DE877195C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gewoelbter Durchsichtsscheiben aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gewoelbter Durchsichtsscheiben aus thermoplastischen KunststoffenInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gewölbter Durchsichtsscheiben aus thermoplastischen Kunststoffen Zusatz zum Patent 83\5942 Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des in dem Patent 835 942 angegebenen Verfahrens sowie der zu seiner Durchführung entwickelten Vorrichtung. Das Hauptpatent bezieht sich auf die Herstellung gewölbter Durchsichtsscheiben aus thermoplastischen Kunststoffen, insbesondere von Stromlinienhauben für Flugzeuge, wobei die Ausgangsplatte erwärmt und an den Rändern in einen Rahmen eingespannt wind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der Platte mittels Schleuderkraft erfolgt, indem der Rahmen mit der eingespannten erwärmten Platte mit einem solchen Radius und einer solchen Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt wird, daß die zur Verformung erforderlichen Schleuderkräfte wirksam werden, wobei der Drehsinn vorzugsweise so gewählt wird, daß während der Verformung der Luftstrom die Scheibe in gleicher Richtung überstreicht wie im späteren praktischen Betrieb.
- Die Weiterbildung gemäß der Erfindung bezweckt vor allem die Herstellung von unsymmetrischein gewölbten Durchsichtsscheiben mittels Schleuderverfahrens, was dadurch ermöglicht wird, daß erfindungsgemäß zur Erzeugung unfsymmetrisch gewölbter Scheiben die Ausgangsplatte unsymmetrisch in den Rahmen eingespannt und in dieser Lage um die Drehachse geschleudert wird, wobei zweckmäßig die Längskanten der Platte etwa parallel und mit einstellbarem Radius in bezug auf die Drehachse liegen.
- Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird eine zweite Platte in entgegengesetzter unsymmetrischer Lage eingespannt und geschleudert und dann mit der das Spiegelbild darstellenden, zuerst geschleuderten Scheibe zu einem einheitlichen Werkstück zusammengefügt.
- Hierdurch wird die Herstellung von optisch einwandfreien, stromlinienförmigen Scheiben von verhältnismäßig großer Breite, aber geringer Höhe und parabolischem Querschnitt ermöglicht, die bisher nicht unmittelbar erzeugt werden konnten. Die entsprechend dem Erfindungsvorschlage vorgenommene Herstellung von zwei halben Scheiben, deren jede an sich unsymmetrisch ist, im Schleuderverfahren und die anschließende Zusammenfügung der beiden Scheibenhälften zu der gewünschten Endform stellt daher eine sowohl einfache als auch billige Lösung dieser Aufgabe dar.
- Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist zweckmäßig so ausgebildet, daß der unsymmetrisch ausgebildete Rahmen mittels zweier einstellbaren Scherengliederpaare mit zwei Armen, vorzugsweise mit einstellbarem Radius und Neigungswinkel, auf einer Drehachse gelagert ist, wobei die Längsrichtung ,des Rahmens annähernd parallel zur Drehachse liegt und die Arme insbesondere mit einstellbaren Gegengewichten versehen sind. Zur Herstellung von aus zwei Hälften zusammengesetzten Scheiben werden zwei entgegengesetzt ausgebildete Rahmen verwendet, deren jeder im wesentlichen einem Halbschnitt der herzustellenden Scheibe entspricht.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Sch,leugdervorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt nach LinieII-II der Fig. I, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Rahmens Ider Fig. I, 2 in vergrößertem Maßstabe, Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Verbindung der Scherenglieder zum Einstellen des Rahmens, Fig. 5 eine Seitenansicht der Teile der Fig. 4, Fig. 6 eine aus zwei unsymmetrischen Hälften zusammengesetzte Durchsichtsscheibe.
- Die Vorrichtung zum Schleudern unsymmetrischer Durchsichtsscheiben besteht aus einem Gestell II, auf dem mittels der Lager 30 die Drehachse 10 angeordnet ist, die beispielfsweise über die angedeutete Scheibe 12 in Umdrehung versetzt werden kann. Mit der Achse 10 sind einstellbar die beiden Arme 27 und 28 verbunden, die den-Schleuderrahmen 100 tragen. Dieser Rahmen besteht aus den unsymmetrisch geformten Stirngliedern 110 und 120 sowie den ebenfalls unsymmetrischen und kurvenförmigen Längsgliedern I3 und 140, die durch die beiden Querglieder I50, I6 versteift sind. An diesen ouergliedern greifen die beiden Scherengliederpaare I7, I8 und Ig, 20 an, die die Einstellung der Schwerpunktilage des Rahgens 100 je nach der gewünschten Verformung vorzunehmen gestatten. Die Scherenglieder I7, -und I9, 20 haben Längsschlitze23 und auf ihren flachen, nach außen gerichteten Oberflächen eine Verzahnung 24. An den Kreuungsstellen eines jeden Scherengliederpaares wird dieses durch zwischengefügte, ebenfalls gezahnte und vorzugsweise U-förmige Laschen 25 mittels eines durch die Laschen und Schlitze gesteckten Bolzens 26 mit dem Ende des zugehörigen Armes 27 bzw. 28 verschraubt. Durch die Verzahnungen 24 wird ein Gleiten der Befestigungsbolzen26 in den Schlitzen 23 sicher verhindert. Die Einstellung der Scherenglieder wird im allgemeinen so vorgenommen, daß die Mittellinien der Arme 27, 28 im wesentlichen durch die Schwerpunktlinie von dem mit der Scheibe S versehenen Rahmen 100 verläuft. Zur Sicherung und Erleichterung der Rahmeneinstellung können ferner zwischen den Armen 27 bzw. 28 und einem oder mehreren der Scherenglieder 17 bis 20 geeignete Einstellmittel, z. B. in Form von Spannschlössern I5, vorgesehen sein. Zum Massenausgleich während des Schleudervorganges sind auf der dem Rahmen 100 abgewendeten Seite die Arme 27, 28 mit einstellbaren Gegengewichten 14 versehen.
- Mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung können, insbesondere je nach Ausbildung und Einstellung der Längskantenglieder 13 und I40 des Rahmens 100 in bezug auf die Drehachse lo, unsymmetrische Verformungen erzielt werden, die mit bekannten Verfahren nicht ohne weiteres hergestellt werden können. Insbesondere trifft dies auf niedrige und breite Formkörper, entsprechend der Darstellung -der Fig. 6, zu, die nur mittels der Erfindung erzeugt werden können. Während beim Schleudervorgang mit einem Rahmen mit symmetrisch zur Drehachse liegenden Längskanten gewöhnlich Formkörper größerer Länge erzeugt werden, die mindestens halb so hoch wie breit sind, können mittels der Erfindung Gegenstände geformt werden, deren Höhe geringer als die Hälfte ihrer Breite ist, sowie vorzugsweise solche Gegenstände, deren Herstellung in einem Stück nur schwierig ausführbar ist.
- Die durch Schleudern hergestellten Formkörper haben im wesentlichen einen parabolischen Querschnitt, dessen Ausbildung von der Art der ver--wendeten Ausgangsplatte, ihrer Temperatur, der Lage des Schleuderrahmens zu seinen Haltearmen bzw zur Drehachse, ferner von der Dauer und Geschwindigkeit des Schleudervorganges sowie gegebenenfalls weiteren Faktoren abhängt.
- Während die Kantenumrisse des zu formenden 'Gegenstanides durch die Umrisse des verwendeten Schleuderrahmens gegeben sind, in den die Ausgangsplatte eingespannt wird, erfährt der zwischen den Kanten liegende Werkstoff während des Schleuderns eine Verformung, deren Ausmaß durch die richtige Einstellung des Rahmens sowie der Temperatur der Ausgangsplatte während des Schleudervorganges bedingt ilst. So wird, wenn man die Längskante I40 des Schleuderrahmens, in deren Nähe eine schärfere Querschnittskrümmung ge- wünscht wird, in einen größeren Abstand von der Drehachse bringt als die andere Längskante I3, die Schleuderkraft auf dieser Seite größer, so daß auf der anderen Seite eine stärkere Krümmung, also eine größere Verformung erreicht wird. Erforiderlichenfalls können zur Erzielung der gewünschten Verformung verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. Durch Verlagerung des Schnittpunktes der den Rahmen tragenden Scherenglieder läßt sich dieser immer so einstellen, daß die gewünschte Verformung erreicht wird und daß die Mittellinien der den Rahmen tragenden Arme 27, 28 im wesentlichen durch den Querschnittsschwerpunkt der umlaufenden Teile geht, so daß Überbeanspruchungen vermieden werden.
- Zwecks Herstellung von aus zwei unsymmetrischen Hälften zusammengesetzten Formkörpern, beispielsweise der in Fig. 6 gezeigten Art, werden die beiden unsymmetrischen Hälften mittels entgegengesetzt ausgebildeter Rahmen durch Schleudern geformt und dann nach Zurichtung ihrer Kanten, z. B. durch Verkleben, miteinander verbunden.
- Als Werkstoff für das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich jeder thermoplastische Kunststoff; in der Praxis haben sich insbesondere Polyakrylsäureester, und zwar das unter der Bezeichnung Plexiglas bekannte Methylmethakrylat thervorragend bewährt.
- PATNTANSPROCHE: I. Verfahren zum Herstellen von gewölbten Durchsichtsscheiben aus thermoplastischen Kunststoffen, bei dem die erwärmte Aulsgangsplatte an wenigstens zwei gegenüberliegenden Kanten in einen Rahmen eingespannt und dann mittels Schleuderkraft verformt wird, gemäß Patent 835 942, dadurch geheunzeichnet, daß zur Erzeugung unsymmetrisch gewölbter Scheiben die Ausgangsplatte unsymmetrisch in dem Rahmen (Ioo) eingespannt und in dieser Lage um die Drehachse (Io) geschleudert wird, wobei zweckmäßig die Längskanten der Platte etwa parallel und mit einstellbarem Radius in bezug auf die Drehachse (I0) liegen.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Platte in entgegengesetzter unsymmetrischer Lage eingespannt und geschleudert wird und dann mit der das Spiegelbild darstellenden zuerst hergestellten Scheibe zu einem einheitlichen Formkörper zusammengefügt wird.3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unsymmetrisch ausgebildete Rahmen (Ioo) mittels zweier einstellbaren Scherengliederpaare (17, I8 bzw. I9, 20) mit zwei Armen (27,28), vorzugsweise mit einstellbarem Radius und Neigungswinkel, auf einer Drehachse (ro) gelagert ist, wobei die Längsrichtung des Rahmens (rot) annähernd parallel zur Drehachse (I0) liegt und. die Arme (27, 28) insbesondere mit einstellbaren Gegengewichten (I4) versehen sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenglieder zur Einstellung der Schwerpunktlage des Rahmens (I oo) aus zwei geschlitzten (23) und gezahnten (24) Schienen (I7, I8 bzw. I9, 20) bestehen, die durch ebenfalls gezahnte Laschen (25) mit den auf der Drehachse (ro) sitzenden Armen (27) verschraubt (26) sind, mit denen wenigstens eine der Schienen (I8 bzw. 20) einer jeden Schere durch einstellbare Verbindungsglieder (I5) zwecks Festlegung der Winkellage verhunden ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Scheibe zwei entgegengesetzt ausgebildete Rahmein (100) verwendet werden, deren jeder im wesentlichen einem Halbschnitt der herzustellenden Scheibe entspricht.6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Längskanten (I40) des Rahmens sich in dem radial äußersten Punkt des herzustellenden, im Querschnitt etwa halhparabolischen Körpers befindet.7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei gegenüberliegende Kanten der erwärmten Ausgangsplatte mit dem Rahmen (Ioo) beim Schleudervorgang verbunden sind.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 721 419, 725 6I2.
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Also Published As
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