DE8717772U1 - Gelenklager - Google Patents
GelenklagerInfo
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- DE8717772U1 DE8717772U1 DE8717772U DE8717772U DE8717772U1 DE 8717772 U1 DE8717772 U1 DE 8717772U1 DE 8717772 U DE8717772 U DE 8717772U DE 8717772 U DE8717772 U DE 8717772U DE 8717772 U1 DE8717772 U1 DE 8717772U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C43/00—Assembling bearings
- F16C43/02—Assembling sliding-contact bearings
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- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0614—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part of the joint being open on two sides
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/02—Sliding-contact bearings
- F16C23/04—Sliding-contact bearings self-adjusting
- F16C23/043—Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings
- F16C23/045—Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings for radial load mainly, e.g. radial spherical plain bearings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Description
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Gelenklager
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gelenklager gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Gelenklager bestehen meist aus üJälzlagerstahl,
wobei Innen- und Außenkörper spanabhebend hergestellt
werden. Diese Herstellungsuieise ist zeit- und energieauf-
ujendig. Außerdem haben derartige Gelenklager Ljegsn der
/"\ großen Masse des Außenkörpers ein. verhältnismäßig hohes
^ Geiuicht. Gelenklager aus üJälzlagerstahl müssen überdies
einer Korrosionsschutzbehandlung unterzogen werden, die aufwendig und umweltbelastend ist. Die Verwendung von rostfreiem
Stahl ist wegen der hohen Mosten nur in Ausnahmefällen
möglich.
Aus der DE-ILJ 20 62 h!5 ist ein Gelenklager bekannt, dessen
Außenkörper aus zwei dünnwandigen, spanlos geformten Blechhalbschalen
besteht, die durch eine quer zur Lagerachse verlaufende Fuge voneinander getrennt und von einer Blechhülse
umgeben sind und deren Innenflächen die Lagerflächen
für den Innenkörper bilden. Zur Herstellung eines derartigen Außenkörpers sind komplizierte Blechformungsschritte
^ 20 erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gelenklager
entsprechend deii Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen,
das mit erheblich geringere;.! Aufwand als bisher auch in
Niro-Ausführung vollautomatisiert hergestelltwerden kann
und überdies ein geringeres Gewicht als die bekannten Gelenklager aufweist.
Diese 'Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Gelenklager kann der Außenkörper
mit einfachen Werkzeugen aus Bandstahl beliebiger Qualität
· a
hergestellt uerden, wobei infolge der geringen Masse auch
teurere Werkstoffe, wie IMiro-Stahl, verwendet uierden können,
ohne die Kosten übermäßig zu erhöhen. Durch den Aufbau des Außenkörpers aus nur zwei geometrisch sehr einfachen Teilen
ist der für die Fertigung erforderliche Maschinenpark klein; denn e& sind im wesentlichen nur Stanzuierkzeuge und Tiefziehuerkzeuge für die Herstellung der Teile und eine Vorrichtung zum Verbinden der Teile miteinander erforderlich.
Grundsätzlich können jedoch die Teile des Außenkörpers
f 10 auch Automaten-Drehteile sein.
\~\
Vorzugsweise besteht der Außenkörper aus zuiei ineinander-
gesteckten und fest miteinander verbundenen, tiefgezogenen
|V Blechtöpfen, deren Böden mit kreisförmigen Öffnungen ver-
-' sehen sind. Bei dieser Ausführung ergibt sich automatisch
eine Zentrierung der beiden den Außenkörper bildenden Teile - und es ist außerdem die verzugsfreie Verbindung dieser
Die Verbindung der Töpfe miteinander kann auf verschiedene
Weise erfolgen, z.B. durch Einpressen des Innentopfes in den 2U Ajußehtopf oder durch Umbördeln des Randes des Außentopfes
über den Rand de3 Bodens des Innentopfes. Besonders vorteilhaft ist eine Verbindung der beiden Töpfe durch Schweißen.
Diese Verbirdung sollte nur an einigen Stellen des Umfanges
erfolgen, um Verzüge zu vermeiden. Besondere bietet sich eine Punkteschweißung, z.B. durch Laserstrahl an, die keine
nennenswerte Erwärmung der Bauteile 2ur Folge hat.
Nach dem Zusammenfügen der Teile zwecks Bildung des Außenkt/rpers und vorherigem Einlegen des Innenkörpers wird der
Zwischenraum zwischen Innen- und Außenkörper mit Kunststoff ausgefüllt. Dabei kann der Kunststoff selbst als Lagermaterial dienen. Alternativ kann vorher auf den Innenkörper
tine angeformte Lagerschale, z.B. eine Folie, ein mit PTFE &igr; gefülltes Drahtgewebe oder dergl. aufgebracht werden.
meiden, ist es zweckmäßig, in der inneren Umfangsflache
und/oder in der inneren Bodenfläche des Innentopfes Erhebungen oder Vertiefungen vorzusehen. Alternativ/ kann die
Umfangsüjand und/oder der Boden des Innentopf es mit Aussparungen
versehen werden. Dadurch findet eine formschlüssige
Verbindung der Kunststoff-Füllung mit dem Außenkörper
durch den in die Vertiefungen bzui. Aussparungen eindringen-
iA #■»»-» Unnn f ts f nff ^~*"**^ Cl Li ^-* *"" &idigr;~&idiagr; &EEgr;&ogr;&agr; Ui no i nranon Hot* Prhahimnon
in den eingespri tzen und erhärteten Kunststoff statt-.
Das erfindungsgemäße Gelenklager läßt sich mit
äußerst einfachen Verfahrensschritten unter Verwendung
einfacher Maschinen herstellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Gelenk 1agers ,
Fig. 2 eine Frontansicht des Gelenklagers von Fig.1 von rechts ,
Fig. 3 einen Teilschnitt des Außenkörpers mit Verbindung
Fig. 3 einen Teilschnitt des Außenkörpers mit Verbindung
der Blechtöpfe durch Preßsitz, Fig. U einen Teilschnitt des Außenkörpers mit Verbindung
der Blechtöpfe durch Bördelung ,
Fig. 5 eine Frontansicht des Innentopfes von der offenen
Seite,
Fi<">. 6 eine Frontansicht des Innentopfes ähnlich Fig.5,
jedoch mit der Kunststoff-Füllung ; in einer ersten
Abwandlung,
Fig. 7 eine Frontansicht des Innentopfes ähnlich Fig. 5 in einer zweiten Abwandlung,
Fig. &thgr; einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 eines Gelenklagers
mit einer Lageruierkstoff-Auflage auf dem Innenkörper
und
Fig. 9 bis 12 verschiedene Abwandlungen des aus zwei Teilen bestehenden AuBenkörpers im Längsschnitt.
DaB in Fig. 1 dargestellte GelBnklager meist einen Außenkörper
1 auf, in dem ein sphärischer Innenkörper 2 dreh-
und schwenkbar gelagert iet. Der Außenkörper ist gebildet
won zwei Blechtöpfen 3 und h, die ineinandergesteckt sind
und mit ihren Umf angsujünden aneinanderliegen. In den
Böden 5,6 der Töpfe 3 , &Iacgr; sind kreisrunde zentrale Öffnungen
7,8 vorgesehen, deren Ränder entsprechend der sphärischen
Krümmung der Außenfläche des InnenkärpRrs ?. npfnrmt Bind
und als Zentrierflächen für den Innenkörper dienen. Der
Zwischenraum zwischen der Innenfläche des inneren Topfes k
und der Außenfläche des Innenkörpers 2 ist won einer Kunststoff-Masse 9 ausgefüllt, die Gleiteigenschaften aufweist
.
Die Töpfe 3 und k werden dadurch hergestellt, daß aus einem dünnen Blechband zunächst Ronden mit zentralen Öffnungen ausgestanzt werden. Diese Ronden werden dann in einem Tiefziehverfahren zu den Topfen 3,k geformt, wobei gleichzeitig die Ränder der Öffnungen 7 und &thgr; ihre Form erhalten. Nach dem Einlegen des Innenkörpers 2 in den Außentopf 3 wird der Innentopf k in den Außentopf 3 eingeschoben, wobei der Innenkörper 2 durch die Ränder 7,8 zentriert wird. Dann werden die Töpfe 3,k fest miteinander verbunden. Dies kann ,dadurch geschehen, daß die Umfangswände der Töpfe 3,k an einzelnen, gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellen 10 (Fig.2) durch Punktschweißung oder durch kurze Schweißraupen miteinander verbunden werden. Alternativ kann die Verbindung durch Einpressen des Innentopfes ^t in den Außentapf 3 erfolgen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Eine andere Möglichkeit zeigt Fig. k. Hier ist der Rand 11 des Außentopfes 3 über den Rand des Bodens des Innentopfes umgebördelt.
Die Töpfe 3 und k werden dadurch hergestellt, daß aus einem dünnen Blechband zunächst Ronden mit zentralen Öffnungen ausgestanzt werden. Diese Ronden werden dann in einem Tiefziehverfahren zu den Topfen 3,k geformt, wobei gleichzeitig die Ränder der Öffnungen 7 und &thgr; ihre Form erhalten. Nach dem Einlegen des Innenkörpers 2 in den Außentopf 3 wird der Innentopf k in den Außentopf 3 eingeschoben, wobei der Innenkörper 2 durch die Ränder 7,8 zentriert wird. Dann werden die Töpfe 3,k fest miteinander verbunden. Dies kann ,dadurch geschehen, daß die Umfangswände der Töpfe 3,k an einzelnen, gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellen 10 (Fig.2) durch Punktschweißung oder durch kurze Schweißraupen miteinander verbunden werden. Alternativ kann die Verbindung durch Einpressen des Innentopfes ^t in den Außentapf 3 erfolgen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Eine andere Möglichkeit zeigt Fig. k. Hier ist der Rand 11 des Außentopfes 3 über den Rand des Bodens des Innentopfes umgebördelt.
Als nächster Arbeitsgang wird in an sich üblicher üJeise
Kunststoff durch nicht dargestellte Öffnungen in den Zwischenraum zwischen dem Außen- und dem Innenkörper ein-
gespritzt. Um zu vermeiden, daß sich die Kunststoff-Füllung
9 im Betrieb drehen kann, ist eine Verdrehsicherung vorge-
• a · a · ·
die bo ausgebildet ist, daß sie beim Tiefziehen des Innentopfes k geformt wird, so daß kein zusätzlicher Arbeitsgang
benötigt wird..Die Verdrehsicherung kann unterschiedliche
Form haben. In Fig. 5 ist anjder inneren Umfangsflache
12 des Innentopfes k mindestens eine Erhebung 13 oder ein
Mehrkant 1*» angeformt, an der bzw. dem sich der erstarrte
Kunststoff in Umfangsrichtung abstützen kann. In Fig. 6
ist die Umfangsuand 15 des Innentopfes 4 mit rippenförmigen
Aus- oder Einprägungen 16 bzw. 17 versehen und in Fig. 7
ist in dem Boden des InnentopfeB k mindestens eine Rippe
oder eine Vertiefung 18 oder mindestens eine zapfenförmige
Erhebung oder mindestens ein Durchbruch 19 vorgesehen, in
die der Kunststoff eindringt. Dem gleichen Zweck dienen Aussparungen 20 im Rand der Umfangsujand 15 des Innentopfes it.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. B unterscheidet sich
won demjenigen gemäß Fig. 1 im Prinzip nur dadurch, daß auf der Außenfläche des Innenkörpers 2 eine genau angeformte
und durch Vorspannung angelegte, wartungsfreie Lagerschale 21 z.B. aus einem mit PTFE getränkten Drahtgewebe
aus Bronze, angeordnet ist. Der Zwischenraum zwischen dieser Lagerschale und der inneren Umfangsflache des Innentopfes k
ist wie im Beispiel von Fig. 1 mit Kunststoff-Masse 9 ausgefüllt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.9 besteht der
Außenkörper 1' aus zwei gleichgroßen Töpfen 22 mit kreisförmigen Öffnungen 7,6 in ihren Böden 5,6, die stumpf aneinanderstoßen
und miteinander beispielsweise verschweißt sind.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 unterscheidet sich
von demjenigen gemäß Fig. 9 nur dadurch, daß die Töpfe 22' und 23' unterschiedliche Tiefe haben, so daß die Schweißnaht
seitlich der Quermittelebene des Außenkörpers verläuft.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 11 und 12 ist der
Außenkörper 1" aus einem Topf Zk und einem Deckel 25 gebil-
-4-
det, die miteinander verschweißt sind und uiederum mit
kreisförmigen Öffnungen 7,8 versehen sind. Der Deckel 25
kann wie in Fig. 11 plan oder wie in Fig. 12 im mittleren,
mit der Öffnung B versehenen Bereich nach außen gekröpft
Die Herstellung rlnr Teile 22,23 hzuj. 2*»,25 des Außenkörpers
11 bzw. 1" von Fig.10 bis 12 kann im Tiefzioh-bzui.
erfolgen.
Claims (9)
1. Gelenklager mit einem sphärischen Innenkörper, der in einem
ringförmigen Außenkörper dreh- und schwenkbar angeordnet ist
und mit einem Lagerbett aus Gleitmaterial zwischen Innen-
und Außenkörper,d adurch gekennzeichnet,
daß der Außenkörper (1,1') lediglich aus zuei fest miteinan-
r der verbundenen Teilen (3,k·3',U') besteht, die beide topf-
förmig sind oder von denen das eine Teil topfförmig und das
andere Teil plattenförmig ist und daß die Stirnwände (5,6;
5',6') des so gebildeten Außenkörpers mit kreisförmigen
Öffnungen (7,8) versehen sind,deren Ränder entsprechend der
sphärischen Krümmung des Innenkörpers (2) geformt sind und als Zentrierfläche für denselben dienen.
2. Gelenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ajßenkörper (1) aus zwei ineinandergesteckten, tiefgezogenen
Blechtöpfen besteht, deren Böden (5,S) mit den kreisförmigen
Öff-nungen (7,8) versehen sind.
3. Gelenklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 81echtopfe ( 3 , U) durch Einpressen des inneren Topfes (i») in
den äußeren Topf (3) miteinander verbunden sind.
U. Gelenklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blechtöpfe (3, U) durch Schweißung an einigen Stellen (10)
ihres Umfanges miteinander verbunden sind.
5. Gelenklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechtöpfe (3, h) durch Umbördeln des Randes (11) des äußeren
Topfes (3) über den Rand des Bodens (6) des inneren Topfes (U ) miteinander verbunden sind.
6. Gelenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerbstt (9) in an sich bekannter LJeise aus Kunststoff besteht.
-z-
7. Gelenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbett (21) aus einer an den Innenkörper (2) angeformten und durch Vorspannung angelegten,
wartungsfreien Einlage besteht, die mit Kunststoff (S) hinterfüllt ist.
8. Gelenklager nach Anspruch G oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß dis Innenfläche der Umfangsuiand (12) und/oder die it r;ere
Bodenfläche des inneren Blechtopfes (&Oacgr; mit Erhebungen (13, 16) oder Vertiefungen (17,18,19) zur Verdrehsicherung der
Kunststoff-Füllung (9) versehen ist.
9. Gelenklager nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsuand (15) und/oder der Boden des inneren Blechtopfes (&Oacgr; mit Aussparungen (20) zur Verdrehsicherung der
Kunststoff-Füllung versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873731586 DE3731586A1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Gelenklager und verfahren zur herstellung desselben |
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---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731586 Withdrawn DE3731586A1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Gelenklager und verfahren zur herstellung desselben |
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PL1900948T3 (pl) | 2006-09-14 | 2017-09-29 | Federal-Mogul Deva Gmbh | Łożysko przegubowe z pierścieniem zewnętrznym z tworzywa sztucznego i sposób jego wytwarzania |
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DE102010041306A1 (de) | 2010-09-24 | 2012-03-29 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zum Herstellen eines Kugelhülsengelenks |
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-
1987
- 1987-09-19 DE DE8717772U patent/DE8717772U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-09-19 DE DE19873731586 patent/DE3731586A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-09-08 WO PCT/DE1988/000553 patent/WO1989002542A1/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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