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DE877396C - Antrieb der Werkzeugschlitten und ihres gemeinsamen Traegers an mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken - Google Patents

Antrieb der Werkzeugschlitten und ihres gemeinsamen Traegers an mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken

Info

Publication number
DE877396C
DE877396C DEG1005D DEG0001005D DE877396C DE 877396 C DE877396 C DE 877396C DE G1005 D DEG1005 D DE G1005D DE G0001005 D DEG0001005 D DE G0001005D DE 877396 C DE877396 C DE 877396C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
drive
tool slide
carrier
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG1005D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Gothe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHUETTE FA ALFRED H
Original Assignee
SCHUETTE FA ALFRED H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHUETTE FA ALFRED H filed Critical SCHUETTE FA ALFRED H
Priority to DEG1005D priority Critical patent/DE877396C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE877396C publication Critical patent/DE877396C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/18Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports
    • B23Q2705/182Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports in lathes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Antrieb der Werkzeugschlitten und ihres gemeinsamen Trägers an mehrspindligen, selbsttätigen Drehbänken Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Antrieb der Werkzeugschlitten und ihres gemeinsamen Trägers an mehrspindligen, selbsttätigen Drehbänken derjenigen bekannten Art, bei welchen der gemeinsame, gleichachsig mit der schaltbaren. Spindeltrommel auf einer in beide über dem Maschinenbett sich erhebende Maschinenständer hineinreichenden Führung gleitbare Schlittenträger durch eine umlaufende Kurve längs verschiebbar gesteuert wird und die Werkzeugschlitten durch eigene Getriebe längs gesteuert werden.
  • Die Längssteuerung des gemeinsamen. Schlittenträgers geschah bei den bekannten Maschinen über eine Kurventrommel, die auf einer unterhalb seines Führungskörpers parallel mit ihm verlegten Drehwelle befestigt war, indem eine vom Schlittenträger nach unten reichende, entlang der Kurve geführte Rolle den Schlittenträger unmittelbar bewegte, während seine Schlitten mittelbar über im hinteren Maschinenständer vorgesehene, von der Drehwelle der Kurventrommel betätigte Getriebe längs bewegt -wurden.
  • Auch ist bei dieser bekannten Art des Antriebes schon vorgeschlagen worden, diejenigen Längsschlitten, welche sich oberhalb der Spindeltrommelmitte befanden, durch eigens, dann aber oberhalb der Spindeltrommel gelagerte Umlaufkurven zu verschieben, wobei die Schlitten an einem die beiden Maschinenständer verbindenden oberen Brückenrahmen geführt wurden, und die Tragwelle dieser Kurven auszunutzen, um über Getriebe auch die unterhalb der Spindeltrommel liegenden Schlitten, des für sie gemeinsamen; Trägers zu betätigen.
  • Bei beiden Bauweisen wird mindestens durch die den Träger der Schlitten steuernde Kurventrommel und deren Welle der Raum unterhalb der Werkzeuge verengt und dadurch also der freie Spänefall stark behindert. Die zweiterwähnte Anordnung hat noch den besonderen Nachteil, daß der Überblick auf die Maschine von oben und der Durchblick auf die Werkzeuge und Werkstücke von den Längsseiten aus sehr gestört wird.
  • Erfindungsgemäß fassen sich diese Nachteile beseitigen, wenn die Kurven für den gemeinsamen Träger und dessen Längsschlitten auf zu. den Werkstückspindeln parallelen Wellen in den hinteren, der Spindeltrommel gegenüberstehenden lVIaschinenständer verlegt werden und dort auf längs verschiebbare .Zwischenglieder einwirken, welche mit an den Werkzeugschlitten bzw. deren Träger angreifenden Stangen verbunden sind.
  • In weiterer Ausbildung dieses Erfindungsgedankens können die Wellen für die Steuerkurven betrieblich dadurch besonders vorteilhaft ausgenutzt werden, daß jede Welle mit mehreren, z. B. zwei Kurventrägern besetzt wird, denen je ein auf einer ortsfesten Führung längs verschiebbares Zwischenglied zugeordnet ist.
  • In den Fig. i bis 9 der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Antriebes der Längsschlitten und ihres gemeinsamen, Trägers an mehrspindligen, selbsttätigen Drehbänken dargestellt. Es zeigt zunächst bei einem Vierspindler Fis. i die Seitenansicht, Fis. 2 die linke Maschinenhälfte in Grundansicht und die rechte im Horizontalschnitt nach Linie 11-II der Fig. i ; F.ig. 3 stellt einen Querschnitt nach Linie III-III der -Fis. i und Fig.4 bruchstückweise einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2 dar.
  • Bei Ausbildung des erfindungsgemäßen Antriebes für einen Vierspindler nach Fig. i bis 4., aber unter Hinzufügung einer dritten, ähnlich wie die beiden anderen, vom hinteren Ende der Hauptantriebswelle aus gedrehten Welle zur Aufnahme eines fünften und sechsten zusätzlichen Ouerschlittens zeigt Fig. 5 eine Seitenansicht auf die linke Maschinenhälfte und Fig. 6 einen Querschnitt durch Fig. 5, gesehen auf Linie VI-VI der Bruchstelle nach Fis. 5.
  • Bei Ausnutzung der dritten, oberen Welle nach Fis. 5 und 6 zur Unterbringung der Kurven für die Längs- und Querschlitten eines Sechsspindlcrs zeigt Fig. 7 eine Seitenansicht auf den hinteren Maschinenständer, Fig. 8 einen. Querschnitt nach 'den Linien VIII-VIII der Fig. 7 und . _ Fis. 9 einen Querschnitt nach den Linien IX-IX der Fib. 7. Mit i ist das Bett mit Ölauffangwanne der Mehrspindeldrehbank, mit 2 der vordere, mit 3 der hintere Maschinenständer, mit 4 das die Spindeltrommel umschließende Gehäuse, mit 5 ein gehäuseartiger Aufbau des hinteren Maschinenständers 3, mit 6 jede Vorschubkurventrommel am vorderen Maschinenständer, mit 8 die in beide Maschinenständer 2, 3 eintretende Hauptantriebswelle, welche auf der Strecke zwischen den Maschinenständern 2, 3 von einem Führungsrohr i i für den in an sich bekannter Weise polygonal profilierten Tragblock 9 der auf ihm längs verschiebbaren Schlitten io umschlossen wird, und mit 12 und i2d sind Antriebswellen bezeichnet, welche ihren nicht dargestellten Antrieb von dem bei 25 im Schutzgehäuse 5 gelagerten hinteren Ende der .Hauptantriebswelle 8 erhalten.
  • Bei einer Ausbildung mit vier Querschlitten genügen nach Fig. i bis 4 zwei um i8o° versetzte, in der durch die Hauptantriebswelle 8 gelegten Waagrechtebene liegende Wellen 12; sie sind auf der im Schutzgehäuse 5 befindlichen Strecke mit mehreren, vorliegend zwei unabhängigen, hintereinander angeordneten, die Kurven i5 tragenden Trommeln i4 besetzt. Einwärts der Wellen 12 sind in den Stirnwänden des Gehäuses 5 zwei zweckmäßig stangenartige Führungen 16 ortsfest gelagert. Jede von ihnen trägt in Hint,ereinanderfolge zwei Nabenkörper 17, die auf der zugehörigen Führung 16 längs verschiebbar, aber gegen Drehung gesichert sind. jeder Nabenkörper 17 besitzt zwei gewinkelt zueinander verlaufende Armausläufer. Der jeweils dem Träger 9 der Längsschlitten, io zugekehrte Arm ist bei 18 mit einer Stange 2o fest verbunden, während der den Trommeln 14 zugekehrte Arm in einer Rolle i9 endet, welche bei der Drehung der Wellen i2 und Trommeln 14 die zugehörige Kurve 15 befährt. Das andere Stangenende greift am hinteren Ende des zugehörigen Längsschlittens io an. Dabei ist die Winkellage des mit der jeweiligen Stange 2o verbundenen Armes so gewählt, daß die Stangen 2o je zweier dies- und jenseits der Mittellinie des gemeinsamen Trägers 9 liegender Längsschlitten io übereinanderliegen und durch die Drehung der Teile 12, 14 hin und her geschoben werden.
  • Wenn erforderlich, kann der Längsschlittenträger 9 entweder mit allen seinen Schlitten als Einheit oder relativ zu den, einzelnen für sich gesteuerten Längsschlitten: hin und her bewegt werden. Es bedarf dazu im ersteren Fall nur der Festlegung der Schlitten-io auf dem Block g, so daß dessen Bewegung alsdann durch mehrere oder alle Stangen 2o über die Steuerteile 14 bis ig erfolgen kann, oder im letzteren Fall der Feststellung eines einzelnen Schlittens io auf dem Blockkörper 9 und der Bewegung des Blocks 9 durch die Stange 2o des festgestellten Längsschlittens, wobei die anderen Schlitten durch ihre zugehörigen Steuerorgane beliebig für sich bewegt werden könnten. Es steht schließlich auch nichts im Wege, im Gehäuse 5 eine besondere Steuerwelle mit Kurve anzuordnen., diese durch geeignete Mittel in Drehung zu versetzen und die Drehung auf den Block g in ähnlicher Weise und. durch gleichartige Mittel zu übertragen, wie es für die Schlitten io dargestellt ist.
  • Um den geschilderten Schlittenantrieb auch für sechsspindlige Drehbänke anzuwenden, ist es erforderlich, eine dritte Welle für die Kurven des fünften und sechsten Längsschlittens vorzusehen.. Dabei ergibt sich die Zweckmäßigkeit, die dritte Welle oberhalb der Spindeltrommel in eine durch deren Mitte gelegte Senkrecht-ebene einzuordnen, während ferner eine leichte Zugänglichkeit der Steuerglieder 14 bis ig der Seitenwellen 12 leicht durch Ausschnitte in den Seitenwänden des Gehäuses 5 ermöglicht werden kann, empfiehlt es sich, ferner die Steuerglieder 14" bis iga der dritten Welle aus den gleichen Gründen ganz oder teilweise oberhalb des Gehäuses 5 zu lagern. Diese Maßnahmen ermöglichen auch, unter Vermeidung eines oberen, die beiden Maschinenständer absteifenden massiven Brückenbalkens, die beiden Maschinenständer über ganz einfache, den freien Durchblick von den. Längsseiten der Maschine aus und den Überblick auf die Maschine von oben. her kaum störende Mittel durch ein allen Anforderungen entsprechendes Absteifungssystem zu verbinden, welches sich sogar auf die Querschlitten und deren Träger auswirkt, um alle bei gleichzeitiger Vornahme von Schrupp- und Schlichtarbeiten durch die Werkzeuge auftretenden Erschütterungen ausgleichen zu können. Hierzu wird unter Hinweis auf die Fig. 5 bis g in zwei oberhalb des Gehäuses 5 vorgesehenen Lagerstellen eine dritte Welle i2a angeordnet, und alle Wellen 12, 1211 werden zum vorderen Maschinenständer 2 hin verlängert.
  • Soll die dritte Welle 12a gemäß Fig. 7 bis g als Träger von zwei hintereinandergeschalteten Vorschubkurventrommeln 6 für den fünften und sechsten Längsschlitten io des gemeinsamen Trägers g der letzteren dienen, so arbeiten die Steuerteile i.4a und 15a selbstverständlich wieder mit dem zugehörigen der beiden auf einer Führung 16a hin und her bewegten Zwischenglieder i7a, iga zusammen. In diesem Fall wird auch die dritte Welle 12a gleich den Seitenwellen 12 bis an das äußerste Ende des vorderen Maschinenständers 2 durchgeführt. Jede der Wellen 12, i2a durchsetzt dabei zunächst einen am Gehäuse q. der Spindeltro:mmel an einer . Paßfläche befestigten Träger 22 bz-,V. 22a für zwei auf diesem gleitende Querschlitten 21, 21a und dann weiter auf der zwischen den beiden Lagern 7 befindlichen Strecke die Mitte der in ihren Weg eingeschalteten Vorschubkurventrommel6.
  • Alle Wellen 12, i2a werden aber auf der Strecke zwischen der Eintrittsstelle in das Gehäuse 5 und der Durchgangsstelle am zugehörigen Querschlittenträger 22, 2211 mit einem Umschlußrohr 13,13a versehen, welches die beiden Maschinenständer 2, 3 gegeneinander absteift und starr verbindet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb der Werkzeugschlitten und ihres gemeinsamen Trägers an mehrspindligen, selbsttätigen Drehbänken, bei denen der gemeinsame, gleichachsig mit der schaltbaren Spindeltrommel auf einer in.die beiden. Maschinenständer hineinreichenden Führung gelagerte Werkzeugschlittenträger durch eine umlaufende Kurve längs verschiebbar ist und seine Werkzeugschlitten über eigene Steuerkurven ebenfalls längs verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (14,15) auf zu den Werkstückspindeln parallelen Wellen (12) im hinteren, der Spindeltrommel (q.) gegenüberstehenden Maschinenständer (5) untergebracht, auf längs verschiebbare Zwischenglieder (17) einwirken, welche mit an den Werkzeugschlitten (io) bzw. ihrem Träger (g) angreifenden Stangen (20) verbunden sind.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß auf jeder der Wellen (12) mehrere, z. B. zwei Kurventräger (14, 15) angeordnet sind, denen je ein auf einer ortsfesten Führung (16) längs verschiebbares Zwischenglied (17) zugeordnet ist.
  3. 3. Antrieb der Längsschlitten für vier- und sechsspindlige Drehbänke nach Anspruch i und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine (12a) der Kurvensteuerwellen oberhalb der Schaltachse (8), die beiden anderen. (12) vor bzw. hinter der Schaltachse um go bzw. i2o Winkelgrade versetzt zur oberen Welle (i2a) in beiden Maschinenständern (2, 3) gelagert sind.
DEG1005D 1939-10-28 1939-10-28 Antrieb der Werkzeugschlitten und ihres gemeinsamen Traegers an mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken Expired DE877396C (de)

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DEG1005D DE877396C (de) 1939-10-28 1939-10-28 Antrieb der Werkzeugschlitten und ihres gemeinsamen Traegers an mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken

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DE877396C true DE877396C (de) 1953-05-21

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE204779C (de) *
DE495776C (de) * 1925-12-13 1930-04-12 Georg Kaibel Werkzeugvorschubvorrichtung fuer mehrspindlige Dreh- und Gewindeschneidbaenke
DE634374C (de) * 1931-11-10 1936-08-26 Schuette Fa Alfred H Lagerung und Antrieb der verschieblichen Traeger von Laengswerkzeugen an mehrspindeligen, selbsttaetigen Drehbaenken
DE661290C (de) * 1933-11-15 1938-06-16 A C Wickman Ltd Schlittenantrieb fuer selbsttaetige Drehbaenke oder Werkzeugmaschinen allgemein

Patent Citations (4)

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