DE8715276U1 - Leuchtenraster - Google Patents
LeuchtenrasterInfo
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Description
«II
5922
-
THORN EMI Licht GmbH 5760 Arnsberg
Leuchtenraster
Die Erfindung betrifft einen Leuchtenraster gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1,
Ein derartiger Leuchtenraster bildet eine Komponente einer Leuchte, in deren Gehäuse er eingesetzt wird.
Die beiden Seitenreiflektoren sind durch die Querlamellen miteinander verbunden und der
Leuchtenraster bildet so eine selbsttragende Einheit.
Bei Leuchten, in welche solche Leuchtenräster eingesetzt werden, kann es sich u. Leuchten mit
Leuchtstofflampen oder auch um Leuchten mit anderen Lampen handeln. Sie können gerade, vorzugsweise
5922 - 7 -
langgestreckte Gehäuse aufweisen. Jedoch können sie j
auch andere Gehäuse aufweisen.
Bei einem bekannten Leuchtenraster dieser Art (DE-Gbm 7441 175) verbinden ebene Querlamellen zwei
im Querschnitt winkelförmige Seitenstege, in deren Biegekanten kurze Schlitze in den Ebenen der
Querlamellen eingelassen sind. Die Querlamellen sind an den beiden Stirnseiten mit dem Biegewinkel
der Seitenstege angepaßten Einschnitten versehen,und
weisen jeweils einen stehengebliebenen, zur
Durchsteckverbindung mit den Seitenstegen dienenden, die Verbindung durch Verdrehung sichernden Lappen
auf. Die Seitenstege dieses Leuchtenrasters eignen sich wegen ihren winkelförmigen Biegungen nicht
besonders gut als Seitenreflektoren. Auch erfordert
der Zusammenbau der Lamellen mit den Seitenstegen relativ viel Zeit und auch Geschicklichkeit, weil die
durch die Schlitze der Seitenstege hindurchgesteckten Lappen der Querlamellen nach dem Durchstecken
verdreht werden müssen. Dieses Verdrehen der Lappen
erfordert Werkzeughilfe und es besteht auch die Gefahr, daß die Seitenstege durch die verdrehten
Lappen verspannt oder beschädigt werden können oder daß Querlamellen zuviel Spiel auf den Seitenstegen
erhalten können.
30
30
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5922 -B-
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Leuchtenraster der im Oberbegriff des Anspruches 1
genannten Art zu schaffen, dessen Querlamellen und Seitenreflektoren von Hand rasch und einfach
problemlos zusammengebaut werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Leuchtenraster gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die in den Ansprüchen verwendeten Bezeichnungen oben und unten sind auf eine Stellung des Leuchtenrasters
bezogen, in der seine Lichtaustrittsöffnung nach unten gerichtet ist. Jedoch kann die einen solchen
Leuchtenraster aufweisende Leuchte gegebenenfalls
auch andere Anordnungen erhalten. 20
Dieser erfindungsgemäße Leuchtenraster läßt sich aus |
den beiden Seitenreflektoren und den Querlamellen äußerst rasch und einfach von Hand auch ohne
Zuhilfenahme von Handwerkzeugen zusammenbauen. Dazu ist es lediglich erforderlich, die beiden
Seitenreflektoren in eine sie in dem vorgesehenen Abstand voneinander haltende Halterung einzusetzen
und dann die Querlamellen nacheinander von Hand mit ihren seitlichen Haken und den stufenförmigen
Absätzen in die V-förmigen Schlitze der
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Seitenreflektoren einzuschieben. Die einzelne ^ Querlamelle kann dabei zweckmäßig mit ihrem vom
Scheitel abgewendeten Bereich voraus unter leichtem Zusammendrücken ihrer beiden Schenkel von Hand
zunächst so weit in die ihr zugordneten beiden V-förmigen Schlitze der Seitenreflektoren eingesetzt
-* IO werden, bis die Haken an den Schlitzrändern anliegen
$ und man schiebt dann die Querlamelle bis in ihre
Endstellung weiter. Dabei gelangen dann die ä Freischnitte der oberen Haken auf die oberen
Querränder der V-förmigen Schlitze, wobei diese Querränder dann bis zum Boden oder nahezu bis zum
Boden dieser Freischnitte der oberen Haken reichen. Bei diesel) Verschieben der Querlamelle gelangen die
außenseitig der Freischnitte der unteren Haken befindlichen unteren zungenförmigen Hakenbereiche
über die Längsränder der V-förmigen Schlitze hinweg f nach außerhalb der Seitenreflektoren und federn
hierdurch in ihre nach unten und auswärts gebogenen entspannten Gestalten zurück, in denen sie nunmehr
die ihnen benachbarten Längsränder der V-förmigen 25 Schlitze formschlüssig hintergreifen. Am Ende des
Verschiebungsweges der Querlamelle gelangen ihre
\ stufenförmigen Absätze auf die unteren schmalen Enden
S der V-förmigen Schlitze der .Seitenreflektoren.
.; Die Querlamelle ist dann absolut sicher form- und
30
36
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I
I
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kraftschlüssig in den Seitenreflektoren gehalten. Zweckmäßig können die Querlamellen auch in dan in die
Seitenreflektoren eingesetzten Endstellungen no^h
federnd vorgespannt sein, indem die Schenkel der Querlamellen noch etwas zusammengedrückt sind, hierzu
können ein oder mahrere zwischen den Freischnitten der beiden Haken jedes Schenkels befindliche Schenkelbereiche
an die Längsränder dev betreffenden V-förmigen Schlitze der Seitenreflektoren durch die
eigene Federwirkung der gespreizten Schenkel dar jeweiligen Querlamelle federnd angedrückt sein. Es
ist hierdurch spielfreie und wackelfreie form- und kraftschlüssige Halterung der Querlamellen an den
Seitenreflektoren erzielt, die hierdurch ebenfalls miteinander wackelfrei verbunden und zusammengehalten
sind. Auch besteht keine Gefahr der Beschädigung der Leuchtenrasterteile bei ihrem Zusammenbau und
störender Verspannungen des Leuchtenrasters.
Die oberen Hpken jeder Querlamelle übergreifen also außenseitig die oberen Ränder der V-förmiger Schlitze
der Reflektoren. Die unteren Haken befinden sich im Abstand vom unteren und oberen Ende dür betreffenden
V-förmigen Schlitze. Die stufenförmigen Absätze der
Querlamellen können auf den schmalen unteren Enden SQ der betreffenden V-förmigen Schlitze der
»· &iacgr;« it i
• · .it t
- 11 -
Seitenreflektoren aufliegen. Diese stufenförmigen
Absätze verriegeln hierdurch formschlüssig die
Querlamellen gegen Abziehen nach unten und die oberen
Haken sichein sie formschlüssig gegen
Aufwärtsschieben. Die unteren Haken sichern die
Querlamellen gegen axiales Verschieben in ihren
Absätze verriegeln hierdurch formschlüssig die
Querlamellen gegen Abziehen nach unten und die oberen
Haken sichein sie formschlüssig gegen
Aufwärtsschieben. Die unteren Haken sichern die
Querlamellen gegen axiales Verschieben in ihren
Längsrichtungen, d. h. in Richtung parallel zu ihren
Scheiteln. I
Scheiteln. I
Das beschriebene Einsetzen einer tiuerlamelle in die p
1^ Seitenreflektoren erfolgt in Sekundenschnelle, so daß |
der gesamte Zusammenbau des Leuchtenrasters von Hand |
außerordentlich rasch und einfach selbst von |
ungeübten Personen ohne weiteres vorgenommen werden |
kann. Auch besteht keine Gefahr einer Falschmontage &iacgr;
oder ungenauer, die optischen Eigenschaften des p
Leuchtenrasters verschlechternder Hontage. |
Desgleichen besteht auch keine Gefahr der f
Beschädigung der Querlamellen und der $
Seitenreflektoren bei ihrem Zusammenbau. \
( 25
I Die Herstellung der Seitenreflektoren und |
Querlamellen ist dabei äußerst einfach. Jeder |
Seitenreflektor kann vorzugsweise aus Blech t
hergestellt sein, desgleichen jede Querlamelle.
30
30
35
5S22
- 12 -
Dabei kann jeder Seitenreflektor ein einstückiges Bauteil sein, desgl. jede Querlamelle. Man kann also
die Seitenreflektoren und/oder die Querlamellen als Stanzund Biegeteile aus Blech herstellen.
noChtenföllä jcuGch SU
Ch SU3 äfitiSre
bspw, aus Kunststoff. Di'o beschriebene form- und
kraftschlüssige Verbindung zwischen den Querlamellen und den Seitenreflektoren ergibt auch, wenn sie aus
Blech hergestellt sind, guten elektrischen Schutzleiterkontakt zwischen ihnen, was ebenfalls
günstig für elektrische Schutzmaßnahmen an der Leuchte ist, für die ein solcher Leuchtenraster
bestimmt ist.
Auch sind die Querlamellen, obwohl sie in ihren in die Seitenreflektoren eingesetzten Stellungen gegen
unbeabsichtigtes Verschieben oder Herausnehmen durch ihre Haken und die stufenförmigen Absätze verriegelt
sind, dennoch leicht von Hand wieder abnehmbar. Es kann jederzeit eine beliebige beschädigte Querlamelle
gegen eine neue Querlamelle ausgetauscht werden·
Die einander zugewendeten Innenflächen der Seitenreflektoren können im Profil vorzugsweise im
wesentlichen konkav,vorzugsweise stetig konkav gewölbt sein. Dies ist im Bereich der
S§22
-13-
Querlamellen günstig für ihr Einsetzen in die
Seitenreflektoreii und ermöglicht insgesamt auch besonders günstige optische Gestaltung dieser
Reflektoren.
In manchen Fällen ist es zweckmäßig, vorzusehen, daß die Querlamellen nach oben nicht oder wenig offen
sind* Dies kann auf einfache Weise dadurch bewirkt werden, daß die freie^ sich parallel zu den Scheiteln
erstreckenden Endbereiche der beiden Schenkel der jeweiligen Querlamelle abgewinkelt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
5922
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|
- 14 -
Fig» 1 eine schaubiidliche, gebrochens
Teilansicht ein&s Leuchtenrasters gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2 ein gebrochene, schaubildliche
Teilansicht einer Querlamelle,
Fig. 3A, das Einsetzen einer in Vorderansicht 4A Und 5A ausschnittsweise dargestellten
Querlamelle in die in einer nicht dargestellten Haltevorrichtung in
vorbestimmter Relativstellung zueinander gehaltenen Seitenreflektoren, von denen nur einer der beiden Seitenreflektoren
im Profil daigestellt ist, da die Seitenreflektoren und die
Querlamielle eine auf der Zeichnungsebene senkrecht stehende Symmetrieebene S
haben, wobei in Fig. 3A sich die Querlamelle noch außerhalb der Sei;,w..reflektören und in Fig. 4A bereits
überwiegend zwischen den Seitenreflektoren und in Fig. 5A in ihrer
Endstellung zwischen den Seiten-
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reflektoren befindet, r"
Fig. 3B, ausschnittsweise Seitenansichten des 4B und 5B Reflektors und der Querlarnelle nach Fig.
3A, 4A1 5A, wobei sich die Querlamelle in
den den Fig. 3A bzw. 4A bzw. 5A
entsprechenden Stellungen befindet,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Deckenleuchte,
in die ein Leuchtenraster nach Fig. 1 1^ eingesetzt ist.
Der in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellte .·
Leuchtenraster 10 ist zu seiner vertikalen ;
Längsmittelebene S (Fig. 5A) symmetrisch. Er weist
zwei zu dieser Längsmittelebene S spiegelbildlich angeordnete Seitenreflektoren 11 auf, die über ihre
Länge das dargestellte, konstante Profil aufweisen, und die mittels einer Mehrzahl oder Vielzahl von im
Querschnitt V-förmigen Querlamellen 9 miteinander verbunden sind. Diese Seitenreflektoren 11 können
vorzugsweise aus dünnem Blech durch Stanzen und Biegen hergestellt sein und weisen untenseitig nach
außen gerichtete, nach oben offene Rinnen 12 auf, die sich über ihre Länge erstrecken. Vom Boden jeder
Rinne strebt eine stetig gekrümmte Seitenwand 15 des
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5922 - 16 -
Reflektors 11 konstanter Dicke nach oben ab, die den Seitenreflektor 11 im wesentlichen bildet und eine
innenseitig des Leuchtenrasters 10 befindliche, stetig konkav gekrümmte, reflektierende Fläche
aufweist, die sich nahezu über die gesamte Höhe des betreffenden Seitenreflektors 11 bis zu einer im
Profil hakenförmigen Umbiegung 14 des oberen Endes des Seitenreflektors 11 erstreckt. In den die konkave
Innenfläche 13 aufweisenden Wandbereich jedes Seitenreflektors 11 sind in gleichmäßigen Abständen
parallel zueinander V-förmige Schlitze 16 der aus Fig.3B ersichtlichen Gestalt eingestanzt, die in
geringem Abstand oberhalb des Bodens der Rinne beginnen und nicht ganz bis zur halben Höhe des
Seitenreflektors 11 reichen. Die nach oben divergierenden Längsränder 17 jedes einzelnen
V-förmigen Schlitzes 16 sind in der Ansicht gemäß &xgr;
Fig. 3B aufeinander zu schwach konvex gewölbt. i*
Jeder Schlitz 16 hat eine vertikale Symmetrieebene, &rgr;
die auf der vertikalen Langssymmetrieebene S des
Leuchtenrasters 10 senkrecht steht.
Die unteren schmalen Böden oder Enden 19 jedes V-förmigen Schlitzes 16 sind ungefähr eben und
horizontal, wogegen die die oberen, breiteren Ränder oder Enden 20 der V-förmigen Schlitre 16 schmale,
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sich nach schräg oben verengende Einbuchtungen 21 aufweisen, in die obere Haksn 34 der Schenkel 23 der
betreffenden Querlamelle 9 eingesetzt sind.
Die einzelne Querlamelle 9 besteht aus federndem Material, vorzugsweise aus dünnem Blech und kann
zweckmäßig durch Stanzen und Biegen einstückig I ( hergestellt sein.
Die Querlamelle 9 weist untenseitig einen geraden
I Scheitel 24 auf, der sich von Seitenreflektor 11 zu
\ Sextenreflektor 11 horizontal erstreckt,und zwar in
geringem Abstand oberhalb der Böden der Rinnen 12.
\ Die Lichtausti*ittsöffnung 25 des Leuchtenrasters
befindet sich an ihm untenseitig und ist auch die *® Lichtaustrittsöffnung einer Leuchte 30 (Fig. 6),
in deren Gehäuse 31 der Leuchtenraster 10 eingesetzt I ist. Diese Leuchte 30 weist in Fig. 6 eine gerade
i Leuchtstofflampe 43 als Lichtquelle auf und kann
I vorzugsweise eine nach unten strahlende Leuchte sein,
&Kgr; ( &eegr; &rgr;-
&Igr; vorzugsweise eine Deckeneinbau- oder
J Deckenaufbauleuchte oder eine von einer Decke
I abgehängtfa Leuchte sein. Doch kann sie gegebenenfalls
I auch andere Anordnungen erhalten. Zur Vereinfachung
j erfolgt die Beschreibung ihres Leuchtenrasters 10 in
\ ^Q einer Stellung, in der sich seine
35
5922 - 18 -
° Lichtaustrittsöffnung 25 untenseitig befindet.
Die Querlamellen 9 sind unter sich gleich
ausgebildet. Der Scheitel 24 der Querlamelle 9 ist im Profil kreisbogenförmig gekrümmt und an ihn schließen die im Profil aufeinander zu schwach konvex gewölbten beiden Schenkel 23 an, die in entspanntem Zustand
gemäß Fig. 3B so stark gespreizt sind, daß ihre
abgewinkelten oberen freien Endbereiche 26
zueinander zur Möglichkeit der Überlappung (Fig. 4B)
ausgebildet. Der Scheitel 24 der Querlamelle 9 ist im Profil kreisbogenförmig gekrümmt und an ihn schließen die im Profil aufeinander zu schwach konvex gewölbten beiden Schenkel 23 an, die in entspanntem Zustand
gemäß Fig. 3B so stark gespreizt sind, daß ihre
abgewinkelten oberen freien Endbereiche 26
zueinander zur Möglichkeit der Überlappung (Fig. 4B)
höhenversetzt und ungefähr parallel zueinander und
eben sind, größeren Abstand voneinander als in der in
die Seitenreflektoren 11 eingesetzten Stellung der
Querlamelle 9 haben, wie ein Vergleich der Figuren 3B und 5B zeigt, so daß die Querlamellen 9 im in die
Querlamelle 9 haben, wie ein Vergleich der Figuren 3B und 5B zeigt, so daß die Querlamellen 9 im in die
Seitenreflektoren 11 eingesetzten Zustand
entsprechend elastisch vorgespannt sind und sich
spielfrei in den Schlitzen 16 halten.
spielfrei in den Schlitzen 16 halten.
An ihren seitlichen Stirnenden weisen die Schenkel 23
jeder Querlamelle 9 je einen sich über einen
mittleren Längsbereich der betreffenden Stirnseite
erstreckenden Lappen 32 und im Abstand unterhalb von
ihm oberhalb des Scheitels 24 je einen stufenförmigen Absatz 33 auf, die an dreieckförmigen Vorsprüngen 46
untenseitig vorgesehen sind. Jeder einzelne Lappen 32
erstreckenden Lappen 32 und im Abstand unterhalb von
ihm oberhalb des Scheitels 24 je einen stufenförmigen Absatz 33 auf, die an dreieckförmigen Vorsprüngen 46
untenseitig vorgesehen sind. Jeder einzelne Lappen 32
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5922 - 19 -
bildet je zwei Haken 34,35, von denen der obere, dem
breiten Ende der Querlamelle 9 zugewendete Haken 34 dazu dient, daß in ihn der betreffende obere breite
Querrand 20 des betreffenden V-föimigen Schlitzes 16
des betreffenden Seitenreflektors Il bis zum Boden seines Freischnittes 36 oder nahe bis
zu diesem Böden in diesen Freischnitt 36 an seinem unteren Endbereich formschlüssig eingreift, Sein eine
Zunge bildender, frei endender Bereich 44 hintergreift den betreffenden Seikenreflektor 11 nach
oben.
Der frei endende zungenartige Bereich 39 des unteren Hakens 35 ragt nach unten und ist, wie dargestellt,
bogenförmig aus der Fläche des betreffenden Schenkels ^ 23 in von dem anderen Schenkel 23 dieser Querlamelle
9 wegführender Richtung etwas seitlich ausgebogen, so daß diese seitlich nach unten außen
ragende Zunge 39 dieses unteren Hakens 35 den ihm benachbarten Längsrand 17 des betreffenden Schlitzes
2^ 16, wie besonders deutlich aus Fig. 1 und Fig. 5B
ersichtlich ist, hintergreift.
Der stufenförmige Absatz 33 jedes Schenkels 23 der
Querlämelle 9 liegt auf dem schmalen Boden 19 des betreffenden V-förmigen Schlitzes 16 des betreffenden
* « S ti S * i «Si
5922
' d Seitenreflektors 11 auf,
&ogr;
In den Fig. 3A, 4A und 5A ist die vertikale Längsmittelebene S des Leuchtenrasters 10, die hier
auf der Bildebene senkrecht steht; strichpunktiert
=rt eingezeichnet. Da diese Längsmittelebene eine
Symmetrieebene des Leuchtenrasters 10 ist, sind in den Fig. 3A, 4A und 5A nur jeweils ein
Seitenreflektor 11 und ein ihm benachbarter Bereich der Querlamelle 9 zur Zeichnungsvereinfachung
dargestellt. 15
Die Fig. 3A und 3B zeigen die Querlamelle 9 noch im Abstand unterhalb der Seitenreflektoren 11. Von
letzteren ist, wie vorstehend dargelegt, zur Vereinfachung nur ein SeitenreiFlektor 11 wegen der
vorhandenen Symmetrie dargestellt, so daß man sich den rechts der Symmetrieebene S befindlichen anderen
Seitenreflektor 11 und die entsprechende Verlängerung
der Querlamelle 9 ohne weiteres vorstellen kann.
Die Längsmittslebene S ist auch eine Symmetrieebene 25
der Querlamelle
In Fig. 3B ist eine ausschnittsweise Seitenansicht des Seitenreflektors 11 der Fig. 3A und die
Querlamelle 9 in entsprechender stirnseitiger Ansicht 30
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5922 - 21
dargestellt. In Fig. 3B, wie auch in den fig; 4B und
5B sind die freien Zungen 44, 39 der Haken 34 s 35
zur besseren Kenntlichrnachung jeweils voll ausgezogen
dargestellt, wogegen die übrigen seitlichen stirnseitigen Bereiche der Queriämelie 3 äüf-cn
Doppellinien dargestellt sind.
( Zum manuellen Einsetzen der Querlämellen 9 in die
beiden Seitenreflektoren 11 werden letztere in eine nicht dargestellte Haltevorrichtung eingesetzt, die
J 15 sie in ihrer vorgesehenen Relativstellung zueinander für das Einsetzen der Querlamellen 9 hält.
Jede Querlamelle 9 wird dann von Hand etwas zusammengedrückt und gemäß Fig. 3A, 3B von unten her
zwischen die beiden Seitenreflektoren 11 eingeschoben.
Es versteht sich natürlich, daß man die Haltevorrichtung für die Seitenreflektoren auch so
^ 25 anordnen kann, daß die Seitenreflektoren 11 auf dem
Kopf stehend angeordnet sind, also mit ihrer Lichtaustrittsöffnung nach oben gerichtet sind,
also um 180° gedreht zu der in Fig. 3 dargestellten Stellung des einen Seiten?eflektörs.
30
35
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5922 - 22 -
"5 Ba der Leuchtenraster 10 in der Leuchte jedoch
normalerweise mit nach unten gerichteter Lichtaustrittsöffnung angeordnet ist, entspricht die
Stellung des Seitenreflektors 11 in den Fig( 3A-5B
eier HGrIiS-ISrWs"*"*** vor^ssshsnön Bs^risbss'tsllun" und
diese Stellung und das Einsetzen der Querlamellen
wird nunmehr in dieser Stellung der SeitL^reflektofen
11 beschrieben.
Beim Aufwärtsbewegen der Querlamelle 9 aus der Stellung in den Fig. 3A und 3B werden ihre beiden
Schenkel 23 so weit von Hand zusammengedrückt, daß man die insgesamt vier Lappen 32 an beiden Stirnenden
der Schenkel 23 der Querlamelle 9 in die beiden zugeordneten V-förmigen Schlitze 16 der beiden
Seitenreflektoren 11 einsetzen kann bis diese vier Lappen 32 an den aufwärtsführenden, zueinander
divergierenden Längsränder 17 dieser beiden Schlitze 16 anliegen,und wenn man die Querlamelle 9 dann
weiter aufwärts in diesen Schlitzen 16 verschiebt, gelangen dann gemäß den Fig. 4A und 4B die nach unten
außen schwach bogenförmig gekrümmten äußeren Zungen 39 der insges? *t vier unteren Haken 35 als untere
Endbereiche der Lappen 32 von se_ost zwischen die Längsränder 17 der Schlitze 16 und hierdurch werden
ao diese Zungen 38 durch diese Läiigsrähdler 17 von selbst
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5922 -23-
in die in den Fig. 4A und 4B dargestellten *
Stellungen gebogen, in denen sie an den Längsrändern 17 der V-förmigen Schlitze 16 anliegen. Die insgesamt
vier stufenförmigen Absätze 33 der Querlamelle 9 befinden sich zu diesem Zeitpunkt noch im Abstand \
unterhalb der Seitenreflektoren 11. Beim weiteren Aufwärtsschieben der Querlamellen aus diesen in Fig.
4A und Fig. 4B dargestellten Stellungen in Richtung der Pfeile A gelangen die Freischnitte 36 der oberen
Haken 34 so weit nach oben, daß die oberen äußeren eingebuchteten Enden der oberen breiten Querränder
der Schlitze 16 in diese Freischnitte 36 gelangen, bis sie auf deren Böden formschlüssig aufsitzen. Kurz
bevor diese Endstellung erreicht ist, gelangen die gebogenen Zungen 39 der unteren Haken 35 über die
Längsränder 17 der Schlitze 16 hinaus auf die Außenseiten der Reflektoren 11 und kehren hierdurch
durch ihre eigene federnde Wirkung in ihre nach außen und unten gebogenen Stellungen zurück, die sie in
Fig. 3B hatten und nunmehr gemäß Fig. 5B wieder einnehmen. In diesen Stellungen hintergreifen
diese Bereiche 39 der Haken 35 die zugeordneten Schlitze 16 seitlich, so daß hierdurch die
Querlamelle 9 gegen axiales Verschieben in beiden Richtungen gesichert ist. Ferner gelangen die
insgesamt vier stufenförmigen Absätze 33 an den
5922 - 24 -
° beiden Stirnenden der Querlamelle 9 auf die Böden 19
der betreffenden Schlitze 16, so daß die Querlamelle durch die oberen Haken 34 und die stufenförmigen
Absätze 33 gegen Verschieben sowohl in Aufwärtsrichtung als auch in Abwärtsrichtung
verriegelt ist. Ferner liegt die Querlamelle 9 mit ihrem zwischen den Freischnitten 36, 37 der Haken 34,
35 befindlichen Bereichen der Lappen 32 an den Längsrändern 17 der Schlitze 16 und mit ihren
oberhalb der Böden der Freischnitte 36 der oberen Haken 34 befindlichen Kantenbereichen 40 der
Schenkelstirnseiten an den Innenflächen 13 der Seitenreflektoren 11 oberhalb der betreffenden
Schlitze 16 formschlüssig an, wie es Fig. 5A und 5B f
i besonders deutlich zeigen. Desgleichen liegt die
Querlamelle 9 mit ihren an die stufenförmigen Absätze |
nach unten anschließenden, Kanten bildenden stirnseitigen Scheitelenden 41 unmittelbar unterhalb
der stufenförmigen Absätze 33 ebenfalls an den
konkaven Innenflächen 13 der Seitenreflektoren 11 an, und zwar hier ungefähr in Höhe der
Lichtaustrittsöffnung dieses Leuchtenrasters 10. Jode Querlamelle 9 ist hierdurch insgesamt gegen
Verschieben in jeder Richtung formschlüssig
verriegelt und liegt mit seitlichen 3Ö Schenkelendbereichen formschlüssig an den
5922 - 25 -
Innenflächen 13 der Seitenreflektoren sn. Auch wird
durch die federnde Vorspannung jeder Querlamelle 9, mit der ihre Lappen 32 an den Längsrändern 17 der
betreffenden Schlitze 16 anliegen, spielfreier Halt der Querlamelle 9 in den Seitenreflektoren 11
erreicht. Andererseits halten die Querlamellen 9 die
Seitenreflektoren entsprechend spielfrei zusammen, so
s daß ein sehr stabiler, spielfreier Zusammenbau des
Leuchtenrasttrs 10 manuell ohne Zuhilferrahme von
Handwerkzeugen rasch und einfach durchführbar ist, $ 15 den selbst ungeübte Personen problemlos vornehmen
können. Auch können die konkaven Innenflächen 13 j der Seiti?nreflektoren nach optisch günstigen
Gesichtspunkten gestaltet sein. Die Herstellung des Leuchtenrasters 10 ist kostengünstig und er weist
einfache Bauart auf.
25
30
as
Claims (1)
- • ■&Igr; &iacgr;&ogr;- 1 -Schutzansprüche1. Leuchtenraster für Leuchten, vorzugsweise fürDeckenleuchten, der zwei durch zueinander parallele Querlamellen verbundene Seitenreflektoren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlamellen (9) aus federndem liaterial bestehen und V-förmige Querschnitte aufweisen, daß der Scheitel der Querlamelle der Lichtaustrittsöffnung (25) öesLeuchtenrasters (10) benachbart ist und sich die Seitenreflektoren (11) in von dieser Lichtaustrittsöffnung wegführender Richtung einander nähern , daß in den Seitenreflektoren für l> 25 die Querlamellen V-förmige Schlitze (16) angeordnet sind, daß die Querlamellen (9) die V-förmigen Schlitze (16) mit an ihren Schenkeln (23) vorgesehenen seitlichen Vorsprüngen (32, 46) durchdringen und an jeder seitlichen Schenkelstirnseite je ein nach oben gerichteter35• ft · ■ I5922Haken (34) und unterhalb jedes oberen Hakens je ein nach unten gerichteter Haken (35) vorgesehen ist, daß die Querlamellen (9) an ihren Schenkeln seitliche stufenförmige Absätze (33) aufweisen, die an den der Lichtaustrittsöffnung (25) benachbarten schmalen Enden der betreffenden V-förmigen Schlitze (16) aufsitzen können, daß in den Freischnitt (36) des einzelnen oberen Hakens (34) der obere, breite Querrand des betreffenden V-förmigen Schlitzes (16) bis ungefähr zu dessen Boden reichend eingreift, daß der jeweilige untere Haken (35) im Abstand oberhalb des schmalen Endes (19) des betreffenden V-förmigen Schlitzes(16) angeordnet ist und den betreffenden V-förmigen Schlitz seitlich hintergreift, und daß in den V-förmigen Schlitzen (16) befindliche Bereiche der Querlamellen (9) an die Längsränder(17) der V-förmigen Schlitze (16) angedrückt sind.Leuchtenraster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewendeten Innenflächen (13) der Seitenreflektoren (11) in Richtung aufeinander zu konkav gewölbte Flächenbereiche aufweisen oder sind, vorzugsweise stetig konkav gewölbte Flgchenbereiche, die sich vorzugsweise im wesentlichen über die Höhe dera in · ♦ ».»««»- 3 -Seitenreflektoren erstrecken,3, Leuchtenraster nach Anspruch 1 oder Z, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (23) der/&eegr;&ngr; -&igr; L. _!.:_ 1 il_ &udigr; &igr; / 4-7 \ J — —\a I UUALIi UJLC uany ox aiiucJL \ j. r j ucx betreffenden V-förmigen Schlitze (16) gegen die Federkraft der Querlamelle federnd vorgespannt sind.4. Leuchtenrästef nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (17) des einzelnen V-förmigenSchlitzes (16) des Seitenreflektors (11) faufeinander zu stetig konvex gewölbt sind. i5. Leuchtenraster nach einem der vorhergehenden |Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an denselben Stirnseiten der Querlamelle (9) vorgesehenen beiden Haken jeweils durch einen ihnen gemeinsamen Lappen (32) des betreffenden Schenkels (23) gebildet oder mit gebildet sind, indem an beiden Enden dieses Lappens je ein Freischnitt (36, 37) angeordnet ist.6. Leuchtenraster nach einem der vorhergehenden qn Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die5S22 - 4 -. - V-förmigen Schlitze (16) der Seitenreflektoren b(11) an den seitlichen Enden ihrer oberen, breiten Querrändor (20) je eine dach oben gerichtete, sich nach oben verjüngende schmale Einbuchtung (21) für dip nhprpn HaIi on &iacgr;3/1&Lgr; dnr Diiprl pmo 1 lon (QS— — — —————■■ .. — ..—.. , — · r — — — _,_____...____-. , _ ^ aufweisen.7i Leuchtenraster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewendeten Innenflächen (13) |der Seitenreflektoren (11) stetig köfikav gekrümmte 15Profile aufweisen.8. Leuchtenraster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieQuerlaniellen (9) und/oder die Seitenfeflektoreh 20(11) aus Blech gebildet sind.9. Leuchtenraster nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, 25sich parallel zum Scheitel (24) erstreckenden Endbereiche der beiden Schenkel (23) der Querlamelle (9) abgewinkelt sind.- 5 -° &Igr;&Ogr;* Leuchtenraster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlamellen (9) mit seitlichen Kantenbereichen (40, 41) ihrer Schenkel (23) an den einander zugewendeten Innenflächen (13) der Seitenreflektoren oberhalb der breiten Enden (2Ö) und/oder unterhalb der schmalen Enden (19) der ihnen zugeordneten V-förmigen Schlitze (16) anliegen.11. Leuchtenräster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Haken (35) der Querlamellen (9) frei endende Zungen (39) aufweisen, die nach unten und. quer zur Längsrichtung der Querlamelle nach außen bogenförmig verlaufen.
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