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DE871594C - Austauschboden - Google Patents

Austauschboden

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DE871594C
DE871594C DEK3889D DEK0003889D DE871594C DE 871594 C DE871594 C DE 871594C DE K3889 D DEK3889 D DE K3889D DE K0003889 D DEK0003889 D DE K0003889D DE 871594 C DE871594 C DE 871594C
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DE
Germany
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liquid
floor
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flow
individual
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DEK3889D
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Inventor
Walter Dipl-Ing Kittel
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Individual
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Priority to AT162563D priority patent/AT162563B/de
Priority to US756227A priority patent/US2568749A/en
Priority to BE483694D priority patent/BE483694A/xx
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Priority to CH280821D priority patent/CH280821A/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • B01D3/22Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal sieve plates or grids; Construction of sieve plates or grids
    • B01D3/225Dual-flow sieve trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • B01D3/22Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal sieve plates or grids; Construction of sieve plates or grids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Austauschboden Bekanntlich ist allen Kolonnenapparaturen die Aufgabe gemeinsam, die in ihnen aufsteigenden Gase bzw. Dämpfe in möglichst innige Berührung mit der von oben nach unten geführten Flüssigkeit zu bringen, um einen intensiven Stoff- bzw. Wärmeaustausch zu erreichen. Hierbei wird meistens gleichzeitig die Forderung nach einem Minimum an Druckverlust erhoben, welchen das aufsteigende Gas oder der Dampf beim Durchströmen der Kolonne bzw. ihrer Einbauten zu überwinden hat. Diese beiden obigen Bedingungen wirken jedoch einander entgegen, und zwar um so stärker, je höher die Anforderungen sind, die an die Apparatur im Hinblick auf ihre Durchsatzleistung, bei gleichbleibender Austausch- bzw. Trennwirkung, gestellt werden. In allen Fällen ist daher eine weitgehende Berücksichtigung eines der beiden Faktoren zwangsläufig verbunden mit einer mehr oder weniger starken Vernachlässigung des jeweiligen zweiten Faktors.
  • Legt man bei der Dimensionierung der bisher bekannten Kolonneneinbauten beispielsweise den Hauptwert auf einen geringen Druckabfall, so ist man erfahrungsgemäß gezwungen, die Strömungsquerschnitte für das Gas bzw. den Dampf möglichst groß zu halten. Damit vergrößert sich z. B. bei einem Siebboden die Neigung zum Durchregnen, womit sich der Belastungsbereich der Apparatur verringert. Bei einem Glockenboden hat die obenerwähnte Maßnahme zur Folge, daß das Gas bzw. der Dampf die Glockenränder in großen Blasen verläßt, ein Nachteil, der durch das hiermit verbundene Pendeln der Flüssigkeitsschicht auf dem Boden noch erheblich verschlimmert wird. Außerdem arbeiten infolge des notwendigen Niveaugefälles der Flüssigkeit von der Zulauf- zur Ablaufstelle bei kleinem Druckabfall lediglich die in unmittelbarer Nähe der 'Ablaufstelle liegenden Glocken. Bei Füllkörpersäulen und Hordenwäschern endlich wird eine Senkung des Strömungswiderstandes durch Vergrößerung der Strömungsquerschnitte des Gases oder Dampfes stets erkauft mit einer über den Kolonnenquerschnitt ungleichmäßigen Flüssigkeitsbeaufschlagung, womit ebenfalls ein Rückgang der Austauschwirkung der Kolonne verbunden ist.
  • Zusammenfassend läßt sich also über alle Kolonnensysteme hinsichtlich ihrer Einbauten aussagen, daß sie zur Erreichung eines stabilen Strömungszustandes als Voraussetzung für eine intensive Austauschwirkung stets einen bestimmten Mindestdruckabfall benötigen, bei dessen Unterschreiten der Strömungszustand über den Kolonnenquerschnitt unstabil und ungleichmäßig wird. Dieser Mindestdruckabfall. ist für alle Austauschsysteme kennzeichnend und bei den bisherigen Kolonneneinbauten größtenteils dadurch bedingt, daß die aufgegebene Flüssigkeit zu ihrer gleichmäßigen Verteilung- einen gewissen Widerstand benötigt, da sie lediglich durch ihr Eigengewicht verteilt wird. Der "Mindestdruckabfall bildet somit die notwendige Dämpfung, um die an sich labilen Strömungsverhältnisse innerhalb einer Kolonne zu stabilisieren.
  • Aus diesen Betrachtungen folgt, daß der Versuch, den Druckabfall von Kolonneneinbauten lediglich durch Vergrößerung der Strömungsquerschnitte des Gases bzw. Dampfes senken zu wollen, nur eine Scheinlösung bedeutet, indem die Beaufschlagung des Austauschsystems durch das Gas bzw. den Dampf so weit gesteigert werden muß, bis der obenerwähnte Mindestdruckabfall abermals erreicht wird. Man erkennt, daß sich damit lediglich das Belastungsniveau der Kolonne nach oben verschoben hat, was jedoch fast immer mit einem gleichzeitigen starken Rückgang ihrer Wasch- bzw. Trennleistung erkauft wird, vor allem durch starkes Mitreißen von Flüssigkeitstropfen durch den Gas-bzw. ,Dampfstrom.
  • Es- ist auch bereits versucht worden, die im Apparate- bzw. Kolonnenbau bisher übliche, rein statische Arbeitsweise aufzugeben und durch Erkenntnisse, der Gaskinetik zu erweitern, indem man die Dampfaustrittsöffnungen der Kolonnenböden so gestaltete und ausrichtete, daß das Gas bzw. der Dampf der Flüssigkeit. auf ihrem Weg von der Zulauf- zur Ablaufstelle an allen Stellen des Bodens zur Erzielung eines Staues einheitlich entgegengeführt wurde. Obwohl durch diesen Staueffekt die Strömungsverhältnisse bedeutend stabiler und dadurch störende Erscheinungen, wie Pendeln der ..Flüssigkeit usw., vermieden werden, sind damit die Möglichkeiten, die sich aus einer Behandlung des .eingangs aufgezeigten Problems auf dynamischer Grundlage ergeben, noch nicht ausgeschöpft, da hierdurch der Strömungszustand auf dem Boden lediglich in radialer Richtung stabilisiert wird, während in tangentialer Richtung, d. h. rings um die Vertikalachse der Kolonne bzw. der Böden, weiterhin ein labiler Strömungszustand bestehenbleibt.
  • Der weitere Vorschlag, die Flüssigkeit auf einen Böden in der Weise aufzugeben bzw. abzuleiten, daß sie von der Zulauf- zur Ablaufstelle kreisringförmig strömt, bedeutet ebenfalls eine rein statische Maßnahme. An dieser Tatsache ändert auch der Umstand nichts, daß man die Dämpfe bzw. Gase in Richtung des Flüssigkeitsstromes aus dem Boden austreten läßt, da die Strömungsgeschwindigkeit der austretenden Dämpfe bzw. Gase bei dieser Anordnung keinesfalls bis zur Erreichung eines dynamischen Effektes gesteigert werden kann. Denn bereits bei der ersteren Anordnung tritt erfahrungsgemäß eine Verschiebung der Winkelgeschwindigkeiten auf den einzelnen kreisringförmigen Bahnen der strömenden Flüssigkeit auf, was infolge der Zentrifugalkraft bewirkt, daß die Flüssigkeit besonders in der inneren, der Ablaufstelle zugewandten Zone des Bodens nach außen wandert und damit einen einseitigenDämpfedurchtritt veranlaßt. Dieser Übelstand wird naturgemäß noch verstärkt, wenn die Flüssigkeit durch den in ihrer Strömungsrichtung austretenden Dampf bzw. Gas zusätzlich beschleunigt wird.
  • Durch den vorliegenden Erfindungsgegenstand ist ein Austauschboden für Kolonnen mit über dem Boden verteilten, in schräger Richtung durch diesen geführten Durchtrittsstellen für die Gase bzw. Dämpfe geschaffen worden, der den eingangs gestellten Forderungen nach gleichmäßigerArbeitsweise bei gleichzeitig geringemDruckverlust in einfachster und sicherer Weise entspricht.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht darin, daß der Boden in zwei oder mehrere Felder mit reihenweise angeordneten, unter sich parallelen Durchtrittsöffnungen für die Gase bzw. Dämpfe und Flüssigkeiten derart aufgeteilt wird, daß durch entsprechende Lage der Einzelfelder beliebig gerichtete Rotationsströmungen der auf dem Boden befindlichen Flüssigkeit erzeugt werden können. Diese Aufteilung des Bodens in Einzelfelder bietet sowohl in konstruktiver wie verfahrensmäßiger Hinsicht bedeutende Vorteile, denn einmal ist es auf diese Weise möglich, den Boden derart zu gestalten, daß die Austrittsöffnungen innerhalb der einzelnen Felder sowohl durch Zusammensetzen derselben aus einzelnen, in sich gleichen Formstäben bzw. Formelementen wie auch durch Verwendung von einheitlich mit entsprechenden Öffnungen versehenen Platten oder Blechen, wie z. B. Streckmetall, ausgebildet werden können.
  • Verfahrensmäßig wird auf diese Weise erreicht, daß zwar die Vorteile der Rotation als stabilster Strömungszustand voll erreicht und durch entsprechende, mit einer endlichen Aufteilung des Bodens in einzelne Felder zwangsläufig verbundene radiale Steuerung der Flüssigkeit der Zentrifugalkraft wirksam begegnet werden kann. Darüber hinaus ist durch diese Stabilisierung des Strömungszustandes die Möglichkeit gegeben, auf besondere Abläufe der Flüssigkeit gegebenenfalls zu verzichten, ohne ein störendes Schaukeln oder Pendeln der Flüssigkeit auf dem Boden befürchten zu müssen.
  • In der Zeichnung ist schematisch die Aufteilung des Bodens in verschiedene Felder dargestellt, und zwar veranschaulicht Abb. i ein Vektordiagramm, aus dem ersichtlich ist, in welcher Weise die auftretenden Kräfte in radiale und tangentiale Komponenten zerlegt werden; Abb. 2 bis 6 zeigen die mannigfaltigen Formen der Aufteilungsmöglichkeit, während Abb. 7 einen Längsschnitt durch mehrere übereinander angeordnete Böden veranschaulicht; Abb. 8 zeigt die Draufsicht und den dazugehörigen Querschnitt des als mögliche Ausführungsform zur Verwendung gelangenden Streckmetalls.
  • Wie aus Abb. i hervorgeht, kann man durch einheitliche Drehung der Austrittsöffnungen des Gases bzw. Dampfes gegen den jeweiligen Radius um den Winkel a die kinetische Energie C des aus den entsprechend geformten Austrittsöffnungen mehr oder weniger horizontal ausströmenden Gases oder Dampfes in eine radiale (C,,) und eine tangentiale (Ct) Komponente zerlegen. Dabei läßt sich feststellen, daß für den gewünschten Strömungseffekt grundsätzlich nur die Einheitlichkeit der Richtungen von Ct und C,. an allen Stellen des Bodens entscheidend ist, um den für die Rotation der Flüssigkeitsschicht notwendigen Impuls zu bewirken, da das Schwungmoment der in Drehung versetzten Flüssigkeitsschicht genügt, um die notwendige Stabilität bereits voll zu erreichen. Dieser Umstand ist insofern von grundlegender Bedeutung, als er gestattet, Böden beliebigen Durchmessers und mit den beschriebenen Strömungseigenschaften aus einzelnen in sich gleichbleibenden Profilstücken zusammenzusetzen, sofern sie nur einen mehr oder weniger horizontalen Austritt des Gases bzw. Dampfes nach einer Seite gewährleisten. Teilt man nämlich, wie aus Abb. 2 bis 6 zu ersehen ist, einen Boden in zwei oder mehrere Zonen auf, wobei jede Zone einheitlich mit Profilstücken oder mit entsprechend profilierten und mit Öffnungen versehenen Blechen oder Platten ausgelegt ist, so entstehen aus diesen einzelnen Teilen des Bodens bei dessen Beaufschlagung durch Gas oder Dampf bestimmte Kraftfelder, deren im gleichen Drehsinn liegenden Impulse sich addieren, und die, wie die eingezeichneten Vektordiagramme in den Abb. 2 bis 6 erkennen lassen, je nach Zahl und Ausrichtung die mannigfaltigsten Variationen erlauben. Innerhalb eines jeden Feldes zeigt das Vektordiagramm eine deutliche Größenänderung der beiden Komponenten von Feldanfang zu Feldende (im Strömungssinn gesehen), wobei zu beachten ist, daß die Betonung der einen oder anderen Komponente mit steigender Unterteilung des Bodens zunimmt. Desgleichen ist aus diesen Abbildungen durch ihre Unterteilung in a und b zu ersehen, daß sich der jeweiligen Flüssigkeitsaufgabe auf den Boden, entweder am Rand oder in der Mitte, durch entsprechende Ausrichtung der Kraftfelder eingehend Rechnung tragen läßt (vgl. Abb.7), wobei man außerdem den Drehsinn der Flüssigkeit von Boden zu Boden gleich oder wechseln lassen kann. Der Strömungszustand auf einem derartigen Boden ist also, unabhängig von der Zahl der Kraftfelder, stets dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit gleichzeitig Radial- sowie Kreisbewegungen ausführt, wodurch ein Spiralstrom vom Rand zur Bodenmitte oder umgekehrt, entsprechend der durch die einzelnen Kraftfelder vorgeschriebenen Richtung entsteht. Hierbei besteht durch entsprechende Bemessung der Radialkomponente jederzeit die Möglichkeit, unerwünschten Zentrifugalkräften, die bei starker Rotation der Flüssigkeit auftreten können, wirksam zu begegnen.
  • Der im Gas bzw. Dampf nach Verlassen der Flüssigkeitsschicht verbleibende Anteil an kinetischer Energie setzt sich in dem darüber befindlichen Gas- bzw. Dampfraum in reine Rotation um und ermöglicht auf diese Weise eine der jeweiligen Beaufschlagung angepaßte Zentrifugalabscheidung mitgerissener Flüssigkeitströpfchen.
  • Die vollkommene Stabilisierung des Strömungsbildes, verbunden mit einer gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit über den ganzen Boden, gemäß der beschriebenen Anordnung, kann nunmehr die bisher bei allen Einbauten erforderliche und bereits eingangs gekennzeichnete Dämpfung nahezu restlos ersetzen, «ras eine erhebliche Senkung des Strömungswiderstandes des Bodens durch Vergr5ßerung seines Öffnungsverhältnisses weit über das bisher übliche Maß hinaus gestattet. So kann man z. B. die einzelnen Felder eines Bodens nach Abb. 2 bis 6 ohne weiteres mit den im Handel als Streckmetall bekannten Profilblechen auslegen, die ja durch ihre besondere Herstellung ohnedies einen mehr oder weniger horizontalen Gas- bzw. Dampfaustritt gewährleisten. Bei derartig zahlreichen und großen Öffnungen besteht neben der außerordentlichen Senkung des Strömungswiderstandes ferner die Möglichkeit, die Flüssigkeit, deren Weg über den Boden ja dynamisch bedingt ist, in der Mitte bzw. am Rand durch die Öffnungen selbst ablaufen zu lassen und somit auf besondere Ablaufrohre zu verzichten, ohne daß eine Behinderung des Flüssigkeitsablaufs durch das Gas bzw. den Dampf, selbst bei sehr großen Beaufschlagungen, zu befürchten wäre. Auch in dieser Beziehung bietet die Verwendung von Streckmetall große Vorteile, da dessen mehr oder weniger rhombisch geformte Austrittsöffnungen (vgl. Abb. 8) das störungsfreie Abfließen der Flüssigkeit gegen das Gas bzw, den Dampf besonders begünstigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Austauschboden für Kolonnen mit über dem Boden verteilten, in schräger Richtung durch diesen geführten Durchtrittsstellen für die Gase bzw. Dämpfe, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden in zwei oder mehrere Felder mit reihenweise angeordneten, unter sich parallelen Durchtrittsöffnungen für die Gase bzw. Dämpfe und Flüssigkeit derart aufgeteilt ist, daß durch entsprechende Lage der Einzelfelder beliebig gerichtete Rotationsströmungen der auf dem Boden befindlichen Flüssigkeit erzeugt werden können. z. Austauschboden nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daB die Austrittsöffnungen innerhalb der einzelnen Felder sowohl durch Zusammensetzen derselben aus .einzelnen in sich gleichen Formstäben bzw. Formelementen wie auch durch Verwendung von einheitlich mit entsprechenden Öffnungen versehenen Platten oder Blechen, wie z. B. Streckmetall, ausgebildet werden können. 3. Austauschboden nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufen der Flüssigkeit vom Boden wahlweise entweder über besondere Ablaufvorrichtungen oder über entsprechend geformte und zahlreiche gemeinsame Gas- bzw. Dampfdurchtrittsöffnungen erfolgen kann.
DEK3889D 1941-12-16 1941-12-16 Austauschboden Expired DE871594C (de)

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