DE8715582U1 - Belüftungsvorrichtung - Google Patents
BelüftungsvorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
- E06B7/10—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Beluftungsanoränung für
Fenster und Türen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.
Vielfach besteht der Bedarf, Innenräume, deren Wanddurchberechungen
durch Fenster und/oder Türen verschließbar sind, gegenüber dem Außenraum selbst dann "belüftbar" zu halten,
wenn sich die Fenster bzv/. Türen in der geschlossenen Stellung befinden. Anderenfalls besteht die Gefahr, daß im
Innenraum gebildete Luftfeuchtigkeit im Laufe der Zeit Schaden an den Wänden verursacht. Andererseits führt nicht ausreichende
Belüftung auch zu Schwierigkeiten, wenn Feuerstellen, beispielsweise Kamine, in den betreffenden Räumen
befeuert werden.
Um eine genügende Belüftung auch bei geschlossenem Fenster zu ermöglichen, ist es bereits bekannt, beispielsweise
Dach-Kippfenster mit einer mit Durchbrechungen versehene Leiste zu versehen, die dann eine Belüftung durch
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t durchtritt durch die Durchbrechungen von der Rauminnen-
tj_ seite nach außen ermöglicht, wenn das Kippfenster aus der
vollständig geschlossenen Stellung in eine Zwischenstellung
gebracht ist, so daß zwischen äcn» eingebauten Fenstersturz
und dem Rahmen des Kippfensters ein freier Zwischenraum verbleibt, der den Zutritt von Luft zu den Durchf
brechungen der am Rahmen festgeschraubten Leiste ermöglicht. Eine solche Belüftungsanordnung läßt jedoch deshalb
zu wünschen übrig, weil die Belüftung nur dann möglich ist, wenn das Kippfenster in die Zwischenstellung gebracht
ist, in der vielfach auch Schlagwetter durch Zwischenräume
zwischen dem Fensterstock und dem gekippten Fensterrahmen in den Raum eindringen können.
Bei einer anderen bekannten Belüftungsanordnung ist ein
Teil des Glaskörpers oder dergleichen Füllung des Rahmens durch ein gelochtes Blech ersetzt, welches mittels einer
mit Löchern versehenen Absperrleiste den Luftdurchtritc in einer Durchlaßstellung ermöglicht und in der Sperrstellung
verhindert. Derartige, vor allem bei Fenstern die freie Sichtfläche verkleinernden Belüftungsanordnungen
sind jedoch unerwünscht, zumal sie auch nicht den ästhetischen Ansprüchen vieler Benutzer entsprechen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Belüftungsanordnung
der tingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß eine gute Belüftung ohne Verkleinerung der
vom Rahmen umgebenen Fläche, ohne wesentliche ästhetische Beeinträchtigung und ohne die Notwendigkeit erreicht wird,
das Fenster oder die Tür zum Belüften aus der üblichen geschlossenen Stellung zuerst in eine Zwischensteilung zu
bringen.
Die Neuerung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Un-
'! 35 teransprüchen sind weitere Ausbildungen derselben
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Nach der Neuerung ldfc die Halfceleiste füi? den Glaskörper
oder dergleichen Füllung mit Durchbrechungen Und einei?
Führung Versehen/ in der eine mit Schlitzen bzw. Löchern
versehene Absperrleiste so verstellbar ist, daß Löcher
bzw. Schlitze der Absperrleiste in der Durchlaßstellung
mit Durchbrechungen der Halteleiste fluchten, um einen
Luftdurchtritt zu ermöglichen, während die Schlitze bzw*
oder dergleichen Füllung mit Durchbrechungen Und einei?
Führung Versehen/ in der eine mit Schlitzen bzw. Löchern
versehene Absperrleiste so verstellbar ist, daß Löcher
bzw. Schlitze der Absperrleiste in der Durchlaßstellung
mit Durchbrechungen der Halteleiste fluchten, um einen
Luftdurchtritt zu ermöglichen, während die Schlitze bzw*
1Ü Locher der Ahsoerrlaists in AnV SDorrntalluna niehfc mit
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Durchbrechungen der Halteleiste fluchten, sondern die Absperrleiste
die Durchbrechungen der Halteleiste verdecken.
Die Neuerung ist in üblichen Fenster- bzw* Türrahmen, insbesondere
den profilierten und vielfach aus Aluminium bestehenden Halteleisten realisierbar. Dem Benutzer fällt im |
Vergleich zu üblichen Rahmen und Halteleisten lediglich | auf, daß die Halteleiste mit Durchbrechungen versehen ist, \
während alle übrigen Bestandteile der Belüftungsanordnung | innerhalb des Rahmens angeordnet sind. Lediglich zum Ver- 1
stellen, insbesondere Verschieben, der Absperrleisten | empfiehlt es sich, ein Bedienungsorgan, beispielsweise einen |
Betätigungsknopf, durch eine beispielsweise schlitzförmige % Durchbrechung der Halteleiste hindurchragen zu lassen, damit |
die Absperrleiste aus der Sperrstellung in die Durchlaß- %
ff stellung und zurück sowie in gewünschte Zwischenstellun- \
gen verstellbar ist. Hierdurch besteht auch die Möglich- | keit, die Belüftung auf Zwischenstellungen zwischen 0 und i
optimaler Belüftung bei vollem Fluchten der Schlitze bzw. | Löcher der Absperrleiste mit den Durchbrechungen der Kalteleiste
einzustellen.
Die Neuerung ermöglicht, sowohl die Wanaeschutzverordnung
DIN 4108 und 4109 sowie die Prüfbestimmungen für Fenster
DIN 18055, EN86, EN42 und EN77 einzuhalten und besonders j
DIN 4108 und 4109 sowie die Prüfbestimmungen für Fenster
DIN 18055, EN86, EN42 und EN77 einzuhalten und besonders j
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dichte Fenster 2U konstruieren, dennoch -aber die Möglichkeit einör einfachen Belüftung zu schaffen/ falls Bedarf
besteht/ ohne daß mechanische Daüerlüfteranlagen und ein
hoher Kostenaufwand erforderlich sind* Die Neuerung kann
äüöh in schön Vorhandene Fenster und Türen insbesondere
aus Profilteilen eingebaut werden. Hierzu ist in erster Linie ein Eingriff in die Halteleiste, die bei Verwendung
von Glaskörpern von Fenstern auch als "Glasleiste" bezeichnet wird, nötig. Sowohl feststehende als auch kipp-, schwenk-
&iacgr;Q und snclerweitirt bsws^lisre Fsnstsr sind clviiuit mUScmScbs« ■
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
Dabei zeigt die Zeichnung einen Teilausschnitt aus einem Fensterrahmen.
Der ortsfeste Fensterstock 0 ist mit einer Anschlägdichtung 8 versehen, an welche der bewegbare Fensterrahmen
anschlägt, dessen innerer Profilteil 2 ebenfalls eine Anschlagdichtung
9 an dem zum Fensterstock weisenden Schenkel aufweist, so daß üblicherweise der durch das verschlossene
Fenster vom Außenraum abgeschlossene Innenraum gut und zwar sogar doppelt abgedichtet ist.
In der in der Zeichnung dargestellten Schließstellung des Fensters ist der Glaskörper 7, beispielsweise aus einer
Isolierverglasung bestehend, zwischen den beiden Dichtungsprofilen 6a und 6b eingeklemmt, welche sich ihrerseits an
Profi !teilen abstützen. Das c?em Außenraum zugewandte Dichtungsprofii
6b stütze sich am äußeren Profilteil 1 ab, welches über die Verbindungsprofile 4a, 4b aus Kunststoff
mit dem inneren Profilteil 2 zu einer festen Baueinheit verbunden ist. Während der äußere Profilteil 1 und der
innere Profilteil 2 aus thermisch gut leitfähigem Aluminium besteht, wird die Bildung eines hohen Wärmeübergangs-
ti Hit
Widerstandes zwischen dem Außen- und dam Innenraum durch
die Verbindungsprofile 4a, 4b aus Kunststoff und die zwiächen
diese eingelegte thermisch isolierende Packung 3 wesentlich begünstigt. Der innere ProfÜteil 2 wird u.a*
durch ein rechteckfÖrmiges Hohlprofil gebildet, von dem
in der Zeichnung nach oben Schenkel abstehen, an deren äußeren oberen Enden kleine leistenförmige Stege aufeinander
zu gerichtet sind. Diese Stege dienen dazu, die als Halteleiste 11 dienende ebenfalls als Aluminiumstrang*
sem Zweck weisen die in der Zeichnung unteren äußeren Enden des außenseitigen Stegs 21 und des innenseitigen Stegs 22
Halteelemente in Form von Verdickungen auf, welche die aufeinander zu gerichteten Leisten an den oberen Enden
des inneren Profilteils 2 nach dem Einschnappen hintefgreifen. Hierdurch kann der Glaskörper 7 nach dem Anlegen
an das äußere Dichtungsprofil 6b einfach durch Anpressen des inneren Dichtungsprofils 6a und der dieses abstützenden
Halteleiste Ii eingesetzt werden.
20
Gemäß der Neuerung ist die in der Zeichnung oben dargestellte Sichtfläche 23 der Halteleiste 11 mit einer Reihe
von Durchbrechungen 20 versehen, von denen eine Durchbrechung 20a als Langloch, die anderen Durchbrechungen 20
dagegen als Kreisloch ausgebildet sind. An der dem Innenraum des inneren Profilteils 2 zugewandten Seite sind
zwei Führungs- bzw. Haltestege 12a, 12b derart angeordnet,
daß sie einen Aufnahmeschlitz bzw. eine schlitzförmige Führung für eine Absperrleiste 13 bilden, welche aus Kunststoff
besteht und ebenfalls mit einer Reihe von Löchern 14 im gleichen Abstand wie die Durchbrechungen 20 der
Halteleiste 11 versehen sind. Darüber hinaus ist die durch Schieben verstellbare Absperrleiste 13, hier eine Schiebeleiste,
mit einem Betätigungsorgan 15 in Form eines durch 35 die Langloch-Durchbrechung, 20a hindurchragenden Betätigungs-
knopfes versehen, deif folgende Aufgabe hat: In der in der
Zeichnung aai^öökellten Position schlägt das Betätigungsorgan
15 am einen Ende der Landloch-Oürchbrechüng 20a an*
In dieser Position flüchten die Locher 15 der Absper"rleiste
13 mit den Durchbrechungen 20 in der Halteleiste Ii,
so daß Luft durch die Halteleiste 11 und die Abdeckleiste 13 hindurchtreten kann. Wit'd dagegen die Abspeifrleiste
13 durch Verschieben des Betatigüngsorgäns 15 an das andere Ende der Längloch-Durchbrechung 20a geschoben (in
Iö öer Zeichnung nicht dargestellte Position), dann sind
die Löcher 14 der Absperrleiste 13 von der Halteleiste 11 verdeckt, die Absperrleiste erfüllt ihre den LuftdurGhtritt
absperrende Aufgabe und befindet sich daher in der Sperrstellung.
15
In der in aer Zeichnung gezeigten Durühlaßstellung kann
beispielsweise mit Feuchtigkeit beladene Luft durch die Durchbrechungen 20 und Löcher 14, welche durch Insektengitter
16 gegen den Ein- bzw. Austritt von Insekten gesichert sind, in den Innenraum der Halteleiste 11 eintreten,
in der eine Filterpackung aus insbesondere feuchtigkeitsbeständigem
Material eingesteckt ist. Von dort tritt die Luft durc»i Durchbrechungen 18 in dem den Außenraum
bzw. dem Glaskörper 7 zugewandten außenseitigen Steg 2&iacgr; der Halteleiste 11 in den Glasfalzraum 19 ein. Von dort
gelangt die Luft durch Luftdurchlässe 5 in den Verbindungsstegen des äußeren Profilteils i nach außen. In diese
Durchlässe 5 können ebenfalls Ins^ktengitter und/oder FiI-terpackungen,
beispielsweise netzförmige Kapseln 10 eingesetzt sein. Der Glasfalzraum 19 kann auch auf andere Weise
nach außen entlüftet werden.
f Die Neuerung ist auch bei Rahmen von solchen Fenstern Tu-
f ren oder dergleichen Wandeinsätzen anwendbar, die nxcht zu
j 35 öffnen sind, beispielsweise bei Blendrahmen, ortsfest in-
stallierten unbewegbaren Fenstern.
Claims (11)
1. Belüftungsanordnung für Fenster und Türen, von denen eine insbesondere als Glaskörper ausgebildete Füllung
zwischen einem außenseitigen Profilteil des Rahmens 0 und einer profilierten Halteleiste dicht eingespannt
ist, welche sich auf einem innenseitigen Profilteil des Rahmens abstützt, bei der eine mit Durchbrechungen
versehene Leiste mit dem Rahmen des Fensters oder der Türe verbunden und zwischen einer Luftdurchtritt
ermöglichenden DurchXaßstellung und einer Luftdurchtritt sperrenden Sperrstellung bewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Halteleiste (11) mit Durchbrechungen (20) und einer Führung (12a, 12b) für eine in der Führung (12a,
12b) verstellbare Absperrleiste (13) versehen ist, wel'
ehe Schlitze und/oder Löcher (14) aufweist, die In der
Durchlaßstellung mindestens teilweise mit den Durchbrechungen (20) der Halteleiste (11) - den Luftdurchlaß
ermöglichend - fluchten, in der Sperrstellung jedoch von der Hälteleiste (11) abgedeckt sind.
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-12'-.
2. Belüftungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung in Form von einen Aufnahmeschlitz bildenden
Führungs- bzw. Haltestegen (12a, 12b) an der Innenseite der profilierten Halteleiste (11) ausgebildet
ist und daß die Absperrleiste (13) als Schiebeleiste im Aufnahmeschlitz verschiebbar angeordnet ist.
3. Belüftungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadruch
gekennzeichnet,
daß die profilierte Halteleiste (11) an der Innenseite mit einer Filterpackung (17) auf dem Durchlüftungsweg
zu den Durchbrechungen (18, 20) versehen ist.
4. Belüftungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die profilierte Halteleiste (11) an der Innenseite mit Stegen (21, 22) versehen ist, an deren Enden Halteelemente
zum Verbinden mit dem inneren Profilteil (2) angeordnet sind.
5. Belüftungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die profilierte Halteleiste (11) an einem dem außenseitigen Profilteil (1) zugewandten Steg weitere Durchbrechungen
(18) aufweist.
6. Belüftungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Profilteil (1) mit Luftdurchlässen (5) versehen ist.
7« Belüftungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/
daß Luftdurchlässe (5) versperrbar sind.
8. Belüftungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Luftdurchlässe (5) mit Filtern versehen sind.
9. Belüftungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftdurchlässe (5) des äußeren Profilteils (1),
die Schlitze bzw. Lösher (14) der Absperrleiste (13) and/oder die Durchbrechungen (20) der Halteleiste (11)
mit Insektengittern (16) abgedeckt sind.
10. Belüftungsanordnung nach einem der vorhergehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (1, 2), die Halteleiste (11) und/
oder die Absperrleiste (13) aus Aluminium bestehen.
11. Beluftungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrleiste (13) aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715582U DE8715582U1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Belüftungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715582U DE8715582U1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Belüftungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8715582U1 true DE8715582U1 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6814427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8715582U Expired DE8715582U1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Belüftungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8715582U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29715376U1 (de) | 1997-08-27 | 1997-12-04 | Pohl, Benedikt, 26871 Papenburg | Fenster oder Fenstertür mit Zwangsbelüftung |
DE19938430C1 (de) * | 1999-08-13 | 2001-01-25 | Ege Fenster Gmbh & Co Kg | Fenster mit Zwangsbelüftung |
WO2006029630A1 (en) * | 2004-09-15 | 2006-03-23 | Fiberline A/S | A window and a window frame |
-
1987
- 1987-11-24 DE DE8715582U patent/DE8715582U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29715376U1 (de) | 1997-08-27 | 1997-12-04 | Pohl, Benedikt, 26871 Papenburg | Fenster oder Fenstertür mit Zwangsbelüftung |
DE19938430C1 (de) * | 1999-08-13 | 2001-01-25 | Ege Fenster Gmbh & Co Kg | Fenster mit Zwangsbelüftung |
WO2006029630A1 (en) * | 2004-09-15 | 2006-03-23 | Fiberline A/S | A window and a window frame |
EP1640552A1 (de) * | 2004-09-15 | 2006-03-29 | Fiberline A/S | Fenster und Fensterrahmen |
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