DE8715510U1 - Bausatz mit einer als Baustein wiederverwendbaren Verpackung - Google Patents
Bausatz mit einer als Baustein wiederverwendbaren VerpackungInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Description
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Bausatz mit einer als Baustein wiederverwend--
baren Verpackung
baren Verpackung
Die votliegende Neuerung betrifft einen Bausatz mit einer als Baustein wiederverwendbaren Verpackung. Ein
solcher Bausatz ist in der CH-A-469 498 beschrieben,
wobei Dosenkörper aus Kunststoff an der Aussenseite der Wandungen mit Schwalbenschwanznuten versehen sindj in
welche Kupplungsschieber zur gegenseitigen Verbindung aneinanderliegender Dosenkörper eingeschoben werden
können. Dieser bekannte Bausatz konnte sich insbesondere aus Kostengründen nicht durchsetzen.
Ziel vorliegender Neuerung ist es, einen Bausatz mit ähnlichen Möglichkeiten zu schaffen, der wesentlich
preisgünstiger herzustellen ist. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Verpackung eine Hülle aus
Flachmaterial, insbesondere Karton, und Verbindungselemente zum Verbinden von Verpackungshüllen an ihren
Kanten aufweist. Damit entfällt die verhältnismässig aufwendige Herstellung von Kunststoffpressteilen odar
-spritzteilen/ und das Verbinden und eventuelle Trennen der als Bausteine verwendeten leeren Verpackungshüllen
ist eher einfacher als beim bekannten Bausatz.
Vorzugsweise weist die Hülle Durchbrechungen, z.B. Schlitze auf, in welche die Verbindungselemente, z.B.
Klammern, einsteckbar sind. Damit ergibt sich eine besonders einfache· und doch solide, sichere Verbindungsmöglichkeit. Die Durchbrechungen in der Verpackungshülle
setzen lediglich voraus, dass für feinkörnige oder pulverförmige Verpackungsgüter ein Innensack verwendet
werden muss.
Die erwähnten Durchbrechungen befinden sich vorzugsweise
im Bereich geprägter Faltlinien der Verpackungshülle, was das Einführen, der .Vexbindu-ngeelemente erleichtert,
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wie noch gezeigt werden wird*
Mindestens eine Seite der Verpackungshülle wird Vorzugs^
weise wiederveiischliessbäi· ausgeführt/ was schön bei der
Benützung der Verpackung mit ihrem Inhalt in vielen Fällen
von Vorteil ist, was aber insbesondere erlaubt, die Verpackungshülle zur Verwendung als Baustein allseitig
zu versshilessen&idigr;
Die Neuerung wird nun anhand eitles in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einige Verpackungshüllen, die als Bausteine zusammengefügt sind,
Fig. 2 zeigt vergrösserte Teilschnitte zur Darstellung der Verbindungsstellen,
Fig. 3 zeigt eine Verpackungsschachtel vor dem Verschliessen der nachträglich zu öffnenden Seite,
und
Fig. 4 bis 6 zeigen besondere Verbindungselemente.
Figur 1 zeigt vier leere Verpackungsschachteln 1 , die als Bausteine zu einem Bauteil verbunden sind. Es handelt
sich um quaderförmige Kartonschachteln, deren Abmessungen
etwa denjenigen von Backsteinen ähnlich sind. In Figur 1 unten links ist die wiederverschlossene
Stirnseite einer leeren Kartonschachtel gezeigt, während bei den übrigen Schachteln der Boden sichtbar ist. An
der wiederverschlossenen Stirnseite ist eine Verschlussklappe 2 vorgesehen, deren Fläche dem Querschnitt der
Schachtel entspricht, und welche mit einem Schlitz 3 versehen ist. In diesen Schütz 3 ist eine Steckzunge 4
eingesteckt, womit diese Stirnseite der Schachtel zuverlässig verschloss*en"'is£.:"Air'al:Lerr. Kanten jeder Karton-
Slit
schachtel sind, wie in Figur 1 angedeutet, Schlitze 5
vorgesehen/ wobei an den in Längsrichtung der Schachtel verlaufenden Kanten beispielsweise vier Schlitze, an. den
längeren Querkanten zwei Schlitze und an den kürzeren Qüerkanten ein Schlitz in der Mitte vorgesehen ist*
t)iese Schlitze dieften der gegenseitigen Verbindung der
'Kartonschachteln in der ebenfalls in Figur 1 angedeuteten
und in Figur 2 in grösserem Massstab dargestellten Weise. An denjenigen Stellen, wo nur zwei Schachtelflächen
aneinanderstossen, sind in benachbarte Schlitze der äneinänderliegenden Schachtelkanten U-förmige Verbindungselemente
6 eingesteckt, welche die Schachteln miteinander verbinden. An denjenigen Stellen, wo drei
oder vier Schachteln miteinander zu verbinden sind, werden H-förmige Verbindungselemente 7 in die Schlitze 5
aneinanderliegender Schachtelkanten eingesteckt. Figur 2 zeigt in grösserem Massstab die Ausbildung und Anordnung
dieser Verbindungselemente. Sie können je nach Abmessungen aus Federstahl, Federbronze, Kunststoff oder einem
anderen geeigneten, genügend elastischen und festen Material bestehen. Die Breite der Verbindungselemente 6
und 7 entspricht der Länge der Schlitze 5, so dass die Schachteln in bestimmter, gegenseitiger Lage miteinaräer
verbunden sind. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, werden die Schenkel der Verbindungselemente vorzugsweise
verschieden lang ausgeführt, womit das Einstecken derselben erleichtert wird, indem vorerst der eine
Schenkel in den einen Schlitz eingeführt werden kann, worauf man die ganze Aufmerksamkeit dem Einführen des
anderen Schenkeis in den benachbarten Schlitz schenken kann.
Wie Figur 2 zeigt, sind die Kanten der Schachteln mit geprägten Faltlinien versehen, derart, dass aussen eine
konkave Rinne 8 entsteht, in deren Mitte die Schlitze 5 symmetrisch angeordnet sind. Die Schlitze 5 sind
vorzugsweise nicht nur geschnitten sondern auf eine
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gewünschte Breite ausgestanzt, wobei die Herstellung
entwsäör in einsih Arbeitsgang mit einem kombinierten
Präge-, Schneid- und Stanzwerkzeug oder abeia in awei
oder mehr Arbeitsgängen erfolgen kann*
Figur 3 dient der Erläuterung des Aufbaus der wiederverschliessbaren
Strinseite der Verpackungsschachtel. An dieser Stirnseite sind zwei innere Schliessklappen 9,
die Klappe 2 mit dem Schlitz 3, und eine Deckklappe 10 ssit der trapezförmigen SfcoQk5?unge 4- einem Aufreiss—
streifen 11 und einem Klebestreifen 12 vorgesehen. Bei der Erstellung der Verpackung wird in üblicher Weise
vorerst der Schachtelmantel verklebt, dann werden die in Figur 3 nicht dargestellten Bodenklappen eingeschlagen
und verklebt, dann wird der Verpackungsinhalt eingebracht, dar sich gegebenenfalls in einem Beutel befindet,
und schliesslich wird die aufbrechbare, in Figur 3 vorne liegende Stirnseite verschlossen. Hierzu werden
vorerst die inneren Schliessklappen 9 eingelegt, dann wird die Schliessklappe 2 auf die Schliessklappen 9
eingelegt, und schliesslich wird die Deckklappe 10 auf die Schliessklappe 2 gelegt und längs den Klebestreifens
12 leicht mit der Schliessklappe 2 verklebt. Die Steckzunge 4 ist seitlich von geneigten Perforationen 13
begrenzt. Zum Oeffnen der Verpackung wird vorerst der Aufreissstreifen 11 herausgerissen, womit die Steckzunge
4 frei wird. Dann werden die seitlichen Materialdreiecke 4a längs der Perforationen 13 weggerissen, damit eine
trapezförmige Steckzunge 4 gemäss Figur 1 entsteht. Sodann wird der Klebstreifen 12 von der oberen Schliessklappe
2 entfernt, und die Steckzunge 4 wird gemäss Figur 1 in den Schlitz 3 eingesteckt, womit die Verpafc·
kungsschachtel wiederverschlossen ist, sei es,- 'im p-'nsfi
Rest des Inhalts aufzubewahren, sei es, um sie gemäss
Figur 1 als Baustein zu verwenden.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen weitere Verbindungselemente.
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Das Verbindungselement nach Figur 4 entspricht dem H-förmigen Verbindungselement 7, mit dem unterschied,
dass zwei ü-förmige Verbindungselemente 14 durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Es wird damit möglich,
zwei Verpackungsschachteln schwenkbar miteinander zu verbinden.
Figur 5 zeigt ein Verbindungselement 15 mit einer vergrösserten Stirnplatte 16, mit welcher ein Achsstummel
17 zum Anbringen eines Rades oder sonstigen drehenden Elementes verbunden ist.
Figur 6 zeigt schematisch zwei, mittels eines schematisch dargestellten Drehlagers 18 verbundene Platten 19,
die beidseitig mit Schenkeln 20 zur Verbindung mit Kartonschachteln versehen sind. Es wird damit möglich,
bestimmte Bauteile drehbar miteinander zu verbinden, wobei das Drehlager eine gewisse Belastbarkeit aufweist.
Es sind selbstverständlich weitere Bauelemente und anders Ausführungen möglich. Es können beispielsweise
Schachteln vorgesehen sein, welche nur der Hälfte oder einem Viertel der dargestellten Normalschachteln entsprechen.
Es können mehr oder weniger Schlitze 5 vorgesehen sein, und je nach erforderlicher Stabilität können
in mehr oder weniger Schlitze Verbindungselemente eingesetzt sein. Auch die wiederverschliessbare Stirnseite
der Verpackungsschachtel kann anders ausgeführt sein. Es braucht beispielsweise nicht unbedingt ein Aufreissstreifen
vorgesehen zu werden, sondern es kann auch eine leicht verklebte ganze Schliessklappe geöffnet und nach
der Entnahme des Verpäckungsinhalts wieder mit den übrigen
Schliessklappen verklebt werden, um einen besonders sauberen und stabilen Abschluss zu erhalten. Die als
Baustein zu verwendende Verpackungshülle kann beliebig
bedruckt sein. Rohe Verpadkungsschachteln aus Karton eignen öich andererseits auch besonders gut zUif beliebi-
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gen Gestaltung durch Kinder. Die Verpackungshullen können aber auch aus anderen Materialen, beispielsweise
Fiberkarton, Blech, durchsichtigem Material wie Acetat oder dergleichen bestehen. Obwohl quaderförmige Verpakkungen
bevorzugt werden, können auch andere Verpackungsformen in Frage kommen, die entweder für sich allein
oder zusammen mit quaderförmigen Verpackungen verwendet
werden können. Es könnten beispielsweise sechseckige, prismatische Verpackungshullen vorgesehen sein, we".che
zu wabenartigen Gebilden vereinigt werden können.
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Claims (9)
1. Bausatz mit als Baustein wiederverwendbaren Verpakkungen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungen eine Hülle aus Flachmaterial aufweisen und dass Verbindungselemente
zum Verbinden von Verpackungshüllen an ihren Kanten vorgesehen sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle Durchbrechungen, z.B. Schlitze, aufweist,
in welche die Verbindungselemente, z.B. Klammern, einsteckbar sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus Karton, Fiberkarton Blech oder
Acetat besteht,
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Durchbrechungen im Bereiche
geprägter Faltlinien befinden.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite der Hülle
wiederverschliessbar ist.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wiederverschliessbare Seite einen mit einer
ersten Kante der Hülle verbundenen Lappen mit mindestens einem Schlitz und einem mit einer zweiten, der ersten
gegenüberliegenden Kante verbundene Steckzunge zur Sicherung des Lappens durch Einstecken in dessen Schlitz
aufweist.
7* Bausatz nach Anspruch 6f dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckzuhge bei verschlossener Verpackung trennbar
mit einetm Äbreiss- oder Aufreissstreifen verbunden
ist.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreissstreifen zwischen der Steckzunge und
einem abreissbar mit dem Lappen verbundenen Streifen verbunden ist.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ü-förmige und/oder H-förmige und/
oder L-förmige Verbindungselemente, und/oder mit Achsstummel versehene und/oder schwenkbar oder drehbar
miteinander verbundene Verbindungselenfhte vorhanden
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH474586A CH671521A5 (en) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Packing cases for assembly into blocks - have slits at edged to take connecting clips |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8715510U1 true DE8715510U1 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=4281777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8715510U Expired DE8715510U1 (de) | 1986-11-27 | 1987-11-23 | Bausatz mit einer als Baustein wiederverwendbaren Verpackung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH671521A5 (de) |
DE (1) | DE8715510U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4111833A1 (de) * | 1991-04-11 | 1992-10-15 | Wolfgang W W Panthenius | Mit einem deckelteil verschliessbarer kasten |
DE29921935U1 (de) | 1999-12-15 | 2000-03-16 | Artur Fischer Tip GmbH & Co. KG, 72178 Waldachtal | Lasche zum Herstellen einer schwenkbaren Verbindung zwischen zwei insbesondere aufgeschäumte Spielbausteinen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT404118B (de) * | 1994-10-27 | 1998-08-25 | Popper Alexander | Verfahren zur herstellung eines möbels aus einer oder mehreren kartonkisten |
HU4012U (en) | 2011-05-17 | 2011-11-28 | Berta Hubert Dr | Multifunktional cardboard box |
-
1986
- 1986-11-27 CH CH474586A patent/CH671521A5/de not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-11-23 DE DE8715510U patent/DE8715510U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4111833A1 (de) * | 1991-04-11 | 1992-10-15 | Wolfgang W W Panthenius | Mit einem deckelteil verschliessbarer kasten |
DE29921935U1 (de) | 1999-12-15 | 2000-03-16 | Artur Fischer Tip GmbH & Co. KG, 72178 Waldachtal | Lasche zum Herstellen einer schwenkbaren Verbindung zwischen zwei insbesondere aufgeschäumte Spielbausteinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH671521A5 (en) | 1989-09-15 |
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