DE875776C

DE875776C - Betting device

Info

Publication number: DE875776C
Application number: DEP3001A
Authority: DE
Inventors: Max Pietza
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1950-08-13
Filing date: 1950-08-13
Publication date: 1953-05-07

Description

Wettspielgerät Den beim Pferderennsport allgemein bekannten und in letzter Zeit beim Fußballsport hinzugekommenen Totobetrieben steht, außer einem wesentlichen Teil der Sportbegeisterten selbst, der größere Teil aus der breiten Masse der Bevölkerung eher ratlos als überrascht gegenüber. Ganz abgesehen von der Tatsache, daß auch für .den routinierten Sportkenner beim Abschluß von Wetten nicht Sportkenntnisse allein, sondern Glück entscheidend ist, bleibt dem Laien aus der breiten Masse nur die Möglichkeit einer unverbindlichen Information und sonst nur Aussicht auf Glück. Von den Enttäuschten hört man dann meisthin gegen Informationsduellen gerichtete Vorwürfe und vor allem oft den Wunsch nach einer bequemeren Totoeinrichtung, die vom Laien vor Abschluß von Wetten das für ihn ohnehin engbegrenzte oder gänzlich fehlende Sportverständnis und vorherige umfangreiche Studien der Sportpresse nicht verlangt. Der Wille, durch Totowetten das Glück zu versuchen, besteht bei Laienivetteilnehinern in .der Mehrzahl unvermindert fort, doch wird eine bequemere Form, ohne großen Zeitaufwand nur auf Glück zu wetten, gewünscht.Competition device The generally known in horse racing and in Lately added to the game of football stands, except for one essential part of the sports enthusiasts themselves, the greater part from the broad Much of the population is more perplexed than surprised. Not to mention that The fact that not even for the experienced sports connoisseur when making bets Sports knowledge alone, but luck is crucial, remains out of the ordinary to the layman broadly only the possibility of a non-binding information and otherwise only Prospect of happiness. Most of the time, one hears from the disappointed against informational duels directed allegations and, above all, often the desire for a more convenient pool facility, that of the layman before betting is already narrowly limited or entirely for him lack of understanding of sports and previous extensive studies in the sports press are not required. The will to try luck through tote bets exists among lay participants in the majority continues unabated, but becomes a more convenient form, without much expenditure of time just wagering on luck, wished.

Durch die Erfindung ist ein Totoautomat geschaffen, womit den bestehenden Wünschen unter Ausschaltung der durch das Wesen des Sports bedingten und deshalb bei den bekannten Totobetrieben unvermeidlichen Schwierigkeiten entsprochen wird. Der Laie als Wetteilnehmer hat lediglich seinen Wettschein nach Gutdünken auszufüllen und mit keinerlei Veränderungen zu rechnen, da, der Eigenart der Arbeitsweise des Totoautomaten entsprechend, Kugeln über mit Neigung verlaufende Startflächen an Hindernissen mit federnder Wirkung nach Anstoß vorbeirollen und im unteren Teil der Startflächen in einer der für jede Startflache `vorgesehenen mehrfachen Unterteilungen in Form von. feststehenden, in der Vertikalen oder Horizontalen rotierenden Einrichtungen als Kugelfange zwischen Metallfedern wahllos aufgefangen und gehalten werden. Die Ziele der Kugeln bleiben unberechenbar, da ihr veränderlicher Anprall an die Hindernisse auf den Startflächen ihren verschiedenen Verlauf bis zum wahllosen Ziel in einem der vorgesehenen Kugelfänge verursacht. Den Zielen der Kugeln entsprechend, erscheinen mittels elektrischer Energie oder mechanischer Einrichtungen Zeichen, die das eigentliche Startergebnis darstellen. Das Startergebnis wird gleichzeitig und ,zwangsläufig mit dem Einrollen der letzten Kugel zum Ziel fotografisch festgehalten. Die fotografische Aufnähme dient als dokumentarische Unterlage für die Prüfung abgeschlossener Wetten, Feststellung der Treffer bzw. der Gewinner in Anwendung der gleitenten Skala. Die Starts am für die Öffentlichkeit unzugänglich aufgestellten und plombierten, jedoch für jedermann sichtbaren Totoautomat sollen unter staatlicher Aufsicht und jeweils öffentlich erfolgen.The invention creates a toto machine, with which the existing one Desires with the exclusion of those conditioned by the nature of sport and therefore inevitable difficulties in the known toto operations is met. The layman as a participant only has to fill out his betting slip as he sees fit and no changes to be expected because of the peculiarity of the way the Toto machines accordingly, balls on sloping starting surfaces Roll past obstacles with a springy effect after impact and in the lower part part of the starting areas in one of the multiple subdivisions provided for each starting area in the form of. fixed, vertically or horizontally rotating devices be caught and held at random between metal springs as a ball catcher. the The goals of the balls remain unpredictable because of their variable impact on the obstacles on the starting areas their different course up to the random destination in one of the intended bullet catches. According to the aim of the balls, appear by means of electrical energy or mechanical devices character which the real Show start result. The starting result will be simultaneous and, inevitably captured photographically with the rolling of the last ball to the target. The photographic Recording serves as a documentary basis for checking completed bets, Determination of hits or winners using the sliding scale. the Starts on inaccessible to the public and sealed, however Toto machine visible to everyone should be under state supervision and respectively be done publicly.

Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen enthalten.Further details of the invention are contained in the claims.

Die Zeichnungen veranschaulichen den Gegenstand der Erfindung- an einem Ausführungsbeispiel, und zwar stellt dar Fig. i einen Längsschnitt gemäß E-F nach Fig. q. mit Ansicht auf die Startflächen und Leuchtzeichen, Fig. 2 und 3 je einen in der gleichen Schnittebene wie Fig. i verlaufenden Teillängsschnitt E-F unter Fortfall des gesamten mittleren Teiles, der Hebelzuganordnungen, der Zahnradvorgelege mit Wellen und des Luftabsaugeteiles mit Motor, bis auf zwei Wellenansätze mit einem_ Kanal, Fig. q. einen Schnitt A-B gemäß Fig. i, Fig. 5 einen Schnitt C-D gemäß Fig. i, Fig. 6 einen in der Schnittebene gemäß Schnitt A-B nach Fig. i und 4 verlaufenden Längsschnitt des unteren Teiles einer Startfläche mit rotierender Tellerscheibenanordnung als Kugelfänge, Fig. 7 einen Schnitt G-H gemäß Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt J-K gemäß Fig. 6 mit Darstellung einer Antriebswelle mit Motor und Vörgelege, Fig. 9 einen in der Schnittebene gemäß Schnitt A-B nach Fig. i und q. verlaufenden Längsschnitt .des unteren Teiles einer Startfläche mit rotierender Trommelanordnung als Kugelfänge, Fig. io einen Schnitt L-M gemäß Fig. 9, Fig. ii bis 13 Ansichten der vertikal rotierenden Trommeln in jeweiliger Stellung ihrer mit Öffnungen für den Kugeleinfall versetzt angeordneten " Schlitzen für den Kugelaustritt und mit Neigung verlaufenden inneren Leibungen versehenen Trommelkammern vor den Startflächen.The drawings illustrate the subject matter of the invention using an exemplary embodiment, namely FIG. I shows a longitudinal section according to EF according to FIG. Q. with a view of the starting surfaces and luminous signs, Fig. 2 and 3 each with a partial longitudinal section EF running in the same sectional plane as Fig with a_ channel, Fig. q. a section AB according to FIG. i, FIG. 5 a section CD according to FIG. i, FIG. 6 a longitudinal section running in the sectional plane according to section AB according to FIGS. 7 shows a section GH according to FIG. 6, FIG. 8 shows a section JK according to FIG. 6 with a representation of a drive shaft with motor and gear mechanism, FIG. 9 shows a section in the sectional plane according to section AB according to FIGS. I and q. extending longitudinal section .of the lower part of a starting surface with a rotating drum arrangement as a ball catch, Fig. io a section LM shown in FIG. 9, Fig. II-1 3 are views of the vertically rotating drums in respective position of their offset with openings for the ball incidence arranged "slots for the ball outlet and inclined inner reveals drum chambers in front of the launch surfaces.

Die Funktion -des Totoautomaten geht wie folgt vor sich: Auf dem eigentlichen, dem abgegrenzt steIh-enden:Totoautomaten vorgelagerten Bedienungstisch befinden sich ein kombinierter Schalter o2; drei Hebel za, x und v1 (Fig. 5) sowie zwei Kontrolllampen g2 und k2. Die eine Phase der elektrischen Stromzuführung führt über den Schalter 02 und die andere unmittelbar zum Totoautomaten. Durch das Niederdrücken .der. federnden großen Knopfstange s2 des Schalters 02 wird die elektrische Energie eingeschaltet, indem eine rote Kontrollampe g2 aufleuchtet, deren Stromkreis über den unteren Kontakt eines im Totoautomaten befindlichen Hauptrelais f2. in dessen Ruhelage geschlossen ist. Gleichzeitig bewirkt eine mit der Knopfstange s2 und dem Spannbügel v2 der Selbstauslösung eines auf dem Bedienungstisch vor dem Totoautomaten aufgestellten Fotoapparates k2 verbundene Zugstange u2 die Federspannung für die Selbstauslösung. Beim Loslassen nimmt die Knopfstange s2 ihre Ursprungslage ein, während die Zugstange ia2 frei; durch einen Mitnehmen an der Knopfstange s2 gleitend, hängt. Mit der elektrischen Einschaltung läuft ein Motor m2 (Fig. i) -an, .der im Innern des Gehäuses in Verbindung mit einer Luftabsaugeanlage die Kühlung der vorhandenen Relaiswiderstände y1, e2 und j2 durch das Absaugen warmer und die Zuführung kalter Luft bewirkt. Der Start der oben auf den Startflächen a durch Hebelhaken g gehaltenen Metallkugeln m erfolgt durch das Ziehen an einem dafür vorgesehenen Hebel n. Die Hebelhaken g geben alsdann die Kugeln m frei, die nun durch beliebig angeordnete Hindernisse a1 nach unten rollen und in einer der zwei- oder mehrfachen Unterteilungen als Kugelfänge b ihrer Startflächen a die Ziele durch Anlehnung an zwei Metallfedern c und d, .die isoliert gelagert sind, erreichen.The function of the tote machine goes as follows: On the actual, the demarcated: tote machines are located in front of the service table a combined switch o2; three levers za, x and v1 (Fig. 5) and two control lamps g2 and k2. One phase of the electrical power supply leads through the switch 02 and the other directly to the tote machine. By pressing .der. resilient large button bar s2 of switch 02, the electrical energy is switched on, by lighting up a red control lamp g2, its circuit via the lower contact a main relay f2 located in the tote machine. closed in its rest position is. At the same time, one with the button bar s2 and the clamping bracket v2 of the Self-triggering of one set up on the service table in front of the tote machine Camera k2 connected pull rod u2 the spring tension for the self-release. When you let go of the button bar s2 assumes its original position, while the pull rod ia2 free; sliding by taking it along on the button bar s2, hangs. With the electric When switched on, a motor m2 (Fig. I) starts, connected to the inside of the housing the existing relay resistors y1, e2 are cooled with an air extraction system and j2 caused by the suction of warm air and the supply of cold air. The start the metal balls m held on top of the starting surfaces a by lever hooks g by pulling on a lever n provided for this purpose. The lever hooks g then release the balls m free, which now through arbitrarily arranged obstacles a1 down roll and in one of the two or more subdivisions as bullet catches b their Starting surfaces a the targets by leaning on two metal springs c and d, .die isolates are stored.

An Stelle der feststehenden Kugelfänge b können auch vor jeder Startfläche a angeordnete rotierende Tellerscheiben b3 mit zwei- oder mehrfachen Unterteilungen als Kugelfänge treten, die an vertikalen, beweglich gelagerten Wellen a3 befestigt sind und im vertieft liegenden Boden ,der Unterteilungen öffnungen mit Führungsrohren c3 für den Einfall der Kugeln m aufweisen. Die Führungsröhre c3 jeder Tellerscheibe b3 münden in Fangrohre f3, die mit einem unterhalb der Tellerscheibe b3 an. der Welle a3 befestigten Isoliersockel g3 verbünden sind und je ein aus dem Isoliersockel g3 hervorragendes Metallfederpaar c und d umschließen. Die Welle a3 ist ferner zwischen der Tellerscheibe b3 und .dem Isoliersockel g3 von einem unten offenen und oben für jede Unterteilung der Tellerscheibe b3 als Kugelfang mit einer Öffnung für den Kugeleinfall versehenen Zylinderring h3 beweglich umgeben, der; oberhalb mit Stäben. i3 durch die Tellerscheibe b3 führend, mit einem geschlitzten Flanschzylinder k3 einen Führungsstift 13 der Welle a3 für die Auf- und Abwärtsbewegung umgibt. Die Fangrohre f3 besitzen Schlitze, .die von dem Zylinderring las tangiert werden. Den oberen Flansch .des Zylinders k3 umgibt eine Mitnehmerkappe m3, die mit einem Schlitzgabelhebel n3 für Bewegungen nach beiden Vertikalrichtungen verbunden ist. In der Ruhelage des Zylinderringes 1a3 sind -die Sehlitze der Fangrohre f 3 verdeckt, so daß die in einer der Unterteilungen als Kugelfang einfallende Metallkugel in, zwangsläufig, den Mantel des Zylinderringes 70 tangierend, auf dem Metallfederpaar c, d ruhen mul3. Erst beim Niedergleiten des Zylinderringes la3 rollt die Metallkugel na durch die vor ihr erscheinende Öffnung durch das Innere .des Zylinderringes 1,13 ab undgelangtüberdieSchrägflächedes Isoliersockels g3 in den diesen mit Fangvorrichtung umgebenden Kanal b1. Unter dem Isoliersockel g3 ist mit der Welle a3 eine mit Kontaktringen als Verbindung für die Metallfedern c und d versehene Isolierwalze o3 verbunden, der ein mit Phasenanschlüssen und Kontaktkohlen versehenes Element p3 vorgelagert und im Gehäuse befestigt ist. Ein gleichfalls auf der Welle a3 festsitzendes Schwungrad q3 mit Sperrad sorgt für den Ausgleich der auftretenden Reibungen und die erforderlichen Umdrehungen. Der Antrieb aller den Startflächen a vorgelagerten Vertikalwellen a3 mit ihren Tellerscheiben b3 erfolgt durch einen Motor v3 mit Vorgelege und gemeinsamer Antriebswelle t3, auf welcher Kegelzahnräder u3 befestigt sind, die in die Kegelzahnräder s3 jeder Vertikalwelle a3 greifen. Die Achse dieses mit Sperrklinke und Feder versehenen Kegelzahnrades s3 dient der Welle a3 als Sattellager. Die unter Federdruck stehende Sperrklinke greift in das mit der Schwungscheibe q3 fest verbundene Sperrad derart, daß die Sperrklinke auf das Sperrad in Antriebsrichtung mitnehmend und beim Aussetzen des Antriebes freigebend wirkt. Die sich verschieden an den vertikalen Wellen a3 auswirkenden Reibungen bei deren Freilauf, unterstützt durch die im Gewicht unterschiedlich ausbildbaren Schwungscheiben c13, gewährleisten den unberechenbaren Stand der Kugelfänge auf den Tellerscheiben b3 im Augenblick des Einrollers der Metallkugeln in. Es ist somit der gleiche und erforderliche Effekt wie bei der Anordnung von Hindernissen a1 auf den Startflächen a und unbeweglicher Kugelfänge b erreichbar.Instead of the fixed ball catches b, rotating plate disks b3 with two or more subdivisions arranged in front of each starting surface a can act as ball catches, which are attached to vertical, movably mounted shafts a3 and in the recessed bottom of the subdivisions openings with guide tubes c3 for the Incidence of the balls have m. The guide tube c3 of each plate washer b3 open into catching tubes f3, which with one below the plate washer b3. The insulating base g3 attached to the shaft a3 are connected and each enclose a pair of metal springs c and d protruding from the insulating base g3. The shaft a3 is furthermore movably surrounded between the cup washer b3 and .dem insulating base g3 by a cylinder ring h3 which is open at the bottom and which is provided with an opening for the incidence of the ball at the top for each subdivision of the cup washer b3; above with bars. i3 leading through the plate washer b3, with a slotted flange cylinder k3 surrounding a guide pin 13 of the shaft a3 for the upward and downward movement. The catch tubes f3 have slots, .which are touched by the cylinder ring. The upper flange of the cylinder k3 is surrounded by a driver cap m3, which is connected to a slotted fork lever n3 for movements in both vertical directions. In the rest position of the cylinder ring 1a3, the bottom braids of the catch tubes f 3 are covered, so that the metal ball falling into one of the subdivisions as a bullet trap, inevitably tangent to the jacket of the cylinder ring 70 , must rest on the metal spring pair c, d. Only when the cylinder ring la3 slides down does the metal ball na roll through the opening that appears in front of it through the inside of the cylinder ring 1.13 and reach the channel b1 surrounding it with a safety catch via the inclined surface of the insulating base g3. Under the insulating base g3, an insulating roller o3 provided with contact rings as a connection for the metal springs c and d is connected to the shaft a3, an element p3 provided with phase connections and contact carbons in front of it and fastened in the housing. A flywheel q3 with a ratchet wheel, which is also stuck on the shaft a3, compensates for the friction that occurs and the required revolutions. The drive of all the vertical shafts a3 upstream of the starting surfaces a with their plate disks b3 is carried out by a motor v3 with a countershaft and a common drive shaft t3, on which bevel gears u3 are attached, which mesh with the bevel gears s3 of each vertical shaft a3. The axis of this bevel gear s3, which is provided with a pawl and spring, serves as a saddle bearing for the shaft a3. The pawl, which is under spring pressure, engages the ratchet wheel firmly connected to the flywheel q3 in such a way that the pawl carries along the ratchet wheel in the drive direction and releases it when the drive is stopped. The different frictions on the vertical shafts a3 when they are freewheeling, supported by the flywheels c13, which have different weights, ensure the unpredictable position of the ball catches on the plate washers b3 at the moment the metal balls roll in. It is therefore the same and required effect as can be achieved with the arrangement of obstacles a1 on the starting surfaces a and immovable ball catches b .

Um allen Erfordernissen einer unberechenbaren Arbeitsweise .des Totoautomaten nach jeder Hinsicht zu entsprechen, sind ferner vor einzelnen Startflächen a angeordnete rotierende Trommeln w° mit zwei- oder mehrfachen Unterteilungen als Kugelfänge vorgesehen. Die Trommeln w3 befinden sich beweglich auf gemeinsamerhorizontaler Welle t3 und sind im Innern in Kammern als Kugelfänge aufgeteilt. Den Laufrinnen z2 der Startfläche a vorgelagert, besitzen die Trommeln w3 in ihren Mänteln Öffnungen a4 für den Kugeleinfall in jede Kammer als Kugelfang. Für den Kugelaustritt weisen die Trommeln ^a,3 in ihren Mänteln für jede in versetzter Weise abgeteilte Kammer Schlitze b4 auf. Das Abrollen der Metallkugeln in erfolgt auf den mit Neigung zu den Schlitzen b4 verlaufenden inneren Leibungen c4 der Trommelkammern..Die Trommeln w3 sind von außen über den Schlitzen b4 von angepaßten, an den Startflächen a befestigten Fangringen x3 frei umgeben, deren Verlängerungen die Führungsrohre c3 bilden. Die weitere Anordnung für das Auffangen, Freigeben und Weiterleiten der Kugeln in entspricht im wesentlichen der bei den rotierenden Tellerscheiben b3 an vertikal gelagerten Wellen a3, jedoch mit dem Unterschied, daß die vertikalen Wellen a3 unbeweglich im Gehäuse befestigt sind und die Verbindungen der Metallfedern c und d mit den Kontaktringen der Isolierwalze o3, die mit Kontaktkohlen versehenen und vorgelagerten Elemente p3 zwecks Stromzuführung, die an den Wellen a3 befindlichen Schwungscheiben q3 mit Sperrädern, die Lager r3 und die Kegelzahnräder s3 und u3 fortfallen. Es entspricht ferner die für die vertikal beweglich gelagerten Wellen a3 der rotierenden Tellerscheiben b3 vorgesehene horizontale Antriebswelle t3 mit Zahnradvorgelege und Motor v3 der für .die rotierenden Trommeln w3 bestimmten Welle t3 mit gleichem Antrieb. An jeder Trommel w3 ist die bei rotierenden Tellerscheiben b3 verwendete Schwungscheibe q3 mit Sperrad befestigt. Auf der im Gehäuse beweglich gelagerten Antriebswelle t3 sind mit Sperrklinken und Druckfedern versehene Scheiben y3 und Stellringe z3 befestigt, zwischen denen die Trommeln w3 beweglich gelagert sind. In die Sperräder der an den Trommeln zu3 befestigten und im Gewicht unterschiedlich ausgebildeten Schwungscheiben q3 greifen die Sperrklinken in gleicher Weise wie bei den vertikal angeordneten Wellen a3 für die rotierenden Tellerscheiben b3.To meet all the requirements of an unpredictable working method to correspond in every respect, are also arranged in front of individual starting areas a rotating drums w ° provided with two or more subdivisions as ball catches. The drums w3 are movable on a common horizontal shaft t3 and are divided inside into chambers as bullet traps. The runways z2 of the launch area a, the drums w3 have openings a4 in their shells for the ball incidence in each chamber as a bullet trap. For the ball exit, the drums point ^ a, 3 in their jackets have slots b4 for each chamber divided in a staggered manner. That Rolling of the metal balls in takes place on the incline to the slots b4 inner reveals c4 of the drum chambers..The drums w3 are from the outside over the Slots b4 free of adapted catch rings x3 attached to the starting surfaces a surrounded, the extensions of which form the guide tubes c3. The further arrangement for catching, releasing and forwarding the balls in essentially corresponds to that of the rotating plate disks b3 on vertically mounted shafts a3, however with the difference that the vertical shafts a3 are fixed immovably in the housing and the connections of the metal springs c and d with the contact rings of the insulating roller o3, the upstream elements p3 provided with contact carbons for the purpose of power supply, the flywheels q3 with ratchet wheels on the shafts a3, the bearings r3 and the bevel gears s3 and u3 are omitted. It also corresponds to that for the vertical movably mounted shafts a3 of the rotating plate disks b3 provided horizontal Drive shaft t3 with gear reduction and motor v3 for .the rotating drums w3 certain shaft t3 with the same drive. At each drum w3 is the one at rotating Cup washers b3 used flywheel q3 attached with ratchet wheel. On the im Housing movably mounted drive shaft t3 are with pawls and compression springs provided disks y3 and adjusting rings z3 attached, between which the drums w3 are movably mounted. In the ratchet wheels attached to the drums zu3 and Flywheels q3, which have different weights, grip the pawls in the same way as with the vertically arranged shafts a3 for the rotating ones Cup washers b3.

Für jedes Metallfederpaar c und d der Kugelfänge b sind im Gehäuse ein Widerstand y1 mit Relais z1 und oberhalb des Totoautomaten Brennstellen a2 als Leuchtzeichen vorgesehen. Die Metallfedern d haben Verbindung mit der einen Phase der Stromzuführung, die Metallfedern c mit einem Pol der dazu gehörenden Brennstellen a2 als Leuchtzeichen und mit einem Widerstand y1. Von jedem Widerstand y1 über .die Spulen des dazu gehörenden Relais z1 besteht Anschluß an die andere Phase der Stromzuführung. Die Metallkugeln m bilden an ihren Zielen Kontakte, wodurch .die Stromkreise über die Widerstände y1 und Spulen der Relais -i direkt geschlossen werden. Die Kontakte der Relais z1 stehen wechselseitig untereinander in Verbindung, und zwar derart, von links beginnend, daß die oberen Kontaktfedern .der zur ersten Startfläche a gehörenden Relais z1 Verbindung mit einer isoliert befestigten Stromleitung b2 besitzen. Die unteren Kontaktfedern der Relais z1 haben Anschluß an eine zweite isoliert befestigte Stromleitung c2, die wiederum Verbindung mit den oberen Kontaktfedern der Relais z1 der benachbarten Startfläche a aufweisen usf. Die unteren Kontaktfedern der Relais z1 der letzten Startfläche a führen zu einer letzten isoliert befestigten Stromleitung d2, die mit der den Anschlüssen der Metallfedern d entgegengesetzten Phase der Stromzuführung verbunden ist. Die Anordnung eines weiteren WiderstandeS e2 mit Hauptrelais f2 ermöglicht die Kontrolle für .die Kontaktbildung sämtlicher Metallkugeln ni bzw. der dazu gehörenden Kontakte der Relais z1. Der Widerstand e2 mit Hauptrelais f2 bildet einen mittelbaren Stromkreis, derart, .daß der Strom von der einen Phase über den Widerstand e2 und die Spulen des Hauptrelais f2 zur isoliert befestigten Stromleitung b2, mit welcher die oberen Kontaktfedern .der zur ersten Startfläche a gehörenden Relais z1 Verbindung haben, und von hier über die in Betracht kommenden Kontakte der weiteren Relais z1 sowie letzte isoliert befestigte Stromleitung d2 zur anderen Phase fließt. Das Hauptrelais f2 stellt zweifachen Kontakt her. Sobald sämtliche Metallkugeln m Kontakt bilden, wechselt das Hauptrelais f2 seinen Kontakt von unten nach oben, wodurch eine rote Kontrollampe g2 erlischt und eine zweite, grüne Lampe h2 aufleuchtet, .die ihren Stromkreis über den oberen Kontakt des Hauptrelais f 2 schließt.- Mit dem gleichen Kontakt stehen die zweiten Phasn der Leuchtzeichen a2 in Verbindung. Die Stromzuführung für das Fotorelais i2 erfolgt gleichfalls von der einen Phase der Stromzuführung über -den Widerstand j2 und die Spulen des Fotorelais i2 zum oberen Kontakt .des Hauptrelais f2. Die Selbstauslösung des Fotoapparates h2 tritt durch Druck auf einen Knopf vom Relais 22 aus in Tätigkeit, wodurch die fotografische Aufnähme des Startergebnisses, das in figürlicher Form und als Tableau sichtbar wird, zwangsläufig erfolgt. Die fotografische Aufnahme bildet für die Prüfung ,der abgeschlossenen Wetten die urkundliche Unter-Lage. Nachdem das Fotoergebnis feststeht, wird der Hebel x gezogen, wodurch die Meetallkugeln m die Startflächen a durch Klappen r verlassen und über Kanäle b1 in. Kugelfänge dl gelangen. Durch das Ziehen an dem Hebel v1 werden die Kanäle b1 mit den in den Kugelfängen dl befindlichen Metallkugeln m emporgezogen, wobei besondere Mitnehmer e1 der in den Kugelfängen dl gelagerten, miteinander fest verbundenen Klappen f l und g1 durch Anschlag an die Kanten der oberen Öffnungen e der Startflächen a das öffnen der Kugelfänge d1 und Weiterleiten der Kugeln m zu ihren Startpunkten hinter die Hebelhaken g bewirken. Durch das Niederdrücken der kleinen Knopfstange z2 des Schalters o2 erfolgt die Stromunterbrechung und somit die Freigabe der Relais z1, das Erlöschen der Leuchtzeichen a= einschließlich der grünen Kontrollampe k2 und die Stillegung der Lu£tabsaugeanlage,: indem gleichzeitig bei Ruhelage des Hauptrelais f2 die rote Kontrollampe g2 aufleuchtet. Damit ist der Totoautomat für neuen Start vorbereitet.For each pair of metal springs c and d of the ball catches b, a resistor y1 with relay z1 is provided in the housing, and lighting points a2 are provided as luminous symbols above the dead-end automaton. The metal springs d are connected to one phase of the power supply, the metal springs c with one pole of the associated focal points a2 as a luminous symbol and with a resistor y1. From each resistor y1 via .the coils of the associated relay z1 there is a connection to the other phase of the power supply. The metal balls m form contacts at their targets, whereby the circuits are closed directly via the resistors y1 and the coils of the relay -i. The contacts of the relays z1 are mutually connected to one another, starting from the left in such a way that the upper contact springs .der relays z1 belonging to the first starting surface a are connected to an insulated power line b2. The lower contact springs of the relay z1 have connection to a second insulated attached power line c2, which in turn have connection to the upper contact springs of the relays z1 of the adjacent starting area a etc. The lower contact springs of the relays z1 of the last starting area a lead to a last isolated attached power line d2, which is connected to the phase of the power supply opposite to the connections of the metal springs d. The arrangement of a further resistor e2 with main relay f2 enables the control for .the contact formation of all metal balls ni or the associated contacts of the relay z1. The resistor e2 with the main relay f2 forms an indirect circuit in such a way that the current from the one phase via the resistor e2 and the coils of the main relay f2 to the isolated attached power line b2, with which the upper contact springs .der the relay belonging to the first starting area a z1 have connection, and from here via the relevant contacts of the other relays z1 and the last isolated attached power line d2 flows to the other phase. The main relay f2 makes double contact. As soon as all metal balls make contact, the main relay f2 changes its contact from bottom to top, whereby a red control lamp g2 goes out and a second, green lamp h2 lights up, which closes its circuit via the upper contact of the main relay f 2 the second phases of the luminous characters a2 are connected to the same contact. The power supply for the photo relay i2 also takes place from one phase of the power supply via the resistor j2 and the coils of the photo relay i2 to the upper contact .des main relay f2. The self-triggering of the camera h2 is activated by pressing a button from the relay 22, whereby the photographic recording of the start result, which is visible in figurative form and as a tableau, inevitably takes place. The photographic recording forms the documentary sub-situation for the examination of the bets that have been made. After the photo result has been established, the lever x is pulled, as a result of which the meeting balls m leave the starting areas a through flaps r and pass through channels b1 into ball catches dl. By pulling on the lever v1, the channels b1 with the metal balls m located in the ball catches dl are pulled up, with special drivers e1 of the firmly connected flaps fl and g1 mounted in the ball catches dl by abutment against the edges of the upper openings e of Starting surfaces a cause the ball catches d1 to open and the balls m to be passed on to their starting points behind the lever hooks g. By pressing down the small button bar z2 of switch o2, the power is interrupted and relays z1 are released, the illuminated signs a = including the green control lamp k2 go out and the air extraction system is shut down: by simultaneously pressing the red when the main relay f2 is in the idle position Control lamp g2 lights up. The toto machine is now ready for a new start.

Der Totoautomat enthält eine beliebige Anzahl mit Neigung verlaufender und voneinander abgegrenzter Startflächen a, die unten zwei- oder mehrfach unterteilt die Kugelfänge b mit je zwei isoliert gelagerten Kontaktfedern e und d aufweisen. Im Boden jedes oberen Startflächenteiles befinden sich die Öffnungen e mit seitlichen Führungsleisten f. Zwischen den Führungsleisten f, den öffnungen e vorgelagert, .dienen Hebelhaken g, die mit einem Fortsatz h auf gemeinsamer, seitlich im Gehäuse beweglich gelagerter Welle i befestigt sind, als Starthebel für die Metallkugeln m. Mit dem einen Ende ,der Welle i ist ein unter Zug durch die Feder 1 stehender und gegen den Anschlag k ruhendei Doppelhebel l fest verbunden. Die Startauslösung der Metallkugeln m erfolgt durch Zug am Hebel 2a; der durch .das in Führungen o und unter der Rolle p verlaufende Seil q mit dem am Anschlag k ruhenden Teil des Doppelhebels l verbunden ist. Beim Nachlassen des Hebels n nehmen die Hebelhaken g ihre ursprüngliche Lage ein: Im Boden des unteren Teiles der Startflächen a sind in der Breite aller Unterteilungen; der Kugelfänge b, Öffnungen mit passenden Verschlußklappen r angeordnet. Die Verschlußklappen r sind auf .der seitlich im Gehäuse beweglich gelagerten Welle s befestigt. Mit dem einen Ende der Welle s ist der Hebel t fest verbunden. Die Verbindung zwischen dem am Gehäuse befestigten Steg u mit .dem Anschlag v und dein Hebel t bildet -die Zugfeder w. Durch. Zug an dem Hebel x, -der durch das in Führungen o und unter der Rolle y verlaufende Seil z mit dem Hebel t verbunden ist, werden die Verschlußklappen r geöffnet und beim Nachlassen des Hebels x wieder geschlossen. Die Metallkugeln m nehmen nach dem Start ihren Weg durch die Hinternisse a1, die in beliebiger Ausbildung und Anzahl auf den Startflächen u befestigt sind, und werden wahllos in einer der zwei-oder mehrfachen Unterteilungen, den Kugelfängen b; aufgefangen und an ihren Zielen zwischen je einem Metallfederpaar, den Metallfedern c und d, gehalten. Die durch 'Zug an dem Hebel x sich öffnendenVerschlußklappen r lassen dieMetallkugeln m in mit Neigung unter den Verschlußklappen r angeordnete Kanäle b1 fallen, in denen die Metallkugeln m bis zum tiefsten Punkt rollen. Die Kanäle b1 sind mit ihrem einen Ende auf der im Gehäuse fest liegenden Welle cl als Schenkel beweglich gelagert. Den tiefsten Punkt der Kanäle bi bilden besonders äusggebildeteKugelfänge dl. In den Kugelfängen dl befinden sich mit nach außen ragenden Mitnehmern e1 versehene, starr miteinander verbundene Klappen f 1 und g1, die gemeinsam mit,den Mitnehmern e1 im oberen Teil der Kugelfänge dl Achsen mit Druckfedern umschließen, durch welche die Klappen g1 .die Kugelfänge dl verschlossen halten, während sich die Klappen f 1 im Innern der Kugelfänge dl in senkrechter Lage befinden. Zwischen den Kanälen b1 und den Kugelfängen dl sind im Innern am Tiefpunkt der Kanäle b1 leicht bewegliche Fallklappen hl eingehängt, die von den anrollenden Metallkugeln m geöffnet und geschlossen werden. Im Anschluß an die Kugelfange dl bilden die Fortsätze il Lagerungen auf der Welle j1: Die kurbelförmigen Paßstücke k1 sind mit ihren oberen Teilen mit den Enden der Welle il fest verbunden, während ihre mit Führungsstiften versehenen unteren Teile in radial mit Drehpunkt auf der Welle cl angeordneten Schienen h geführt werden. In der Ausgangsstellung ruhen die unteren Teile .der Paßstücke k1 auf den Stützen ml. Die Fortsätze der unteren Teile der Paßstücke k1 werden, von den beweglichen Ringen n1 umschlossen. Die seitlich unterhalb im Gehäuse befindlichen Seilscheiben o1, in Verbindung mit den beweglich gelagerten Zahnrädern p1, qi und r1 als Vorgelege; sind durch die Seile s1 über die Leitrollen t1 im oberen Gehäuseteil mit den beweglichen Ringen n1 an den Fortsätzen der Paßstücke k1 verbünden. Die Seilscheibe 241 mit erforderlichen Bemessungen hat durch das Seil -ze,l in den Führungen o Verbindung mit dem Hebel v1. Die Seilscheibe u1 und die beiden Zahnräder -r1 sind mit der durchlaufenden und seitlich im Gehäuse beweglich gelagerten Welle y2 befestigt. Die verstellbaren, mit der Welle 1,2 fest verbundenen Gegengewichte x1 ermöglichen den Kräfteausgleich. Durch Zug an .dem Hebel v1 werden mittels der Zahnräder p1, q1 und r1 als Vor-Cr und der an den Seilscheiben o1 und den Ringen n1 befestigten, über die Leitrollen t1 führenden Seile s1 die Paßstücke k1 und dadurch die mit den letzteren fest verbundene Felle j1 mit .den auf dieser aufgereihten Kugelfängen dl der Kanäle b1, mit Drehpunkten auf der Welle cl, von unten gegen die Startflächen a geführt. Die Kugelfänge dl gelangen hierbei durch die oberen Öffnungen e in die Startfläche a., während gleichzeitig die Mitnehmer e1 an den Kugelfängen dl gegen die oberen Kanten der Öffnungen e gedrückt werden. Dadurch werden die oberen Klappen g1 gehoben und die Kugelfänge dl geöffnet. Gleichzeitig leiten die unteren Klappen f1 die vor ihnen befindlichen Metallkugeln na zwischen den Führungsleisten f vor die als Kugelhalt dienenden Hebelhaken g.The toto machine contains any number of inclined and separated starting surfaces a, which have the ball catches b with two insulated contact springs e and d, divided at the bottom two or more times. In the bottom of each upper part of the starting surface there are openings e with lateral guide strips f. Between the guide strips f, upstream of the openings e , lever hooks g, which are fastened with an extension h to a common shaft i, which is movably mounted laterally in the housing, serve as starting levers for the metal balls M. At one end, the shaft i, a double lever l standing under tension by the spring 1 and resting against the stop k is firmly connected. The start release of the metal balls m takes place by pulling the lever 2a; which is connected to the part of the double lever l resting on the stop k through the rope q running in guides o and under the roller p. When the lever n is released, the lever hooks g assume their original position: In the bottom of the lower part of the starting surfaces a are in the width of all subdivisions; the ball trap b, openings with matching flaps r arranged. The flaps r are attached to the shaft s, which is movably mounted on the side of the housing. The lever t is firmly connected to one end of the shaft s. The connection between the web attached to the housing u with the stop v and the lever t forms -the tension spring w . Pulling on the lever x, which is connected to the lever t by the rope z running in guides o and under the roller y , the closing flaps r are opened and closed again when the lever x is released. After the start, the metal balls m make their way through the hindrances a1, which are attached to the starting surfaces u in any configuration and number, and are randomly divided into one of the two or more subdivisions, the ball catches b; caught and held at their targets between a pair of metal springs, metal springs c and d. The closing flaps r, which open by pulling on the lever x, let the metal balls m fall into channels b1 arranged at an incline under the closing flaps r, in which the metal balls m roll to the lowest point. One end of the channels b1 is movably supported as legs on the shaft cl, which is fixed in the housing. The lowest point of the channels bi is formed by specially shaped spherical traps dl. In the ball catches dl are provided with outwardly projecting drivers e1, rigidly connected flaps f 1 and g1, which together with the drivers e1 in the upper part of the ball catch dl enclose axes with compression springs, through which the flaps g1 .die ball catch dl keep closed while the flaps f 1 are in the interior of the ball catch dl in a vertical position. Between the channels b1 and the ball catches dl, easily movable drop flaps hl are suspended inside at the low point of the channels b1, which are opened and closed by the rolling metal balls m. Following the ball catch dl, the extensions il form bearings on the shaft j1: The upper parts of the crank-shaped fittings k1 are firmly connected to the ends of the shaft il, while their lower parts, provided with guide pins, are arranged radially with a pivot point on the shaft cl Rails h are guided. In the starting position, the lower parts of the fitting pieces k1 rest on the supports ml. The extensions of the lower parts of the fitting pieces k1 are enclosed by the movable rings n1. The pulleys o1 located laterally below in the housing, in connection with the movably mounted gears p1, qi and r1 as a back gear; are connected by the ropes s1 via the guide rollers t1 in the upper housing part with the movable rings n1 on the extensions of the fitting pieces k1. The rope pulley 241 with the required dimensions has a connection with the lever v1. The pulley u1 and the two gears -r1 are attached to the continuous shaft y2, which is movably mounted on the side of the housing. The adjustable counterweights x1 firmly connected to the shaft 1, 2 enable the balance of forces. By pulling on .dem lever v1, by means of the gears p1, q1 and r1 as pre-Cr and the ropes s1 attached to the pulleys o1 and the rings n1 and leading over the guide pulleys t1, the fitting pieces k1 and thereby those firmly connected to the latter Skins j1 with the ball catches dl of the channels b1 lined up on this, with pivot points on the shaft cl, guided from below against the starting surfaces a. The ball catches dl get through the upper openings e into the starting surface a., While at the same time the drivers e1 on the ball catches dl are pressed against the upper edges of the openings e. This lifts the upper flaps g1 and opens the ball catches dl. At the same time, the lower flaps f1 guide the metal balls na located in front of them between the guide strips f in front of the lever hooks g serving as ball holders.

Die auf den Startflächen a unten in je einer beliebigen der zwei- oder mehrfachen Unterteilungen, den Kugelfängen b, ankommenden Metallkugeln in bilden zwischen den isoliert gelagerten Metallfedern c und d Kontakt fürelektrische Energie.The metal balls in arriving on the starting surfaces a below in any one of the two or more subdivisions, the ball catches b, form contact for electrical energy between the isolated metal springs c and d.

An Stelle der feststehenden Kugelfänge b können auch nach den Fig. 6 bis 8 der Zeichnung rotierende Kugelfänge mit zwei- oder mehrfachen Unterteilungen für jede Startfläche a treten. Unter Fortfall der Hindernisse a1 genügen alsdann die Laufrinnen N2. Vor jeder Startfläche a befinden sich vertikal angeordnete, oben und unten beweglich im Gehäuse gelagerte Wellen a3. An jeder dieser Wellen ist die Tellerscheibe b3 befestigt, die vor ihren Unterteilungen, den Kugelfängen, im vertieft liegenden Böden Öffnungen mit den Führungsrohren c3 für das Weiterleiten der Metallkugeln m aufweisen. Zur Abgrenzung der Kugelfänge dienen die Trennwände d3. Als Fangring für die Metallkugel va ist der an der Stirnfläche der Startfläche a befestigte und oberhalb um die Tellerscheibe b3 verlaufende, diese nicht berührende Gürtel e3 vorgesehen. Die Führungsrohre c3 münden in die aus Isolierstoff bestehenden, mit Schlitzen für den Durchlaß .der Metallkugel m. versehenen Fangrohre f3. Diese umschließen die Metallfedern c und d. Die Fangrohre f3 sowie die Metallfedern c und d sind auf dem Isoliersockel g3 montiert, :der an der Welle a3 befestigt ist. Oberhalb des Isoliersockels g3. die vertikal verlaufenden Schlitze der Fangrohre f3 tangierend, ist die Welle a3 von dem unten offenen und oben für jedes der Fangrotere f3 mit Öffnungen für das Abrollen der Metallkugel ia versehenen, aus Isolierstoff bestehenden Riirgzylinder h3 beweglich umschlossen, der oberhalb für das Aufundniedergleiten durch die Tellerscheihe b3 die Stäbe i3 (Fig.6 und;) besitzt. Den Fortsatz nach oben bildet der gleichfalls die `Felle a.3 hewe@lich umschließende Zylinder k3, der in Schlitzen den Führungsstift 13 der Welle a3 umschließt. Als Abschluß nach oben besitzt der Zylinder k3 einen Flansch, unter den die die Welle a3 beweglich umgebende Kappe in3 mit Mitnehmern greift. Auf der Welle s, de durch den Hebel x in Verbindung mit .dem Seil w und Hebel t betätigt wird, ist für jede Vertikalwelle a3 vor den Startflächen a der Schlitzgabelhebel via befestigt, der zwei Mitnehmer der Kappe m3 umgibt. Die auf -der Welle cl beweglich gelagerten Kugelkanäle b1 erhalten in ihren oberen, die Kugelfallflächen der Isoliersockel g3 umschließenden Teälen entsprechende Ausbildung. Unterhalb des Isoliersockels g3 ist die aus Isolierstoff bestehende Walze o3 auf der Welle a3 befestigt und mit Kontaktringen versehen. Der Walze 03 vorgelagert befindet sich das aus Isolierstoff bestehende, im Gehäuse befestigte und die für die Kontaktringe bestimmten Kontaktkohlen enthaltende Element p3 mit Phasenanschlüssen. Der Phasenanschluß i (Fig. 6) entspricht den Phasenanschlüssen der Stromzuführung für die Metallfedern d, während die Phasenanschlüsse z bis -1 die Verbindungen mit den Widerständen y1 (Fig. i und d.) und den dazu, gehörenden Brennstellen a2 als Leuchtzeichen darstellen. Mit dem zum Phasenanschluß i gehörenden Kontaktring sind die Metallfedern d der zwei- oder mehrfachen Unterteilungen der Tellerscheibe b3 als Kugelfänge und mit den zu den Phasenanschlüssen bis ,4 gehörenden Kontaktringen die Metallfedern c entsprechend ihrer Anzahl und Reihenfolge verbunden. Mit .der Welle a3 ist ferner zwecks Ausgleich der entstehenden Reibungen die mit einem Sperrad versehene Schwungscheibe q3 fest verbunden. Im unteren Lager r3 ist .das mit Sperrklinke und Feder versehene Kegelzahnrad s3 gelagert, während die Achse des Kegelzahnrades s3 zugleich als Sattellager für die Vertikalwelle a3 dient. Die unter Federdruck stehende Sperrklinke des Kegelzahnrades s3 greift in das mit der Schwungscheibe q3 fest verbundene Sperrad derart, daß .die Sperrklinke des Kegelzahnrades s3 in dessen Antriebsrichtung auf das Sperrad mitnehmend und beim Aussetzen des Antriebes freigebend wirkt. In das Kegelzahnrad s3 jederVertikalwelle a3 vor den Startflächen a greift das auf gemeinsamer, im Gehäuse beweglich gelagerter Welle t3 befestigte Kegelzahnrad u3. Die Welle t3 wird durch den Motor v3 mittels Zahnra-dvorgelege angetrieben. Der Motor v3 ist mit einer Phase an die den Anschlüssen der Metallfedern d entsprechende Stromzuführung und mit der anderen Phase an den unteren Kontakt des Hauptrelais f2 angeschlossen. Mit dem Einschalten des Sehalters o2 (Fig.4) und Aufleuchten der Kontrollampe g2, die gleichfalls über den unteren Kontakt des Hauptrelais f2 eingeschaltet ist, versetzt der Motor v3 die vor den Startflächen a befindlichenTellerscheiben b3 mit ihren Kugelfängen in Rotation. Mit dem Einrollen der letzten der gestarteten Metallkugeln in und .dem Wechsel des Kontaktes am Hauptrelais f2 von unten nach oben setzt der Antrieb des :Motors 7,3 aus, während die noch rotierenden Tellerscheiben b3 mit ihren Kugelfängen frei auslaufen und in beliebigen Stellungen für den nächsten Start stehen bleiben.Instead of the fixed ball catches b, rotating ball catches with two or more subdivisions for each starting surface a can also occur according to FIGS. 6 to 8 of the drawing. If the obstacles a1 are omitted, the troughs N2 then suffice. In front of each starting surface a there are vertically arranged shafts a3, which are movably mounted above and below in the housing. The plate washer b3 is attached to each of these shafts and, in front of their subdivisions, the ball catches, have openings with the guide tubes c3 for the forwarding of the metal balls m in the recessed bottom. The partition walls d3 serve to delimit the ball traps. As catching ring for the metal ball va is provided on the end face of the starting surface a fixed and above extending around the Belleville washer b3, this non-contacting belt e3. The guide tubes c3 open into the interception tubes f3 made of insulating material and provided with slots for the passage of the metal ball. These enclose the metal springs c and d. The catch tubes f3 and the metal springs c and d are mounted on the insulating base g3, which is attached to the shaft a3. Above the insulating base g3. Tangent to the vertically extending slots of the catch tubes f3, the shaft a3 is movably enclosed by the ring cylinder h3, which is made of insulating material and which is open at the bottom and is provided with openings for the rolling of the metal ball at the top for each of the catch bars f3, and the one above for sliding up and down through the plate washer b3 has the bars i3 (Fig.6 and;). The upward extension is formed by the cylinder k3, which also encloses the skins a.3 hewe @ lich and which encloses the guide pin 13 of the shaft a3 in slots. As a top end, the cylinder k3 has a flange under which the cap in3 movably surrounding the shaft a3 engages with drivers. On the shaft s, which is actuated by the lever x in connection with the rope w and lever t, the fork lever via is fastened for each vertical shaft a3 in front of the starting surfaces a and surrounds two drivers of the cap m3. The ball channels b1 movably mounted on the shaft cl receive a corresponding design in their upper parts surrounding the falling ball surfaces of the insulating base g3. Below the insulating base g3, the roller o3 made of insulating material is attached to the shaft a3 and provided with contact rings. Upstream of the roller 03 is the element p3 consisting of insulating material, fastened in the housing and containing the contact carbons intended for the contact rings, with phase connections. The phase connection i (Fig. 6) corresponds to the phase connections of the power supply for the metal springs d, while the phase connections z to -1 represent the connections with the resistors y1 (Fig. I and d.) And the associated focal points a2 as luminous symbols. With the contact ring belonging to the phase connection i, the metal springs d of the two or more subdivisions of the plate washer b3 are connected as ball catches and with the contact rings belonging to the phase connections up to 4, the metal springs c are connected according to their number and sequence. The flywheel q3, which is provided with a ratchet wheel, is also firmly connected to the shaft a3 in order to compensate for the resulting friction. The bevel gear s3, which is provided with a pawl and spring, is mounted in the lower bearing r3, while the axis of the bevel gear s3 also serves as a saddle bearing for the vertical shaft a3. The spring-loaded pawl of the bevel gear s3 engages the ratchet wheel firmly connected to the flywheel q3 in such a way that the pawl of the bevel gear s3 takes the ratchet wheel in its drive direction and releases it when the drive is stopped. In the bevel gear s3 of each vertical shaft a3 in front of the starting surfaces a, the bevel gear u3 mounted on a common shaft t3 movably mounted in the housing engages. The shaft t3 is driven by the motor v3 by means of a gear train. The motor v3 is connected with one phase to the power supply corresponding to the connections of the metal springs d and with the other phase to the lower contact of the main relay f2. When the switch o2 (Fig. 4) is switched on and the control lamp g2, which is also switched on via the lower contact of the main relay f2, lights up, the motor v3 sets the plate disks b3 in front of the starting surfaces a in rotation with their ball catches. With the rolling of the last of the started metal balls in and .the change of the contact on the main relay f2 from bottom to top, the drive of: Motor 7.3 stops, while the still rotating plate washers b3 with their ball catches run out freely and in any position for the stop for the next start.

Der abwechselnden Anordnung von Kugelfängen in der Gesamtanlage des Totoautomaten entsprechend,sind gemäß Fig. 9 und io vor einzelnen Startflächen a in der Vertikalen rotierende Trommeln w3 mit zwei- oder mehrfachen Unterteilungen als Kammern, den Kugelfängen, vorgesehen. Die Trommeln w3 befinden sich beweglich auf :gemeinsamer, im Gehäuse beweglich gelagerter Antriebswelle t3. Mit jeder Trommel w3 ist die mit einem Sperrad versehene Schwungscheibe q3 fest verbunden. Auf der Antriebswelle t3 sind die mit Sperrklinke und Druckfeder versehenen Scheiben y3 befestigt. Zwischen diesen und den gleichfalls auf der Antriebswelle t3 befestigten Stellringen z3 befinden sich die Trommeln w3 frei beweglich. Den Laufrinnen z2 der Startflächen a vorgelagert, besitzen die Trommeln w3 in ihren Mänteln die Öffnungen a4 (Fg..ii bis 13) für den Kugeleinfall in jede Kammer als Kugelfang. Für den Kugelaustritt weisen die Trommeln w3 in ihren Mänteln für jede in versetzter Weise abgeteilte Kammer die Schlitze b4 auf: Das Abrollen der einfallenden Metallkugeln m erfolgt auf den inneren, mit Neigung zu den Schlitzen b4 verlaufenden Leibungen c4 der Trommelkammern, Von außen:, über den Schlitzen b4 angepaßt, sind die Trommeln w3 von .den an den Startflächen ca festigten Fangrinnen x3 frei umgeben, deren Verlängerung die Führungsrohre c3 bilden. Die weitere Anordnung für das Auffangen, Freigeben und Weiterleiten der Metallkugeln "a entspricht der nach Fig. 6 für .die rotierende Tellerscheibe b3; unter Fortfall des Fanggürtels e3, der Tellerscheibe b3, der Stäbe i3, der Trennwände d3, der Isolierwalze o3, des Elements p3, der Kegelzahnräder s3 und u3 sowie des Lagers r3. Die vertikal angeordneten Wellen a3 sind im Gehäuse befestigt. Die Antriebswelle t3 für die Trommeln w3 wird von .dem nach Fig. 8 dargestellten Motor v3 mittels Vorgelege betätigt. Die Schaltung für den Motor v3 ist die gleiche wie beim Antrieb der vertikal gelagerten Tellerscheiben b3. Die mitnehmende und- freigebende Wirkung der mit Sperrklinken versehenen und auf der Antriebswelle t3 befestigten Scheiben y3 entspricht gleichfalls .der beider Anordnung,der vertikal .gelagerten Tellerscheiben b3 nach Fig. 6.According to the alternating arrangement of ball traps in the overall system of the tote machine, vertical rotating drums w3 with two or more subdivisions as chambers, the ball traps, are provided in front of individual starting surfaces a according to FIGS. The drums w3 are movably located on: a common drive shaft t3 movably mounted in the housing. The flywheel q3, which is provided with a ratchet wheel, is firmly connected to each drum w3. The disks y3, which are provided with a pawl and compression spring, are attached to the drive shaft t3. The drums w3 are freely movable between these and the adjusting rings z3, which are also fastened to the drive shaft t3. Upstream of the running channels z2 of the starting surfaces a, the drums w3 have openings a4 (Fg..ii to 13) in their shells for the balls to fall into each chamber as a bullet trap. For the exit of the balls, the drums w3 have slots b4 in their shells for each staggered compartment: The falling metal balls m roll on the inner reveals c4 of the drum chambers, which incline towards the slots b4, from the outside :, over adapted to the slots b4, the drums w3 are freely surrounded by the gutters x3 fixed at the starting surfaces ca, the extension of which forms the guide tubes c3. The further arrangement for catching, releasing and forwarding the metal balls "a" corresponds to that of FIG. 6 for the rotating plate disk b3; with the omission of the safety belt e3, the plate disk b3, the rods i3, the partitions d3, the insulating roller o3, des Element p3, the bevel gears s3 and u3 as well as the bearing r3. The vertically arranged shafts a3 are fixed in the housing. The drive shaft t3 for the drums w3 is actuated by means of the back gear of the motor v3 shown in FIG. 8. The circuit for the motor v3 is the same as when driving the vertically mounted cup washers b3. The driving and releasing effect of the washers y3, which are provided with pawls and fastened to the drive shaft t3, also corresponds to the two arrangements, the vertically mounted cup washers b3 according to FIG. 6.

Für jedes der Metallfederpaare c, d sind ein Widerstand y1 mit Relais z1 sowie Brennstellen als Leuchtzeichen o,2 (Fig. i und q.) vorgesehen. Die Metallfedern d sind mit der einen Phase der Stromzuführung, die Metallfedern c mit einer Phase der dazu gehörenden Brennstellen. als Leuchtzeichen a2 und dazu gehörendem Widerstand y1 verbunden. Die über die Metallfedern c und d mit den Metallkugeln. m durch die dazu - gehörenden. Widerstände y1 und Spulen der Relais z1 mit Anschluß an die den Phasenanschlüssen der Metallfedern d entgegengesetzte Phase der Stromzuführung führenden Stromkreise sind unmittelbar und unabhängig voneinander geschlossen. Diel Kontaktfedern der Serienrelais z1 sind im Wechsel miteinander verbunden, und zwar- derart, nach Fig. i von links beginnend, daß die oberen Kontaktfedern der untereinander angeordnetenRelais z1 der erstenStartflache a gemeinsamen Anschluß an die isoliert befestigte Stromleitung b2. aufweisen, während die unteren Kontaktfedern der Relais z1 der ersten Startfläche a sowie die oberen Kontaktfedern der Relais z1 der benachbarten Startfläche a gemeinsamen Anschluß, an die isoliert befestigte Stromleitung c2 erhalten usf. Die unteren- Kontaktfedern der Relais z1 der rechts liegenden letzten Startflache ca haben gemeinsamen Anschluß an die isoliert befestigte Stromleitung d2, die zu der den Phasenanschlüssen der Metallfedern d entgegengesetztem Phase der Stromzuführung führt. Durch diese Anordnung ist erreicht, daß sich über die wechselseitigen Kontakte der Serienrelais z1 ein Stromkreis mit direkter Stromzuführung über den Widerstand e2 und die Spulen des Hauptrelais f2 mit Spulenverbindung zur isoliert befestigten Stromleitung b2 mittelbar schließt, und zwar dann, wenn sämtliche Metallkugeln m ihre Ziele erreicht und mit den Metallfedern c und d Kontakte gebildet haben und dadurch, daß Stromverbindung über die Kontaktfederpaare je eines der Relais z1 sämtlicher Startflächen a besteht. Das Hauptrelais f2 stellt zweifachen Kontakt her. In Ruhelage bildet der untere Kontakt des Hauptrelais f2 über die Kontrollampe g2 einen unmittelbaren Stromkreis. Vor dem Totoautomaten ist in geeigneter Entfernung der Fotoapparat 1z2 stationär angebracht: Zur Selbstauslösung ist am Fotoapparat h2 ein Relais i2 vorgesehen, dessen Widerstand j2 sich im Gehäuse des Totoautomaten befindet. Ferner ist eine zweite Kontrollampe k2 angeordnet. Durch den oberen Kontakt des Hauptrelais f2 werden die Stromkreise über die Metallfedern c und d mit den Metallkugeln m und dazu gehörenden Brennstellen 0 als Leuchtzeichen sowie mit direkter Stromzuführung über den Widerstand j2 und die Spulen des Fotorelais i2 als auch über die zweite Kontrollampe k2 mittelbar hergestellt. Die Widerstände y1, e2 undj2 sowie die Serienrelais z1 und das Hauptrelais f2 befinden sich in einem abgegrenzten Teil des Gehäuses, um Luftkühlung für die Widerstände zu ermöglichen, Zwischen, den Widerständen und den Relais sind die Asbestschutzscheiben h (Fig. q.) zum Schutz der Relais gegen Wärmestrahlen. an.-gebracht: Am oberen Teil der einen Stirnfläche des abgegrenzten Gehäuseteiles befindet sich der Motor m2 mit Luftabsaugeanlage. Der Stromkreis über den Motor M2 besteht über den Schalter 02 unmittelbar. Die Stromzuführung n2 zum Totoautomaten erfolgt mit der einen Phase direkt und mit der anderen Phase über den kombinierten Schalter 02. Im Schalter o2 befinden sich zwecks elektrischer Schaltung zwei Kontaktfedern p2 mit Schrauben für die Zu- und Weiterleitung der einen Phase der Stromzuführung, darüber angeordnet und seitlich mit Federung gelagert das Schaltmessec q2. Das im Schalter befestigte Rohr r2 mit seitlichen Schlitzen dient zur Führung der Knopfstange s2 mit zwei seitlich durch die Schlitze des Rohres r2 reichenden Mitnehmern. Im Rohr r2 befindet sich die gegen die Knopfstange s2 drückende Feder t2. Beweglich durch den einen Mitnehmer führt die Stange ia?, die am unteren Ende einen. Knebel aufweist, damit diese nur auf Zug beansprucht «erden kann. Das obere Ende der Stange 11,2 ist mit dem Spannbügel v2 der Selbstauslösung des Fotoapparates lag gelenkig verbunden. Unter einem mechanischen Auslöseknopf ist das Fotorelais i2 angebracht. Unter das mit Federspannung gelagerte Schaltmesser q2 mit entsprechendem Vorsprung greift der besonders gelagerte und unter Federdruck stehende Sperrhebel w2, der beide Lagen des Schaltmessers q2 ermöglicht. Über dem Sperrhebel w2 befindet sich mit Führung die zweite Knopfstange x2, die zur Auslösung des Sperrhebels w2 dient. Der zweite Mitnehmer an der Knopfstange s2 ist für das Niederdrücken und Einschalten des Schaltmessers q2 angeordnet.For each of the metal spring pairs c, d a resistor y1 with relay z1 and lighting points as luminous symbols o, 2 (Fig. I and q.) Are provided. The metal springs d are with one phase of the power supply, the metal springs c with one phase of the associated burning points. connected as a luminous sign a2 and the associated resistor y1. The one over the metal springs c and d with the metal balls. m through the associated. Resistors y1 and coils of the relays z1 connected to the phase of the power supply leading opposite the phase connections of the metal springs d are closed directly and independently of one another. The contact springs of the series relays z1 are alternately connected to one another, namely in such a way, starting from the left according to FIG. have, while the lower contact springs of the relay z1 of the first starting area a and the upper contact springs of the relay z1 of the adjacent starting area a common connection to the isolated attached power line c2 received etc. The lower contact springs of the relay z1 of the last starting area on the right have ca common connection to the insulated attached power line d2, which leads to the phase connections of the metal springs d opposite phase of the power supply. This arrangement ensures that a circuit with direct power supply via the resistor e2 and the coils of the main relay f2 with a coil connection to the isolated attached power line b2 closes indirectly via the reciprocal contacts of the series relay z1, namely when all metal balls m their goals reached and with the metal springs c and d have formed contacts and in that there is a current connection via the contact spring pairs each one of the relays z1 of all starting surfaces a. The main relay f2 makes double contact. In the rest position, the lower contact of the main relay f2 forms a direct circuit via the control lamp g2. The camera 1z2 is stationary in front of the tote machine at a suitable distance: A relay i2 is provided on camera h2 for self-triggering, the resistor j2 of which is located in the housing of the tote machine. A second control lamp k2 is also arranged. Due to the upper contact of the main relay f2, the circuits are established indirectly via the metal springs c and d with the metal balls m and the associated lighting points 0 as luminous signs as well as with direct power supply via the resistor j2 and the coils of the photo relay i2 as well as via the second control lamp k2 . The resistors y1, e2 and j2 as well as the series relays z1 and the main relay f2 are located in a delimited part of the housing to allow air cooling for the resistors, between the resistors and the relays are the asbestos protective disks h (Fig. Q.) For protection the relay against heat radiation. an.-brought: The motor m2 with air extraction system is located on the upper part of one end face of the delimited housing part. The circuit via the motor M2 exists directly via the switch 02. The power supply n2 to the Toto machine takes place with one phase directly and with the other phase via the combined switch 02. In switch o2 there are two contact springs p2 with screws for the supply and forwarding of one phase of the power supply, arranged above and for the purpose of electrical switching The Schaltmessec q2 is mounted on the side with suspension. The tube r2 fastened in the switch with lateral slots is used to guide the button bar s2 with two catches that extend laterally through the slots of the tube r2. The spring t2 pressing against the button bar s2 is located in the tube r2. The rod ia ?, the one at the lower end, guides the rod movably through one driver. Has toggle so that it can only be used in tension. The upper end of the rod 11.2 is hingedly connected to the clamp v2 of the self-triggering of the camera. The photo relay i2 is attached under a mechanical release button. Under the spring-loaded switch blade q2 with a corresponding projection, the specially mounted locking lever w2, which is under spring pressure and enables both positions of the switch blade q2, engages. The second button rod x2, which is used to trigger the locking lever w2, is located above the locking lever w2 with a guide. The second driver on the button bar s2 is arranged for pressing down and switching on the switch blade q2.

Claims

PATENT CLAIMS: e.g. Betting machine, characterized by the arrangement arbitrarily trained, with starting devices, ball drop and ball transport devices as well as obstacles on starting surfaces, on which starting balls randomly in one of the upstream two or more subdivisions of the fixed or devices designed to rotate in the vertical or horizontal direction as Ball catches are caught and held between metal springs, which means electrical energy or mechanical devices corresponding to the targets of the bullets Characters appear that are suitable and inevitable for placing bets in context be photographed.

2. Game device according to claim r, characterized in that the starting surfaces (a) above with the starting devices, consisting of guide strips (f) and lever hook (g) via openings (e), and below with two or more subdivisions as fixed, ball catches (b) as well as with flaps (r) and with obstacles (a1) of any shape in between.

3. game device according to claim r and 2, characterized in that any number with grooves (z2) provided starting surfaces (a.) The equipped with two or more subdivisions as ball catches, attached to a vertically movably mounted shaft (a3), a with dividing walls (d3) and recessed in the bottom with openings and guide tubes (c3) provided plate washer (b3) with a safety belt (e3) arranged above, the guide tubes (c3) of which are provided with slots for the passage of the metal balls (in), which Metal springs (c, d) enclosing metal springs (c, d) open together with the metal springs (c, d) on an insulating base (g3) attached to the shaft (g3), while between the fishing tubes (f3) there is an open bottom and top for the unrolling of the metal ball (m) is arranged with a ring cylinder (h3) provided with openings, which with rods (i3) and a cylinder (k3) with an upper flange leading through the bottom of the plate washer (b3) the corrugation e (a3) movably surrounds, and the cylinder (k3) movably encloses a guide pin (l3) located on the shaft (a3) in slots. q .. game device according to claim r and 2, there. characterized in that any number of starting surfaces (a) provided with the running channels (z2) is assigned a vertically rotating drum (w3) designed with two or more subdivisions as ball catches, which has an opening (a4) on its jacket as Ball incidence for each subdivision, staggered slots (b4) for the ball exit and inside reveals (c4) that slope towards the slots (b4), flywheel provided with ratchet wheel (q3) is attached to the drum (w3), which The drum (w3) is located on a drive shaft (t3) mounted horizontally in the housing between a disk (y3) and an adjusting ring (z3) fastened on it, while a spring-loaded one fastened to the disk (y3) The pawl engages in the ratchet wheel of the flywheel (q3) and the drum (w3) is freely surrounded by the gutters (x3) attached to the starting surfaces (a), the continuation of which is adapted to the slots (b4) ng form the guide tubes (c3). 5. Wettspielge-device according to claim z to d., Characterized in that for each of the metal spring pairs (c, d) a resistor (y1) and a series relay (z1) and one or more focal points (a2) belong, the metal springs (d ) with one phase of the power supply, the metal springs (c) each with one phase of an associated burning point (a.2) and resistor. (y1) are connected, while the circuits are connected via the metal springs (c, d), with the metal balls: (m) through the resistors (y1) and coils of the series relay (z1) with connection 1 to the other phase of the power supply directly and independently close from each other. 6. Game device according to claim r to 5, characterized in that the contact springs of the relays (z1) are alternately connected to one another in such a way that the upper contact springs of the relays arranged one below the other (z1) of the first starting surface (a) common connection to a power line ( b2), the lower contact springs of the relays (z1) of the first starting surface (a) and the upper: contact springs of the relays (z1) of the adjacent starting surface (a) common connection to another power line (c2), etc., while the lower . Contact springs of the relays (z1) of the last starting area (a) common connection via a power line (d2) assigned to them to the. the phase connections of the metal springs (d) have opposite phase of the power supply. 7. Game device according to claim i to 6, characterized in that the arrangement of a main relay (f2) with resistor (e2) controls the formation of contact between the metal springs (e, d) and the metal balls (m) and the Contact spring pairs each one of the relays (z1) of all starting surfaces (a) is made possible by the circuit from one phase of the power supply via the. Resistance (e2) and the coils of the main relay (f2) with connection -to the associated power line (b2) and via the contacts made each one of the relays (z1) of all starting surfaces (a.) By connection with that; associated power line (d2) and its connection to the other phase of the power supply closes. B. game device according to claim i to 7, characterized in that; that: the main relay (f2) doubles. Contact enables the central contact tongue of the main relay (f2) to have the phase connection to the power supply opposite the phase connections of the contact springs (d), the lower contact spring of the main relay (f2) in the rest position a circuit via a control lamp (g2) and via two motors (m2; v3) and the upper contact spring of the main relay (f2) has a connection with the second phases of: Burning points (a2) and at the same time creates a circuit via a further control lamp (k2). G. Betting game device according to claims i to 8; characterized in that the circuit for a photo relay (i2) closes from one phase of the power supply via a resistor (j2) and coils of the photo relay (i2) with connection to the upper contact of the main relay (f2) to the other phase of the power supply and by arranging the relay (i2) on a camera (h2) whose self-release for photographic recordings is effected by pressing a mechanical release button. ok Betting game device according to claims i to g, characterized in that; that the motor (m2) provided in the inner delimited part of the housing and connected to the air extraction system, the circuit of which is closed via a combined switch (02), is used to extract the warm air generated by the resistors (y1, e2, j2) and the supply of cold air , while asbestos washers (l2) arranged in front of the resistors protect part of the relays (z1, f2) against thermal radiation. i i. Gaming machine according to claims i to io, characterized in that the combined switch (02) has two contact springs (p2) with screws for the supply and forwarding of one phase of a power supply (n2), a switch blade (q2) arranged above it and mounted laterally with suspension ), a tube (r2) with lateral slots, in the tube (r2) a button bar (s2) which is under the pressure of a spring (t2) and is provided with two catchers reaching laterally through the slots of the tube (y2), whereby through which a rod (u, 2) that is articulated to a clamp (v2) for the self-triggering of the camera (h2) is guided freely sliding and at the bottom for tensile stress with a toggle, a specially mounted locking lever (w2) that is under spring pressure reaches under the switch blade (q2) provided with a corresponding projection, while a button bar (x2) provided with a guide serves to trigger a locking lever (w2). 12. Game device according to claim I to ii, characterized in that an element (p3) provided with contact carbons and phase connections for the contact rings of a roller (o3) fastened on the shaft (a3) is used for power transmission, with the one to the phase connection, (i) belonging contact ring of the roller (o3) the metal springs (d) and with the contact rings belonging to the other two or more phase connections (2 to 4) the metal springs (c) of the two or more subdivisions of the plate washer (b3) as Bullet catches are connected. 13. Betting device according to claim i to 12; characterized in that the shaft (t3) mounted movably in the housing with bevel gears (u3) fastened to it in front of each starting surface (a.) and engaging in further bevel gears (s3) are driven by the second motor (v3), which is driven with one phase to the connections of the metal springs, (d) corresponding power supply and with the other phase to the lower; Contact of the main relay (f2) is connected. 1q .. game machine according to claims i to 13, characterized in that the metal balls (m) are triggered by pulling a lever (n) which is guided by a rope (q ) with a part resting against a stop (k) of a part which is under tension from a spring (j). Double lever (4 is connected, while the double lever f and the extensions (h) of the lever hooks (g) belonging to the starting surfaces (a) are attached to a laterally movably mounted shaft f. 15. Game device according to claims i to 1q., Characterized that a, lever (x) through a further rope (z) running in guides (o) and under a pulley (y) with one resting on a stop (v) of a web (u) and under tension by a spring ( w) located lever (t) is connected, while the lever (t) and the flaps (r) belonging to the starting surfaces (a) are attached to a further, laterally movably mounted shaft (s) and the closing flaps (r ) can be opened by lever (x) to allow the metal balls (in) to fall. 16. Competitive game: l device according to claims 1 to 15, characterized in that inclined channels (b1) are arranged under the closing flaps (r). with one end on egg ner shaft (cl) fixed in the housing are movably mounted as legs, at the other end ball catches (dl) provided with outwardly projecting drivers, rigidly interconnected, in the upper part of the ball catches (dl) enclosing axles with compression springs (f1, g1) and inside Pall flaps (hl), the ball catches (dl) provided with projections (il) are mounted on a shaft (j1) and fitting pieces (k1) are fastened with their upper ends on the shaft (j1), while their lower ends are guided in rails (h) and rest on supports (in '), ropes (s1) make the connections, the fitting pieces (k1) with rope sheaves (o1), on which a lever (z, 1) via gearwheels by means of a cable pull (w1) acts. 17. Game device according to claim i to 16, characterized in that a bevel gear (s3) engages by means of a pawl in the ratchet wheel fastened to the flywheel (q3) on the shaft (a.3) and the axis of the bevel gear (s3) of the shaft (a3) serves as a warehouse. i $. Game device according to claims i to 17, characterized in that a cap (m3) with catches engages movably under the flange of a cylinder (k3) and a slotted fork lever (n3) fastened on a shaft (s) surrounds two catches of the cap (m3).