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DE874356C - Ketten-Wirkmaschine und Verfahren zur Herstellung von einnaedligen Schnurenlegungen - Google Patents

Ketten-Wirkmaschine und Verfahren zur Herstellung von einnaedligen Schnurenlegungen

Info

Publication number
DE874356C
DE874356C DESCH6484A DESC006484A DE874356C DE 874356 C DE874356 C DE 874356C DE SCH6484 A DESCH6484 A DE SCH6484A DE SC006484 A DESC006484 A DE SC006484A DE 874356 C DE874356 C DE 874356C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knitting machine
needle
needle bar
machine according
previous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH6484A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter H Scheibe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH6484A priority Critical patent/DE874356C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE874356C publication Critical patent/DE874356C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Ketten-Wirkmaschine und Verfahren zur Herstellung von einnädligen Schnurenlegungen Zur Herstellung von Wirkwaren benutzt man bisher in der Hauptsache aogenannte Raschelmaschinen, die mit Zungennadeln arbeiten und bei denen die Nadelbarre an beiden Enden gelagert ist. Die Ware wird während des Arbeitsvorganges durch einen etwa horizontal beweglichen Stechkamm nach unten gehalten. Es ist jedoch bekannt, daß beim Abgleiten des Fadens während des Arbeitsvorganges über die geöffnete Zunge der Nadel die Zunge nach oben, schnellt, so daß ein unerwünschtes Schließen der Zunge eintreten kann. Man hat diesen Nachteil dadurch behoben, daß man einen sogenannten Nadelfang in Form eines über die gesamte Länge der Nadelbarre gespannten Drathes anbrachte, und zwar auf der Zungenseite der Nadeln, so daß die Zungen beim Hochschnellen gegen diesen Draht anschlagen und so ein Schließen der Nadel verhindert wird. Diese Maschinen erlauben aber keine große Geschwindigkeit, da .der Nadelfangdraht leicht in Schwingungen gerät, die durch eine zusätzliche Anordnung von besonderen Drahthalterungen aber nur zum Teil verhindert bzw. gedämpft werden können. Ein weiterer Nachteil, den die Anordnung .des Drahtes mit sich bringt, besteht darin, daß der Faden durch den hin und her gehenden Fadenleger um den Draht umgelenkt wird, so daß dieser zusätzlich gelängt und gespannt wird und dieser Überschuß. nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, so daß nur eine ziemlich lockere Ware erzeugt werden kann.
  • Es kommt hier noch hinzu, daß, wie oben erwähnt, die Nadelbarre nur an zwei Enden gelagert ist und im mittleren Bereich vollständig frei tragend ist, während die Abwärtsbewegung ungesteuert, d. h. völlig frei auf Grund des Eigengewichts der Nadelbarre verläuft, d. h. auch diese Umstände wirken in Verbindung mit den oben geschilderten Nachteilen dahin, daß eine Raschelmaschine ein ausgesprochener Lan:gsamläufer ist, dessen Geschwindigkeit kaum mehr gesteigert werden kann.
  • Man verwendet zwar zur Herstellung von Wirkwaren schnell laufende Maschinen, wie z. B. den sogenannten Schnelläufer-Kettenstuhl, _ der ohne Zungennadeln arbeitet, mit -dem es aber nicht möglich ist, einnädlige Schnurenlegungen herzustellen.
  • Durch die neue Erfindung wird eine einnadelbarrige Wirkmaschine geschaffen, die sich ausgezeichnet zur Herstellung von ei-nnädligen Schnurenlegungen eignet und die mit sehr großer Geschwindigkeit arbeiten kann, wenigstens mit einer solchen:, die mit der eines Schnelläufer-Kettenstuhles, vergleichbar ist.
  • Es können mit der neuartigen Maschine nicht nur sämtliche Einnadelwaren erzeugt werden, die man bisher auf der Raschelmaschine herstellte, also z. B. lockere Waren, wie Vorhänge, Fransen, sondern auch einte besonders feste tüllartige Ware u.,dgl., zu deren Herstellung die Raschelmaschine umgeeignet ist, da, wie schon mehrfach betont, diese eine zu lockere Ware ergibt.
  • Bei der neuen Maschine wird erfindungsgemäß 'der Stechkamm mit einem Zungenanschlag versehen, so daß die Anordnung eines frei schwingenden Drahtes, wie dies bisher der Fall war, vermieden wird, und dieGeschwindigkeit kann ,schon aus diesem Grund gegenüber der einer Raschelmaschine erhöht werden.
  • In besonderer Ausbildung der Erfindung wird .der Zungenanschlag dadurch erreicht, daß die Nadeln etwas schräg gestellt werden, so daß die Zungen beim Aufwärtsschnellen an den Lamellen .des Kammes anschlagen. Andererseits können zwischen -den Stechkamm-Lamellen im Bereich der Nadelzungen Anschläge in Form von Stiften, Drähten od. dgl. angebracht sein, wobei in diesem Fall der Stechkamm von der Zungenseite her gegen die Nadelbarre bewegt wird.
  • Ferner ist noch vorgesehen, die Nadelbarre nicht nur an den beiden Enden, sondern an mehreren Stellen durch Exzenter oder Kurven abzufangen und .sowohl bei der Auf- als auch bei der Abwärtsbewegung durch Exzenterantrieb zwangsläufig zu führen. Durch -diese Maßnahme kann ebenfalls eine erhebliche Steigerung der Geschwindigkeit vorgenommen werden. Die besondere Ausbildung sieht eine schwenkbare Lagerung der Nadelbarre auf einer Lagerwelle vor, zu welchem Zweck das zur Führung der beispielsweise bogenförmig ausgebildeten Zungennadeln dienende Fräsblech bogenförmig und beweglich.-durch Exzenter oder Kurven ausgebildet ist, eine Maßnahme, erforderlich, den geringstmöglichen Abstand von fertiger Masche und Nadel herbeizuführen.
  • Wie schon erwähnt,- konnte man auf den bekannten Raschelmaschinen bisher nur lockere Ware herstellen, was u. a. darin begründet ist, daß vor Erreichen .des unteren Punktes der Nadelbarre die Maschenreihe bzw. die Ware etwas zurückrutscht durch den Hopser, wie er z. B. an zweinadelbarrigen Maschinen bekanntgeworden ist, jedoch sofort beim anschließenden Steigen der Nadelbarre wieder nachrutscht. Hierbei wird der Faden noch machgezogen, so daß keine Spannung der Ware, sondern nur eine große Maschenbildung entsteht. Es kommt hier noch hinzu, daß die Umlenkung des Fadens durch den Nadelfang eine Längung, also einen Überschuß an Fadenmaterial, mit sich bringt, wie oben erläutert.
  • Durch .das neue Verfahren wird gemäß der Erfindung auch dieser Nachteil durch ein Aufgliedern des Tempos-der Maschine behoben, derart, daß die Nadelbarre in der unteren Stellung länger verbleibt und eine sinuskurvenähnliche Bewegung aufweist. Es wird gemäß der Erfindung der Nachteil des überschüssigen Fadenmaterials behoben, derart, daß während des beschriebenen Arbeitsvorganges ein Spannen der Ware eingeschaltet wird. Die Erfindung führt also durch i. besondere Abschlagbewegung, a. Spannen der Fäden zur höchstmÖglichsten Festigkeit. Bei dem neuen Verfahren rutscht zwar die Maschenreihe bzw. die Ware vor Erreichen des unteren Punktes der Nadelbarre etwas zurück, die Nadelbarre hebt sich aber hierauf nur ein kurzes Stück, wobei die Ware etwas nachrutscht, und geht dann nochmals zurück unter Spannen der Ware. Die Nadelbarre führt also eine kurze ungleichmäßige Vibration aus, die mit dem bisher bekannten Antrieb wegen,der schnellen Umkehr,der bewegten Massen nicht zu erzielen war. In besonderer Durchführung des Verfahrens geht hierbei die Nadelbarre aber nicht bis zu ihrem vollständigen Tiefpunkt zurück.
  • Bei -der neuartigen Maschine wird dies dadurch erreicht, daß die Kurve der Exzenterwelle zur Steuerung der Nadelbarre in dem entsprechenden Bereich eine kurvenartige Erhebung aufweist, so daß die gesamte Steuerkurve etwa in Form einer gedämpften Sinusschwingung verläuft.
  • Inder Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemäße Wirkmaschine, Fig. z eine Teilseitenansicht der Anordnung gemäß Fig. i, Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Nadelbarre gekrümmter Form, Fig. q. einen Teilschnitt durch ein beweglich gelagertes Fräsblech, Fig.5 einen Teilschnitt durch ein teilweise federndes Fräsblech.
  • Die Nadelbarre i ist an einem Arm a befestigt, der schwenkbar auf der Lagerwelle 3 sitzt. Die Steuerung erfolgt durch einen weiteren Arm q., der auf der Kurve 5 einer Exzenterwelle 6 gleitet. Die Nadelbarre i trägt die Zungennadeln 7, die in dem kreisbogenförmig ausgebildeten Fräsblech 8 geführt werden. Die Nadelbarre und damit die Zungennudeln 7 machen eine Bewegung in der Pfeilrichtung g. Der gemäß Pfeil io hin und her gehende Stechkamm i i ist auf der Zungenseite der Nadeln 7 angeordnet, und zwischen den Lamellen des Kammes sind stiftförmige Anschläge z2 im Bereich der Nadelzungen 13 vorgesehen. Oberhalb der Nadeln befinden sich die üblichen Fadenleger rd..
  • Wie aus Fig.2 zu ersehen ist, ist die Nadelbarre i an mehreren. Stellen durch die Arme 2 auf der Lagerwelle 3 gelagert und zwangsläufig in Auf-und Abwärtsrichtung geführt.
  • Wie aus Fig.3 hervorgeht, können gebogene Nadeln 7' sowie eine mit gleicher Krümmung versehene Nadelbarre 15 verwendet werden. Andererseits kann bei Verwendung von geraden Nadeln das Fräsblech 8 beweglich gelagert sein und entweder durch eine Steuerstange 16 oder durch Abstützung mittels einer Feder 17 der Bewegung der Nadelbarre angeglichen werden. Eine federnd nachgiebige Bewegung des Fräsbleches 8 kann auch durch eine federnde Ausbildung des oberen Bereichs i8 des Fräsbleches erzielt werden, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ketten-Wirkmaschine mit Zungennadeln und Stechkamm, dadurch gekennzeichnet, daß .der Stechkamm mit einem Zungenanschlag versehen ist bzw. als Zungenanschlag dient.
  2. 2. Wirkmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Schrägstellung der Nadeln, derart, daß die Zungen beim Aufwärtsschnellen an den Stechkammlamellen anschlagen.
  3. 3. Wirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stechkammlamellen im Bereich der NadelzungenAnschläge in Form von Stiften, eines Drahtes od..dgl. angebracht sind. q..
  4. Wirkmaschine nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelbarre zur Aufnahme der Zungennadeln an mehreren, Stellen über die gesamte Länge der Barre gelagert und zwangsläufig vorzugsweise durch Exzenter geführt ist.
  5. 5. Wirkmaschine nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Fräsblech zur Führung der Nadeln kreisbogenförmig ausgebildet ist und der Krümmungsmittelpunkt vorzugsweise mit der Achse einer Lagerwelle für die Nadelbarre zusammenfällt.
  6. 6. Wirkmaschine nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräsblech beweglich gelagert und beispielsweise durch Exzenter, Kurven od. dgl..gesteuert ist.
  7. 7. Wirkmaschine nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräsblech federnd gelagert oder wenigstens im oberen Bereich federnd ausgebildet ist. B. Verfahren zur Herstellung von einnädligen Schnurenlegungen mittels einer Wirkmaschine nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelbarre sich nach untern.bewegt und vor Erreichen des tiefsten Punktes die Ware bzw. deren letzten Maschenreihen zurückzieht, worauf die Nadelbarre eine sinuskurvenähnliche Bewegung durchführt, wobei die Ware nachrutscht und Masche wie Ware angespannt wird, bis sie zur nächsten Legung vollständig ansteigt. g. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelbarre beim nochmaligen Zurückgehen zum Spannen der Ware nicht mehr den tiefsten Punkt erreicht. io. Wirkmaschine zur Herstellung von einnädligen Schnurenlegungen, insbesondere nach den Ansprüchen q. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve der Exzenterwelle zur Steuerung der Nadelbarre im Bereich nach der tiefsten Barrenstellung eine etwa sinusähnliche Form aufweist. ii. Wirkmaschine nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln und bzw. oder die Nadelbarre kreisbogenförmig ausgebildet sind und ,der Krümmungsmittelpunkt vorzugsweise mit der Achse einer Lagerwelle für die Nadelbarre zusammenfällt.
DESCH6484A 1951-04-29 1951-04-29 Ketten-Wirkmaschine und Verfahren zur Herstellung von einnaedligen Schnurenlegungen Expired DE874356C (de)

Priority Applications (1)

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DESCH6484A DE874356C (de) 1951-04-29 1951-04-29 Ketten-Wirkmaschine und Verfahren zur Herstellung von einnaedligen Schnurenlegungen

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DESCH6484A DE874356C (de) 1951-04-29 1951-04-29 Ketten-Wirkmaschine und Verfahren zur Herstellung von einnaedligen Schnurenlegungen

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DE874356C true DE874356C (de) 1953-04-23

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ID=7424913

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DESCH6484A Expired DE874356C (de) 1951-04-29 1951-04-29 Ketten-Wirkmaschine und Verfahren zur Herstellung von einnaedligen Schnurenlegungen

Country Status (1)

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DE (1) DE874356C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092599B (de) * 1957-08-10 1960-11-10 Mayer Karl Zungenanschlag fuer Raschelmaschinen mit mehreren Legeschienen
DE1290653B (de) * 1963-08-24 1969-03-13 Knit All Res Ag Raschelmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092599B (de) * 1957-08-10 1960-11-10 Mayer Karl Zungenanschlag fuer Raschelmaschinen mit mehreren Legeschienen
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