DE8717310U1 - Vorrichtung zum Einsetzen von mit Stahlkugeln bestückten Testküvetten in eine Meßvorrichtung eines Analysegerätes - Google Patents
Vorrichtung zum Einsetzen von mit Stahlkugeln bestückten Testküvetten in eine Meßvorrichtung eines AnalysegerätesInfo
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Description
— ^
6/5
Vorrichtung zum Einsetzen von mit Stahlkugeln
bestückten Testküvetten in eine Meßvorrichtüng
eines Analysegeräfc-as
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Einsetzen von mit Stahlkugeln bestückten Testküvetten in
eine Meßvorrichtung eines Analysegerätes» s
Testküvetten, die mit Stahlkugeln bestückt und in eine Meßvorrichtung eines Analysegerätes, beispielsweise ;
eines Mehrkanal-Kugel-Coagulometers, eingesetzt werden
müssen, werden bislang einzeln und von Hand in die besagte Meßvorrichtung eingesetzt, anschließend mit einer
Stahlkugel bestückt und anschließend beispielsweise mit Blut-Plasma gefüllt.
Das Einsetzen der einzelnen Testküvetten in die Meßvorrichtung und das Bestücken der einzelnen Testküvetten mit
je einer Stahlkugel bringt einen erheblichen Zeitaufwand mitsich und ist demzufolge vergleichsweise teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu-
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Amelung - 2 -
gründe, eine Vorrichtung zürn Einsetzen Von mit Stahlkügeln
bestückten Testktivetten in eine Meßvorrichtung eines ÄnaiysGgerätes au schaffen; aitfeels dere? aiii rationelles
und schnell durchführbares Einsetzen einer Vielzahl von
Testküvetten in eine Meßeinrichtung eines Änalysegeifätes
ermöglicht Wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelost durch einen
Halte- Und Versehlußstreifen, der lösbar mit einer oder mehreren Testküvetten verbunden ist Und die Beschickungsöffnung der Testküvette bzw. die Beschicküngsöffnungen
der Testküvetten vollständig abdeckt.
Halte- Und Versehlußstreifen, der lösbar mit einer oder mehreren Testküvetten verbunden ist Und die Beschickungsöffnung der Testküvette bzw. die Beschicküngsöffnungen
der Testküvetten vollständig abdeckt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird das Einsetzen von
mit Stahlkugeln bestückten Testküvetten in eine Meßvorrichtung eines Artalysegefätes erheblich vereinfacht und in zeitlicher Hinsicht beträchtlich abgekürzt, da nicht nur jede Testküvette schon mit einer Stahlkugel bestückt ist, sondern darüberhinaus auch die Zusammenfassung mehrerer Testküvetten mit einem Halte- und Versehlußstreif en die Möglichkeit eröffnet, pro Arbeits-
mit Stahlkugeln bestückten Testküvetten in eine Meßvorrichtung eines Artalysegefätes erheblich vereinfacht und in zeitlicher Hinsicht beträchtlich abgekürzt, da nicht nur jede Testküvette schon mit einer Stahlkugel bestückt ist, sondern darüberhinaus auch die Zusammenfassung mehrerer Testküvetten mit einem Halte- und Versehlußstreif en die Möglichkeit eröffnet, pro Arbeits-
gang eine Vielzahl von Testküvetten gleichzeitig in die Keßvorrichtüüg einsetzen zu können. Anschließend ist es
nur noch erforderlich, den Kalte- und Versehlußstreifen
vollständig zu entfernen.
Die Vorbereitungszeit für entsprechende Analysen wird
hierdurch ganz beträchtlich verkürzt.
hierdurch ganz beträchtlich verkürzt.
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AmSlüng - 3
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteränsprüchen.
In der beigefügten Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, Welches im folgendes näher beil schrieben wird. Es zeigen:
Fig» 1 eine perspektivische Darstellung eines
Halte- und Verschlußstreifens mit einer Vielzahl von daran befestigten Testküvetten
iÖ Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II
in Fig. 1
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den Ha'lte- Und Verschlußstreifen gemäß Fig. 1
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3
In den Fig* 1 bis 4 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein
Halte- und Verschlußstreifen bezeichnet, der vorteilhafterweise
aus Papier, Karton, Kunststoff oder einem ähnlichen, flexiblen Material hergestellt ist.
Dieser Halte- und Verschlußstreifen IO dient einerseits
als Träger für eine Vielzahl von Testküvetten 11, andererseits
aber auch als Verschluß für die Beschickungsöffnungen dieser Testküvetten 11.
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Amelung - 4 -
"Wie in den FIg4 angedeutet ist, sind die Testküvetten Ü
mit einer Stahlkugel 12 bestückt, die durch die Verwendung des Halte- und Verschlüßstfeifens 10 nicht aus den
Testküvetten 11 herausfallen kann.
Der Halte- und Versählußstreifen 10 ist so gestaltet, daß
er bei Bedarf relativ leicht von den Testküvetten 11 abgenommen werden kann, d.h., der Halte- und Verschlußstreifen
10 ist letztendlich lösbar mit den Testküvetten 11 verbunden.
Eine besonders sinnvolle Verbindungsart ergibt sich besonders anschaulich aus den Darstellungen in den Fig. 3
und 4.
Wie diese beiden Fig. deutlich zeigen, sind die Testküvetten, die im wesentlichen eine zylindrische Grundform
aufweisen, im Bereich ihrer Beschickungsöffnung 13 mit
einem einstückig, angeformten, umlaufenden Flansch 14 versehen.
Der Halte- und Verschlußstreifen xO ist jeweils in dem
Bereich, in dem eine Testküvette 11 aufgenommen werden
soll* mit zwei Durchbrechungen 15 versehen, die etwa
L-förmig gestaltet sind.
Die jeweils längeren Schenkel 16 dieser Durchbrec«: tn^ &eegr;
15 verlaufen parallel zueinander und weisen einen Abstand zueinander auf, der mindestens dem Durchmesser
einer Testküvette 11 entspricht.
Amelung — 5 —
Die jeweils kürzeren Schenkel 17 der Durchbrechungen 15
sind, was Fig. 3 besonders deutlich zeigt, einander abgewandt.
sind, was Fig. 3 besonders deutlich zeigt, einander abgewandt.
Die Länge dieser kürzeren Schenkel 17 entspricht etwa |
der Breite des schon erwähnten Flansches 14 einer Test- ;-
küvette 11. j
i Durch diese Durchbrechungen 15 besteht die Möglichkeit, I
eine Testküvette 11 mit ihrem umlaufenden Flansch 14 unter Verformung des Materials des Halte- und Verschluß-Streifens
10 an diesen gewissermaßen anzuklemmen.
Um eine ungewollte Verschiebung einer befestigten Testküvette oder ein unbeabsichtigtes Lösen einer Testküvette
vom Halte- und Verschlußstreifen 10 zu verhindern, ^
ist der Halte- und Verschlußstreifen 10 jeweils zwischen \
zwei einander zugeordneten Durchbrechungen 15 im Bereich J
der jeweils kürzeren Schenkel 17 mit einer Ausprägung 18 |
versehen, die sich zur Befestigungsseite der jeweiligen \
Testküvette 11 hin erstreckt. Diese Ausprägung 18 si- f
chert wextestgehend die Lage einer in die Durchbrechun- '
gen 15 eingeschobenen TestkUvette.
Die gesamte Einheit - bestehend aus Halte- und Verschlußstreifen
10 und den daran befestigten Testküvetten 11 mit
eingefüllten Stahlkugeln 12 - kann leicht und praktisch
gehändhabtt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die || Stahlkugel!! 12 verlören gehen» Es beöt-«ht auch die Mög- 1
eingefüllten Stahlkugeln 12 - kann leicht und praktisch
gehändhabtt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die || Stahlkugel!! 12 verlören gehen» Es beöt-«ht auch die Mög- 1
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Amelung - 6 -
lichkeit, die am Halte- und Verschlußstreifen 10 befestigten
Testküvetten 11 in ihrer Gesamtheit in einem Arbeitsgang in eine Meßvorrichtang eines Analysegerätes einsetzen
zu können. Nach diesem Einsetzen wird wiederum in einem Arbeitsgang der komplette Halte- und Verschlußstreifen
10 entfernt, so daß die entsprechenden Vorbereitungsarbeiten für die Durchführung einer Analyse erheblich vereinfacht
und zeitlich verkürzt werden.
Selbstverständlich können auch andere Einheiten als dargestellt zum Einsatz gelangen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind an dem Halte- und Verschlußstreifen 10 insgesamt zehn Testküvetten 11 befestigt. Hier sind auch
andere Zahleneinheiten denkbar, und zwar sowohl hinsichtlich einer Vergrößerung wie auch einer Verkleinerung der
Anzahl der an einem Halte- und Verschlußstreifen 10 angeschlossenen
Testküvatten 11.
Selbstverständlich können auch andere Verbindungsmethoden zwischen Halte- und Verschlußstreifen 10 und Testküvetten
11 zum Einsatz gelangen, entscheidens ist lediglieh,
daß einerseits die Beschickungsöffnungen 13 des Testküvetten 11 vom Halte- und Versch3ußstreifen 10 vollständig
abgedeckt werden und andererseits die Möglichkeit besteht, daß der Halte- und Verschlußstreifen 10 bei Bedarf
vergleichsweise leicht von den Testküvetten 11 abgenommen
werden kann.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einsetzen von mit Stahlkugeln bestückten Testkiivetten in eine Meßvorrichtung eines
Analy.segerätes, gekennzeichnet durch einen Halte- und Verschiußstreifen (10), der lösbar
mit einer oder mehreren Testküvetten (11) verbunden ist und die Beschickungsöffnung (13) der Testküvette
(11) bzw. die Beschickungsöffnungen (13) dv.r Testküvetten (11) vollständig abdeckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- und Verschlußstreifen (10) aus Papier,
Karton, Kunststoff oder einem ähnlichen, flexiblen Material hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- und Verschlußstreifen (10) im Bereich
jeder aufzunehmenden Testküvette (11) mit zwei in otwa L-förmigen Durchbrechungen (15) versehen ist,
wobei die jeweils längeren Schenkel (16) dieser Durchbrechungen (15) parallel zueinander Verlaufen
und einen mindestens dem Durchmesser einer Testküvet-
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Amelung - 2 -
te (11) entsprechenden Abstand zueinander aufweisen und die jeweils kürzeren Schenkel (17) dieser Durchbrechungen
(15) einander abgewandt sind und eine Länge aufweisen, die etwa der Breite eines im Bereich
der Beschickungscffnung (13) einer Testküvetts angeformten,
umlaufenden Flansches (14) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei einander zugeordneten Durchbrechungen
(15) im Bereich der jeweils kürzeren Schenkel (17) eine zur Befesiigungsseite der Testküvetten (11)
hin verlaufende Ausprägung (18) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8717310U DE8717310U1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Vorrichtung zum Einsetzen von mit Stahlkugeln bestückten Testküvetten in eine Meßvorrichtung eines Analysegerätes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738375 DE3738375A1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Vorrichtung zum einsetzen von mit stahlkugeln bestueckten testkuevetten in eine messvorrichtung eines analysegeraetes |
DE8717310U DE8717310U1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Vorrichtung zum Einsetzen von mit Stahlkugeln bestückten Testküvetten in eine Meßvorrichtung eines Analysegerätes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8717310U1 true DE8717310U1 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=25861705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8717310U Expired DE8717310U1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Vorrichtung zum Einsetzen von mit Stahlkugeln bestückten Testküvetten in eine Meßvorrichtung eines Analysegerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8717310U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992001514A1 (de) * | 1990-07-21 | 1992-02-06 | Gert Schiedel | Nachfülleinheit mit in einer lösbaren halterung sitzenden pipettenspitzen für einen autoklavierbaren behälter |
EP0557604A1 (de) * | 1992-02-25 | 1993-09-01 | HEINRICH AMELUNG GmbH | Vorratsbehälter |
-
1987
- 1987-11-12 DE DE8717310U patent/DE8717310U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992001514A1 (de) * | 1990-07-21 | 1992-02-06 | Gert Schiedel | Nachfülleinheit mit in einer lösbaren halterung sitzenden pipettenspitzen für einen autoklavierbaren behälter |
EP0557604A1 (de) * | 1992-02-25 | 1993-09-01 | HEINRICH AMELUNG GmbH | Vorratsbehälter |
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