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DE87869C - - Google Patents

Info

Publication number
DE87869C
DE87869C DENDAT87869D DE87869DA DE87869C DE 87869 C DE87869 C DE 87869C DE NDAT87869 D DENDAT87869 D DE NDAT87869D DE 87869D A DE87869D A DE 87869DA DE 87869 C DE87869 C DE 87869C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
boiler
tube
space
tubes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT87869D
Other languages
English (en)
Publication of DE87869C publication Critical patent/DE87869C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B17/00Water-tube boilers of horizontally-inclined type, i.e. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane
    • F22B17/02Water-tube boilers of horizontally-inclined type, i.e. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane built-up from water-tube sets in abutting connection with two header boxes in common for all sets, e.g. with flat header boxes
    • F22B17/025Water-tube boilers of horizontally-inclined type, i.e. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane built-up from water-tube sets in abutting connection with two header boxes in common for all sets, e.g. with flat header boxes with combined inlet and outlet header boxes, e.g. connected by U-tubes or Field tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des durch das Patent Nr. 85761 geschützten Dampfkessels, welche dahin geht, den dort aufserhalb der Wasserrohren angeordneten Rücklauf des Wassers nach dem Wasserraum in die Wasserrohren selbst zu verlegen.
Fig ι bis 3 geben die dementsprechende Anordnung eines Kessels mit horizontalen Röhren, während Fig. 4 einen Kessel mit verticalen Röhren zeigt.
Die Aufsenröhren s sind hier mit ihrem vorderen. Ende in eine Kammer E eingesetzt, die durch zwei Zwischenwände in drei Abtheilungen e1 e2 e3 zerlegt und an ihrem hinteren Ende durch einen Boden geschlossen ist. Die Innenröhren s1 sind mit ihrem trompetenartig erweiterten vorderen Ende durch die beiden Abtheilungen e1 e'2 der Kammer hindurchgeführt und münden in die dritte Abtheilung e3 aus. Die Innenröhren s1 stehen mit den Aufsenröhren s in Verbindung. In jede Innenröhre ist eine dritte Röhre s2 eingesetzt, welche mit ihrem gekrümmten vorderen Ende in die Kammer e2 mündet, während ihr hinteres Ende an die Wand der Innenröhre s1 so angebörtelt ist, dafs der Raum zwischen den beiden Röhren dicht abgeschlossen ist. Von den drei Kammerabtheilungen e1 e2 e3 steht e2 durch eine Rohrleitung ν mit einem Wasserkessel W in Verbindung, an welchen eine Centrifugalpumpe P angeschlossen ist, deren Druckrohr v1 in die Kammerabtheilung e1 einmündet.
Das umlaufende Kesselwasser strömt aus dem Kessel W in die Kammer e1, aus dieser in die Zwischenräume \ der Wasserrohren und
von
durch
e2
die Innenröhren s2 in die
hier aus Kammer e2, um von dieser durch die vorerwähnte Leitung ν nach dem Wasserkessel zurück zu fliefsen und unter der Wirkung der Centrifugalpumpe P den Kreislauf wieder zu beginnen. Der sich in den Zwischenräumen entwickelnde und unter der Wirkung des Schraubenganges k an die Wand der Röhren s1 gedrängte Dampf strömt in diese durch die Löcher χ (Fig. 3) ein, gelangt dann in die Kammerabtheilung e3 und steigt schliefslich in den Dampfsammler D auf, mit welchem die Kammerabtheilung durch den Rohrstutzen t verbunden ist.
Bei der dargestellten Anordnung befördert die Centrifugalpumpe das Kesselwasser in einer Richtung, die derjenigen entgegengesetzt ist, die das Kesselwasser unter dem Einflufs des Temperaturunterschiedes in , seinem Kreislauf einzunehmen sucht. Man kann beide Wirkungen vereinigen, wenn man die Leitung v1 in die Kammer e2 und die Leitung ν in die Kammer e1 einmünden läfst und die Centrifugalpumpe so wendet, dafs sich ihr Saugrohr an die Leitung vl und ihr Druckrohr an den Kessel W anschliefst, oder sie, ohne sie zu wenden, so aufstellt, dafs ihr -Druckrohr sich an die Leitung ν anstatt die Leitung vl und ihr Saugrohr sich an Kessel W anschliefst. Die Centrifugal-
an den
pumpe kann auch ganz entbehrlich werden, wenn die Wasserröhren s sehr hoch über einander geschichtet werden, so dafs die durch Temperaturunterschied hervorgerufene Umlautsgeschwindigkeit des Wassers ausreicht, um dieses unter der Wirkung des Schraubenganges k an die Aufsenröhren s zu drängen.
Man kann endlich die Anordnung der Wasserröhren selbst dadurch vereinfachen, dafs man nach Fig. .5 den Schraubengang k durch ringförmige, abwärts geneigte Rippen k1 ersetzt, die nicht bis an die Wand der Aufsenröhre s reichen. Auch dann wird das durch den Zwischenraum \ strömende Kesselwasser seinen Weg längs der von dem Feuer berührten Wand der Aufsenröhre s nehmen und der sich entwickelnde Dampf nach der vom Wasser frei bleibenden Wand der Innenröhre s1 hinfliefsen, um durch die Löcher χ in letztere einzutreten.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ■ i. Eine Ausführungsform des unter Nr. 85761 geschützten Wasserröhrenkessels, bei welcher, um den Rücklauf des Kesselwassers nach dem Wasserraum in die Wasserröhren zu verlegen, in jedes derselben ein zweites inneres Rohr fs'2) eingefügt ist, welches mit seinem hinteren ,Ende sich an das erste innere Rohr fs1) dicht anschliefst und mit seinem vorderen Ende in die mit dem Wasserraum verbundene Abtheilung fs2) einer dreitheiligen Kammer (E) einmündet, deren beide anderen Abtheilungen mit dem Dampfraum bezw. mit dem Wasserraum in Verbindung stehen.
    Eine Ausführungsform des unter Nr. 85761 geschützten Wasserröhrenkessels, bei wel-. chem der Schraubengang (k) in dem Zwischenraum f\) der Siederöhren durch einzelne Ringrippen ersetzt ist, deren Rand von der Wand des Aufsenrohres absteht, um zur Gewinnung von wasserfreiem Dampf das durch \ fliefsende Wasser an die feuerberührte Wand der äufseren Röhre fs) und den entwickelten Dampf nach der inneren Röhre fs1) und in diese hineinzuleiten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT87869D Active DE87869C (de)

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Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE87869C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148239B (de) * 1957-06-27 1963-05-09 Andre Huet Dampfkessel, insbesondere fuer Schiffe, bestehend aus mehreren in einem gemein-samenBehaelter oder mehreren solchen parallel zueinander angeordneten lotrechten Rohren mit koaxialen Innenrohren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148239B (de) * 1957-06-27 1963-05-09 Andre Huet Dampfkessel, insbesondere fuer Schiffe, bestehend aus mehreren in einem gemein-samenBehaelter oder mehreren solchen parallel zueinander angeordneten lotrechten Rohren mit koaxialen Innenrohren

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