DE87161C - - Google Patents
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- DE87161C DE87161C DENDAT87161D DE87161DA DE87161C DE 87161 C DE87161 C DE 87161C DE NDAT87161 D DENDAT87161 D DE NDAT87161D DE 87161D A DE87161D A DE 87161DA DE 87161 C DE87161 C DE 87161C
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- DE
- Germany
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- openings
- ribs
- cylinder
- jacket
- air
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C5/00—Stoves or ranges for liquid fuels
- F24C5/02—Stoves or ranges for liquid fuels with evaporation burners, e.g. dish type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
KAISERIfCHES
PATENTAMT.
KLASSE 36: Heizungsanlagen.
Die nachstehend beschriebene Erfindung bezieht sich auf einen dunst- und rufsfreien
Ofen von angeblich sehr grofsem Wärmeeffect. Als Wärmequelle kann man bei diesem Ofen
z. B. die jetzt allgemein bekannten Petroleumkochapparate oder einen anderen rauch- und
geruchfreien Verbreriqungsapparat zur Feuerung mit Gas, Petroleum oder einem anderen geeigneten
Brennstoff verwenden.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung auf einen für Feuerung mit Petroleumkochapparat
bestimmten Ofen gezeigt.
Fig. ι zeigt den Ofen von aufsen,
Fig. 2 im Durchschnitt,
Fig. 3 zeigt den Fufs im Grundrifs,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie x-y und
Fig. 5 den Deckel im Grundrifs,
Der Ofen besteht bei der auf der Zeichnung veranschaulichten Form aus einem Cylinder a,
welcher mit einem als Fufs dienenden Untersatz mittelst Bajonnetverschlusses verbunden ist,
so dafs der Cylinder α und der Fufs b bei dem Einsetzen oder Herausnehmen der Wärmequelle
leicht verbunden oder getrennt werden können.
Rund um das obere Ende des Cylinders a ist ein Ring d vorgesehen, auf welchem der
Deckel ruht, und welcher Ring mit seiner Kante den Cylinder α abdichtet. In dem Cylinder
α ist in einem bestimmten Abstande von dem Untersatz b ein Ring g oder ein anderer
geeigneter Ansatz zum Tragen des Wärmeelementes angebracht. Dieses letztere besteht
aus einem mit einer Anzahl Rippen versehenen Mantel, dessen Rippen t mit ihren Unterkanten
auf dem Ringe g ruhen.
Dieser mit Rippen versehene Mantel hat eine kegelförmige Gestalt und kehrt seine kleinste
Oeffnung k nach oben hin. Oberhalb des erwähnten Mantels und unmittelbar auf demselben
ist ein hohler, an beiden Seiten abgestumpfter Kegel oder verkehrter Trichter h angebracht,
dessen obere Oeffnung I weiter ist als
die obere Oeffnung k des unteren Kegels; am besten macht man die Oeffnung I doppelt so
grofs wie die Oeffnung k.
Unterhalb des Deckels f, welcher mit den Oeffhungen η versehen ist, ist ein dritter
Kegel in angebracht, welcher mit seiner Spitze nach unten gegen die Mitte der Oeffhungen k
und / gerichtet ist.
Um den Cylinder α und unmittelbar oberhalb des Ringes g sind die Oeffhungen r zwischen
den Rippen t angeordnet.
Die Oeffnung ρ in dem Cylinder α dient zur Aufnahme der Wärmequelle, wobei dieselbe,
sowie die drei Oeffhungen ο im Untersatz b dazu dienen, die Luft nach der Wärmequelle
einzulassen und sowohl die Verbrennung als die Circulation zu unterhalten. Die beiden auf
dem Cylinder α angebrachten Handgriffe s s werden benutzt, wenn der Ofen gehoben und
transportirt werden soll.
Dadurch, dafs der Cylinder α von dem Untersatz
b leicht abgenommen und sowohl der Kegel h wie das die Rippen t tragende Stück herausgehoben
werden kann, nachdem der Deckel f
fortgenommen ist, wird der grofse Vortheil er- j reicht, dafs der Staub, der sich auf dem inneren
Theil sammelt, leicht entfernt werden kann, so dafs derselbe keinen Geruch veranlafst.
Die kalte Luft strömt durch die Oeffnungenp
und ο ein und passirt die Flamme, die Luft wird noch mehr durch die Hitze erwärmt,
welche von den Innenrippen t aufgenommen wurde, und entweicht durch die Oeffnung k
und ferner durch die Oeffnung /. Der aufsteigende warme Luftstrom bewirkt ein.kräftiges
Saugen im Kegel h, woraus ein Nachströmen von Luft von aufsen durch die Seiten-Öffnungen
r stattfindet, welche Luft Wärme von den äufseren Rippen t aufnimmt und zusammen
mit dem übrigen warmen Luftstrome nach oben durch die Oeffnung / und ferner
nach oben gegen den Deckel f hinströmt, wo der Luftstrom von dem nach unten gekehrten
Kegel m getheilt wird und durch die Oeffnungen η im Deckel f austritt.
Der Ofen kann auch zum Kochen verwendet werden, wobei der Deckel/ abgehoben und
ein Ringsatz statt dessen eingelegt wird. Auf dem Deckel kann eine Schale mit Wasser
angebracht werden, um der trockenen Luft die erforderliche Feuchtigkeit zuzuführen.
Statt eines einzigen Wä'rmeelementes können je nach Bedarf mehrere Elemente eines über
das andere verwendet werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ofen für Feuerung mit Gas, Petroleum oder einem ähnlichen Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, dafs der Mantel (a) an der Innenseite mit einem Ringe (g) oder einem anderen geeigneten ,Vorsprung zum Tragen einer Anzahl aus Rippen (t) bestehender Wärmeelemente versehen ist, welche von der, von der Wärmequelle kommenden warmen Luft bestrichen werden und welche einen mit der engeren Oeffnung nach oben hingewendeten Trichter oder einen hohlen und oben abgestumpften Konus (h) tragen, während in dem Mantel (a) Oeffnungen (r) angeordnet sind, welche der Lage nach den Zwischenräumen der Rippen (t) entsprechen, zum Zwecke, eine kräftige Luftcirculation zu bewirken, indem der Trichter (h) das Einsaugen von Luft durch die Oeffnungen (r) bewirkt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE87161C true DE87161C (de) |
Family
ID=359155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT87161D Active DE87161C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE87161C (de) |
-
0
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