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DE8715632U1 - Filtereinheit für Konnektoren - Google Patents

Filtereinheit für Konnektoren

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Publication number
DE8715632U1
DE8715632U1 DE8715632U DE8715632U DE8715632U1 DE 8715632 U1 DE8715632 U1 DE 8715632U1 DE 8715632 U DE8715632 U DE 8715632U DE 8715632 U DE8715632 U DE 8715632U DE 8715632 U1 DE8715632 U1 DE 8715632U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter unit
substrate
electrode plates
unit according
openings
Prior art date
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Expired
Application number
DE8715632U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Celanese Polymer Products Netherlands BV
Original Assignee
DuPont de Nemours Nederland BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DuPont de Nemours Nederland BV filed Critical DuPont de Nemours Nederland BV
Publication of DE8715632U1 publication Critical patent/DE8715632U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/719Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
    • H01R13/7197Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters with filters integral with or fitted onto contacts, e.g. tubular filters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/719Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
    • H01R13/7195Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters with planar filters with openings for contacts

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

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BV£f6hreibun<ft Ftltereinheit für Konnektoren. Sie Erfindung bezieht sich auf eine Filtereinheit für Konnektoren,
alt einem Substrat aus elektrisch isolierendem Material mit zwei gegen-
Uberliegenden flachen Seiten, welches Substrat mit Durchführungstfffnung-
en für die Kontakte des Konnektors versehen ist, wobei auf der einen flachen Seite dee Substrate im Gebiet einer oder mehrerer Durchftthrungsöffnungen Kondensatoren angebracht sind, mit ersten Elektroden, gebildet aus wenigstens einer sich über der Subfltratseite erstreckenden Schicht aus elektrisch leitendem Material, welche mit tibereinstimmend gelegenen grösseren Durchführungsöffnungen versehen ist, zweiten Elektroden,
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geuiiucL auo UBU uuikiituiu uugouituuugcü &udigr;&udiagr;&idiagr;ssscnccn, vcnsinsnssr getrennt gelegenen Elektrodenpla'ttchen aus elektrisch leitendem Material, welche mit den Kontakten des Konnektors verbunden werden können, und wenigstens einer Schicht aus dielektrischem Material, welche sich so zwischen den ersten und zweiten Elektroden erstreckt, dass die DurchfUhrungsöffnungen frei sind.
Eine Filtereinheit dieser Art ist bekannt aus der europäischen Patentanmeldung EP-A- 123457.
In der elektrischen Uebertragungstechnik werden for die Informationsübertragung in zunehmendem Masse impulsförmige Signale angewandt. Wie in der Elektrotechnik bekannt ist, können impulsförmige Signale in eine Reihe von sinusförmigen Signalen mit zunehmender Frequenz zerlegt werden, die sog. höher Harmonischen. Bei Signalen mit einer hohen Impulsfrequenz, wie z.B. bei Computern, können höher Harmonische, im Megahertz- und sogar im Gigahertz-Bereich auftreten.
Der Anstieg der Impulsflanken, auch Anstiegzeit genannt, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Eine übliche Anstiegzeit von einer Nanosekunde ist schon mit einer höher harmonischen Frequenz von ca. 350 MHz verbunden, unabhängig von der Impulsfrequenz an sich.
Diese hb'her Harmonischen werden als sehr störend empfunden. In einem Raum, wo sich mehrere mit einander verbundene Verarbeitungsgerä*te befinden, die impulsförmige Signale erzeugen, entstehen als Folge der höher Harmonischen leicht Störungen in der Informationsverarbeitung.
Diese Störungen können einen derartigen Umfang annehmen, dass ein richtiges Funktionieren von z.B. Computern nicht mehr möglich ist.
Db den gesamte Störpegel so klein wie möglich zu halten, It es nötig, Filter anzuwenden, womit die unerwünschten höher harmonischen Frequenzen gedämpft werden können, ohne dass das gewünschte Informationssignal zu viel verformt wird. Ein Kondensator ist hierfür ein ge-
eignetes Element, weil sein Reaktanz umgekehrt proportional zur Frequenz 1st. Das heisst, für relativ kleine Frequenzen ist die Reaktanz grosser als für hOhere Frequenzen.
Hit der bekannten Filtereinheit kann jedes der Kontakte eines Konnektors mit Hilfe eines Kondensators zwischen Erde (Masse) entkoppelt werden. Die Filtereinheit ist nach der sog. Dickfilm-Siebdruck-Technik auf ein flaches Substrat aufgebracht, wodurch auf billige Art und Weise Kondensatoren mit einer genügend niedrigen Induktion hergestellt werden können, um Signale auf hohen Frequenzen effektiv zu dämpfen. Der Kapazitätswert der sogeformten flachen Kondensatoren ist proportional zur Oberfläche der einander gegenüberliegenden Elektroden und zur Dielektrizitätszahl des sich dazwischen befindlichen Dielektrikums, aber umgekehrt proportional zum Abstand zwischen den Elektroden.
Die bekannte Filtereinheit hat den Nachteil, dass der Kapazitäts-" 15 wert der so gebildeten Filterkondensatoren durch den auf der einen Substratseite vorhandenen Platz für die Elektrodeplättchen, welche die Durchführungsö'ffnungen umgeben, begrenzt wird. Die zur Verfügung stehende Oberfläche für ein Elektrodeplätchen wird dabei hauptsächlich durch den gegenseitige Abstand der Durchführungsffffnungen bestimmt, welcher selbstverständlich mit dem Steckabstand ("Pitch") der Anschlusselemente des Konnektors zusammenhängt. Für das pfeilftfrmige Elektrodeplä'tchen der bekannten Filtereinheit, wovon das eine spitze Ende die Durchführungsöffnung umgibt und das andere breite Ende sich zum Rand des Substrats J ausstreckt, ist vorallem bei kleinen Steckabständen in der Grosse von 2
25 mm und bei mehr als zweireihigen Konnektoren, nach denen in der Technik eine grosso Nachfrage besteht, zu wenig Oberfläche vorhanden, um den ' Kapazitätswert zu erreichen, welcher für eine gute Filterung nötig ist.
jj Die Erfindung hat zum Ziel, die bekannte Filtereinheit so zu ver-
bessern, dass auch für Konnektoren mit einem relativ kleinen Steckab-■ 30 stand und/oder für mehrreihige Konnektoren Filterkondensatoren mit einem l< ausreichend hohen Kapazitätswert zur Verfügung gestellt werden können.
&Idigr; Das wird mit der Erfindung dadurch erreicht, dass an der anderen, gegenüberliegenden flachen Substratseite im Gebiet einer oder mehrerer Durchführungsöffnungen ähnlich gebaute Kondensatoren angebracht sind. Die Erfindungsgema'ss an den gegenüberliegenden Substratsseiten der Filtereinheit gelegenen Elektrodeplättchen, welche zusammen mit den ersten Elektroden die Filterkondensatoren bilden, können dabei auf verschiedene Art zueinander angeordnet werden.
Eine weitere Ausführungs der Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, dass die an den gegenüberliegenden Substratseiten gelegenen
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Elektrodepla'ttchen so angeordnet Bind)* dass eine Durchftthrungetfffnung an jeder Subetratpeite von Elektrodepla'ttchen umtast wird, welche Elektrodepla'ttchen mit demselben Kontakt des Konnektore verbunden werden ktfanen. Wenn eine auf diese Art und Weise gebaute Filtereinheit mit den Kontakten .ie» Kon/, kivc* verbunden wird, wird jedes Kontakt duish 2Wei parallele Kondensatoren entkoppelt, wobei die gesamte Entkoppelungskap&- zita*t der Summe der Kttpazitätswerte der einzelnen Filterkondensatoren an den gegenüberliegenden Seiten des Substrats entspricht. Es wird einleuchten, dass z.B. bei Konnektoren mit einem kleinen Steckabstand Elektrodepla'ttchen ausreichen, deren Oberfläche der Hälfte der Oberfläche der Elektrodepla'ttchen der bekannten Filtereinheit entspricht, um die gleiche Entkoppelungskapazität zu erreichen· Mit Elektrodepla'ttchen der gleichen Oberfläche wie bei der bskar.r.tcr. Fiitersinhsit kann mit der &^findungsgema'sse Filtereinheit die doppelte Entkopplungskapazität erreicht werden.
Anstelle einer symmetrischen Verteilung der Elektrodepla'ttchen an beiden Seiten des Substrats ist eine weitere Ausführung der erfindungsgema'sse Filtereinheit dadurch gekennzeichnet, dass die an den gegenüberliegenden Subt-tratseiten gelegenen Elektrodepla'ttchen so angeordnet sind, dass eine Durchf(ihrungsö'ffnung nur an einer Subtratseite von einem Elektrodepla'ttchen umfasst wird. Wenn die Elektrodepla'ttchen abwechselnd an den gegenüberliegenden Substratseiten angeordnet werden, ist an jeder Substratseite genug Platz, um die Kontakte von z.B. drei- oder vierreihigen Konnektoren mit einem Filterkondensator geeigneter Gro'sse zu entkoppeln.
Die bekannte Filtereinheit ist so gebaut, dass die einzelnen Elektrodeplattchen und die wenigstens eine als Masse-Elektrode fungierende erste Elektrode mittels Lötverbindungen mit dem dazugehörigen Konnektor verbunden werden müssen. In der Praxis bedeutet das, dass die Filtereinheit und der Konnektor ein Ganzes formen, wie es in der genannten europäischen ^..^.&ldquor;anmeldung EP-A-123457 beschrieben ist. u.a. aus kostentechnischem Blickwinkel besehen, ist dies eine nachteilige Lösung, weil sowohl Konnektoren mit als auch ohne Filtereinheit hergestellt als auch vorrätig sein müssen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es deshalb auch, eine selbstständige Filtereinheit zu schaffen, welche mit Hilfe einer Halterung einfach auf einen Standardkonnektor montiert werden kann, i,->lv,i ^r die Halterung die Masseelektroden der Filtereinheit elektrisch verbunden werden können. Sine wiederum weitere Ausführung der erfindungsgemässe
Filtereinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass die an den gegen
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liberliegenden Substratsef.ten gelegenen ersten Elektroden sich entlang wenigstens einen schmalen Substratrandes erstrecken.
Unerwünschter elektrischer Kontakt der verschiedenen ElektrodepUtttchen alt der Halterung eird dadurch verhütet, dass sowohl die an der einen als auch an der anderen Substratseite gelegenen Kondensatoren mit einer HQlIe bekleidet werden kennen, und zwar so, dass die sich entlang den wenigstens einen schmalen Substratrandes erstreckenden erste Elektroden nicht bekleidet sind.
Durch eine weitere Ausführung der erfindungsgema'ssen Filtereinheit, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Halterung einen von vier Seiten begrenzten, länglichen Bahnen ist, mit Arretierungselementen, wogegen die Filtereinheit ruhen kann, mit Verriegelungselementen zum festhalten der Filtereinheit in der Halterung und mit Bsfestigungsmltteln, womit die Halterung auf einen Konnektor montiert werden kann, ist ein Filtermodul geschaffen, welches als selbstständige Einheit auf Standardkonnektoren montiert werden kann, sodass jegliche mehrreihige Konnektor auf einfache Art und Welse schnell 'ind billig mit einer Filtereinheit erweitert werden kann, um die unerwünschten störenden huher harmonischen Frequenzen zu unterdrücken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele der Filtereinheit und einer Vorzugsausführung einer Halterung für das Aufnehmen dieser Filtereinheit ntfher erklirrt.
Abb. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführung der bekannten Filtereinheit in einer Aneicht alt auseinander genommenen Teilen«
Abb. 2 zeigt vergrößert einen Querschnitt durch ein einzelnes Elektrodeplffttchen der in Abb. 1 dargestellten, mit einem Konnektor verbundenen Filtereinheit.
Abb. 3a-c zeigt echematisch verschiedene Ansichten und einen Querschnitt durch eine Ausführung der erfindungsgema'ssen Filtereinheit zur Anwendung bei einem vierreihigen Konnektor·
Abb· 4a-b zeigt schematisch eine Ansicht und einen Querschnitt durch eine Ausführung der erflndungsgemtfseen Filtereinheit, dip für einen dreireihigen Konnektors geeignet let·
Abb. 5 zeigt perspektivisch dae Anbringen der Filtereinheit auf einen Konnektor alt Hilfe einer erflndungegemtfeaen Halterung·
Abb. 6 eeigt perspektivisch zwei Ausführungen eines Konnektors mit einer darauf montierten Filtereinheit alt einer Halterung, wie in Abb. 5 dargestellt·
Abb. 1 selgt echichtenwelee den Aufbau einer Ausführung der bekannten Filtereinheit 1· Da» flache Substrat 2 hat Durchführungs
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Öffnungen 3 mit einem derartigen Abstand, das« die Flltereinheit für Montage auf einen zweireihigen Konnektor geeignet 1st. Auf die Substratseite 4 wird eine erste Elektrode 5 angebracht, die aus einer Schicht elektrisch leitenden Materials mit Durchfu*hrungso*ffnungen 6 besteht, welche tibereinstimmend zu den Durchffihrungsffffnungen 3 im Substrat 2 liegen. Die Durchftfhrungsffffnungen 6 haben einen grffseeren Durchmesser als die Durchftthrungsffffmmgen 3 des Substrats 2· Auf die erste Elektrode 5 wird eine Schicht 7 aus dielektrischem Material aufgebracht, welche Übereinstimmend liegende Durchführungsffffnungen 8 besitzt. Der Durchmesser dieser Durchftthrungstfffnungen 8 ist vorzugsweise gleich oder etwas grosser als der der Durchffihrungsffffnungen 3 im Substrat 2. Auf der Schicht 7 werden Elektrodeplffttchen 9 aus elektrisch leitendem Material mit einer Durchftihrungsöffnung 10 angebracht, die zusammen mit der ersten Elektrode 5 und der dielektrischen Schicht 7 die Filterkondensatoren bilden. Die Elektrodepltfttchen 9 sind pfeilftfrmig, wobei das spitze Ende 11 die Durchftihrungsöffnung 10 umringt und das breite Ende 12 sich nach einem Rand des Substrats 2 erstreckt. Mit der hier gezeigten Lage der Elektrodepltfttchen 9 kann eine Filtereinheit for einen zwei-reihigen Konnektor mit einem relativ kleinen Steckabstand ("Pitch") in der Grosse von etwa 2 mm angefertigt werden. Obwohl es nicht nötig ist, können die Elektrodeplffttchen 9 sich entlang der Wand der Durchftfhrungstfffnungen 3 des Substrats 2 erstrecken. Auf die Elektrodeplffttchen 9 wird eine Bekleidung 13 aus elektrisch isolierendem Material angebracht, von der die Offnungen 13 eine solche Gro'sse haben, dass die Flltereinheit über den Kontaktelementen eines Konnektors angebracht werden kann. Im montierten Zustand werden die Elektrodepltfttchen 9 dabei durch Anlöten mit den Kontakten dee Konnektors verbunden und die erste Elektrode 5 wird an das Konnektorgehtfuee festgelötet.
Abb. 2 zeigt vergrössert einen Querschnitt durch ein Elektrode-
plättchen 9 der in Abb. 1 gezeigten, mit einem Konnektor verbundenen Filtereinheit 1, gesehen vom schmalen Rand des Substrats 2. Das Teil 19 des Elektrodepltfttchen 9 erstreckt sich entlang der Wand der Durchftthrungeffffnung 3 des Substrats 2. Zn der hierdurch begrenzten Durchfffhrungsöffnung 10 1st ein Anschlussstift 15 dee Steckers aufgenommen. Der Anschlussetlft 15 ist mit Hilfe des Lötmittel«» 16 mit dem ElektrodeplJfttchen 9 verbunden« Die erste Elektrode 5 1st durch des Lötmittel 17 mit einer Wand 18 des Konnektorgehtfusee verbunden.
Das Substrat 2 der Flltereinheit besteht vorzugsweise aus Aluminiumoxid (AI2O3), die Kondensatorelektroden aus einer Legierung von Palladium und Silber und das Dielektrikum aus Bariumtitanat
(BaTiO3). Selbstverständlich können anstelle einer einzelnen dielektrischen Schicht 7 mehrere verschiedene dielektrische Schichten oder Teilschichten angebracht «erden, ebenso mehrere Bekleidungsschichten 13. Sie Lage der Kondensatorelektroden 5, 9 kann auch in Bezug auf den in Abb. 1 gezeigten Aufbau untereinander ausgetauscht «erden.
Dem In Abb· 1 abgebildeten Filteraufbau zugrunde liegend, zeig*- Abb. -3 den Aufbau einer Ausführung der erfindungsgemSssen Filtereinheit für die Anwendung bei einem vierreihigen Konnektor, wobei an den beiden flachen Seiten des Substrats der Filtereinheit Kondensatoren geformt sind. In Abb. 3 sind die mit der bekannten Filtereinheit gemSss Abb. 1 übereinstimmenden Schichten und Elemente mit denselben Bezugsziffern angedeutet. Die auf der gegenüberliegenden flachen Substratseite gelegec«n übereinstimmenden Schichten und Elemente sind ebenfalls mit denselben Bezugsziffern angedeutet, jedoch mit einem Akzentzeichen versehen. Abb. 3 zeigt einen Querschnitt ätmlich dem in Abb. 2, während Abb. 3a eine Ansicht mit weggebrochenen Teilen der einen flachen Seite und Abb. 3c eine Ansicht der anderen flachen Seite der erfindungsgemtfssen Filtereinheit zeigt.
Die Elektrodepl&ttchen 9, 9' an den gegenüberliegenden Seiten des
Substrats 2 sind se angeordnet, dass die Elektrodeplffttchen 9, die zu den zwei Mussereu Reihen der Durchftfhrungstfffnungen gehören, an der einen Seite 4 und die Elektrodepltfttchen 9', die zu den zwei inneren Reihen der Durchführungeöffnungen gehtfren, an der anderen Seite 4· des Substrate angebracht sind. Jede Durchführungsöffnung 3 dee Substrate 2 wird also nur an einer Substratseite von einem Elektrodepltfttchsn 9 bsw. 9* umgeben.. Die sich entlang der Wund der Durchführungsöffnungen befindlichen Teile 19, 19* der Elektrodepllfttchen 9, 9* haben eine solche Lttnge, dass sie keinen elektrischen Kontakt mit den Elektroden der an der gegenüberliegenden Substrateelte gelegenen Kondensatoren herstellen kunnen.
Die beiden ersten Elektroden 5, 5* erstrecken sich teilweise entlang der schmalen Ränder 20, 21 in Langerichtung des Substrats 2 und sind nicht mit einer Bekleidungsschlcht 13 bedeckt. Der Zweck dessen wird eptfter In der Besprechung von Abb. 5 deutlich werden.
Die Elektrodepltfttchen 9, 9* können abweichend von Abb. 3 auf verschiedene Arten angebracht werden. Die Elektrodeplffttchen, die zu den in einer Reihe und Spalte angrenzend gelegenen Durchftfhrungstfffnungen gehören, können z.B. jedesmal an einer anderen Substrateeite angebracht sein. Bei einem Substrat, welches zumindest mit zwei Reihen von Durchführungsöffnungen versehen ist, können die Elektrodepltfttchen, die zu
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den Durchftthrungsöffnungen einer Seihe oder Spalte gehören, an der einen Seite des Substrats und die Elektrodeplättchen, die zu einer anderen, z.B. angrenzenden Reihe oder Spalte gehören, an der anderen Seite des Substrats liegen.
In den in Abb. 3a und c gezeigten Ansichten der vierreihigen erfindungsgemä'ssen Filtereinheit ist deutlich zu sehen, dass an beiden Seiten des Substrats genug Platz 1st, um Elektrodeplätttchen für die Anfertigung von Filterkondensatoren geeigneter Grffsse anzubringen - vergleichbar mit der in Abb- 1 gezeigten zweireihigen bekannten Filtereinheit. U.a. als
Folge der Tendenz zur Verkleinerung und die grossere Dichte der heutzu-
tagige integrierten Schaltungen, besteht eine grosse Nachfrage nach
Xonnektoren mit einer hohen Kontaktelementdichte, d.h. mit einer grossen Anzahl von Kontaktnlementen pro Volumeneinheit. Die erfin ·'^ngsgemätose
, ~\ Filtereinheit kann mit Vorteil für Konnektoren dieser Art angewandt werden.
Abb. 4a-b zeigt auf a*hnliche Weise wie Abb. 3 einen Schnitt durch den Aufbau einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Filtereinheit ftfr einen dreireihigen Konnektor, wobei jede Durchführungsöffnung 3 an den gegenüberliegenden Seiten des Substrats 2 durch ein Elektrodepla*ttchen 9, 9* umschlossen wird. Im Zusammenhang mit der aus Abb. 1 bekannten Filtereinheit können die an den gegenüberliegenden Subetratseiten gelegenen, zu einer bestimmten Durchführungsöffnung gehörenden Elektrodepltfttchen 9, 9* eine solche Oberfläche haben, dass sie zumindest die Kapazität der Filterkondensatoren der bekannten Filtereinheit erreichen. Weil jedes einzelnen Elektrodeplatttchen 9, 9' dazu nur die halbe Oberfläche der Elektroden der bekannten Filtereinheit zu haben ) braucht, können die Durchführungsöffnungen 3 im Substrat mit einem relativ kleinen Abstand voneinander angebracht werden. Obwohl es nicht direkt nötig ist, sind die an den gegenüberliegenden Subetratseiten gelegenen, zu einer bestimmten Durchführungsöffnung gehörenden Elektrodeplirttchen 9, 9' durch eine sich entlang der Wand der Durchführungs-Offming 3 erstreckende durchgehende Metallisierung 22 direkt elektrisch miteinander verbunden. Die in Abb. 4 gezeigte Filtereinheit stimmt sonst btgl. der Struktur mit der in Abb. 3 abgebildeten Filtereinheit ((berein.
Die Reihen der Durchführungeöffnungen können in Richtung einer Stiftreihe gegeneinander verschoben liegen.
Obwohl in den vorhergehenden Ausftfhrungsfonnen der erfindungsgemtfssen Filtereinheit rechteckige Elektrodepltfttchen gezeigt sind, können auch Elektrodepl&ttchen mit einer anderen geometrischen Form angewandt werden, z.B. rund, viereckig, iechseckig usw.. Anstelle von runden
it »tt*
Durchftthrungs&ffnungen ko'nnen "'natürlich ' auch Öffnungen mit einem schlitzförmigen, viereckigen o.a. Querschnitt in Abhängigkeit von d«»r Form der Anschlusselemente, angewendet werden·
Obwohl die ersten Elektroden 5, 5' in Abb· 3 und 4 an den gegen- S tlberllegenden Substratseiten als eine einzelne Schicht wiedergegeben
sind, können diese natürlich auch aus mehreren Teilschichten bestehen, welche sich jede Über einen Teil der Substratseite 4, 4' zu wenigstens einem Rand des Substrats 2 hin erstrecken.
Abb. 5 zeigt einen Standardkonnektor 23, über die Anschlussstifte
15 wovon die erfindungsgema'sse Filtereinheit angebracht werden kann. Die einzelnen Elektrodeplättchen 9, 9' der Filtereinheit, welche in Abb. j üür sciieaatisch angsdsutst sind, kJfcnen r.B- durch LiJten sit der. Anschlussstiften 15 des Konnektors verbunden werden. Die sich entlang der Runder 20, 21 des Substrate 2 befindlichen ersten Elektroden 5, 5' ^ 15 der Filtereinheit werden nun mit Hilfe der Halterung 24 aus elektrisch leitendem Material mit dem Gehäuse 25 des Konnektors verbunden.
Die Halterung 24 ist zu diesem Zweck als ein von vier Seiten 26, 27, 28, 29 begrenzter, länglicher offener Rahmen ausgeführt, der im Ganzen aus einem Stück elektrisch leitenden Materials gemacht sein kann.
In der Rahmenö'ffnung 30 ragen sich von den schmalen Seiten 28, 29 her zwei als Lippen ausgeführte Arretierungselementen 31, 32, wogegen die Filtereinheit im montierten Zustand anliegt. Ebenfalls an den schmalen Seiten 28, 29 erstrecken eich nach auseen hin in Längsrichtung der Halterung 24 zwei Befestigungslippen 33, 34, die je mit einem Befestigungsloch 35 versehen sind, um die Halterung 24 auf dem Konnektor 23 befestigen zu können.
Die Halterung 24 ist weiterhin an den langen Rahmenseiten 26, 27 mit in die Halterung hineinstehenden Nocken 36 versehen, welche in den in Abb. 5 gezeigten Ausführungsform V-fö'rmige Lippen sind in den Rahmenselten 26, 27 der Halterung. Die Rahmenseiten 25, 27 sind weiterhin mit einer Anzahl von Einschnitten 37 versehen, um die klemmende Wirkung zwischen der Halterung 24 und der erfindungsgemä'ssen Filtereinheit zu verbessern· Die Nocken 36 liegen in einer solchen Entfernung von der Rahmenö'ffnung 30, dass nach dem Einbringen der Filtereinheit in df.e Halterung diese zwischen den als Arretierungselementen dienenden Lippen 31, 32 und den als Verriegelungsmittel fungierenden Nocken 36 eingeschlossen ist und zwar so, dass ein guter elektrischer Kontakt der ersten Elektroden 5, 5* mit der Halterung 24 gesichert ist.
Die Abmessungen der Halterung 24 sind derartig, dass diese zusammen
mit der Filtereinheit über die Anschlussseite des Konnektors 23 gescho-
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ben werden kann und zwar so, dass die Befestigungelöcher 35, 38 der Halterung und des Konnektors zusammenfallen. Eine mit der erfindungsgema*SBen Halterung auf einen Konnektor montierte erfindungsgema'sse Filtereinheit ist in Abb. 6a dargestellt. Die Anschlussstifte 15 können z.B. mit Hilfe einer Platte mit gedruckter Verdrahtung oder mittels sog. wire-wrap-Verbindungen mit elektronischen Schaltungen verbunden werden.
'Abb. 6b zeigt einzn Konnektor 23 mit einer Filtereinheit und einer erfindungsgemSssen Halterung 24, wobei mittels einer Schraube 39 und einer Mutter 40 die ganze Kombination auf einen Trä'ger 41 montiert ist, durch den die Anschluesstifte 15 des Steckers laufen. Ein auf diese Weise gebauter Konnektor ist z.B. für winkelrechte Montage auf eine Platte mit gedruckter Verdrahtung geeignet (nicht abgebildet).
Anstelle der in Abb. 5 dargestellten Lippen 31, 32 und Nocken 36 kann die Filtereinheit, d.h. die sich entlang eines oder mehrerer Substratränder befindlichen Elektroden 5, 51, auch z.B. mittels Lötung mit der Halterung verbunden werden, um einen guten elektrischen Kontakt der ersten Elektroden 5, 5' der Filtereinheit mit der Halterung 24 herzustellen. Mit der Halterung und der erfindungsgema*ssen Filtereinheit wird ein sog. Filtermodul zur Verfugung gestellt, welches als separate Ein- ^ heit auf Standardkonnektor montiert werden kann. Beinahe alle bestehenden mehrreihigen Konnektoren kö'nnen hiermit auf einfache Weise schnell f und billig zu sog. Filterkonnektoren erweitert werden. |
Die Filtereinheit und die Halterung zur Montage auf einen Konnektor % sind natürlich nicht beschränkt auf die in der Beschreibung und in den § Zeichnungen angegebenen AusfUhrungsarten, sondern kö'nnen auf vielfältige ' Art und Weise geändert und vervollkommnet werden, ohne den Rahmen der ; Erfindung zu überschreiten. Hierbei kann z.B. an das Aufbringen von Halbleiterschichten und/oder Elektrodepla'ttchen für die Herstellung von Kombinationen von Widerständen (R) und Kondensatoren (C), die sog.
RC-Filter, gedacht werden. Un die Filterkapazität zu erhöhen, kö'nnen "; z.B. auch an jeder Substratseite Konstruktionen angebracht werden, -welche aus einer Mittelelektrode, welche als Masseelektrode fungiert, | und aus an den gegenüberliegenden Seiten davon gelegenen Elektrodepla'ttchen bestehen, wobei letztere durch eine oder mehrere dielektrische
Schichten getrennt werden.

Claims (10)

&bull; · ·· ·■ at Schutzansprüche
1. Filtereinheit für Konnektoren, mit einem Substrat aus elektrisch isolierendem Material mit zwei gegenüberliegenden flachen Seiten, welches Substrat mit Durchftfhrungs6*f fnungen ftfr die Kontakte des Konnektors versehen ist, wobei auf der einen flachen Seite des Substrats im Gebiet einer oder mehrerer Durchftfhrungsffffnungen Kondensatoren angebracht sind, mit ersten Elektroden, gebildet aus wenigstens einer sich über der Substratseite erstreckenden Schicht aus elektrisch leitendem
Material, welche mit übereinstimmend gelegenen grö'sseren Durchfuhrungs-
Bffnungen versehen ist, zweiten Elektroden, gebildet aus den Diirch-
ftfhrungsö'ffnungen umfassenden, voneinander getrennt gelegenen Elektrodeapla*ttchen aus elektrisch leitendem Material, welche mit den
/ \ Kontakten des Konnektors verbunden werden kffnnen, und wenigstens einer Schicht aus dielektrischem Material, welche sich so zwischen den ersten und zweiten Elektroden erstreckt, dass die Durchfffhrungsffffnungen frei sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der anderen gegenüberliegenden flachen Substratseite im Gebiet einer oder mehrerer Durchftthrungs-Uffnungen ähnlich gebaute Kondensatoren angebracht sind·
2· Filtereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den gegenttterliegenden Substratseiten gelegenen Elektrodepltfttchen so angeordnet sind, dass eine Durcbführungsffffnung an jeder Substrateeite von Elektrodepltfttchen umfasst wird, welche Elektrodepltfttchen mit demselben Kontakt des Konnektors verbunden werden kffnnen.
3. Filtereinheit nach Anspruch 2, wobei die Elektrodepltfttchen sich entlang der Wand der Durchföhroogstfffnung erstrecken, dadurch gekenn-
O zeichnet, dass die an den gegenüberliegenden Subetratseiten gelegenen
Elektrodepltfttchen Über die Durcbführungsffffnung miteinander verbunden
sind·
4 · Filtereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den gegenüberliegenden Substratseiten gelegenen Elektrodeplättchen so angeordnet sind, dass eine Durchführ-ingsifffnung nur an einer Substrateeite von einem Elektrodepl&ttchen umfasst wird·
5· Filtereinheit nach Anspruch 4, wobei die ElektrodeplÄttchen sich entlang der Wand der Durchführungstfffnung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die ElektrodeplÄttchen nur so weit in die Durchführungeöffnung hineingehen, dass sie keinen elektrischen Kontakt mit den Elektroden an der anderen gegenüberliegenden Substrateeite herstellen können.
6· Filtereinheit nach Anspruch 4 oder 5, versehen mit mehreren
Reihen von spaltenweise angeordneten Durchftfhrungsffffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodepla'ttchen, die zu den in einer Reihe und einer angrenzenden Reihe gelegenen DurchfCfhrungsöffnungen gehören, sich abwechselnd an einer anderen Substratseite befinden.
7. Filtereinheit nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Substrat mit mindestens zwei Reihen von Durchftfhrungsöffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodepla'ttchen, die zu den Durchftfhrungs-Bffnungen einer Reihe gehören, an der einen Substratseite und die Elektrodepla'ttchen, die zu einer anderen Reihe gehören, an der anderen
Substratseite liegen.
8· Filtereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat mit drei Reihen von DurchfOhrungsöffnungen versehen ist, wobei die Elektrodepla'ttchen, die zu den Durchfuhrungsö'ffnungen der mittelsten ~\ Reihe gehören, an der einen Substratseite und die Elektrodepla'ttchen, die zu den Susseren Reihen gehören, an der anderen Substratseite
] liegen.
:
9. Filtereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das
Substrat mit vier Reihen von Durchftfhröf fnungen versehen ist, wobei die
|, Elektrodepla'ttchen, die zu den Durchftfhrungsöffnungen der zwei inneren
20 Reihen gehören, an der anderen Substratseite liegen.
f
10. Filtereinheit nach einer oder mehrerer der vorhergehenden An-
■ Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an den gegenüberliegenden Substratseiten gelegenen ersten Elektroden sich entlang wenigstens einen schmalen Substratrandes erstrecken.
11. Filtereinheit nach Anspruch 10, wobei dia an einer Substratseite gelegenen Kondensatoren mit wenigstens einer Hülle aus elektrisch iso-
) lierendem Material bekleidet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die an der anderen Substratseite gelegenen Kondensatoren mit einer ähnlichen
HUlIe bekleidet sind, wobei die sich entlang den wenigstens einen schma-
len Substratrandes erstreckenden ersten Elektroden nicht bekleidet sind.
12. Filtereinheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ftfr den Anschluss der ersten Elektroden eine Halterung aus elektrisch leitendem Maeerlal vorgesehen ist, so gebildet, dass beim darin Aufnehmen der Filtereinheit die DurchfifhurngsCffnungen zum Dutchftrhren der Kontakte des Konnektor frei sind und die eich entlang den wenigstens einen schmalen Substratrandes erstreckenden ersten Elektroden elektrischen Kontakt alt der Halterung herstellen·
13. Fllterelnhelt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung einen von vier Seiten begrenzten länglichen Rahmen ist, mit
Arretlerungseiementen, wogegen die Filtereinheit ruhen kann, mit
Verriegelungeelementen zum Festhalten der Filtereinheit in der Halterung und alt Befestigungsmitteln, womit die Halterung auf einen Konniktor montiert werden kann·
14. Filtereinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die S Arretierungselemente aus zwei von den schmalen Rahmenseiten her in die Rahmentfffnung ragenden Lippen bestehen.
15» Filtereinheit nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verriegelungselemente aus mehreren von der Rahmenseite her nach innen ragenden Nocken bestehen, die so angeordnet sind, dass nach dem
Aufnehmen der Filtereinheit in die Halterung diese Filtereinheit
zwischen den Arretierungselementen und den Nocken festgesetzt ist·
16. Filtcrci"hsit sech Anspruch 15^ dadurch ggkgnp^eighnet. dass die
Nocken aus in den langen Rahmenselten angebrachten V-förmigen Lippen bestehen, wobei von der Aufnahmeö'ffnung für die Filtereinheit die langen Rahmenseiten mit Einschnitten versehen sind, um die klemmende Wirkung der Halterung zu vergrtfssern und zwar so, dass ein verlässlicher guter elektrischer Rontakt zwischen den ersten Elektroden der Filtereinheit und der Halterung hergestellt werden kann.
17. Filtereinheit nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenseiten einen solchen Abstand voneinander haben, dass die Halterung über der Anschlussseite eines Konnektors mit normierte Abmessungen angebracht werden kann.
18. Filtereinbeit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung an den schmalen Seiten mit in Längsrichtung nach aussen ragenden Lippen versehen ist, mit einem Befestigungsloch, um die Halterung mit dem Konnektor zu verbinden.
9rr ■r· pre 8.
-3-
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