[go: up one dir, main page]

DE872005C - Antrieb fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper - Google Patents

Antrieb fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper

Info

Publication number
DE872005C
DE872005C DEI5066A DEI0005066A DE872005C DE 872005 C DE872005 C DE 872005C DE I5066 A DEI5066 A DE I5066A DE I0005066 A DEI0005066 A DE I0005066A DE 872005 C DE872005 C DE 872005C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
gearbox
shaft
planetary gear
torque converter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI5066A
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Jedrzykowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Harverster Corp filed Critical International Harverster Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE872005C publication Critical patent/DE872005C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location or kind of gearing
    • B60K17/06Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location or kind of gearing of change-speed gearing
    • B60K17/08Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location or kind of gearing of change-speed gearing of mechanical type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Antrieb für Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper Im Kraftfahrzeugbau ist es bekannt, neben dem gebräuchlichen Schaltgetriebe ein zusätzliches Wechselgetriebe vorzusehen, um die mit dem normalere Getriebe erzielbaren Geschwindigkeitsstufen vervielfältigen zu können. Hierbei ist es notwendig, beim Umschalten des Zusatzgetriebes auf ein anderes Untersetzungsverhältnis den Kraftfluß vom Motor zum Getriebe jedesmal zu unterbrechen. Andererseits kennt der Kraftfahrzeugbau Umlaufgetriebe, in denen eine den gewünschten Geschwindigkeitsstufen entsprechende Anzahl Planetengetriebe hintereinander angeordnet sind und zur Erreichung des geforderten Untersetzungsverhältnisses wahlweise geschaltet werden können, ohne daß eine Unterbrechung der Antriebsverbindung zum Motor nötig wäre.
  • Bei als Zugmaschinen eingerichteten Kraftfahrzeugen, insbesondere Ackerschleppern, ist es erstrebenswert, die mit dein gebräuchlichen Schaltgetriebe in den einzelnen Stufen erzielbaren Untersetzungsverhältnisse weiterhin verändern zu können, ohne daß das Getriebe dabei vom Motor abgeschaltet werden muß. Hierdurch würde erreicht, daß die Antriebsräder eines Ackerschleppers z. B. beim Pflügen, das bekanntlich mit verhältnismäßig geringer Fahrgeschwindigkeit durchgeführt wird, mit einem höheren Drehmoment angetrieben werden könnten, während z. B. beim Transport auf der Straße höhere Fahrgeschwindigkeiten bei entsprechend geringerem Antriebsdrehmoment erzielt würden.
  • Die Erfindung schlägt zur Erzielung dieser erstrebenswerten Antriebsweise bei Ackerschleppern vor, in der Kraftübertragung zwischen Motor und Schaltgetriebe einen. ohne Unterbrechung des Kraftflusses zu schaltenden, als Planetengetriebe ausgebildeten .Drehmomentwand,ler.vorzusehen: Gemäß der Erfindung ist däs-'mit einem Betätigungsgestänge ausgerüstete Planetengetriebe so in dem in bekannter Weise als selbsttragendes Bauteil - zwischen. Motorblock und Hinterachsgehäuse angeordneten, rohrförmigen Antriebsgehäuse untergebracht, daß dieses gleichzeitig: als Widerlager für den Planetengetriebemechanismus Verwendung findet. Bei dieser Anordnung, in der die Planetengetriebewelle koaxial mit der Motorwelle und der Schaltgetriebewelle gelagert ist, wird die Anzahl der zusätzlich vorgesehenen Teile auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. i einen Schlepper in Seitenansicht, mit im-Schnitt dargestellter Antriebsübertragung gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt in der -Achsrichtung des Drehmomentwandlers in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 einen! Schnitt entlang 3-3 in Fig. 2 und Fig. 4 einen! Schnitt entlang 4-4 in Fig. 2. -_ Wie in Fig. i dargestellt, weist der Schlepper 2 in herkömmlicher Bauart ein vorderes Lenkradgestell 4 und ein Hinterachsgehäuse 8 für die Antriebsräder 6 auf. Am Vorderteil des Schleppers befindet sich -die Brennkraftmaschine io mit der Kurbelwelle 12, auf deren nach hinten vorstehendem Ende das Schwungrad 14 gelagert ist,- welches mit der üblichen Kupplungsscheibe 16 zusammenwirkt. Die Kupplung ist von einem im allgemeinen zylindrisch geformten Gehäuse 18 umgeben, das, sich vom Motor zum Hinterachsgehäuse erstreckt. Die Kupplungsscheibe 16. ist auf eine Welle- ig aufgekeilt, die gleitbam eine Kupplüngsschaltvorrichtung 2o trägt, welche über das Ilebelgestänge 22, 24., 26, 30, 32; 34, 36 vom Fahrersitz 38 aus betätigt wird.
  • Das Gehäuse 18 weist in seinem vorn erweiterten Endabschnitt im Abstand voneinander zwei Trennwände 40, 42 auf. Die vordere Trennwand 40 ist durch Schrauben 43 an: einer ringförmigen Schulter 41 des Gehäuses i8. befestigt und schließt den Kupplungsraum ,48 gegen den- Gehäuseabschnitt 44 ab, der nach hinten durch die Trennwand 42 begrenzt wird und den Drehmomentwandler 46 umschließt. .
  • Das vordere Ende 5o der Kupplungswelle ig ist drehbar im-Schwungradende der Kurbelwelle 12 gelagert und. erstreckt sich nach hinten durch eine Öffnung 52 in der Trennwand 4o bis in eine Lägeröffnung 6o im- Stirnende einer Welle 62, die ihrerseits in einer Öffnung 64- in der Trennwand 42 gelagert ist. Die Wellen 12, ig und 6.2 sind dabei koaxial angeordnet.
  • - Ein als Keilwelle 54 ausgebildeter Abschnitt der Welle 1g steht .im Eingriff mit der gemeinsamen Nabe der Sonnenräder 56, 58. Das vordere oder primäre Sonnenrad 58 kämmt -mit einer Anzahl Planetenräder 66, die auf parallel zur Welle ig angeordneten Zapfen 68 von einem Planetenträger 7o gehalten werden, der drehbar auf dem Lagerabschnitt 72- der- Welle ig sitzt. Die Planetenräder 66 stehen im kämmenden Eingriff mit einem innenverzahnten Getrieberad 74, welches, mit seiner Nabe 76 drehbar -auf der Nabe 78 des- Planetenträgers 70 sitzt. An seinem Außenumfang ist das Rad 74 als Bremstrommel 8ö ausgebildet, der ein Bremsband 82 zugeordnet ist. Das Bremsband 82 endet in nach außen abgebogenen Ösen 84, 86, durch die sich eine Stange 8& erstreckt, deren eines Ende 176 in einer Lagerhülse go gleitbar ist, welche in einer Verstärkung 92 am Gehäuse i8 vor- und zurückgeschraubt werden kann und durch eine Stellmutter 178 in, der jeweiligen Stellung gesichert ist. Zwischen den beiden Ösen 84, 86 ist eine Druckfeder 94 auf der Stange 88r angeordnet, um das Bremsband 82 in gelöster Stellung zu halten. An dem durch eine Öffnung 96 im Gehäuse 18 ragenden Ende 98 der Stange 88 ist ein. Hebel ioo befestigt; der über ein Gestänge 1o2, 1o4, 1o6 reit einem Handhebel 1o8 verbunden ist, welcher in der Reichweite des Fahrers mit einem Schwenkzapfen iio an einem Eisen 112 gelagert ist. Dieser Handhebel 1o8 kann auch durch eine elektrische Schaltvorrichtung oder durch eine bekannte Vakuumeinrichtung ersetzt werden, durch: die der Drehmomentwändler vom Auspuffkrümmer her selbsttätig schaltbar ist, wenn die Motordrehzahl abfällt.
  • Die am Planetenträger 7o befestigten Zapfen 68 für die Planetenräder 66 halten ihrerseits einen Innenzahnkranz 114 (Fig: 2 und 3), der an seinem Außenumfang als Bremstrommel 116 ausgebildet ist, während er durch seine Innenverzahnung mit Planetenrädern i 18 kämmt, die drehbar auf Zapfen 12o lagern. An ihren freien. Enden tragen die Zapfen 12o Sicherungsscheiben, 122y während sie mit ihren anderen Enden von einem Planetentzäger 124 gehalten werden., der in einem Stück mit dem vorderen Ende der Welle 62, gearbeitet ist.
  • Die Bremstrommel 116 wirkt an ihrer Bremsfläche 126 mit einer Freilaufeinrichtung zusammen. Eine Anzahl Nocken 128 ist achsparallel zur Welle i9 bzw. 62 schwenkbar auf Stiften 130 gelagert, die an einer Ringplatte 132 befestigt sind; die. Ringplatte 132 ist durch Schrauben 144 auf eine Verstärkung 142 der Trennwand 42 aufgesetzt, Die Nocken 128 stehen derart unter - dem Druck von Federn 136, die durch Schrauben 140 in Bohrungen 138 gehalten werden, daß die Anschlagflächen 134 der Nocken 128 an der Bremsfläche 126 des Innenzahnkranzes 114 schleifen, wenn der Zahnkranz im Uhrzeigersinn umläuft; wogegen die Nocken 128 die Bewegung des Zahnkranzes 114 entgegen dem Uhrzeigersinn, abbremsen.
  • Die Antriebswelle 62 ist an ihrem rückwärtigen Ende vorzugsweise durch eine nachgiebige Kupplung 146 mit der Eingangswelle 148 eines Schaltgetriebes 15o herkömmlicher Bauart verbunden. Das Getriebe 15o, das durch einen Hebel 152 schaltbar ist, ist in dem im rückwärtigen Ende des Gehäuses 1& vorgesehenen, erweiterten Abschnitt 154 angeordnet, der -nach vorn und hinten durch an das Gehäuse angegossene Trennwände 156 bzw, 158 begrenzt wird. Diese Trennwände 156; 158 dienen gleichzeitig zur Lagerung de koaxial zur Antriebswelle 62 angeordneten Getriebewelle 148 sowie der Vorgelegewelle 16o, die an ihrem hinteren Ende ein Keggelritzel 162 zum Antrieb eines Kegelrades 164 trägt, das mit dem Differentialgetriebe für die Hinterräder, verbunden ist.
  • Um die Hinterräder 6 mit einem höheren Drehmoment anzutreiben, löst, der Fahrer das Bremsband 82 vom Radkranz 74 durch Betätigung des Handhebels io8. Hierdurch erfolgt :die Kraftübertragung wie folgt (Fig. 3) : Das Sonnenrad 58 läuft mit der Kupplungswelle ig im Uhrzeigersinn um, die Planetenräder 66 dreheng sich entgegen dem Uhrzeigersinn, und nehmen das Innenzahnrad 74 in derselben Richtung mit. Dabei geht der Kraftfluß zur Welle 62 nicht über das Sonnenrad 58. Dagegen bewirkt das gleichfalls mit der Welle i9 im Uhrzeigersinn umlaufende Sonnenrad 56 (Fig. 4) ein Drehen der Planetenräder i 18 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei der Zahnkranz 114 ebenfalls zur Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn veranlaßt wird, jedoch in dieser Richtung durch die Bremswirkung der Nocken 134 festgehalten wird und dadurch als Widerlager für die Planetenräder 118 wirksam wird, die infolgedessen im Uhrzeigersinni um das Sonnenrad 56 kreisen und dabei den Planetenträger 124 mit der daran angeschlossenen Welle 62 mitnehmen. Es ist unschwer zu erkennen, daß der Kreislauf der Planetenräder 118 um das Sonnenrad. 56 erheblich langsamer als die Drehung der Welle ig ist, so do.ß eine- Verringerung der Drehzahl der Welle 62 in bezug auf die Drehzahl der Welle ig bei einer gleichzeitigen Erhöhung des Drehmomentes im gleichen Verhältnis erzielt wird. Mathematisch läßt sich die Drehzahlverringerung in .der Formel ausdrücken; dabei ist r' das Drehzahlverhältnis zwischen den Wellen ig und 62, d' die Anzahl der Zähne am Radkranz 114, ä die Anzahl der Zähne am Sonnenrad 56.
  • Wenn eine höhere Fahrgeschwindigkeit und. ein geringeres Drehmoment erwünscht sind, schwenkt der Fahrer den Handhebel io8 nach vorn (Fig. i); dadurch wird das fest auf der Stange 88 (Fig. 3) sitzende Kurvenstück 166 gegenüber der Schrägfläche 168 eines im Gehäuse 18 vorgesehenen Vorsprunges 170 verdreht und folglich die Stange 88 entgegen dem Druck der Feder 94 nach links gedrückt. Eine ringförmige Schulter 172 der Stange 88 zieht dabei das Ende 86 des Bremsbandes 82 an, während das Ende 84 des Bremsbandes 82 durch das Ende 174 der Lagerhülse go festgehalten wird.
  • Als Folge des Fests.tellens des Innenzahnrades 74 werden die Planetenräder 66 gezwungen, um das Sonnenrad 58 zu kreisen und den Planetenträger 70 sowie den Zahnkranz 114 im Uhrzeigersinn mitzunehmen. Innfolge seiner Drehung im Uhrzeigersinn versucht der Zahnkranz 114 die Planetenräder 118 in derselben Richtung zu drehen, gleichzeitig werden die Planetenräder i 18 durch den im Uhrzeigersinn erfolgenden Umlauf des Sonnenrades 56 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht (Fig. 4). Der vereinte Einfluß des Zahnkranzes 114 und des Sonnenrades 56 auf die Planetenräder 118 bewirkt, daß diese im Uhrzeigersinn mit einer größeren Geschwindigkeit um das Sonnenrad 56 kreisen als bei feststehendem Zahnkranz 114. Der Planetenträger r24 und die damit verbundene Welle 62 rotieren ebenfalls im Uhrzeigersinn entsprechend dem Kreislauf der Planetenräder 118, aber mit geringerer Drehzahl als die Welle ig.
  • Die Drehzahlverringerung zwischen den. Wellen ig und 62 bei einer Stellung des Drehmomentwandlers für erhöhte Geschwindigkeiten bei geringerem Drehmoment läßt sich in, die folgende mathematische Gleichung fassen.: Dabei bedeutet y das Drehzahlverhältnis zwischen den, Wellen ig und 6@2, d die Anzahl der Zähne am Radkranz 74, a die Anzahl der Zähne am Sonnenrad 58, d' die Anzahl der Zähne am Radkranz 114, a 'die Anzahl der Zähnte am Sonnenrad 56.
  • Die Gesamtdrehmomenterhöhung des Drehmomentwandlers ist gleich dem Verhältnis der Getriebeuntersetzung beterhöhtem Drehmoment zu der Untersetzung bei geringerem Aus der Beschreibung ergibt sich, daß das Untersetzungsverhe,ltnis des herkömmlichen Schaltgetriebes i5o durch das zusätzliche Umlaufgetriebe 46 ohne Trennung der Antriebsräder 6 vom Motor io verändert werden kann. Die Anordnung der beiden Getriebe hintereinander im Antriebsgehäuse 18 erlaubt dabei eine Antriebsausbildung unter Verwendung möglichst weniger Teile, da das selbsttragende Gehäuse 18 gleichzeitig als Wideriagerträger für das Umlaufgetriebe Verwendung findet, und zwar im mechanisch vorteilhaftesten Gehäuseabschnitt, d. h. in der Nähe der Verbindung des Gehäuses 18 mit dem angrenzenden Motorblock.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Planetengetriebe ausgebildeter Drehmomentwandler in der Kraftübertragung zwischen Motor und einem Schaltgetriebe bekannter Bauart angeordnet und durch unabhängig vom Schaltgetriebe betätigte Mittel schaltbar ist, um das zum Schaltgetriebe übertragene Drehmoment ohne Unterbrechung der Antriebsverbindung verändern zu können.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (i9) für den Drehmomentwandler (46) koaxial zur Motorkurbelwelle (12) und zur Schaltgetriebewelle (148) angeordnet ist. .
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentwandler (46) und das Schaltgetriebe durch eine Trennwand voneinander getrennt in einem Gehäuse (18) eingeschlossen sind.
  4. 4. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß der als Planetengetriebe ausgebildete Drehmoment-Wandler zwei auf einer gemeinsamen Nabe sitzende, fest mit der Eingangswelle (i9) verbundene Sonnenräder (58, 56) enthält, die jedes in kämmendem Eingriff mit Planetenradsätzen (66 bzw. 118) stehen, wöbei der Planetenträger (70) für die Planetenräder (66) drehbar auf der Eingangswelle (i9) gelagert'ist und der Planetenträger (i24) für die Planetenräder (118) fest mit der Ausgangswelle (62) verbunden. ist; und daß ein mit dem sekundären Planetenradsatz (1i8) kämmender Innenzahnkranz (i14) vom primären Planetenträger (70) getragen wird und mit einer am Antriebsgehäuse (i8) gelagerten Freilaufvorrichtung (z28, 130, 132, 136, 138, 140) zusammenwirkt, während das mit dem primärem Planeteniradsatz (66) kämmende Innenzahnrad (74) drehbar auf der Nabe (78) des primären Planetenträgers (70) lagert und von einem Bremsband (82) umfaßt ist, welches durch eine im Antriebsgehäuse (i8) gleitbar und drehbar gelagerte, eine Kurvenführung (r66; i68,, 170) enthaltende Stange (88), die mit einem Handhebel (io8) durch ein Hebelgestänge (ioo, i o2; 104, i o6, iio) verbunden ist, gegen. den Druck einer Feder (94) gegen die Bremsfläche des Innenzahnrades (74) zum Anliegen gebracht werden kann.
DEI5066A 1950-11-17 1951-11-16 Antrieb fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper Expired DE872005C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1048733XA 1950-11-17 1950-11-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE872005C true DE872005C (de) 1953-03-26

Family

ID=22302853

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI5066A Expired DE872005C (de) 1950-11-17 1951-11-16 Antrieb fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE872005C (de)
FR (1) FR1048733A (de)
GB (1) GB700395A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2769323B2 (ja) * 1988-06-29 1998-06-25 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 減速機付モータ駆動装置及び電動車両

Also Published As

Publication number Publication date
GB700395A (en) 1953-12-02
FR1048733A (fr) 1953-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948194C2 (de) Getriebe mit stufenlos einstellbarem Übersetzungsverhältnis
WO2013178458A1 (de) Elektroachse für ein fahrzeug
DE2928191A1 (de) Getriebeaggregat fuer motorfahrzeuge
DE102012216802B4 (de) Verteilergetriebe
DE3525707A1 (de) Antriebsvorgelege fuer einen vierradantrieb
DE3027553A1 (de) Kultivator mit vertikalem motor
DE102017110781A1 (de) Mehrgeschwindigkeits-Nabenschaltung mit wählbarem Gang
DE3513888C2 (de)
DE2819220C2 (de) Traktor-Getriebeanordnung
DE3200275C2 (de) Vierradantrieb für Fahrzeuge
EP0126222B1 (de) Antrieb für Fahrzeuge, insbesondere Allradantrieb für Kraftfahrzeuge
DE112019007705T5 (de) Getriebevorrichtung
DE3632996A1 (de) Kraftuebertragungssystem fuer ein arbeitsfahrzeug
DE872005C (de) Antrieb fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper
DE2756102C3 (de) Umlaufräderwechselgetriebe aus zwei Umlaufrädersätzen mit einem auf einer Eingangswelle drehfest angeordneten äußeren Zentralrad
DE3326328C2 (de) Vorrichtung zum Antrieb eines Kraftfahrzeuges für wahlweisen Zweirad- oder Vierrad-Antrieb
DE582092C (de) Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten Raedergruppen
DE1455885B2 (de) Getriebeanordnung fuer kraftfahrzeuge mit mehrachsantrieb
DE2162356A1 (de) Mehrgang-getriebe fuer kinderfahrzeuge o.dgl
DE2840545C2 (de) Kraftübertragungseinrichtung für Ackerschlepper mit Vierradantrieb
DE2756101C3 (de) Umlaufräderwechselgetriebe aus zwei Umlaufrädersätzen mit einem auf der Eingangswelle drehfest angeordneten äußeren Zentralrad
DE1008590B (de) Hydraulisches Wechselgetriebe
DE323329C (de) Handlenkung fuer Kraftfahrzeuge mit veraenderlicher UEbersetzung
DE343283C (de)
DE537068C (de) Gleiskettenfahrzeug mit einer einzigen ueber zwei hintereinander angeordneten Raedern gefuehrten Gleiskette