DE2836598C2 - Drehmaschine mit zum gleichzeitigen Bearbeiten der gleichachsigen Wellenzapfen einer Kurbelwelle dienenden Aufiendrehwerkzeugen - Google Patents
Drehmaschine mit zum gleichzeitigen Bearbeiten der gleichachsigen Wellenzapfen einer Kurbelwelle dienenden AufiendrehwerkzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Bauart.
Bei einer bekannten Drehmaschine dieser An(DE-PS 48 137) sind weitere Supporte für Plandrehwerkzeuge
an schwenkbaren Armen angeordnet, deren gemeinsame Achse parallel zur Spindelachse verlaufend am
Maschinengestell befestigt ist. Zusätzlich sind auf Längsschlitten Supporte für Längsdrehwerkzeuge vorgesehen.
Infolge dieser gedrängten Anordnung der Supporte müssen diese verhältnismäßig schwach
ausgebildet werden, so daß sie die Drehwerkzeuge nicht so starr abzustützen vermögen, wie es insbesondere bei
Verwendung von Hartmetallmeißeln erwünscht ist. Infolgedessen kann bei größeren Zerspanungsleistungen
eine Ungenauigkeit am Werkstück oder gar ein
Bruch der Meißel eintreten. Ein weiterer Nachteil der bekannten Drehmaschine besteht darin, daß das
Einsetzen neuer Drehmeißel ohne Ausspannen der Kurbelwelle nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Drehmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Bauart so auszugestalten, daß man ohne Ausspannen des Werkstücks neue Drehmeißel zum
Einsatz bringen kann, um verschlissene Drehmeißel zu ersetzen oder um Folgearbeitsgänge, etwa das Abdrehen
von ölbunden auf Maß, das Einarbeiten von Freistichen oder dergleichen ausführen zu können.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene
Ausgestaltung der Drehmaschine der im Oberbegriff angegebenen Bauart gelöst.
Der durch diese Ausgestaltung erzielte Fortschritt liegt in der einfachen Möglichkeit, die Schnittfolgen bei
schwierig gestalteten Kurbelwellen aufzuteilen, also Folgearbeitsgänge auszuführen, wie sie im Abdrehen
von ölbunden oder zum Bearbeiten von Einstichen nötig sind. Auch bietet die Erfindung den Vorteil, daß
ohne Ausspannung der Kurbelwelle durch einfache Teilschaltung der Tragwellen der Scheibenrevolver
neue Drehmeißel zum Einsatz gebracht werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes- Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt
F i g. 1 einen Teilaufriß der Drehmaschine nach der Erfindung mit einer eingespannten Kurbelwelle, wobei
diese und die Maschine der Einfachheit halber nur zur Hälfte im einzelnen dargestellt ist,
Fig. 2 den lotrechten Querschnitt nach der Linie H-Il
der F ig. 1,
Fig.3 den waagerechten Schnitt nach der Linie
III-III der Fig. 1, wobei der linke Teil der Maschine
fortgelassen ist und
Fig.4 eine dem lotrechten Schnitt der Fig.2
entsprechende Darstellung einec etwas abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
In dem aus einem Bett 10 und zwei Ständern 12 und 14 bestehenden Maschinengestell ist zwischen Körnerspitzen
16 und 18 zweier längs der gemeinsamen Achse relativ zueinander verstellbaren Pinolen das Werkstück,
nämlich eine Kurbelwelle Wgelagert, die etwa in ihrer
Mitte angetrieben wird. Zu diesem Zweck ist auf dem Bett ein Gehäuse 20 für den Mittenantrieb starr
abgestützt. Es enthält ringförmige Lager 22 für ein ringförmiges Zahnrad 24, das die Umlaufachse 26 der
Kurbelwelle ^gleichachsig umgibt und ein Futter trägt, mit welchem ein Hubzapfen der Kurbelwelle und die
diesen Hubzapfen tragenden Wangen starr eingespannt sind. Das Zahnrad 24 steht in Eingriff mit einem
Zahnrad 28, dessen Welle im Bett 10 drehbar gelagert ist und in Getriebeverbindung mit einem Antriebsmotor
steht. Unterhalb der Achse 26 hat das Bett eine sich parallel zu dieser Achse erstreckende Grube 30 zur
Aufnahme der Späne. Auf jeder Seite dieser Grube ist auf der waagerechten Oberseite des Bettes 10 zwischen
dem Gehäuse 20 des Mittenantriebes und jedem der beiden Ständer 12, 14 ein plattenförmiger Unterteil 32
bzw. 34 fest verankert (Fig. 2 und 3), der auf seiner Oberseite mit waagerechten Führungsbahnen 36 versehen
ist, die sich quer zur Spindelachse 26 der Drehmaschine erstrecken und tiefer als diese angeordnet
sind. Auf jeder dieser Führungsbahnen ist ein Support 38 bzw. 40 gleitend geführt, der als Planschiit-
ten ausgebildet und durch eine Vorschubspindel 42 bzw. 44 antreibbar ist Diese waagerechte Spindel ist drehbar
aber nicht verschiebbar quer zur Spindelachse 26 der Drehmaschine in einer Aussparung des Unterteils 32
bzw. 34 drehbar aber nicht verschiebbar gelagert und geht durch einen abwärts ragenden ringförmigen
Ansatz 46 des Supports 38 bzw. 40 hindurch. Dieser Ansatz und die Vorschubspindel haben je eine
schraubenförmige Nut, die zur Aufnahme einer endlosen Reihe von Kugeln dient, die in diesen Nuten
abrollen und zur formschlüssigen Antriebsverbindung der Vorschubspindel mit dem darüber befindlichen
Support dienen.
jeder der beiden Supports 38 und 40 hat auf seiner
Oberseite gleichachsige ringförmige Vorsprünge 48
bzw. 50, welche Lager für Tragwellen 52 bzw. 54 bilden, welche sich parallel zur Spindelachse 26 der Maschine
erstrecken und vorzugsweise mit dieser in einer gemeinsamen waagerechten Ebene liegen. Diese Lagervorsprünge
48 und 50 haben von der Spindelachse 26 der Maschine einen Abstand, der größer ist, als die
radialen Abmessungen der Kurbelwangen. Die Kurbelwelle mit ihren Wangen findet daher zwischen den die
Lager der Tragwellen 52,54 bildenden Vorsprüngen 48 und 50 Platz zum Umlauf. Jede Tragwelle 52 bzw. 54
trägt fest an ihr verankerte Scheibenrevolver 56 bzw. 58,
deren jeder zwischen die Kurbelwangen reicht, die durch die abzudrehenden gleichachsigen Wellenzapfen
Z verbunden sind. Jede der beiden Tragwellen 52 und 54 trägt zusätzlich einen weiteren auf ihr verankerten jo
Scheiben revolver 56' bzw. 58', der zum Bearbeiten eines Endzapfens der Kurbelwelle dient.
In jedem Scheibenrevolver ist ein Kranz von Meißeln 60 oder Meißelhaltern 62 eingesetzt, die je einen starr
oder auch verstellbar an ihnen befestigten Meißel tragen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel enthält
jeder dieser Kränze vier Meißel bzw. Meißelhalter, so daß durch eine Drehung der Tragwelle 52 bzw. 54 um
einen Teilschaltwinke! von 90° jeweils das nächste Werkzeug an die Arbeitsstelle gebracht werden kann.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform ist einer der Meißel der auf der Tragwelle 52 befindlichen
Scheibenrevolver 56 durch einen Halter 64 ersetzt, in welchem eine Rolle 66 drehbar gelagert ist. Diese bildet
ein Stützelement das gegenüber dem Angriffspunkt des vom gegenüberliegenden Drehrevolver 58 getragenen,
das Werkstück bearbeitenden Drehmeißels an der bearbeiteten Umfanfsfläche anliegt, um das Werkstück
abzustützen. Der Halter 64 kann auch eine zweite Stützrolle 68 tragen.
Jede der beiden Tragweiten 52 und 54 ist durch nicht näher dargestellte hydraulisch antreibbare Backen an
ihrem Sapport 40 bzw. 38 festgeklemmt. Außerdem ist an jedem Support ein hydraulisch verschiebbarer Stift
70 (F i g. 3) angeordnet, der in ein radiales Loch einer an v.
der Tragwelle starr befestigten Scheibe 72 eingreifen kann, die mit einem Kranz von vier derartigen Löchern
versehen ist und zur genauen Festlegung der Tragwelle in der richtigen Winkelstellung dient.
Ferner trägt jede Tragwelle 52 bzw. 54 ein starr an ihr befestigtes Stirnrad 74. Ein zweites Stirnrad 76 ist am
Ständer 12 derart gelagert, daß mit ihm das Stirnrad 74 in Eingriff tritt, wenn der die Tragwelie des Stirnrades
74 tragende Support 38 bzw. 40 um die Strecke 78 zurückgefahren wird. Die Welle der beiden Zahnräder
76 sind mit einem nicht näher dargestellten Teilantrieb versehen und werden durch diesen angetrieben, wenn
die beiden Zahnräder 74 und 76 in Eingriff miteinander gebracht sind.
Dem Antrieb der beiden Vorschubspindeln 42 und 44 dient ein am Bett angeordneter Vorschubmotor 80
(F i g. 2), der über kämmende Zahnräder 82 und 84 eine waagerechte, sich quer zur Spindelachse 26 durch das
Bett erstreckende Welle 86 antreibt. Diese Welle trägt an jedem Ende ein mit ihr kuppelbares Kettenrad 88,
das über eine Kette 90 mit einem auf der Vorschubspindel befestigten Kettenrad 92 kärrur.i.
Die Wellen der beiden Zahnräder 76 sind mit dem nicht näher dargestellten Teilschaltgetreibe durch
Kettenräder 94 auf der Außenseite des Ständers 12 und eine Kette 96 verbunden.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform ist auf
der Vorschubspindel 42 ein Winkelcodierer 100 befestigt, der in feiner Auflösung die Wegstrecken des
Supports 38 mißt In entsprechender Weise werden die Wegstrecken des Supports 40 durch einen Winkelcodierer
102 gemessen. Die Meßergebnisse beider Winkelcodierer werden in eine nicht näher dargestellte Steuerung
derart eingeführt, daß die Anlage des Stützelementes 64, 66 an der bearbeiteten Umfangsfläche des
Werkstücks gewährleistet ist. Diese Steuerung steuert Vorschubmotoren 104, deren jeder eine der beiden
Vorschubspindeln 44 und 42 antreibt.
Wenn eine der beiden Tragwellen 52, 54 keine Teilschaltung erfahren soll, dann wird die Vorschubwel ■
Ie des diese Tragwelle tragenden Supports 38 oder 40 «om Motor 80 durch Ausrücken einer Kupplung 106
abgekuppelt, bevor das Zahnrad 74 beim Rückzug des Supports in Eingriff mit dem Zahnrad 76 gelangt. Die
Kupplung 106, die zwischen der Welle 86 und dem Kettenrad 88 eingeschaltet ist, wird durch Grenztaster
108 und Nocken HO(Fi g. 3) gesteuert.
Es ist also möglich, einen oder mehrere Wellenzapfen Z oder andere gleichachsige Zapfen gleichzeitig zu
bearbeiten und dabei abzustützen. Durch Teilschaltdrehung einer oder beider Tragwellen 52, 54 können
ausgewählte Meißel 60, 62 zum Einsatz kommen. Die Scheibenrevolver können außer den Drehmeißeln auch
andere Apparaturen tragen, z. B. Rollwerkzeuge zum Festwalzen der Einstiche.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Drehmaschine mit zum gleichzeitigen Bearbeiten der gleichachsigen Wellenzapfen einer drehantreibbar
eingespannten Kurbelwelle dienenden Außendrehwerkzeugen, für die quer zur Spindelachse
auf dem Maschinengestell verschiebbare, als Planschlitten ausgebildete Werkzeugsupporte vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem die radialen Abmessungen der Kurbelwangen überschreitenden Abstand von der
Spindelachse (26) auf den Werkzeugsupporten (38, 40) gleichachsige Lager (48, 50) für eine Tragwelle
(52,54) angeordnet sind, die parallel zur Spindelachse verläuft und zwischen die Kurbelwangen
reichende ....: " n an ihr verankerte Scheibenrevolver
(56, 58) zum Aufnehmen der Außendrehwerkzeuge (60,62) trägt und im Werkzeugsupport (38,40)
festklemmbar ist
2. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragwelle (38, 40) ein
erstes Stirnrad (74) befestigt ist und ein zweites Stirnrad (76), das mit einem Teilantrieb gekuppelt ist,
am Maschinengestell derart gelagert ist, daß das erste Stirnrad beim Rückzug des Werkzeugsupports
(38,40) mit ihm zwecks Teilschaltung in Eingriff tritt.
3. Drehmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung zweier auf
entgegengesetzten Seiten der Kurbelwelle (W) angeordneter Tragwellen (52, 54) eine nach den
Erfordernissen erforderliche Anzahl von Scheibenrevolvern (56, 58) der einen Tragwelle mit
Stützelementen (64) versehen sind, die zur Abstützung der Kurbelwelle (W) entweder an denjenigen
Stellen dienen, an denen die Außenwerkzeuge (60, 62) der Scheibenrevolver der anderen Tragwelle
zum Schnitt kommen, oder an Stellen in benachbarter Nähe an bereits bearbeiteten Wellenzapfen (Z).
4. Drehmaschinen nach Anspruch 3 mit Vorschubspindeln für die Werkzeugsupporte, gekennzeichnet
durch ein auf der einen Vorschubspindel (42, 44) angeordnetes Meßwerk (100) zum Messen der
Vorschubstrecke des einen Werkzeugsupports (38) und durch ein zweites Meßwerk (102) auf der
Vorschubspindel des anderen Werkzeugsupports (40) und durch eine Steuerung, in die die Meßwerte
derart einführbar sind, daß die Anlage der Stützelemente (64) an der bearbeiteten Umfangsfläche
der Wellenzapfen ^gewährleistet ist.
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