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DE876053C - Stossdaempfer, insbesondere fuer Fahrraeder - Google Patents

Stossdaempfer, insbesondere fuer Fahrraeder

Info

Publication number
DE876053C
DE876053C DES21644A DES0021644A DE876053C DE 876053 C DE876053 C DE 876053C DE S21644 A DES21644 A DE S21644A DE S0021644 A DES0021644 A DE S0021644A DE 876053 C DE876053 C DE 876053C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
shock absorber
absorber according
rocker arm
members
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES21644A
Other languages
English (en)
Inventor
Adalbert Bela Freyler
John Titus Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE876053C publication Critical patent/DE876053C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/12Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg
    • B62K25/14Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with single arm on each fork leg

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Stoßdämpfer, insbesondere für Fahrräder Die Erfindung bezieht sich auf Stoßdämpfer zur Verwendung auf denAchsenvonFahrrädern,Leichtmotorrädern u. dgl. Straßenfahrzeugen. Zweck der Erfindung ist es, einen solchen Stoßdämpfer von verbesserter Ausbildung zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine federnde stoßdämpfende Vorrichtung zwischen zwei Teilen, die zusammen ein Gehäuse bilden, innerhalb derselben angeordnet. Einer dieser Teile wird an der Gabel eines Fahrrades od. dgl. befestigt, während der andere einen Arm oder Ansatz aufweist, mit dem die Aelise des Rades verbunden werden kann. Im Verwendungsfalle wird ein Paar von solchen Vorrichtungen benutzt, von denen je eine auf jeder Seite des derart zu unterstützenden Rades angeordnet ist.
  • Der neue Stoßdämpfer kann so ausgebildet sein, daß er an vorhandenen Fahrradgabeln angebracht werden kann. In! diesem Falle wird! das Gehäuse beim Gebrauch annähernd auf der Achse der Radachse angeordnet, -,renn diese sich in ihrer Normalstellung befindet. Wahlweise kann das Gehäuse auch zwei sich von ihm aus erstreckende Arme aufweisen. Diese können sich von dem Gehäuse aus in der gleichen Richtung erstrecken, so daß derjenige, welcher die Rardac'hse trägt, um einen Punkt an einer Seite des Anbrnngungspunktes des Stoßdämpfers an dem Fahrradrahmen schwingt und die Radachse an einem Punkte an der anderen Seite der Anbringungsstel'le an dem Rahmen trägt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, und zwar zeigt Fig. r eine Seitenansicht eines Stoßdämpfers nach der Erfindung, an .der Vorderradgabel eines Fahrrades angebracht, wobei- die unbelastete Stellung in vollen' Linien und die normalbelastete Stellung in gestrichelten Linien dargestellt ist; Fig:2 ist einschnitt gemäßLinieII-II derFig. i; Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß Linie 111-III der Fig. 2 ; Fig. 4. ist -eine Rückansicht des Stoßdämpfers, wobei die Tragarme abgenommen sind, und Fig. 5 ein Schnitt gemäß Linie V-V der Fig. 2. Der Stoßdämpfer besteht aus einem hohlen zylindrischen Gehäuse 6, von welchem aus sich ein Seitenarm 7 erstreckt, der mittels eines Bolzens 8 in! dem üblichen Schlitz 9 der Vorderradgabel io eines Fahrrades angebracht werden kann. An: dem Arm ist ein Vorsprung :ii angeordnet, welcher in den Gabelschlitz 9 eingreift und den Arm gegen Drehung festhält. An einer Seite des Gehäuses 6 ist ein Ansatz 12 vorgesehen, der gegenüber dem Arm 7 winkelmäßig versetzt ist und ein Loch aufweist, in welchem die Strebe 13 eines Schutzbleches befestigt sein kann. In, dem Gehäuse 6 drehbar ist eine einen Flansch 14 aufweisende Buchse 15, die zusammen, mit dem Gehäuse 6 ein im wesentlichen geschlossenes Gesamtgehäuse bildet. Ein in ra.'dialer Richtung keilförmig gestalteter Anschlag 16 -ist an der Innenwandung des Gehäuses gegenüber einem ähnlich gestaltetem Anschlag 17 am der Buchse 14, 15 vorgesehen. Zwischen dem festen Anschlag 16 des Gehäuses 6 -und dem Anschlag 17.an der Buchse liegen zwei federnde Glieder oder Pufferkörper 18. Gemäß der dargestellten Ausführungsform besteht jedes dieser Glieder aus einem Abschnitt eines Ringes aus. Gummi, Kunstkautschuk oder ähnl'ic'hem elastischem Werkstoff. Die Gummipuffer 18 sind durch U-förmige Metallblechklammern, ig verstärkt, so daß die Klammern und nicht der Gummi zur Anlage an -die Wandungen des Gehäuses kommen. Auf diese Weise wird eine Reibung zwischen den. Gummipuffern und der Gehäusewand vermieden.
  • Mit der Buchse 14, U-5 ist ein Arm 2o so gekuppelt, daß er sich mit dieser bewegt, und zwar beispielsweise mittels. stirnseitig angezackter Ringe, von denen-der Flansch 14 und der andere an dem Arm 2o angeordnet ist, so daß die Stellung des Armes 2o in bezug auf die Buchse stufenweise verstellt werden kann. Der Arm 2o wird, auf der Buchse durch einen Bolzen 22 gehalten, der sich durch ihren Mittelteil 15 erstreckt. Das freie Ende des- Armes 2o weist eine Ausnehmung 23 auf und nimmt die Radachse 24 auf. Die Stellung des Armes 2o wird vorzugsweise so gewählt, daß er annähernd in Richtung des Armes 7 an dem Gehäuse verläuft und über dessen Befestigungsende vorspringt, so d-aß in, unbelastetem Zustande der Bolzen 25 und die Radachse 24 in etwa der :gleichen Höhe liegen, bei Belastung jedoch die Radachse 24 durch das Gewicht des Fahrers etwa in der Höhe des Bolzens 8 liegt.
  • Schwingungen infolge von Unebenheiten der Straßenoberfläche bewirken -daher ein- Schwingen des Armes 2o um die Normalstellung, wobei, wie ersichtlich., dh@. Stöße durch die nachgiebigem Puffer 1-8 aufgenommen werden. Ein Reibungsring E26 aus Vulkanfiber od. dgl. ist an der Außenseite des. Gehäuses 6 um den Kopf 25 des Bolzens 22, der sich mit dem Arm 2o bewegt, angeordnet. Auf den Schraubenkopf wird, dem Fiberring 26 benachbart, ein zweiter Ring 27 aus Metall aufgesetzt, der durch einen. Ansatz 28 im Gestalt einer flachen Feder, deren Ende in eine Aussparung des Bolzenkopfes 25 eingreift und die sich daher mit dem Hebel 2o bewegt, gegen das Gehäuse gepreßt wird und derart eine dämpfende Reibung bewirkt.. Der Druck der Feder 2,8 kann mittels einer Mutter 30 eingestellt werden, die auf eine Verlängerung eg, des Bolzens 22 aufgeschraubt ist. Auf diese Weise kann die dämpfende Reibung in erwünschter Weise geändert werden, und alle Schwingungen als Folge von Unebenheiten der Straße werden, so schnell wie möglich gedämpft. Durch. entsprechende Gestaltung des Endes der Verlängerung 29 wird ein Lösen der Mutter 30 verhindert, solange nicht besondere Kraft hierfür aufgewendet wird, und derart ein zufälliges Verlieren dieser Mutter vermieden.
  • Der Bolzen- 22 des Armes 2o weist ferner eine zentrale Längsbohrung 31 auf, welche mit radialen Bohrungen 32@ im Innern des Gehäuses verbunden ist. Durch Einführung von Fett und Öl können. derart die Lagerflächen innerhalb: des Gehäuses leicht und zuverlässig geschmiert werden.
  • Während einerseits die Verwendung :der-verbältnnsmäßig langen Arme .2o den Vorteil besitzt, daß die stoßdämpfenden Eigenschaften besonders gut sind, kann sich andererseits dadurch, ein .gewisses Bestreben eines Fahrrades, an welchem die neuen Stoßdämpfer verwendet werden, zum Rutschen beim Umfahren von Ecken ergeben.
  • Gemäß einer wahlweise zu verwendenden Ausführungsform kann. die beschriebene Konstruktion mit dem Ziele, diese Arme zu verkürzen, geändert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform, welche nicht in der Zeichnung dargestellt ist, kommt dier Arm 20 der Konstruktion gemäß den Fig. i bis 5 mit Ausnahme seines unmittelbar dem Gehäuse benachbarten Teils. in Fortfall, und dieser Teil wird dazu verwendet, um den Stoßdämpfer unmittelbar auf der Gabel des Fahrrades od. dgl. abzustützen.
  • Der Arm 7 wird dann als Träger der Radachse verwendet. Da es selbstverständlich erwünscht ist, daß die innere Fläche des- Armes 7' annähernd in der Ebene der Gabeln liegt, wird der Arm 7 näher an der Innenfläche des Gehäuses angeordnet, als dies in Fig. 2 dargestellt ist. Außerdem kann der Arm aus dem gleichen Grunde versetzt sein.
  • Wie bereits dargelegt, sind die beschriebenen Ausführungsformen des neuen Stoßdämpfers lediglich Beispiele, und die Erfindung ist keineswegs auf sie beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen möglich. Insbesondere könnten an Stelle der beiden Gummipuffer i8 auch zwei metallische Spiralfedern angeordnet sein. Ferner kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß das federnde Glied, welches die Last aufnimmt, als Spiralfeder ausgebildet ist, während das Glied, welches den Rückstoß auffängtundgleichzeitig als Schwingungsdämpfer wirkt, durch, einen Gummipuffer gebildet wird. Erwünschtenfalls kann die Zahl der Gummipuffer vergrößert, insbesondere verdoppelt werden, wobei auch die Zahl. der Anschläge entsprechend vermehrt werden muß. Wenn die doppelte Zahl von Gummipuffern verwendet wird, so ist es zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, daß einige der Puffer, nämlich die, die die Last aufnehmen, wenn sich die Radachse nach oben bewegt, größer sind als die anderen.. In jedem Falle kann es, wenn Gummi verwendet wird, erwünscht sein, ihn unter Vorspannung zu setzen, so daß sogar bei normaler Belastung der Gummi bereits unter einem Anfangdruck steht.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoßdämpfer, insbesondere für Fährräder, mit einem federbelasteten, die Radachse tragenden- Schwinghebel, dadurch gekennzeichnet, d@aß die beiden miteinander zusammenwirkenden Glieder des Stoßdämpfers (6, r8) zusammen ein Gehäuse bilden, wobei das eine (6) der Glieder an dem Rahmen des Fahrzeugs und das andere an der Radachse angeordnet ist, und innerhalb des Gehäuses koaxial zu: den beiden: Gliedern Dämpfungsglieder (i8) zur Dämpfung der teilweisen Drehbewegung der beiden Glieder (5,i5) relativ zueinander als Folge von Relativb,ewegungern zwischen der Achse und dem Rahmen unter Stoßbeanspruchungen vorgesehen sind.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch i, d'adurc'h gekennzeichnet, daß das an dem Fahrzeugrahmen feste Glied aus einem hohlen Zylindergehäuse (6) besteht und das am der Fahrzeugachse feste Glied durch eine sich in das. Gehäuse erstrekkende Buchse (i5) gebildet ist.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch ;i, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Fahrzeugachse feste Glied ein hohles zylindrisches Gehäuse bildet und das an dem Fahrzeugrahmen angeordneteGlied einen sich indasGehäuse erstreckenden stopfenartigen Körper bildet.
  4. 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (6) zwei in Kreisform angeordnete Federn (i8) aufweist, die sich einerseits an einem festen Anschlag (i6) des Gehäuses, andererseits an einem in das Gehäuse hineinragenden Anschlage oder Mitnehmer (i7) des Schwinghebels (2o) abstützen.
  5. 5. Stoßdämpfer nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß .der Schwinghebel (2o) gegenüber dem Federmitnehmer (i7) drehverstellbar ist.
  6. 6. Stoßdämpfer nach Anspruch ,4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Federn (i8), vorzugsweise die Rückstoßfeder, aus einem ringausschnittförmigen Gummipuffer gebildet ist.
  7. 7. Stoßdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Gummipuffer (i8) an ihren Stirn- und/oder Mantelflächen mit einer reibungsvermindernden, vorzugsweise metallischen Abdeckung (i9) versehen sind. B.
  8. Stoßdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Radaufhängung (2.1) am Schwinghebel (2o) bei mittlerer Radbelastung etwa in Höhe der Befestigungsstelle (8) des Stoßdämpfers am Fahrradrahmen (io) liegt.
  9. 9. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen i und., dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebelfe-derung(i8) einezusätzlicheSchwingdümpfung zugeordnet ist, derart, daß eine mit dem Schw inghebel (2o) auf Mitschwingen gekuppelte Bremse (25) an einem ortsfesten Teil (6) anpreßbar ist. io. Stoßdämpfer nach Anspruch 9, dadurch. gekennzeichnet, daß auf dem aus dem Federgehäuse (6) herausragenden Ende (2o) der Schwinghebelachse (22) eine auf Mitschwingen gekuppelte Scheibe (27) sitzt, .die durch eine mittels Gewindemutter (3o) einstellbare Feder (28) gegen eine zwischen Gehäusestirnwand (6) und Scheibe eingeschaltete Reibscheibe (26) aus Vulkanfiber, Kunstharz od. dgl. gedrückt wird.
DES21644A 1950-02-22 1951-01-25 Stossdaempfer, insbesondere fuer Fahrraeder Expired DE876053C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB876053X 1950-02-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE876053C true DE876053C (de) 1953-05-07

Family

ID=10629279

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES21644A Expired DE876053C (de) 1950-02-22 1951-01-25 Stossdaempfer, insbesondere fuer Fahrraeder

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DE (1) DE876053C (de)

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