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DE8712513U1 - Schnellwechseleinrichtung - Google Patents

Schnellwechseleinrichtung

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Publication number
DE8712513U1
DE8712513U1 DE8712513U DE8712513U DE8712513U1 DE 8712513 U1 DE8712513 U1 DE 8712513U1 DE 8712513 U DE8712513 U DE 8712513U DE 8712513 U DE8712513 U DE 8712513U DE 8712513 U1 DE8712513 U1 DE 8712513U1
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DE
Germany
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bolt
quick
change device
operating lever
sector disk
Prior art date
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Expired
Application number
DE8712513U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LANDSHERR WERNER 8758 GOLDBACH DE
Original Assignee
LANDSHERR WERNER 8758 GOLDBACH DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LANDSHERR WERNER 8758 GOLDBACH DE filed Critical LANDSHERR WERNER 8758 GOLDBACH DE
Priority to DE8712513U priority Critical patent/DE8712513U1/de
Publication of DE8712513U1 publication Critical patent/DE8712513U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
    • E02F3/3622Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat with a hook and a locking element acting on a pin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
    • E02F3/3668Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat where engagement is effected by a mechanical lever or handle
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Schneliwechse !einrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellwechsel- f einrichtung zur Aufnahme unterschiedlicher Werkzeuge an der Frontschaufel von Arbeitsfahrzeugen ihsbeöon- i dere Radladern/ mit einer aus mindestens zwei i.d.R. J aus drei Punkten bestehenden Aufhängung, von denen jj mindestens einer i*d.R. zwei als Zange ausgebildet l: sind, die über einen Betätigungshebel geöffnet und/ § oder geschlossen werden.
\ Aufgabe und Zweck der an der Frontschaufel eines Arbeitsfahrzeuges angebrachten Schnellwechseleinrich- ^ tung besteht in der Aufnahme und im raschen Austau- | sehen unterschiedlicher Werkzeuge wie z.B. Palettengabeln, Hubgerüsten, Lasthaken, Straßenfräser, Fugenschneider, VerfüllSchnecken, Kehrmaschinen, Betonkübel oder Schneeräumschilder. Hierbei ist die Schnell- &iacgr; Wechseleinrichtung an der aus zwei parallel zueinander j verlaufenden Armen bestehenden und hydraulisch beta- \ tigbaren Frontschaufel angebracht und die Befesti- | gung der Werkzeuge erfolgt üblicherweise über eine | Dreipunktaufhängung, die aus einem ersten, in der S Mitte und oben befindlichen Punkt sowie zwei weiteren seitlich unten positionierten und auf einer horizontalen Geraden liegenden besteht, wobei die beiden unteren zur Aufnahme eines querlaufenden Trägers in der Lage sind. Der in der Mitte oben liegende Punkt ist ein nach oben offener Haken. Die beiden unteren sind als Zangen ausgebildet, bestehen also aus zwei relativ gegeneinander bewegbaren Schenkeln, die zur Auswechslung über einen Betätigungshebel ge-
öfffiet und nach erfolgter Aufnahme des Werkzeuges durch diesen wieder geschlossen werden. Es ist erforderlich wenigstens einen Befestigungspunkt als allseitig die Aufnahme des Werkzeuges umgebende Zange auszubilden, damit die während des Arbeitena in beliebiger Richtung auftretenden Kräfte aufgenommen werden können; Bestimmte Aufhängepunkte, so regelmäßig der in der Mitte oben liegende dritte Punkt ist lediglich als nach oben offener und nicht ver-
iö schließbarer Haken ausgeformt. Die einzige beim Wechseln der Werkzeuge vorzunehmende Arbeit ist deshalb die Öffnung der unteren beiden Zangen. Es ist üblich den unteren und später im wesentlichen das Eigengewicht des Werkzeuges aufnehmenden Schenkel der Zange starr und raumfest anzubringen und zum öffnen und Schließen lediglieh den darüberbefindlichen Gegenschenkel zu bewegen. Dies geschieht über einen an der Schnellwechseleinrichtung entgegen der Fahrtrichtung befestigten Hebel, der verschwenkt wird und gleichzeitig alle bewegbaren Schenkel der verschiedenen Zangen öffnet bzw. schließt, so daß nach der Positionierung mit einem einzigen Handgriff die Festlegung erfolgt. Da während des Arbeitens Werkzeug und auch Schnellwechseleinrichtung mitunter erheblichen Belastungen, Vi^ brationen und anderen Krafteinwirkungen ausgesetzt ist, könnte sich der Hebel bewegen und ungewollt die Zange öffnen und damit das Werkzeug freigeben= Zur Sicherung während der Arbeitsphase wird ein die Bewegung des Hebels unterbindender Stift in eine entsprechend angeordnete öffnung eingesteckt.
Während des Betriebes hat sich auch dieses Verfahren der Sicherung der Verbindung als nachteilig herausgestellt, da aufgrund der auftretenden Vibrationen und Belastungen nach einer gewissen Arbeitszeit der Si-
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cherungsstift herausrutscht und verlören geht, so daß sich kurz darauf der Hebel in Bewegung setzt und Ungewollt eine öffnung der Schnellwechseleinrichtung zur Folge hat.
Hier Abhilfe zu schaffen hat sich die Erfindung zur «uFySbc ycmSCnui
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, *° daß am Betätigungshebel im Bereich seiner Schwenkachse eine Sektorscheibe mit einer oder mehreren Öffnungen angebracht ist, die von einem axial verschiebbaren und in Eingriffsstellung arretierbaren Bolzen durchgriffen ist.
Die Erfindung schlägt somit eine neue Art der Festlegung des Betätigungshebels bei geschlossener Zange vor, die sicherstellt, daß auch unter Einwirkungen von Vibrationen, Belastungen und Erschütterungen an- *° derer Art das Lösen des Betätigungshebels mit Sicherheit unterbunden ist. Hierzu wird am Hebel selbst eine Sektorscheibe mit einer oder mehreren Öffnungen angebracht, wobei im Sinne der Erfindung unter dem Begriff "Sektorscheibe" alle Arten von Flächen zu verstehen sind, die ausgehend von der Schwenkachse in radialer Richtung nach außen laufen und mit Öffnungen versehen sind. Mehrere der Öffnungen sind auf einem Kreisbogen angeordnet, dessen Zentrum die Schwenkachse ist.
Zum Festlegen des Betätigungshebels wird ein Bolzen in axialer Richtung verschoben und hierbei in eine Öffnung eingebracht. Um ein Lösen zu verhindern wird der Bolzen in dieser, der Eingriffsstellung, arretiert. Umgekehrt wird zur Freigabe des in der Schnellweciis^leinrichtung befindlichen Werkzeuges zum Lösen des Hebels der Bolzen beispielsweise per
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Hand zurückgezogen, hierdurch die Scheibe freige-' geben und durch Bewegen in die Öf friungssteliunig die Schneliwechseleinrichtung bzWi die Zangen gleichzeitig geöffnet. Bei entsprechender Anordnung einer weiteren Öffnung kann in der nunmehrigen Auswechseln position durch Eingriff des Bolzen in eine andere Hio Qnhol ho aiinh rtnr* f- aphpFi ppf iln<4 fpchrtolpnh ilipr-
den/ um ein Auswechseln der Werkzeuge ungehindert und ohne Probleme vornehmen zu können* Zum erneuten Schließen, also zurti Umlegen des Hebels wird wiederum der Bolzen zurückgezogen und der Hebel verschwenkt, der in an sich bekannter Weise über ein Gestänge das öffnen und Schließen der Zangen betätigbar macht.
Der Bolzen wird in entsprechenden Führungen verschieblich gehalten.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß während des Arbeiüens auch unter Einfluß von Vibrationen die Zangen der Schnellwechseleinrichtung und damit das darin befindliche Werkzeug gesichert und festgehalten bleibt.
Die MaßncihiBon zur Arretierung des Bolzens in Eingriffsstellung sind im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. In bevorzugter Ausführungsform wird hierfür ein unter Federspannung stehender Bolzen eingesetzt, wobei die Kräfte im Sinne eines Eingriffes in die Sektorscheibe wirken. Zum Lösen des Bolzen ist ein gewisser die Federspanner^ Verwindender Kraftaufwand aufzubringen.
Eine optimale Absicherung gegen Herausrutschen aus der Sektorscheibe ist dann gegeben, wenn der Bolzen mit seiner Achse und demzufolge seiner Bewegungs-
richtung etwa senkrecht hierzu verläuft.
Um keine unnötigen Angriffsflächen zu bieten oder durch mögliches Hängenbleiben den Bolzen zu betätigen, ist dieser geschützt, d.h. von der Mitte der Schnellwechseleinrichtung her auf die Scheibe zu orientiert.
Schließlich wird noch empfohlen, den Bolzen an dem der Scheibe gegenüberliegenden Ende mit einem etwa rechtwinklig befestigten Griff zu versehen, damit die i.d.R. durch Hand erfolgende Verschiebung relativ leicht und die Aufbringung auch größerer, dem Zurückziehen entgegen Federspannung benötigter Kräfte ohne weiteres möglich wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigt in prinzipienhafter Darstellung eine Schnellwechseleinrichtung in perspektivischer Ansicht.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Schnellwechseleinrichtung 1 besteht aus einem Träger 2, der im montierten Zustand an der Frontschaufel eines Arbeitsfahrzeuges beispielsweise eines Radlagers über entsprechende Einrichtungen befestigbar ist. Gub zu erkennen ist/ daß die an der Vorderseite befindliche und der späteren Aufnahme des Werkzeuges dienende Aufhängung aus drei Punkten besteht, nämlich aus einem in der Mitte oben befindlichen Haken 3 sowie zwei am unteren Ende
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im Bereich der Außenkanten angebrachte Zangen 4, &ldquor; 5. Sie bestehen bei gleichem Aufbau beider Zangen 4, 5 aus einem unteren, hier raumfesten
Schenkel 6 und einem oberen zum öffnen bzw. f
1 Schließen bewegbaren Schenkel 7. Die Bewegung
erfolgt über einen Betätigungshebel 8.
Zur Befestigung des Werkzeuges werden die Zangen 4, 5 durch Verschwenken des Betätigungshebeis.8 in Öffnungsstellung verbracht. Dann wird das Werkzeug durch Verschieben der Frontschaufel zunächst durch den Haken 3 und die geöffneten Zangen 4, 5 an den entsprechenden Aufhängepunkten erfaßt. Durch Verschwenken des Betätigungshebels 8 werden die Zangen 4, 5 geschlossen, das Werkzeug gegen den Haken 3 gepreßt und festgehalten.
Um ein Lösen oder eine Freigabe des Werkzeuges durch ein ungewolltes Veschwenken aufgrund der beim Arbeiten auftretenden Vibrationen und kräftemäßigen Beanspruchungen mit Sicherheit auszuschließen, ist am Betätigungshebel 8 im Bereich der Schwenkachse 9 eine Sektorscheibe &iacgr;&ogr; befestigt, die öffnungen 11 aufweist und die so angebracht sind, daß sie in Schließstellung durch einen Bolzen 12 durchgriffen werden können. Eine weitere öffnung 11 ist angebracht, um den Betätigungshebel 8 in der öffnungsstellung zu arretieren.
Der Bolzen 12 ist von einer Feder 13 umgeben, die ihn in Richtung auf die Sekborscheibe 10 pressen. Die Freigabe des Betätigungshebels erfolgt durch Bewegen des Bolzens 12 Von der Sekfcorseheibe 10 weg, wozu ein Griff 14 am
> &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; ·
Bolzen 12 befestigt ist. Nach der Freigabe bewegt sich der Bolzen 12 unter Einwirkung der Feder 13 in die Ausgangsposition zurück. Er ist von der Innenseite der Schnellwechseleinrichtung her in die Sektorscheibe 10 eingreifend angebracht, so daß aufgrund der geschützten Position die gebotene Angriffsfläche vergleichsweise gering wird, so daß ungewolltes öffnen durch versehentliches Hängenbleiben IQ oder ähnlichem weitgehend vermieden wird.
Die dargestellte Schnellwechseleinrichtung 1 stellt sicher, daß ein unbeabsichtiges öffnen und eine Freigabe des Werkzeuges während des Arbeitens mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Daiüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße Lösung ohne weiteres nachträglich ein- bzw. anbauen.
20 25 30 35

Claims (5)

Dipl.-Phys. Dr. W. Pöhner European Patent Attorney · Europäischer Patentvertreter · Mandataire en Brevets Europeens Kaiserstr. 27 · D-8700 Würzburg 1- Postfach 6323 · 9 0931/14566 ANSPRÜCHE
1. Schnellwechseleinrichtung zur Aufnahme unterschiedlicher Werkzeuge an der Frontschaufel von Arbeitsfahrzeugen, insbesondere Radladern,
mit einer aus mindestens zwei, i.d.R. aus drei Punkten bestehenden Aufhängung, von denen mindestens einer, i.d.R. zwei als Zange ausgebildet sind, die über einen Betätigungshebel geöffnet und/oder geschlossen werden, d a -
durch gekennzeichnet,
daPr an? Betätigungshebel 8 im Bereich seiner
&bgr; Schwenkachse 9 eine Sektorscheibe 10 mit einer
" oder mehreren öffnungen 11 angebracht ist, die
von einem axial verschiebbaren und in Eingriffs-
stellung arretierbaren Bolzen 12 durchgriffen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e &eegr; &eegr; zeichnet durch einen unter Spannung einer Feder 13 stehenden Bolzen 12.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet,
daß der Bolzen 12 senkrecht zur Sektorscheibe 10 Verläuft,
35
■ a · · t ·
-Z-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen 12 von der Mitte der Schnellwechseleinrichtung 1 her die Sektorscheibe 10 durchgreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 öis 4, dadurch gekennzeich net, daß der Bolzen 12 am der Sektorscheibe 10 gegenüberliegender. Ende einen etwa rechtwinklig befestigten Griff 14 aufweist.
I (MI M IMI ·*&Igr;
DE8712513U 1987-09-16 1987-09-16 Schnellwechseleinrichtung Expired DE8712513U1 (de)

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DE8712513U DE8712513U1 (de) 1987-09-16 1987-09-16 Schnellwechseleinrichtung

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DE8712513U1 true DE8712513U1 (de) 1988-01-28

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DE8712513U Expired DE8712513U1 (de) 1987-09-16 1987-09-16 Schnellwechseleinrichtung

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DE (1) DE8712513U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2690177A1 (fr) * 1992-02-26 1993-10-22 Kubota Kk Mécanisme de verrouillage d'un instrument sur un tracteur.
DE202013102986U1 (de) 2013-07-05 2014-10-22 Sick Ag Schnellwechseleinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2690177A1 (fr) * 1992-02-26 1993-10-22 Kubota Kk Mécanisme de verrouillage d'un instrument sur un tracteur.
US5387075A (en) * 1992-02-26 1995-02-07 Aoki; Tuyoshi Latching mechanism for a front end loading tractor
DE202013102986U1 (de) 2013-07-05 2014-10-22 Sick Ag Schnellwechseleinrichtung

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