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DE8713233U1 - Vorrichtung zum Zusammenstellen und Prüfen von Kabelbäumen aus Einzelkabeln - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenstellen und Prüfen von Kabelbäumen aus Einzelkabeln

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Publication number
DE8713233U1
DE8713233U1 DE8713233U DE8713233U DE8713233U1 DE 8713233 U1 DE8713233 U1 DE 8713233U1 DE 8713233 U DE8713233 U DE 8713233U DE 8713233 U DE8713233 U DE 8713233U DE 8713233 U1 DE8713233 U1 DE 8713233U1
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DE
Germany
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plug
test head
test
plug receptacle
receptacle
Prior art date
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Expired
Application number
DE8713233U
Other languages
English (en)
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LUTZKE WERNER 8900 AUGSBURG DE
Original Assignee
LUTZKE WERNER 8900 AUGSBURG DE
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Publication date
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Publication of DE8713233U1 publication Critical patent/DE8713233U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/06Wiring by machine
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenstellen und Prüfen von Kabelbäumen aus Einzelkabeln oder Teilsträngen, deren Enden jeweils mit einem Stekker verbunden sind, umfassend einen Träger für eine Mehrzahl von Prüfköpfen, die jeweils eine Steckeraufnahme mit mindestens einem zum Kontakt mit einem Stekkerkontaktelement bestimmten Kontaktstift und eine Haltevorrichtung zum zeitweiligen Festhalten eines Stekkers in der Steckeraufnahme aufweisen.
Bei derartigen Vorrichtungen werden die Prüfköpfe auf dem Träger so verteilt, daß sie die Endpunkte der Äste eines Kabelbaumes bilden. Die Einzelkabel können somit in der richtigen gegenseitigen Zuordnung auf dem Träger ausgelegt und anschließend zu einem Kabelbaum vereinigt werden. Dabei wird gleichzeitig an den Prüfköpfen geprüft, ob die Stecker an den Kabelenden korrekt angeschlossen und die Einzelkabel in der korrekten Weise verlegt wurden. Hierzu dienen die Prüfköpfe, in weiche die an den Kabelenden angeschlossenen Stecker eingesteckt werden. In jedem Prüfkopf befinden sich Prüfnadeln, die unter einer bestimmten Federvorspannung an die Kontaktelemente des jeweils eingesteckten Steckers angedrückt werden. Um einen zuverlässigen Kontakt sämtlicher Prüfnadeln mit den Kontaktelementen des jeweils eingesteckten Steckers sicherzustellen, müssen die Stekker in ihrer eingesteckten Stellung festgehalten und verriegelt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art umfaßt die Haltevorrichtung an einander gegenüberliegenden Seiten der Steckeraufnahme beweglich gelagerte Dorne oder Krallen, die mit Hilfe von Pneumatik-Zylindern in das Isoliergehäuse des Steckers eingedrückt werden, um den Stecker während des PrüfVorganges unbeweglich in der Steckeraufnahme festzuhalten. Nachteilig an dieser Ausführungsform ist, daß der Stecker in der Steckeraufnahme zwar festgehalten werden kann, daß aber seine Position in der Steckeraufnähme nicht eindeutig definiert ist. Es kann daher geschehen, daß der
• ·
Stecker verkantet in der Ster3keraufnahme sitzt und daß damit nicht sämtliche Prüfstifte einwandfreien Kontakt Hit den entsprechenden Kontaktelementen des Steckers haben. Ferner fordert die Betätigung der Krallen oder Dorne durch Pneumatik-Zylinder wegen der großen Anzahl der Prüfköpfe einen erheblichen Aufwand an Druckleitungen zu den Pneumatik-Zylindern. Diese Leitungen sind insbesondere dann hinderlich, wenn die Lage der Prüfköpfe verändert werden soll, um unterschiedliche Kabelbäume zusammenstellen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art eine Haltevorrichtung anzugeben, die mit geringem Aufwand einen zuverlässigen Kontakt der PWifstifte eines Prüfkopfes mit den Kontaktelementen eines eingesteckten Steckers und einen sicheren Halt des Steckers in der Steckeraufnahxr.e gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung mindestens zwei an den Rändern der Steckeraufnahme angeordnete Rastkl'nken aufweist, die
mindestens annähernd senkrecht zur Steckrichtung zwischen einer Eingriffsstellung, in der sie in dis Steckeraufnahme zum Hintergreifen von Rastflächen an einem eingeschobenen Stecker hineinragen, und einer Freigabe verstellbar an den Prüfkopf gelagert sind.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung müssen die Stecker soweit in die Steckeraufnahme eingeschoben werden, bis beide Rastklinken die entsprechenden Rastflächen an dem Stecker hintergreifen können. Nach dem Einrasten der Rastklinken wird der Stecker in der korrekten Kontaktstellung mit den Prüfstiften des Prüfkopfes durch die Rastklinken festgehalten. Es ist nicht erforderlich, weiterhin Kraft aufzuwenden, um den Stecker in der Kontaktstellung zu halten. Vorzugsweise sind dabei die Rastklinken in ihre Eingriffsstellung durch Federkraft vorgespannt, so daß sie beim Eindrücken des Steckers in die Steckeraufnahme selbsttätig einrasten. Hierzu ist es zweckmäßig, wenn an den Rastklinken aufeinander zu und zum Innenraum der Steckeraufnahme hin abfallende Einweisungsflächen für den einzusteckenden Stecker ausgebildet sind, so daß durch das Eindrücken des Steckers in die Steckeraufnahme die Rastklinken zur Seite gedrückt werden und anschließend hinter den vorgesehenen Rastflächen einrasten.
Um nach dem Fertigstellen des Kabelbaumes und seiner überprüfung sämtliche Stecker gleichzeitig lösen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Rästklinken jeweils durch einen Elektromagnet in ihre Freigabestellung verstellbar sind. Der zur Speisung der Elektromagneten erforderliche Leitungsaufwand ist verglichen mit den für die Betätigung von Pneumatik-Zylindern erforderlichen Zuleitungen minimal. Dadurch, daß die Haltekraft zum Festhalten de? Stecker1 in der SteckelfaUfnähme von den Rast-
klinken aufgebracht wird, brauchen die Elektromagneten nur so stark zu sein, daß sie die Reibung der Rastklinken an den Rastflächen der eingespannten Stecker überwinden und die Rastklinken in ihre Freigabestellung verstellen können. Hierzu reichen bereits relativ kleine Elektromagneten aus.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Elektromagneten jeweils einen ü-förmigen Eisenbügel, an dessen U-Quersteg der Eisenkern einer vom Eisenbügel teilweise umschlossenen Magnetspule anliegt, wobei die ireien Endabschnitte der Ü-Schenkel nach außen in eine zum U-Quersteg parallele Richtung umgebogen sind und wobei die Rastklinken jeweils eine zur Anlage an dem umgebogenen Endabschnitt bestimmte und mit mindestens einer Klaue versehene Ankerplatte umfassen,. Die Ankerplatte kann an den umgebogenen Endabschnitten des Bügels parallel zur Magnetspulenachse verstellbar gelagert oder um eine senkrecht zur Steckrichtung gerichtete Achse schwenkbar sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Prüfkopfträger ein Gestell mit einem Aufspannrahmen für ·. eine Vielzahl von in einer Ebene aufspannbaren Platten- | elementen gleicher Abmessungen, wobei jeder Prüfkopf mit einem der Plattenelemente verbunden ist. Dadurch körnen innerhalb des Aufspannrahmens d.ie Prüfköpfe an beliebigen Stellen angeordnet werden. Um innerhalb der durch ein Plattenelement vorgegebenen Fläche den Prüfkopf genau einstellen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das jeweilige Plattenelement ein Rahmenteil, eine in diesem drehbar gelagerte erste Scheibe und eine in der ersten Scheibe exzentrisch drehbar ge- « lagerte zweite Scheibe Umfaßt, in der ein Fuß des Prüfkopfes exzentrisch drehbar1 gelagert ist. Diese Anordnung
ermöglicht es, bei Beibehaltung der Ausrichtung der Stekkeraufnahme eine Feinjustierung des Prüfkopfes innerhalb einer gewissen Fläche des plattenförmigen Elementes vorzunehmen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische perspektivische
Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zusammenstellen und Prüfen von Kabelbäumen,
Fig. 2 eine teilweise schematische Drauf
sicht auf einen Prüfkopf mit zum Teil aufgebrochener Oberfläche des Prüfkopfgehäuses,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt längs
Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Plattenele
ment zur verstellbaren Halterung eines Prüfkopfes und
Fig. 5 einen schematischen Schnitt längs
Linie V-V in Fig. 4.
Die in der Figur 1 schematisch dargestellte Vorrichtung zur Erstellung und Prüfung von Kabelbäumen umfaßt ein allgemein mit 10 bezeichnetes Gestell mit einem rechteckigen Aufspannrahmen 12, an dem mit Hilfe von Schrau-
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ben 14 eine Vielzahl von quadratischen Plattenelementen 16 befestigt ist. Ein Teil der Plattenelemente 16 trägt jeweils einen Prüfkopf 18. Dieser Prüfkopf 18 dient zur Aufnahme eines Steckers 20, dessen Kontaktelemente mit den Enden von Einzelkabeln 22 verbunden sind. Die Prüfköpfe 18 sind innerhalb des Rahmens 12 derart angeordnet, daß die Einzelkabel 22 zu einem Kabelbaum in der Form vereinigt werden können, in der die Kabel später verlegt werden sollen. Gleichzeitig kann überprüf': werden, ob die Kabel korrekt angeschlossen wurden.
Der Aufbau der Prüfköpfe 18 und ihre Anordnung an dem jeweiligen Plattenelement 16 soll nun anhand der Figuren 2 bis 5 näher erläutert werden.
Gemäß den Figuren 2 und 3 umfaßt jeder Prüfkopf 18 einen Montagesockel 24 und ein diesen umgebendes Gehäuse 26, das aus einer Grundplatte 28 und einer Haube 30 besteht. In der Oberseite der Haube 30 ist eine Öffnung 32 ausgebildet, die in ihrer Form der Kontur eines einzusteckenden Steckers 20 entspricht, so daß der Stecker 20 nur in einer vorgegebenen Stellung in die Öffnung 32 eingesteckt werden kann. Unterhalb der Öffnung 32 der Haube 30 sind in dem Montagesockel 24 Prüfstifte 34 angeordnet, die in der Regel einen Kolben 36 umfassen, der in einem Rohr 38 axial verschiebbar und in Richtung auf seine ausgeschobene Stellung durch Federkraft vorgespannt ist. Die Prüfstifte 34 sind mit einer auf einer Schaltungsplatine 40 ausgebildeten Prüfschaltung verbunden, die ihrerseits über Stecker 42, 44 mit einer Stromversorgung und gegebenenfalls einer zentralen Steuereinheit verbunden ist.
Um den jeweiligen Stecker 20 verkantungsfrei in siehe-
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t „&iacgr;&Lgr; Kontakt mit sämtlichen PrüEstiEten 34 zu halten/ v/eist der Prüfkopf 18 zwei Haltevorrichtungen 46 auf, die an gegenüberliegenden Seiten der Steckeraufriahme angeordnet sind. Jede Haltevorrichtung 46 umfaßt einen Elektromagneten 48 mit einer Spule 50 und einem Eisenkern 52# der mit dem Quersteg 54 eines die Spule 50 umgebenden U-förmigen Eisenbügels 56 verbunden ist* Die Endabschnitte 58 der U-Schenkel 60 des Eisenbügels sind rechtwinklig nach äüSen abgsbogsri * An disssn Endabschnifeten 58 ist eine rechtwinklige Ankerplatte 62 gehalten, die um ihre untere Längskante 64 kippbar in dem Montagesockel 24 gehalten ist und nahe ihrer oberen Längskante jeweils einen Zapfen 66 trägt, der in einer Durchbrechung 68 in dem jeweiligen Endabscbnitt 58 des Eisenbügels 60 geführt ist. An der der Ankerplatte 62 abgewandten Seite des jeweiligen Endabschnittes 58 ist jeweils eine Blattfeder 70 befestigt, die mit ihrem freien Ende gegen das Ende des zugehörigen Zapfens 66 drückt und damit die Ankerplatte 62 in die in der Figur 3 dargestellte Stellung vorspannt, in der sie von den Endabschnitten 58 des Eisenbügels 60 abgehoben ist. An der Oberkante der Ankerplatte 62 ist jeweils mindestens eine Klaue 72 angeordnet, die in der in der Figur 3 dargestellten Stellung einen Rastvorsprung 74 an dem Stekker 20 hintergreift und damit den Stecker 20 gegen den Federdruck der Prüfstifte 34 in der Steckeraufnahme festhält. Die Klauen 72 sind an ihren freien Enden jeweils mit einer Schrägfläche 76 versehen, die bewirkt, daß beim Eindrücken des Steckers 20 in die Steckeraufnahme die aus den Ankerplatten 62 und den Klauen 72 bestehenden Rastklinken gegen die Kraft der Blattfedern 70 nach außen gedrückt werden, bis die Klauen 72 die Rastvorsprünge 74 am Stecker 20 hintergreifen können. Es versteht sich, daß die Lagerung der Rastklinken 62, 72 an
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dem Montagesockel 24 bzw* dem Eisenbügel 56 auch auf andere Weise folgen kann, solange nur die Beweglichkeit Und Verstellbarkeit der Rastklinken gewährleistet ist. Auch könrten statt der Blattfedern Schraubenfedern Vorgesehen sein. Werden die Elektromagneten 48 betätigt, so werden die Ankerplatten 62 an die Endabschnitte 58 des Eisenbügels 56 angezogen. Dadurch werden die Rastvorsprünge 74 freigegeben, so daß der Stecker 20 durch die Federkraft der nach oben vorgespannten Pfüfstifte nach oben zumindest geringfügig aus der Steckeraufnahme herausgehoben wird. Gegebenenfalls können auch federbelastete Auswerferstifte vorgesehen sein. Wie man erkennt, können auf diese Weise sämtliche Stecker an dem Kabelbaum gleichzeitig an ihren Prüfköpfen freigegeben werden, so daß der Kabelbaum nach der Überprüfung der Einzelkabel rasch von dem Aufspannrahmen der Prüfvorrichtung 10 abgenommen und mit dem Zusammenstellen eines neuen Kabelbaumes begonnen werden kann*
Der Prüfkopf 18 weist an seiner Oberseite noch einen Betätigungsknopf 78 für das Einschalten der Elektromagnet 48 auf. Ferner ist eine mit der Prüfschaltung verbundene Prüflampe 80 vorgesehen, die der Bedienungsperson anzeigt, ob die überprüften Kabelverbindungen in Ordnung sind.
Um die Prüfköpfe 18 innerhalb des durch die Plattenelemente 16 vorgegebenen Rastermaßes des Aufspannrahmens noch verstellen zu können, ist der jeweilige Prüfkopf auf einein Rohrstutzen 81 angeordnet, durch dessen zentrale Bohrung 82 die Zuleitungskabel zum Prüfkopf 18 hindurchgeführt werden können (Figur 5). Der Rohrstutzen ist drehbar und exzentrisch in einer ersten Exzenterscheibe 84 gelagert, die ihrerseits exzentrisch und dreh-
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bar in einer zweiten Exzehterscheibe 86 gelagert ist* Diese wiederum ist drehbar in einem Rahmenteil 88 des Plättenelementes 16 gelagert. Durch diese doppelt exzentrische Lagerung des Rohrstutzens 80 kann der mit
uem Rohrstutzen 80 verbundene Prüfköpf 18 so Verstellt »erden, daß die Achse des RohrStutzens 80 jede beliebige Position innerhalb einer Kreisfläche einnehmen
Itann, deren Mittelpunkt durch die Achse der zweiten Exlenfeerssheibe 86 besfeirnnvk ist Und deren Rcidi-ue gleich 4em größten Abstand der Achse des Stutzens 80 von der Achse der zweiten Exzenterscheibe 86 ist.

Claims (8)

- li - Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Zusammenstellen und Prüfen von Kabeibäumen aus Einzelkabeln oder Teilsträngen, deren Enden jeweils mit einem Stecker verbunden sind, umfassend einen Träger für eine Mehrzahl von Prüfköpfen, die jeweils eine Steckeraufnahme mit mindestens einem zum Kontakt mit einem Steckerkontaktelement bestimmten Kontaktstift und eine Haltevorrichtung zum zeitweiligen Festhalten eines Steckers in der Steckeraufnahme aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltevorrichtung (46) mindestens zwei s.n den Rändern der Steckeraufnahme (32) angeordnete Rastklinken (62, 72) aufweist, die mindestens annähernd senkrecht zur Steckerrichtung zwischen einer Eingriffsstellung, in der sie in die ,Stekkeraufnahme (32) zum Hintergreifen von Rastflächen (74) an einem eingeschobenen Htecker (20) hineinragen, und einer Freigabestellung verstellbar an dem Prüfkopf (18) gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 7., dadurch gekennzeichnet , daß die Rastklinken (62, 72) in ihre Eingriffsstellung durch Federkraft vorgespannt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß an den Rastklinken (62, 72) aufeinander zu und zum Innenraum der Steckeraufnahme (i2) hin ab-
fallende Einweisungsflächen (76) für einen einzusteckenden Stecker (20) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastklinken (62, 72) jeweils durch einen Elektromagneten (48) in ihre Freigabestellung verstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagneten (48) "^eweils einen U-förr-.iigen Eisenbügel (56) umfassen, z.n dessen U-Quersteg (54) der Eisenkern (52) einer vom Eisenbügel (56) teilweise umschlossenen Magnetspule (50) anliegt, daß die freien Endabschnitte (58) der U-Schenkel (60) nach außen in eine zum U-Quersteg (54) parallele Richtung umgebogen sind, und daß die Rastklinken (62, 72) jeweilö einen zur Anlage an den gebogenen Endabschnitt (58) bestimmte und mit mindestens einer Klaue (72) versehene Ankerplatte (62) umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ankerplatte (62) an den umgebogenen Endabschnitten (58) des Bügels (56) parallel zur Magnetspulenachse verstellbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ankerplatte (62) um eine senkrecht zur Steckrichturig gerichtete Achse (64) schwenkbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkopfträger • in Gestell (10) mit einem AUfSpannrahmen (12) £üt"
eine Vielzahl vc-fi in einer Ebene aufSpannbaren Plattefielementert (16) gleicher Abmessungen umfaßt'., wobei jeder Prüfkopf (18) mit einem der Plattenelemente (16) verbunden ist*
9* Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Plattenelement (16) ein Rahmenteil (88)/ eine in diesem drehbar gelagerte Scheibe (86) und eine in dieser exzentrisch drehbar gelagerte Scheibe (84) umfaßt, in der ein Fuß (80) des Prüfkopfes (18) exzentrisch drehbar gelagert ist.
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