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DE875782C - Verfahren zur Aufbereitung von heterodispersen Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von heterodispersen Stoffen

Info

Publication number
DE875782C
DE875782C DEK4004D DEK0004004D DE875782C DE 875782 C DE875782 C DE 875782C DE K4004 D DEK4004 D DE K4004D DE K0004004 D DEK0004004 D DE K0004004D DE 875782 C DE875782 C DE 875782C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substances
heterodisperse
preparation
heavy
fine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK4004D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Bodo Dr Asbach
Walther Dr Phil Demann
Franz Makowsky
Robert Dr-Ing Meldau
Kurt Dr Phil Scheeben
Walter Dr Schreiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie filed Critical Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Priority to DEK4004D priority Critical patent/DE875782C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE875782C publication Critical patent/DE875782C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B1/00Conditioning for facilitating separation by altering physical properties of the matter to be treated

Landscapes

  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufbereitung von heterodispersen Stoffen Gegenstand des neuen Verfahrens sind fein verwachsene Kohlen, Erze oder Erden, Gesteine oder Aschen, die mit physika-Iisch-chemischen Mitteln einer Aufbereitung unterworfen werden. Alle diese Stoffe, mögen sie natürlicher Herkunft sein oder einem technischenAufbereitungsprozeßentstammen, werden als heterodisperse Stoffe bezeichnet. Sie können von Hause a-us sowohl kompakte, also feste Stoffe, sein, oder eine bildsame breiige oder schlammige Zustandsform haben. Die Anwendung des neuen Verfahrens auf diese unbestimmt zahlreichen Ausgangs#stoffe ist nur an eine Bedingung geknüpft, nämlich daran, daß die ineinander dispergi#erten Bestandteile eine merklich verschiedene Wichte haben.
  • Diese Vorbedingung ist bei technisch beachtlichen heterodispersen Stoffen fast immer erfüllt. Schon der T-Tinstand, daß die fein verwachsenen Ciefügebestandteile außerdem auch noch eine unterschiedliehe Korngestalt haben, kommt dem Ablauf des Verfahrens häufig wirtschaftlich günstig zustatten. Unter Aschen werden nach der Erfin#dung nicht nur die Abgänge aus Feuerungen, z. B Kohlenstaubfeuerungen, verstanden, sondern auch im weiteren Sinne Rösterzeugnisse aller Art aus hüttenmännischen Aufbereitungsgängen. Ein beel sonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß gleichzeitig sehr reine, in vielen Fällen kristallographisch reine Erzeugnisse erhalten werden und auch sehr feinteilige Produkte, die sich sehr bequem und vielseitig weiter verarbeiten lassen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die heterodispersen --,#usgangsstoffe zu Feinststäuben aufgeschlossen werden, deren Kornkennlinie höchstens bis zum oberen Aufschlußpuiikt reicht. Dem Aufschluß dient vorzugsweiseeine Aufinaihlung; wenn jedoch aus einem anderen Grunde bereits aufgeschlosseneFeinststäube imGemenge mit gröberen vorliegen, kann auch eine Trennung, also Sichtung oder Schlämmung mit anschließender Trooknung der feinsten Anteile zur Bereitstellung der Ausgangsprodukte für das neue Verfahren genügen. Diese Feinststäube werden unter Anwendung von XLetzmitteln in Flüssigkeiten angepaßter Schwere gleichmäßig aufgeschlämmt und anschließend durch Trennschleudern, in ihre schweren und leichten sowie gegehenenfalls mittelschweren Reinschlammaliteile zerlegt. Die reinen Anteile werden dann naß oder trocken weiter verarbeitet. Besonders vorteilhaft ist es in manchen Fällen, bei erzhaltigen Stoffen einen oder mehrere reine Feinschlämme, die sich durch starke Magnetfetder beeinflussen lassen, in an sich bekannter Wtise hierdurch zu gewinnen. Falls sich alle Bestandteile durch Einwirkung von.Nilagnetfeldern gewinnen lassen, kann man sogar auf Trennschleudern verzichten. Es wurde erkannt, daß nicht nur Kohle, z. B. Ruhrsteinkohle, sondern auch eine ganze Anzahl Gesteine und Erden und auch Aschen nur bis zu einem solchen Grad verwachsen sind, daß ihre het,eirodisperse Natur durch eine großtechnisch mögliche Vermahlung behoben werden kann. Hierdurch werden die Mahlprodukte in Feinststäube übergeführt, die nur noch eine- lockere, aber innige Mischung der Bestandteile sind. Derjenige Vermahlungszustand, in welchem diese Trennung der _Bestandteile voneinander erreicht ist, wird bekanntlich als oberer Aufschlußpunukt bezeichnet-, denn es ist die Mindestgrenze dessen, was,die Verinahlung leisten muß, um eine reinIfiche Trennung der Bestandteile zu ermöglichen. Ist diese Kornkennlinie erreicht, so sind die Bestandteile für den nächsten Verfahrensschritt vorbereitet. Nunmehr werden die Feinststäube unter Anwendung von Netzmitteln in Flüssigkeiten angepaßter Schwere gleichmäßig auf-geschlämmt. Ein fast allgemein verwendbaresNetzmittel istButylglykol inwäßriger Lösung, daneben Ät.h#viglykol. Die Besonderheit dieser und überraschenderweise ajuch vieler anderer Netzmittel besteht darin, alle Bestandteile des heterodispersen Gemisches gleichmäßig zu benetzen und zu erreichen, daß gerade bei der Feinheit der Stäube am oberen Aufschlußpunkt sich nunmehr diese Feinststäube in Flüssigkeiten angepaßter Schwere gleichmäßig aufschlämmen lassen, in welchen sie sonst bei gröberer Besch-affenheit schon wegen ihrer. Ivophoben Natur zu unbrauchbaren Klumpen geballt von reinen Zufälligdkeiten abhän-i,- schweben oder absinken würdeii. Statt Z> Z, dessen entsteht nach der Erfindung eine gleichmäßige physikalisch definierte Aufs,ohlämmun-. Die Netzmittel erhöhen die Beweglichkeit der Feststoffteilchen gegenüber der Schwereflüssig-keit beträchtlich. Als Sch-%vtreflüssiglceiten dienen echte Lösungen, wie Salzlaugen (Solen), dagegen keine Mittel, die ihrerseits bereits Feinstschlämme sind" wie- Schwerspatsuspensionen. Die gleichmäßige Aufschlämmung und ihre Eigenschaften sind wiederum die Voraussetzung für den weiteren Verfa,brensschritt, daß nunmehr anschließend durch Trennschleudern und/oder starke Magnetfelder die Disversion in ihre schweren und leichten sowie in ihre mittelschweren reinen Schlammanteile zerlegt werden kann. Nach der Erfindung werden also nicht Trockenschleudern benutzt, die den flüssigen Anteil der Aufschlämmung vom Fest-stoff absondern, vielmehr auf Wichteunterschiede und in geringerem Maße auf Gestaltunterschiede der Teilchen ansprechen.
  • In den meisten Fällen wird sich an die Schweretrennungeine Wasöhung anschließen. Dabei ist es erfahrungsgemäß möglich, einerseits das Schweremittel, andererseits das oder die 'Netzmittel wieder zu gewinnen. Der besondere Vorteil der Anwendung von Magnetfeldern in Weiterentwicklung des Verfahrens besteht darin, daß die reinen Feinschlämme in ausgezeichnet definierter WL-ise solchen Feldern zugeführt werden können, ohne die Magnete zu verschmutzen. Es hat sich gezeigt, daß die Magnete unter der Voraussetzung, daß wirklich reine Schlämme vorliegen, bei wesentlich geringeren Kornfeinheiten noch ansprechen, als dies bisher bei verunreinigten Schlämmen der Fall ist.
  • In der Aufbereitungstechnik, z. B. bei der Schweretrennung, ist bekannt, daß lyophobe Oberflächen durch Anwendung von Benetzungsmittehi lyophil gemacht werden können, so daß, nachdem die benetzten Stoffe (Metalle, Steine, Erden, Kohlen) nunmehr nicht mehr von der erniedrigten Oberflächenspannung getragen werden können, sie ihrer Wichte entsprechend entweder in den Bodensatz oder in den Rahm wandern bzw. bei mit der Lösung übereinstimmender Wichte in der Trübe schwimmen können. Anders bei der Flotation, bei der an sich schwerere Körper selektiv benetzbur gemacht und durch Netzmittel, Sammler, Schäumer u. dgl. im Oberflächenrahm angereichert werden können. Hierbei ist noch zu betonen, daß Feinststäube, wie sie im Mittelpunkt dieser Verfahren stehen, von der gesamten Aufbereitungstechnik aus technischen und mit Ader Feinheit zusammenhängenden Gründen bisher peinlich gemied#en worden sind.
  • Bei diesem Stand der Erkenntnis und der Technik war es vollkommen überraschend, daß es durch Anwendung von Netimitteln, wie Butylglykol, Äthylglykol, möglich wurde, solcher Feinststäube, die aus Teilchen ganz verschiedener Wichtestufen aufgebaut sind, in einer Salzsohle beliebiger Wichte vollkommen homogen und stabil ohne jedwede Rahm- oder Bodensatzhildung zu dispergi-eren. Schließlich und nicht zuletzt ergab sich auch noch der # orteilliafte Umstand, daß die Teilchen der Schwereschleuderung vielfach aus ihrer Solvathülle heraussohlüpfen, wenn sie ihrer nicht mehr bedürfen, wodurch sich das Netzmittel in der Schwereflüssigkeit anreichert und mehrfach verwendet werden kann. Es stellte sich ferner 'heraus, daß auch weitere bi311er lediglich als Netzmittel bekannte -, wesentlich billigere Stoffe als Butylglykol, wie z. B. Methanol, Tannin und andere, ,ebenfa'As solche Dispersi-onen ermöglichen. Die Netzi-nittel können zur Erreichuno 7 # besonderer #\`irkungen zu zweit oder mehreren verwendet werden.
  • Schwerflüssigkeiten der Wichten i bis etwa 3,5 stehen bekanntlicli, der Technik in feinen Wichteabstufungen bis mindestens zur 2. Dezimale zur Verfügung. Nach der Erfindung genügen jedoch im allgemeinen die Wichtestufen zwischen 1,30 und 2,30. Im einzelnen praktischen Anwendungsfall kommt es fast immer auf die Trennung benachbarter Wichtestufen an, z. B. von 1,31 gegen 1,35-Man wird also für eine Aufbereitung meist mit einer einzigen Wichteflüssigkeit in verschiedenen Verdfilinungen auskommen. Soweit es sich um besonders gchwere Anteile handelt, haben wir es Meist mit Erzen zu tun, die summarisch als schwerste Fraktion ab eschieden werden und ihrerseits in bekannter Weise der Trennung durch Magnetfelder usw. zugänglich sind, wofür die Vorstufen des Verfahrens eine bsonders günstige Vorbereitung bilden.
  • In der Finullgiertechnik sind zwar Dispersions-Mittel, die unter Umständen auch zugleich Benetzungsmittel sind, zur Genüge bekannt. Bei den z# zu suspendierenden Stoffen handelt es sich jedoch Meist um einheitliche Stoffe bestimmter Wichte und größtmöglicher Feinheit, die in irgendwelchen Lösungen, aber bestimmt nicht in Schwerelösungen, wie Chlorcalciumsole, dispergiert bzw. eintilgiert werden.
  • Für die Aufbereitungstechnik dagegen, die sich bisher mit Feinststäuben, deren Teilchen bis zum oberen Aufschlußpunkt zerkleinert sind, überhaupt nicht befaßt hat, ist die Erkenntnis, daß sich solche Kohlenfeinststäube in Schwerelösungen, z. B. Chlorcaleiumsole, vollkommen gleichmäßig ohne Rafini- und Bodensatzbildung dispergieren lassen. absolut neu.
  • Zum anderen wurde erstmalig festgestellt, daß bei der Feinheit #de#r Stäube am oberen Aufschlußpunkt die durch Netzmittel solvatisierten Teilchen in Schwerelösungen nicht mehr der Schwerkraft bzw. dem Auftrieb unterliegen, sondern stabil dispergiert werden können, dagegen bei Anwendung starker Beschleunigungskräfte so weitgehende Entsolvatisierung erfolgt, daß sich die Dispersionen in Schwimm- und Sinkanteile brechen lassen.
  • Der vonderLehre derErfindung vorgeschrieben-, obere Aufschlußpunkt ist großtechnisch gerade noch zugänglich. Er liegt gerade in dem Gebiet, in z# e> dem sich haltbare Dispersionen herstellen lassen und ferner in eben dem Gebiet, für das sich die Treimsehleudern bewährt haben (Größenordnung der. Stärl<ei#:ör'ner"). Auierdem lassen sich bei diesen Teilchengröß,en die Dispersionen gerade noch durch Magnetfelder brechen.
  • Die Erfindung macht ferner von der neuen wissenschaftlichen Erkenntnis Gebrauch, daß die Haftfestigkeit von Solvathüllen an feinen Stäuben in derselben Größenordnung liegt wie die zur Abscheidun- dieser Stäube in einem flüssigen Schwerefeldz' notwendigen Kräfte, derart, daß die Reibung der Teilchen während ihrer Bewegung ,durch das Schwerefeld die Solvathüllen verschleißt. An den Trennstellen langen Staubteilchen mit einem sehr geringen Gehalt an Dispersionsmittel an und einem entsprechend größeren Bestreben, durch die wieder freigelegten natürlichen Oberflächenkräfte aneinander zu haften. Die abgeschorenen Sollvathüllen erhöhen ihrerseits beträchtlich die Fluidität des S,chwerefel,des, weil sie seiner Flüssigkeit überaus innig und gleichförmig beigemischt sind, kurz eine Emulsion mit der ScIliwereflüssigkeit bilden. Neu in diese eingespeister Staub ohne Vorbehandlung umgibt sich schnell mit einer solchen. DieseErscheiming nennen wir eine umkehrbare Solvatation.
  • Die hauptsächliche Erkenntnis der Erfindung ist mineralogischer und physikalisch-cheinisch-er Natur. Sie besteht nämlich darin, daß fast alle mineralischen Stoffe natürlich und tatsächlich verwachsen sind, jedoch die Verwachsungsgrenze in einem fast immer durchaus zugänglichen mikroskopischen Gebiet liegt, vielfach zwischen 5 und #25 Mikron. Durch das Verfahrgn nach der Erfindung ist es daher möglich, einerseits Rein- und Reinstgüter, andererseits Verunreinigungen, Gangarten Usw. zu aewinnen. Dies Ergebnis wiederum beruht darauf, daß die Schweretrennung völlig unabhängig von der Korngröße ist, und ebenso sprechen die nach der Erfindung benutzten Netzmittel bei Feinstteilchen nicht nur ebenso gut, sondern sogar besser an als bei gröberen, besonders dann, wenn sie im Entstehungszustand der feinen Teilchen, -nämlich während der Vermahlung, bereits anwesend sind. Nach dem neuen Verfahren können Stoffe gewonnen werden, die der Technik bisher noch ri.icht bekannt waren. Nur einige der -neuen Produkte seien erwähnt.
  • v#Tirklich reine Gesteine und Erden eines bestimmten Kristallbaus sind nur nach voraufgehendem Aufschluß der natürlich oder durch technische Arbeitsgänge vorgegebenen rnikroheterodispersen Ausganggsgemische . erreichbar. Selbst Mineralien, wie Dolomit, Selliwefelkies und viele andere sind häufig Gemische im Sinne der Erfindung angesichts der unvollkommenen -Mischbarkeit mit ihren nahen Verwandten. Daher ist ihre Aufbereitung, also Reinigung, durch Arbeitsweisen der physikalischen Chemie immer an eine sehr weitge-iiende Zerkleinerung gebunden. Diese bietet zusätzlich# technische Vorteile.
  • Die Dissoziationstemperatur von Kalkspat wird durch Trennung von beigemengter Tonerde oder vonKaolin UM 21010' heraufgesetzt; durchTrennung i von Sand immerhin noch um 5o'. Pyrit und Markasit, die häu-fig weitgehend miteinander verwachsen vurkommen, haben sowohl physikalisch als auch chemisch so verschiedene Eigenschaften, daß ihre Behandlung durch vorherige Trennung vereinfacht wird. Rutil, dessen Kristalle auch in Gestellteilen von Ilochöfen beobachtet worden sind, hat als reines Mineral die höchste bi&her in der Natur beobachtete Dielektrizitätskönstante, nämlich von 89 senkrecht und 173 parallel zur Achse. Bei Rutilpulver wird dieser Wert konstant mit mo. Gleichzeitig besteht ein sehr hohes Reflexionsvermögen für gewisse Wellenlängen der Ultrarotteilchen. Unterhalb von 2 #Mikron Dicke zeigt Rutil schon das Rot erster Ordnung.

Claims (2)

  1. PATENTÄNSPRÜCHE: i. Verfahren zur Aufbereitung von heterodispersen Stoffen, die sich aus Bestandteilen verschiedener Wichte zusammensetzen, wie Kohlen, Erzen, Erden, Gesteinen oder Aschen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stoffe zu Feinststäub#en aufgesdhlossen (aufgemahlen) werden, deren Kornkennlinie höchstens bis zum oberen Aufschlußpunkt reicht, daß diese Feinststäube unter Anwendung von, Netzmitteln in Flüssigkeiten angepaßter Schwere (Salzsolen) gleichmäßig aufgeschlämmt und anschließend durch Trennschleudern und/oder starke l#Jagnetfelder in ihre schweren und leichten sowie gegebenenfalls ihre mittelschweren Reinschlammanteile zerlegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch,i, dadurch gekennzeichnet, daß als Netzinittel Butyl-, Äthylglykol oder Methanol einzeln oder gemeinsam dienen und als Schwereflüssigkeit Chlorcalciumlauge. Angezogene DTUCkSchriften: Französische Patentschrift Nr. 866387.
DEK4004D 1943-08-13 1943-08-13 Verfahren zur Aufbereitung von heterodispersen Stoffen Expired DE875782C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR866387A (fr) * 1938-04-05 1941-08-04 Du Pont Procédé pour empêcher l'adhérence d'un liquide organique sur un solide carboné

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR866387A (fr) * 1938-04-05 1941-08-04 Du Pont Procédé pour empêcher l'adhérence d'un liquide organique sur un solide carboné

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