DE874507C - Doppellaeufiger Katheter und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Doppellaeufiger Katheter und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
- Doppelläufiger Katheter und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf doppelläufige Katheter mit zwei aufblasbaren Ballonen, wie sie besonders als Intratrachealkatheter vor allem für Lungenoperationen u. dgl. benötigt werden. Bei den bisher bekannten Kathetern dieser Art «-aren die beiden Luftschläuche auf die Außenfläche des kreisrunden Katheterschlauches durch Eingießen von Gummilösung aufgeklebt, wodurch ein unrunder Ouerschnitt entstand, was die Herstellung einer durchgehend glatten Wandung unmöglich machte und die Einführung des Katheters erheblich erschwerte. Auch die Kontrollballone wurden mit einfacher Gummilösung in die Luftzuführungsschläuche eingeklebt, was leicht zu Störungen Anlaß gab. Desgleichen bestand bei den bekannten Kathetern die Gefahr, daß beim Herausnehmen des Instrumentes aus der Trachea die beiden Luftschläuche an der Übergangsstelle vom festen in den variablen zustand losrissen. Sowohl im Hinblick auf die Oberflächenglattheit der Luftzuführungsschläuche, als auch mit Rücksicht auf die Dichtheit der Kontrollballone waren diese Katheter sehr mangelhaft. Es war deshalb bisher nicht möglich, mit diesen Instrumenten Lungenoperationen mit der erforderlichen Sicherheit auszuführen.
- Diese Katheter konnten bisher infolge der Eigenart der Herstellung in der Formgebung nur beschränkt ausgeführt werden.
- Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren zur Herstellung von Kathetern dieser Art und ein Katheter als solcher, der in: der Formgebung auf die einzelnen Lungenflügel Rücksicht nimmt und zugleich mit einer Haltenase versehen ist. Dadurch kann, dieses Instrument unbedenklich auch für die schwierigsten Lungenoperationen: verwendet werden. Erfindungsgemäß besitzt die Außenwandung des doppelläufigen Katheterschlauches eine l#:ängs laufende Einbuchtung, in welche die zu den beiden aufblasbaren Ballonen führenden Kanäle, die in einem Stück hergestellt sind, eingepreßt und einvulkanisiert sind. Dadurch wird ein nahezu kreisrunder Querschnitt erzielt, welcher die Einführung des Katheters und die Herstellung einer glatten Oberfläche wesentlich erleichtert. Zur zuverlässigen Abdichtung an den Ballonen sind ferner deren Enden mit einem feinen Seidenfaden: in einer größeren Anzahl von Windungen umwickelt; die Umwicklung ist zugleich mit dem Katheterschlauch und den Ballonen sowie den anvulkanisierten Luftkanälen mit einer dünnen Haut aus Latex oder einer anderen Gummilösung oder Kunststoffschicht überzogen, die im Tauchverfahren aufgebracht werden kann.
- In ähnlicher Weise werden auch die Anschlußstellen der beiden Kontrollballone an die kleinen Luftschläuche durch Umwickeln mit Seidenfäden abgedichtet, wobei zur Versteifung und Erhöhung der Abdichtung kleine Metallröhrchen in die Schlauchenden eingelegt werden.
- Ein weiteres Merkmal ist, daß der Katheterschlauch aus Gummi von zwei verschiedenen Härtegraden besteht, und zwar wird der eigentliche Doppelschlauch bis kurz vor der Abzweigung, der zur Aufnahme der Metallhülsen zum Anschluß an den Bronehieskopapparat dienenden schlauchähnlichen Ansätze am oberen Rand aus sehr hartem, aber zugleich sehr elastischem Gummi gebildet, während diese schlauchähnlichen Ansätze selbst aus einer mittelweichen: Gummiqualität hergestellt sind, so daß die Metallhülsen gut in sie eingeschoben werden können.
- Die Herstellung dieser Katheter erfolgt vorzugsweise derart, daß ein doppelläufig gespritzter Schlauch über zwei Kerne am unteren Ende mit einer Biegung und einem nasenähnlichen Gummiansatz und am oberen Ende mit den beiden schlauchähnlichen Ansätzen in einer Preßform vulkanisiert wird, wobei während des Pressens auf einer Seite eine Einbuchtung eingeprägt wird. Sodann werden die beiden in einem Stück gefertigten Luftzuführungskanäle in die Einbuchtung eingeklebt, von: welchen der eine nahe bis zur Spitze des Katheters, der andere nur bis oberhalb der Gumminase verläuft. Dann wird der Katheter auf. einen halbrunden Metalldorn aufgezogen und auf diesem zur Erlangung der erforderlichen zweiten ,Abbiegung nachvulkanisiert. Anschließend werden über den! beiden Enden der Luftzuführungsschläuche die Ballone angebracht und mit je einem feinen Seidenfaden an ihren Enden abgebunden. Anschließend wird am oberen Ende um die beiden Luftschläuche ein Halteband gelegt und schließlich der ganze Katheter im Tauchverfahren mit einer Latexlösung oder einer anderen Gummilösung oder Kunststoffschicht überzogen. Zuletzt werden an den oberen Enden der beiden Luftschläuche die Köntrollballone angebracht, durch Umwickeln ihrer Enden mit einem Seidenfaden abgedichtet und gleichfalls mit einer Latex- oder Gummilösung überstrichen.
- Ein Ausführungsbeispiel eines Katheters nach der',Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt. Fig. i ist eine Teilansicht des Katheters, Fig. 2 in stark vergrößertem Maßstab ein, Querschnitt, Fig. 3 ebenfalls stark vergrößert eine Teilansicht mit Teilschnitt längs eines Ballons, Fig.4 eine vergrößerte Darstellung mit Teilschnitt längs der oberen Schlauchanschlüsse, Fig. 5 eine Ansicht mit Teilschnitt durch. einen Kontrollballon.
- Der Katheter besteht im wesentlichen aus dem doppelläufigen Rohr i, in welchem durch eine Zwischenwand 2 die beiden Hauptkanäle gebildet werden.' Über den Katheterschlauch sind die beiden aufblasbaren Ballone 3 und 4 gezogen, von welchen der erstere unmittelbar hinter der Katheterspitze, der andere weiter innen liegt. 5 ist ein nasenartiger Ansatz nahe der Katheterspitze.
- In einer längs des Katheterrohres verlaufenden Einbuchtung liegt das Gummiformstück 6, welches die beiden Luftzuführungskanäle 7 und 8 enthält, von welchen der eine bis zu dem Ballon 3 an der Katheterspitze, der andere nur bis zum Ballon 4 führt. Die Enden der Ballone 3 und 4 sind je mit einem Seidenfaden 9 umwickelt.
- In die Luftkanäle 7 und 8 münden die Luftzuführungssehläuche io bzw. i i, an welche die Kontrollballone i2, 13 angeschlossen sind, von denen die Schläuche 14, 15 weiterführen. An denAnschlußstellen dieser Schläuche an die schlauchförmigen Enden der Kontrollballone sind innerhalb der Schläuche kurze Metallröhrchen 16 verlegt. Über diese Stellen sind gleichfalls Seidenfäden 17 gewickelt, durch welche eine zuverlässige Abdichtung erzielt wird. Durch einen Latexiiberzug i8 sind die Fäden gegen Quellen geschützt.
- Am oberen Ende des Katheterrohres i sind die schlauchähnlichen Ansätze i9 in die Öffnungen der beiden Hauptkanäle einvulkanisiert. Durch einen Gummiring2o werden die Luftzuführungsschläuche i,o" i i an der Anschlußstelle an das Kanalstück 6 zuverlässig gehaltert.
- Der ganze Katheter ist mit einer dünnen, glatten Gummihaut 21 überzogen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von doppelläufigen Ballonkathetern, insbesondere Intratrachealkathetern, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelläufig gespritzte Katheterschlauch (i) über zwei Kerne am unteren Ende mit einer Biegung und einem nasenähnlichen Ansatz (5) versehen und an seinem oberen Ende mit zwei schlauchähnlichen Ansätzen (i9) aus weicherem Gummi in einer Preßform vulkanisiert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Ballonen führenden Kanäle (7, 8) in einem Gummiformstück hergestellt und in die Einbuchtung der Rohrwandung eingepreßt werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Katheterschlauch auf seiner Außenfläche aufgerauht und nach Einvulkanisieren des die beiden: Luftzuführungskanäle enthaltenden Formstückes im Tauchverfahren mit einem durchgehenden Überzug aus einer Gummilösung oder Kunststoff versehen wird.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballone (3, 4) über den Katheterschlauch (i) gezogen und an beiden Enden durch Umwickeln mit einem Seidenfaden (g) abgedichtet werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwicklungen (g) und das Katheterrohr (i) mit den Luftschläuchen mit einer dünnen Gummihaut (21) überzogen werden.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Anschlußstellen der Kontrollballone (12, 13) an die Luftzuführungsschläuche (io, 11, 14, 15) durch Umwicklung mit Seidenfäden (17) und Einlage je eines Metallröhrchens (16) abgedichtet und verstärkt werden.
- 7. Katheter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Umwicklungen (17) mit einer dünnen Gummihaut (18) überzogen und dadurch gegen Quellen geschützt werden. B. Katheter nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Katheterrohr (i) selbst aus einem sehr harten, aber sehr elastischen Gummi und die Anschlußstücke (ig) aus weicherem Stoff gefertigt und in den Schlauch einvulkanisiert werden. g. Doppelläufiger Katheter, insbesondere Intratrachealkatheter, mit zwei Ballomen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Doppelrohres (i) eine längs verlaufende Einbuchtung besitzt, in welche der zu den Ballonen (3, 4) führende Schlauch mit kleinen Kanälen (7, 8) einvulkanisiert ist. io. Katheter nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß an derAnsatzstelle der beiden Luftschläuche ein Haltering (2o) aus Gummi angebracht ist.
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