DE8715474U1 - Zigaretten-Faltschachtel - Google Patents
Zigaretten-FaltschachtelInfo
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- B65D5/64—Lids
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Description
17 16S B/Lg
Rotopack GmbH
Ülmerstraße 1§4' - 188
Ülmerstraße 1§4' - 188
7000 Stuttgart 1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel für zigaretten
mit an der Schachtelrückwand angelenktem haubenförmigem Deckel,
dessen Vorderwand in Verlängerung der Schachtel-Vorderwand verläuft und der zwei Deckel-Seitenwände aufweist, wobei an das
freie Ende der Deckel-Vorderwand eine an deren Innenfläche anlie-^
gende Kopfeinschlaglasche angesetzt ist. Zigaretten werden weltweit entweder in sogenannten Softpacks oder in Hart- bzw. Hingelid-Packungen
verpackt. Im letzteren Falle werden die Schachteln aus einem ebenen Zuschnitt gefaltet. Er besitzt in bekannter Weise
Ausstanzungen sowie Knick- oder Rillinien und Schnittlinien. An geeigneter Stelle werden sich überlappende Teile des Zu-
senriitets miteinander verklebt. Bei den genannten Hingelid-Päöküngen
verläuft jede Decksl-SeitSenWänd in Veflangetfung der Schachtel-Seitenwand,
wobei eine schräge Trennlinie vorliegt. Außerdem befindet sich die als Schwenkgelenk dienende Rillinie, über welehe
der Deckel an der Schachtelrückwand angelenkt istf nicht am
oberen Ende der Schachtelrückwand - bei hochkantstehender Schachtel-/ sondern etwas darunter, d.h. in Verlängerung der Schachtel-(
j rückwand verläuft noch eine kürze Deckelrückwand. Auf diese Weise
entsteht die haubenförmige Gestalt des Deckels/ wobei aber aufgrund
des erwähnten schrägen Verlaufs an den Seiten die Deckel-Mckwand
kürzer ist, als die Deckelvorderwand.
Die Deckel-Vorderwand ist durch die sogenannte Kopfanschlagleiste·
verstärkt, dadurch vermeidet man zugleich eine scharfe Kante am unteren Ende der Deckel-Vorderwand. Die Verstärkung ist deshalb
notwendig, weil diese Hart-Packungen meistens durch eine Banderole verschlossen werden, die beim öffnen der Schachtel zerrissen
wird. Weil mit dem Deckel der Packungsinhalt, also die Zigaretten,,
auch nach dem teilweisen Entleeren der Schachtel weiterhin geschützt werden soll, muß man meim Aufreißen der Packung ein
Zerreißen des Deckels vermeiden. Eine Verstärkung der Deckel-Vorderwand durch die Kopfeinschlagleiste erreicht man durch Zusammenkleben.
Dies ist bei der automatischen Erstellung der Faltschachtel aus dem Zuschnitt ein aufwendiger und damit teurer Arbeitsgang.
Des weiteren sind beim Aufreißen von Zigaretten-Faltschachteln die Ecken des Deckels besonders gefährdet. Bs kaiin leicht passieren,
daß man die Deckei-Vorderwarid von wenigstens einer der Deckelseitenwände abreißt, und dann laßt sich die Schachtel im
Gebrauch nicht mehr ordentlich schließen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Faltschachtel ^-' der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie, insbesondere
im Bereich ihres Deckels, mehr Stabilität erhält oder aber bei gleicher Stabilität ein etwas dünneres Material für den Zuschnitt
verwendet werden kann.
ZUr Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
die Faltschachtel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, entsprechend
dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Durch die Verbreiterung der Kopfeinschlaglasche -quer zur Längere richtung des Faltschachtelzuschnitts gesehen- lassen sich an die
Kopfeinschlaglasche auf einfache Weise beidseits je ein Verstärkungslappen anformen. Ein Materialmehrverbrauch ist damit nicht
verbunden, weil im Zuschnitt die Kopfeinschlaglasche schmäler ist als die Zuschnittbreite und infolgedessen an den betreffenden
Stellen einfach weniger abgestanzt wird als bisher. Anders ausgedrückt, der Abfall verringert sich an dieser Stelle. Andererseits
kann man beim Falten dieser Schachtel die beiden Verstärkungslappen
um 90° umbiegen und jeden mit der zugeordneten Deckel-Seitenwand in geeigneter weise verbinden, insbesondere verkleben.
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Mart erreichte dadurch eine erhebliche Verstärkung am Übergang von
der Deckelvorderwand zu jeder Deckelseitenwand. Beim Aufreißen
ist deshalb diese Verbindungsstelle nicht mehr so gefährdet wie
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bisher und es kann dadurch praktisch nicht mehr vorkommen, daß
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Andererseits bleibt aber die Verstärkung der Deckelvorderwand durch die Kopfeinschlagleiste voll erhalten, d.h. die Deckelvor=
derwand ist wie bisher zumindest größtenteils doppelwandig *
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer derartigen FaIt- '
schachtel mit aus je einem Innen- und einem Außenlappen bestehen- ! den Deckeiseitenwänden, ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Verstärkungslappen zwischen den zugeordneten Deckel-Innen- und
Deckel-Außenlappen eingreift. Hierdurch löst man gewissermaßen eine zweite Aufgabe der Erfindung, welche darin besteht, die Fertigungskosten
zu verringern. Man kann nämlich beim Falten der Schachtel den Verstärkungslappen zwischen den die doppelwandige
Schachtelseitenwand jeweils bildenden Innen- und Außenlappen ein-S
j fügen und dann alle drei Lappen miteinander verkleben. Das Mates'.
rial liegt somit im Bereich jedes Verstärkungslappens dreifach.
rial liegt somit im Bereich jedes Verstärkungslappens dreifach.
Wenn er gleich groß ist wie die Deckel-Innen- und Deckel-Außenlappen,
so ist die gesamte Deckel-Seitenwand jeweils dreilagig. Dies ist jedoch gar nicht erforderlich,, vielmehr kann mar, cran
Verstärkungslappen kleiner ausbilden als den Innen- und Außenlapf
pen der Deckel-Seitenwände. Die Vereinfachung und Verbilligung
ergibt sich hierbei aufgrund der Tatsache, daß mit dem Seiten-
wand-Deckel-Innenlappen die Kopfeinschlagleiste an ihren beiden Enden fest an die Deckelvorderwand angedrückt wird und man infolgedessen
ein Zusammenkleben der Deckel-Vorderwand und der Kopfeinschlagleiste einsparen kann. Wenn man die Reißfestigkeit der
bisherigen Faltschachteln nicht übertreffen will, so läßt sich die Grammatur des Kartonmaterials um bis zu 10% senken. Dies
führt zu einer weiteren Verbilligung dieser Faltschachtel. Durch ^ den Wegfall des Anleimens der Kopfeinschlagleiste entfallen auch
die damit zusammenhängenden Reinigungsarbeiten der Hochgeschwindigkeitspackautomaten
und die aus diesem Arbeitsgang herrührenden Geruchs- sowie Geschmacksbeeinträchtigungen.
Dar Zuschnitt für die Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1
und 2, der als sogenannter Hingelid-Zuschnitt ausgebildet ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Kopfeinschlaglasche beidseits je ein Verstärkungslappen anschließt,
f wobei sich die beiden Verstärkungslappen nach entgegengesetzten
Richtungen erstrecken und sie jeweils über eine Rillinie mit der Kopfeinschlaglasche verbunden sind. Eine weitere Ausgestaltung
dieses Zuschnitts besteht darin, daß jeder Verstärkungslappen etwa
eine trapezförmige Gestalt aufweist*
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. M.tefbei stellen datfi
Fig. 1 Eine Vorderansicht der Packung mit um 90° hochgeklapptem Deckel,
Fig. 2 den Zuschnitt für diese Faltschachtel mit Deckel.
Im Zuschnitt (Fig. 2) sind alle Schnittlinien mit festen Linien
und alle Knick- oder Rillinien mit gestrichelten Linien darge- '··"
stellt. Außerdem ist am unteren Ende der Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet, v/ie sich ein Zuschnitt an den nächsten ,;,
anreiht. «..I.
Bei zusammengefalteter Zigarettenschachtel ist der Deckel 2 an
die Schachtel 1 mittels einer Schwenkachse 3 angelenkt, die durch eine der in Fig. 2 quer verlaufenden Rillinien gebildet ist. Des
weiteren sind in Fig. 1 der Deutlichkeit wegen die verschiedenen Materialstärken übertrieben dick dargestellt.
Mit der Deckelvorderwand 4 ist eine Kopfeinschlagleiste 6 über
eine Rillinie 5 verbunden. Von den Schmalseiten der Kopfein*-
schlaglasche 6 erstrecken sich erf indungs-jemäß nach links und
rechts (Fig. 2) je ein Verstärkungslappen 7 bzw. 8. Die Verbindung erfolgt über Rillinien 9 bzw. 10. Die in Fig. 1 rechte
Deckel-Seitenwand besteht aus dem Deckel-Außenlappen 11 und dem Deckel-inneniappeh 12. Dementsprechend ist die linke Deckel-SeiteenWärtd
aus dem Deökel-Auoertiäppen 13 und dem Dedkei-Inhenläppen
14 aufgebaut, AUS Fig.- 1 äräieht man, daß bei fertiger Schachtel
mit Deckel der Verstärkungslappen 7 zwischen den Deckel-Außenlappen
11 und den Deckel-Innenlappen 12 eingreift, während der Verstärkungslappen 8 zwischen den Deckel-Außenlappen 13 und den
Deckelinnenlappen 14 eingesteckt iüt. Alle drei Lappen sind miteinander
verklebt. Dadurch drückt die Kante 15 des Deckel-Innenlappens 12 das rechte Ende und die Kante 16 des Deckel-Innenlappens
14 das linke Ende der Kopfeinschlaglasche 6 gegen die Innen- ;·, ; ^ fläche der Deckel-Vorderwand 4. Infolgedessen muß man die Kopf- &Ggr;...!.
einschlaglasche 6 nicht an die Innenfläche der Deckelvord<ärwand 4
ankleben. Eine weitere Verstärkung erhält der Deckel an seiner
Oberseite· durch die beiden Lappen 17 und 18. Die obere Deckelwand
ist mit 19 bezeichnet. Die Deckelrückwand trägt die Bezugszahl
20.
Die Schachtel 1 ist von herkömmlicher Ausbildung. Sie besteht aus der Schachtel-Vorderwand 21, dein Schachtelboden 22 und der
( ) Schachtel-Rückwand 23. Am Schachteboden liegen innen die beiden Lappen 24 und 25 auf. Die rechte Schachtel-Seitenwand ist durch
den Außenlappen 26 und den Innenlappen 27 gebildet. Der Außenlappen 28 und der Innenlappen 27 bilden die linke Schachtel-Seitenwand.
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Claims (4)
1. Faltschachtel für Zigaretten mit an der Schachtelrückwand ;·. ;
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' (23) angelenkten! haubenförmigem Deckel (2), dessen Vorderwand (4)····!·
in Verlängerung der Schachtel-Vorderwand (21) verläuft und der
■■■··*
zwei Deckel-Seitenwände (11/ 12; 13,14) aufweist, wobei an das
freie Ende der Deckel-Vorderwand (4) eine, an deren Innenfläche >
anliegende Kopfeinschlaglasche (6) angesetzt ist, dadurch gekenn-··'
zeichnet, daß an die den Deckel-Seitenwänden (11, 12; 13,14) zu- '■·
gekehrten Enden der Kopfeinschlaglasche (6) je ein innen an seiner zugeordneten Deckel-Seitenwand anliegender Verstärkungslappen
(7, 8) angesetzt, insbesondere angeformt ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1 mit aus je einem Innen- (12/
14) und einem Außenlappen (11, 13,1 bestehenden Deckel-Seitenwänden,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verstärkungslappen (7, 8) zwischen den zugeordneten Deckel-Innen- und Deckel-Außenlappen
eingreift.
3. Zuschnitt für die Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, der
als sogenannter Hihgelid-Zuschnitt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Kopfeinsehlaglasche (6) beidseits
_ 2 -
je ein Vers tärkungs lappen. (7, 8) anschließt, wobei sich die beiden
Verstärkungslappen nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken
und sie jeweils über eine Rillinie (9, 10) od. dgl. mit der Kopfeinschlaglasche (6) verbunden sind.
4. Zuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede?',
Verstärkungslappen (7, 8) eine etwa trapezförmige Gestalt aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715474U DE8715474U1 (de) | 1987-11-21 | 1987-11-21 | Zigaretten-Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715474U DE8715474U1 (de) | 1987-11-21 | 1987-11-21 | Zigaretten-Faltschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8715474U1 true DE8715474U1 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=6814350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8715474U Expired DE8715474U1 (de) | 1987-11-21 | 1987-11-21 | Zigaretten-Faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8715474U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1987
- 1987-11-21 DE DE8715474U patent/DE8715474U1/de not_active Expired
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US6322486B1 (en) | 1997-05-16 | 2001-11-27 | Topack Verpackungstechnik Gmbh | Method of and apparatus for folding flaps on blanks of packets for rod-shaped smokers' products |
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