DE873851C

DE873851C - Route switching for signal boxes without mechanical locking register

Info

Publication number: DE873851C
Application number: DEL2095A
Authority: DE
Inventors: Wilhelm Dr-Ing Habil Schmitz
Original assignee: Standard Elektrik Lorenz AG
Current assignee: Alcatel Lucent Deutschland AG
Priority date: 1950-05-20
Filing date: 1950-05-20
Publication date: 1953-04-16

Description

Fah-:rstraßenschaltung für Stellwerke ohne mechanisches Verschlußreffister Bekanntlich werden in vermehrtem Umfang heute Stellwerke ohne mechanische Verschlußregister verwandt, bei denen meist die Bedienungsorgane, z. B. Drucktasten und die Rückmeldungen in Form von Lampen in, einem Na,ch,-bild der Gleisanlage unt-e#rgebracht sind. Bei derartigen Gleisbildsitellwerken werden die Weichen, Signale und Fahrstraßen durch Relais gesteuert, die durch Drucktasten angeschaltet werden. Für jede- Fahrstraße ist bei solchen Stellwerken ein Fahrstraßen.-stellrelais und ein Fahrstraßenfestlegerelais erforderlich. Das Fahrstraßenstellrelais steuert die Weichein in die richtige Lage, das, Fahrstraßenfestlegerelais prüft, ob die Weichen die richtige Lage einnehmen und legt dann. diese in, der entsprechenden Lage fest. Betrachten wir eine Fahrtrichtung, z. B. von einem Bahnhofsgleis in ein Ausfahrgleis, wie in Fig. i dargestellt ist, so h#a,b,.--ii wir dort folgende Fahrstraßen zu sichern: i. den Durchrutschweg über die Weichen W i bis 1,f,' 3 für die Einfahrt von der Gegenseite A 1; 2'. die Ausfahrstraße b über die gleichen Weiche#n; 3. die Falschfahrt aus dem Ausfahrstreckengleis in umcr.Road circuit for interlockings without mechanical locking register It is known that interlockings without mechanical locking register are used to an increasing extent today, in which mostly the operating elements, e.g. B. Pushbuttons and the feedback in the form of lamps in, a Na, ch, -bild of the track system are brought underneath. In such track display systems, the turnouts, signals and routes are controlled by relays that are switched on by pushbuttons. A route setting relay and a route setting relay are required for each route in such interlockings. The route setting relay controls the turnout in the correct position, the route setting relay checks whether the turnouts are in the correct position and then sets it. this in the appropriate position. Let us consider a direction of travel, e.g. B. from a station track to an exit track, as shown in Fig. I, so h # a, b, - ii we secure the following routes there: i. the slip path over the switches W i to 1, f, ' 3 for the entrance from the opposite side A 1; 2 '. the exit road b over the same switch # n; 3. the wrong trip from the exit track in umcr.

gekehrter Richtung in das Biahnhofsgleis i.reverse direction to the Biahnhofsgleis i.

Diese drei Fahrstraßen sollen durch die drei Drucktasten ii, i2# und 13 und. die ZÜstimmungsabgabetaste Za gestellt werden. Da, der Durchrutschweg häufig nicht mit dem Ausfahr-weg identisch ist, sondern mir einen Teil des Ausfahrweges umfaßt, und da ferner beim Durchrutschweg nur ein Teil dieser Weichen, nämlich meist die Schutzweichen, festgelegt werden soll, während alle Weichen gestellt werden müssen, ist fär den Durchrutschweg eine besondere Fahrstraßenschalteinrichtung vorzusehen. Dieser Durchrutschweg wird durch gemeinsames Bedienen, der Tasten Za und 1:2 gebildet. Die Ausfahrstraße wird durch die Tasten 1:2 und 13 bestimmt während die Falschfahrt durch gemeinschaftliches Bedienen der Tasten i i und 13 gesichert wird. Die Unterschiede in der Wirkung der drei Fahrstraßen bestehen darin, daß beim Durchrutschweg eine Zustimmung zum anderen Stellwerk gegeben werden muß und dieser Durchrutschweg durch eine Auf lösetaste, die meist am Fenster sitzt, aufgelöst wird. Der Ausifahrweg b hat die Stellung des Ausfahrsignals zur- Folge. Seine Auflösung erfolgt,durch die Zugfahrt selbst. Die Falschfahrt hingegen erfolgt ohne Signal. Die Auffösung kann.,durch den Zug erfolgen, wird jedoch meist von Hand durch Bedienen einer Fahrstra;ße#nrücknahmetaste FR vorgenommen. Bisher sieht man für solche Anlagen für jede Fahrstraße einen Stell-er und einen Festleger vor.. Um Kontakte zu sparen, sieht man ferner für jede Gruppe von Fahrten je Streckengleis ein Gruppenrelais vor, welchesi die Wirkung aller gleichartigen Fahrstraßenrela,is, die auf dasselbe Streckengleis führen, wiederholt. Bei, dieser Anordnung erhädt man also für ein-en relativ kleinen Bahnhof, bei dem zwei zweigleisige Strecken in acht Bahnho#fisigleise mün:-den, für die Einfahrt 2 X 9 = iß Einzelsteller und c Gruppensteller- = 1,9 Steller und. 18 Festleger, für die Ausfahrten in gleicher Weise 18 Stoller und ig Festleger, Für die FalschfahTteen sind fur jedes der vier Streckengleise 8 Steller und 9 Festleger vorzusehen, dazu 4 Gruppenrel-ais, wals 36 Relais ausmacht.These three routes are to be identified by the three pushbuttons ii, i2 # and 13 and. the ZÜstimmungsabgabetaste Za can be set. Since the slip-through path is often not identical to the exit path, but includes a part of the exit path, and furthermore, only part of these points, namely mostly the protective points, should be set for the slip-through path, while all points have to be set A special route switching device is to be provided for the slip path. This slip path is formed by operating the keys Za and 1: 2 together. The exit road is determined by keys 1: 2 and 13, while wrong-way travel is secured by jointly operating keys ii and 13. The differences in the effect of the three routes are that the slip path must be given consent to the other signal box and this slip path is resolved by a button, which is usually located on the window. The exit path b results in the position of the exit signal. It is resolved by the train journey itself. The wrong journey, on the other hand, takes place without a signal. The resolution can be done by the train, but is mostly done by hand by operating a route; ßrücknahmetaste FR. Up to now, an actuator and a fixing device have been provided for such systems for each route. . In order to save contacts, a group relay is also provided for each group of journeys on each main track, which repeats the action of all similar track relays that lead to the same main track. With this arrangement you get for a relatively small train station, where two double-track lines in eight train stations run into: -den, for the entrance 2 X 9 = eat single plates and c group plates- = 1.9 characters and. 18 stoppers, for the exits in the same way 18 stoller and ig fixers, for the wrong-way tunnels 8 stoppers and 9 fixers are to be provided for each of the four main tracks, plus 4 group relays, as 36 relays make up.

Auch für die Durchrutschwege sind 2 X 8 i0 Einzelreflais und z Gruppenrelajs = 18 Steller und iß Festleger erforderlich. Da der Durchrutscbweg nur einen Teil der Weichen festlegt, einen anderen Teil jedbch, nur stellt sind ja Durchrtitschweg z Steller nötig,so daß also insgesiamt io6 Steller und -go Festleger für die erwähnte Anlage notwendig sind. Dies-er Aufwand soll erfindungsgemäß dadurch herabgesetzt werden, daß für jeden Fahrweg, gleichgültig in welcher Richtung er befahren wird, je ein Einzelsteller und Festleger vorgesehen wird, während durch zusätzliche Relais, die nur je Streckengleifsi einmal vorhanden zu sein brauchlen, die Fahrtrichtung bestimmt wird. Eine weitere Herabsetzung der Relaiszahl ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß bei den Durchrutschwegen auf die Pestleg-er verzichtet wird, wenn man die Weichenschaltung so ausbildet, daß durch den, Steller mit der Anschta.Itung der Weiche auch verhindert wird, daß die Weiche umgestellt wird, solange, der Steller in Wirkstellung Ist. 2 X 8 i0 individual relays and z group relays = 18 digits and fixers are also required for the slip paths. Since the Durchrutscbweg determines only part of the course, another part jedbch only provides're Durchrtitschweg for Steller necessary so that therefore insgesiamt IO6 Steller and -go setter for the mentioned system are necessary. This he-effort should be according to the invention reduced by the fact that, depending on a single plate and securing means is provided for each track, irrespective of the direction in which it is traversed, while the traveling direction is determined by additional relays that brauchlen only be present depending Streckengleifsi once . A further reduction in the number of relays is possible according to the invention by dispensing with the pestlever for the slip paths if the switch circuit is designed in such a way that the switch with the switch also prevents the switch from being switched as long as the actuator is in the active position.

Der Erfilldungsgegenstand, Ist in den Figuren beispielsweise näher erläutert.The subject of the invention is more detailed in the figures, for example explained.

Fig. i zeigt einen kleinen. Ausschnitt aus einer solclien Anlagei mit dern Bahnho-fsgl-eis i und seinen Tasten i i und io, !über der sich ein Melde-1 ämpchen i io befindet. Rechts. vom Ausfahrsignal B sind die Weichen der Fahrstraße angedeutet, während sich im Streckengleis die Taste 13 mit der Meldelampe I 13 befindet.Fig. I shows a small one. Excerpt from a solclien enclosure with the train station fsgl-eis i and its buttons ii and io,! Above which there is a signaling lamp i io. To the right. the exit signal B indicates the points of the route, while the button 13 with the signal lamp I 1 3 is located on the main track.

Fig.:z zeigt die Schalter der Stellen Es sind sechs Steller vorgesehen. Der Steller FS i b ist der Fahrwegsteller für die Verbindung des Ausfahrgleises unabhängig von der Fahrtrichtung. Der Steller FSb dient zur zusätzlichen Bestimmung, wenn es sich um eine Ausfahrt handelt, wenn also, später das Ausfahrsi,-nä,1 auf Fahrt gichen soll. Für den Durchrutschweg sind die Stelter FS i a i und FS 2 a i vorgesehen, von denen das Relais FS i a i als einfaches Relais mit Abfallverzö#,-orung vorgesehen ist, während der StdllerFS2"ai ebenso# wie die übrigen Steller als Stützrelais ausgebildet sein soll. Der StellerFSiai dient zur Stellung der Weichen, die nicht festgelegt werden sollen, während der S tdller FS 2 a i die Weichen stellt und auch, wie vorher erwähnt, festlegt. Der Steller FSZa dient zur zusätzlichen Abgabe der Zustimmung für den Durchrutschweg. Der Steller FS13 ist,ein Gruppensteller, der zur Einsparung von Kontakten vorgesehen ist und die EinzelstellerFSib usw. wiederholt. Die StellerFSib, FSiai und FS2ai sind je Bahnhofsigileis einmal für jedes Streckengleis vorgesehen, während die Steller FSb, FSZa und FS'13 nur einmal je, Streckengleis vorhanden sind. Wie die Schaltung zeigt, werden beim Bedienen der Tasten, 1:2 und Za die Durchrutschwegreläs. FS i a 1 und FS:2 a i angeschaltet. FSiai wird zuerst erregt schaltet FS2,a i an, wobei FS2a i si##h. selbst und FS i a i abschaltet. Dadurch fällt das, Relais- FS i a i verzögert ab, bewirkt, adso die Weichenstellung, legt sie jedoch nicht fest, hingegen bleibt das Relais FS:2 a i abgestützt. Es schaltet nicht nur seine Weichen, voräbergehend an, sondern dauernd und bewirktdamit eine indirekte Festlegung. Außerdem wird derGemeinschaftssteller FSZa erregt. Werden für die Ausfahrt,die Tasten 12 und 13 gedrückt, so werden ebenfalls zunächst die beiden Durchrutsch-"v-egst&Iler aungeschaltet, jedoch nicht deir Gemeinschaftssteller FSZa. Außerdem werden nun bei der A.usf ahrt die Steiler FS i b und FSb erregt. Wird dagegen eine Fällschfahrt gemacht, also eine Fahrt vom Streckengleis in das Bahnhofsgleis, so werden die Tasten 13 und I I gedrückt. Hierdurch wird allein der Steller FS i b erregt. Da für jedes Bahnhofs-glei3t in Verbindung mit dem Streckengleis ein S teller FS i b, FS 2 b usw. vorgesehen, ist, schalten diese zusammen den Stöller FS 13 ein, dcr an all den Stellen Kontakte betätigt, an denen sämtliche Einzelsteller FS i b einwirken müssen.Fig.:z shows the switches of the positions There are six positions. The FS i b actuator is the route actuator for connecting the exit track regardless of the direction of travel. The actuator FSb is used for additional determination when it is a question of an exit, so if, later, the Ausfahrsi, -nä, 1 is supposed to be moving. The controllers FS ia i and FS 2 a i are provided for the slip path, of which the relay FS ia i is provided as a simple relay with drop-out delay, while the standard FS2 "ai as well as the other controllers are designed as backup relays is intended. the StellerFSiai serves to position of the switch, which should not be set during the S tdller FS 2 ai sets the course and also, as previously mentioned, sets. the actuator FSZa used for additional delivery of the approval for the Durchrutschweg. the actuator FS13 is a group controller that is intended to save contacts and repeats the individual controller FSib, etc. The controller FSib, FSiai and FS2ai are provided once per station sigileis for each track, while the controller FSb, FSZa and FS'13 only once per track As the circuit shows, when the buttons, 1: 2 and Za are operated, the slip relays FS ia 1 and FS: 2 ai are switched on. FSiai is energized first and switches FS 2, ai an, where FS2a i si ## h. itself and FS ia i turns off. This eliminates the, relay FS ia i delayed from causes Adso which paved the way, but not sets, however, remains the relay FS: 2 ai supported. It not only switches its switches on temporarily, but permanently, thereby causing an indirect determination. In addition, the joint sponsor FSZa is excited. If the buttons 12 and 13 are pressed for the exit, the two slip-throughs are also initially switched off, but not the joint actuator FSZa. In addition, the steeper FS i b and FSb are now excited at the start. If, however, made a Fällschfahrt so, then the keys are pressed a ride from the track rail in the station track 13 and II. in this way, the actuator FS i b alone is energized. as for each station-glei3t in connection with the route track a S plate FS i b, FS 2 b , etc. is provided, they together turn on the Stöller FS 13 , which actuates contacts at all the points where all the individual actuators FS i b have to act.

Fig. 3 zeigt,die Fafirstraßenüberwacherschaltung in bekannter Fürm mit den Weichenuiberwachungen WI, W2, und WI Diese Fahrstraßenuberwacherschaltung wird durch Kontakte der beiden Steller FS i b und FS 13 angeschaltet. Durch einen Kontakt von FS 2,- a i wird überpräft, daß dieser S teller ebenfalIs angezogen ist.Fig. 3 shows the Fafirstraßenüberwacherschaltung in known for M with the Weichenuiberwachungen WI, W2, and WI This route Nuber monitor circuit B through contacts of the two actuator FS FS i and 13 turned on. By contact of FS 2, - a i is überpräft that this S ebenfalIs plate is tightened.

In Fig. 4 ist die Festlegerschaltung angedeutet. Während entsprechend Fig. 2, sechs Steller vorgesehen* sind, sind nur zwei Festleger erforderlich, wie Fig. 4 zeigt, und zwar für jede Fahrmöglich# keit einen Festleger FF i b und einen, Gemeinschaftsf estlegger FFb. Der Festleger FF i b wird durch Kontakte: der Fahrstraßenüberwacherfu12 und f1113 angeschaltet, während der St-ellerFFb durch die EinzelfestlegerFFib usw. angeschaltet wird.The locking circuit is indicated in FIG. 4. While according to FIG. 2, six actuators are provided, only two fasteners are required, as shown in FIG. 4, namely one fastener FF i b and one joint fastener FFb for each driving possibility. The fixer FF i b is switched on by contacts: the route monitor fu12 and f1113, while the controller FFb is switched on by the individual fixers FFib etc.

Fig. 5 zeigt andeutungsweise die. Schaltung der Zustimmungsabgabel in der der Weichenüberwachungskontakt W i + liegt. und die durch den Gruppensteller FSZu bzw. durch de#n# Kontakt ff b angeschaltet wird.Fig. 5 shows indicatively the. Circuit of the approval output in which the point monitoring contact W i + is located. and which is switched on by the group controller FSZu or by the # n # contact ff b .

Die Rückstellseiten sämtlicher Stützrelais zeigt die Schaltung Fig. 6. Durch die normale Zugauflösung fu13" die nur bei der Ausfahrt wirkt, werden sämtliche Steller und Festleger angeschaltet, soweit sie in umgelegter Lage sind. Parallel dazu ist die Hilfsauflösung vorgesehen, die durch den Kontakt der Hilf sta,st..- HT in Verbindung mit der Fahrstraßentaste FT 13 gebildet wird. Die Auflösung der Falschfahrt erfolgt, wie bereits erwähnt, durch Betätigen der Fahrstraßenrücknah:metaste FR in Ve-rbindun g mit der Fahrstraßentaste FT13. Diese Rücknahme darf n#icht möglich sein, solange eine Ausfahrt steht, weshalb ein Ko-nitaktffb in diesen Stromkreis gelegt ist. Versagt diese Handauflösung, so kann die! vorhin geschilderte Hilfsauflösung über HT und FT13 benutzt werden. Soll der Durchrutschweg aufgelöst werden, so wird die besondere FahrstraßenauflösetasteFAT, die meist am Fenster angebracht wird, betätigt, wobei überprüft werden muß, daß die Einfahrt or'dnungsmäßig vollzogen ist, wais durch einen Kontakt ffai des Festlegerrelais, der Einfahrt, welches nicht dargestellt ist, erfolgt.The restoring pages of all supporting relay shows the circuit of Fig. 6. Through the normal Zugauflösung FU13 "which acts only at the exit, all controllers and securing means are turned on if they are in folded down position. In parallel, the auxiliary resolution provided by the contact the resolution of the false trip will help sta, ..- HT st in connection with the route button FT 13 is formed is carried out, as already mentioned, by operating the Fahrstraßenrücknah.:. MeTaste FR in Ve-rbindun g with the route button FT13 This redemption may n # ot be possible as long as an exit is standing, which is why a Konitaktffb is placed in this circuit. If this manual resolution fails, the previously described auxiliary resolution via HT and FT13 can be used. which is usually attached to the window, operated, whereby it must be checked that the entrance is properly completed, wais du rch a contact ffai of the locking relay, the entrance, which is not shown, takes place.

Die geschilderte Schaltung besitzt eine Reihe von, Vorteilen. Die Ei"nsp#arung an Schaltlaufwand ist beträchtlich. Es werden in dem früher gzschilderten Beispiel 32 Fahrwegrelais und, 4 Ge- meinschaftsrelais als Steller, i6Durchrutschrel,ais und 6 Gemeinschaftsrelais = 58 Steller und dazu 34 Festleger = 92 Relaiig benötigt. Die Einsparung beträgt also über die Hälfte. Aber darüibe-;r hin'aus besitzt die Schaltung noch weitere Vorzüge.The circuit described has a number of advantages. The egg "nsp # arung of switching overflow wall is substantial. There are in the earlier gzschilderten Example 32 track relays and, 4 community relay as a controller, i6Durchrutschrel, ais and 6 community relay = 58 controller plus 34 definer required = 92 Relaiig. Is the saving So over half. But on top of that, the circuit has other advantages.

In Fig. 7 ist noch dargestellt, wie die Lampen an die Fahrstraßentasten, 12 (Lampe 11:2) und 13 (Lampe 113., Fig. i) angeschaltet #v-erd"-#n#. Da bei der Fahrstraßenbildung Taste i i und 13 zusammen bedient wird soll hierbei die Lampe 113 aufleuchten, bei 4er Zustimmungsabgabe hingegen die Lampe 112. Das wird erreicht durch einend Kontakt des Fahrstr,aßen,stellers Za (fsZa in Fig. 7). Nach der Stellung dieses Wechslers wird durch den Fahrstraßenkontakt fs2a# i die Lampe 113 oder 112 angeschaltet.In Fig. 7 it is also shown how the lamps on the route buttons, 12 (lamp 11: 2) and 13 (lamp 113., Fig. I) are switched on # v-erd "- # n #. Since the route formation button ii and is operated 13 together in this case the lamp 113, however, the lamp 112 to light up at 4p consent dispensing this is achieved by unifying contact of Fahrstr, ate, Steller Za (fsZa in Fig. 7). After the position of this changer is determined by the travel road contact fs2a # i the lamp 113 or 112 switched on.

Mit der Einrichtung der normalen Fahrstraßen für die Zugfahrten, sind sämtliche Falechfahrten von Hause aus gegeben. Müssen die Falschfahrten andernfalls, nachträglich eiligebaut werden., so s,ind erhebliche Umschaltungen im Stellwerk notwendig, die, nach dem Verfahren der Erfindung vermieden sind. Fern-er ist es! nach diesem Verfahren auch möglich, ohne Vermehrung der vorgesehenen Druckta,sten und Schaltmittel sämtliche Fahrmöglichkeiten auch für Rangierfahrten zu benutzein, also für Fahrten, bei denen. das Signal n:icht auf Fahrt gehen darf. Als weiterer Vorteil kann der stets gleichartige systematische Ausbau der ganzen Schahungsanordnung angeführt werden.With the establishment of the normal routes for train journeys, are all Falechfahrten given from home. Otherwise, do the wrong trips can be built in a rush at a later date necessary, which are avoided by the method of the invention. Far-it is it! this process is also possible without increasing the number of pressure buttons provided and switching means to use all driving options also for shunting trips, so for trips where. the signal is not allowed to go into motion. As another The systematic expansion of the entire shah arrangement, which is always the same, can be an advantage be cited.

Claims

PATENT CLAIMS-i. Fahrstraßens, chaltung for interlocking without mechanical closure tab, characterized indicates overall that iist provided for each driving option a Relaist, which regardless of the direction of travel, the driving ability determined (FS i b in Figure 2, FF i b, Fi '-.. 4 ), the direction of travel, e.g. B. at the exit or entry, is determined by additional shared relays (FSb and FSZa in Fig. 2, FFb in Fig. 4) for a group of trips.

2. Fahrstraßenschaltun g according to claim i, characterized in that for the. Slip travel only actuators (FS ia i or FS2ai in Fig. 2), but no fixtures are provided. 3 ,. Route control according to claim i, characterized in that two roadways # nrelai, s (FSiai and FS2a i) are provided for each slip path, one of which (FS ia i) sets the points that may not be set, while the other (FS: 2 ai) sets the course that fe, stgele #., - t will, n have to. 4. Falirstrasse circuit according to claim i, characterized in that in the journeys corresponding to the slip, z. B. One or. Exits or wrong trips, the slip relay (FSiai, FS2ai) are also switched on. 5. Route switching according to claim i, characterized in that first: the slip relay (FSiai, FS2ai) and then the other relays (FSib, FSb) are switched on. 6. Route control according to claim i, characterized in that the resolution, kaska, is deniform one behind the other-nandergeschaftet., Such that the various forms of dissolution in the community circuit intervene so that they act on the part to be dissolved, but not on the unaffected Te #il (Fig. 6).