DE8712513U1 - Schnellwechseleinrichtung - Google Patents
SchnellwechseleinrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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Description
Schneliwechse !einrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellwechsel- f
einrichtung zur Aufnahme unterschiedlicher Werkzeuge an der Frontschaufel von Arbeitsfahrzeugen ihsbeöon- i
dere Radladern/ mit einer aus mindestens zwei i.d.R. J
aus drei Punkten bestehenden Aufhängung, von denen jj mindestens einer i*d.R. zwei als Zange ausgebildet l:
sind, die über einen Betätigungshebel geöffnet und/ § oder geschlossen werden.
\ Aufgabe und Zweck der an der Frontschaufel eines Arbeitsfahrzeuges angebrachten Schnellwechseleinrich- ^
tung besteht in der Aufnahme und im raschen Austau- | sehen unterschiedlicher Werkzeuge wie z.B. Palettengabeln,
Hubgerüsten, Lasthaken, Straßenfräser, Fugenschneider, VerfüllSchnecken, Kehrmaschinen, Betonkübel oder Schneeräumschilder. Hierbei ist die Schnell- &iacgr;
Wechseleinrichtung an der aus zwei parallel zueinander j
verlaufenden Armen bestehenden und hydraulisch beta- \
tigbaren Frontschaufel angebracht und die Befesti- | gung der Werkzeuge erfolgt üblicherweise über eine |
Dreipunktaufhängung, die aus einem ersten, in der S Mitte und oben befindlichen Punkt sowie zwei weiteren
seitlich unten positionierten und auf einer horizontalen Geraden liegenden besteht, wobei die
beiden unteren zur Aufnahme eines querlaufenden Trägers in der Lage sind. Der in der Mitte oben liegende
Punkt ist ein nach oben offener Haken. Die beiden unteren sind als Zangen ausgebildet, bestehen also
aus zwei relativ gegeneinander bewegbaren Schenkeln, die zur Auswechslung über einen Betätigungshebel ge-
öfffiet und nach erfolgter Aufnahme des Werkzeuges
durch diesen wieder geschlossen werden. Es ist erforderlich wenigstens einen Befestigungspunkt als
allseitig die Aufnahme des Werkzeuges umgebende Zange auszubilden, damit die während des Arbeitena in
beliebiger Richtung auftretenden Kräfte aufgenommen werden können; Bestimmte Aufhängepunkte, so regelmäßig
der in der Mitte oben liegende dritte Punkt ist lediglich als nach oben offener und nicht ver-
iö schließbarer Haken ausgeformt. Die einzige beim
Wechseln der Werkzeuge vorzunehmende Arbeit ist deshalb die Öffnung der unteren beiden Zangen. Es
ist üblich den unteren und später im wesentlichen das Eigengewicht des Werkzeuges aufnehmenden Schenkel
der Zange starr und raumfest anzubringen und zum öffnen und Schließen lediglieh den darüberbefindlichen
Gegenschenkel zu bewegen. Dies geschieht über einen an der Schnellwechseleinrichtung entgegen
der Fahrtrichtung befestigten Hebel, der verschwenkt wird und gleichzeitig alle bewegbaren
Schenkel der verschiedenen Zangen öffnet bzw. schließt, so daß nach der Positionierung mit einem
einzigen Handgriff die Festlegung erfolgt. Da während des Arbeitens Werkzeug und auch Schnellwechseleinrichtung
mitunter erheblichen Belastungen, Vi^ brationen und anderen Krafteinwirkungen ausgesetzt
ist, könnte sich der Hebel bewegen und ungewollt die Zange öffnen und damit das Werkzeug freigeben= Zur
Sicherung während der Arbeitsphase wird ein die Bewegung des Hebels unterbindender Stift in eine entsprechend
angeordnete öffnung eingesteckt.
Während des Betriebes hat sich auch dieses Verfahren der Sicherung der Verbindung als nachteilig herausgestellt,
da aufgrund der auftretenden Vibrationen und Belastungen nach einer gewissen Arbeitszeit der Si-
1 ' Il I1
&iacgr;"··&idigr;·&iacgr;·&iacgr;
cherungsstift herausrutscht und verlören geht, so daß
sich kurz darauf der Hebel in Bewegung setzt und Ungewollt eine öffnung der Schnellwechseleinrichtung
zur Folge hat.
Hier Abhilfe zu schaffen hat sich die Erfindung zur «uFySbc ycmSCnui
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, *° daß am Betätigungshebel im Bereich seiner Schwenkachse
eine Sektorscheibe mit einer oder mehreren Öffnungen angebracht ist, die von einem axial verschiebbaren
und in Eingriffsstellung arretierbaren Bolzen
durchgriffen ist.
Die Erfindung schlägt somit eine neue Art der Festlegung des Betätigungshebels bei geschlossener Zange
vor, die sicherstellt, daß auch unter Einwirkungen von Vibrationen, Belastungen und Erschütterungen an-
*° derer Art das Lösen des Betätigungshebels mit Sicherheit
unterbunden ist. Hierzu wird am Hebel selbst eine Sektorscheibe mit einer oder mehreren Öffnungen
angebracht, wobei im Sinne der Erfindung unter dem Begriff "Sektorscheibe" alle Arten von Flächen zu
verstehen sind, die ausgehend von der Schwenkachse in radialer Richtung nach außen laufen und mit Öffnungen
versehen sind. Mehrere der Öffnungen sind auf einem Kreisbogen angeordnet, dessen Zentrum die
Schwenkachse ist.
Zum Festlegen des Betätigungshebels wird ein Bolzen in axialer Richtung verschoben und hierbei in eine
Öffnung eingebracht. Um ein Lösen zu verhindern wird der Bolzen in dieser, der Eingriffsstellung, arretiert.
Umgekehrt wird zur Freigabe des in der Schnellweciis^leinrichtung befindlichen Werkzeuges
zum Lösen des Hebels der Bolzen beispielsweise per
■ I I
Hand zurückgezogen, hierdurch die Scheibe freige-'
geben und durch Bewegen in die Öf friungssteliunig die
Schneliwechseleinrichtung bzWi die Zangen gleichzeitig
geöffnet. Bei entsprechender Anordnung einer weiteren Öffnung kann in der nunmehrigen Auswechseln
position durch Eingriff des Bolzen in eine andere Hio Qnhol ho aiinh rtnr* f- aphpFi ppf iln<4 fpchrtolpnh ilipr-
den/ um ein Auswechseln der Werkzeuge ungehindert
und ohne Probleme vornehmen zu können* Zum erneuten Schließen, also zurti Umlegen des Hebels wird wiederum
der Bolzen zurückgezogen und der Hebel verschwenkt, der in an sich bekannter Weise über ein
Gestänge das öffnen und Schließen der Zangen betätigbar macht.
Der Bolzen wird in entsprechenden Führungen verschieblich gehalten.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß während des Arbeiüens auch unter Einfluß von Vibrationen die Zangen der
Schnellwechseleinrichtung und damit das darin befindliche Werkzeug gesichert und festgehalten
bleibt.
Die MaßncihiBon zur Arretierung des Bolzens in Eingriffsstellung
sind im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. In bevorzugter Ausführungsform
wird hierfür ein unter Federspannung stehender Bolzen eingesetzt, wobei die Kräfte im Sinne eines
Eingriffes in die Sektorscheibe wirken. Zum Lösen des Bolzen ist ein gewisser die Federspanner^ Verwindender
Kraftaufwand aufzubringen.
Eine optimale Absicherung gegen Herausrutschen aus der Sektorscheibe ist dann gegeben, wenn der Bolzen
mit seiner Achse und demzufolge seiner Bewegungs-
richtung etwa senkrecht hierzu verläuft.
Um keine unnötigen Angriffsflächen zu bieten oder
durch mögliches Hängenbleiben den Bolzen zu betätigen, ist dieser geschützt, d.h. von der Mitte der
Schnellwechseleinrichtung her auf die Scheibe zu orientiert.
Schließlich wird noch empfohlen, den Bolzen an dem der Scheibe gegenüberliegenden Ende mit einem etwa
rechtwinklig befestigten Griff zu versehen, damit die i.d.R. durch Hand erfolgende Verschiebung relativ
leicht und die Aufbringung auch größerer, dem Zurückziehen entgegen Federspannung benötigter
Kräfte ohne weiteres möglich wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil
entnehmen, in dem anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert
wird. Sie zeigt in prinzipienhafter Darstellung
eine Schnellwechseleinrichtung in perspektivischer Ansicht.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Schnellwechseleinrichtung 1 besteht aus einem Träger 2, der
im montierten Zustand an der Frontschaufel eines Arbeitsfahrzeuges beispielsweise eines Radlagers
über entsprechende Einrichtungen befestigbar ist. Gub zu erkennen ist/ daß die an der Vorderseite
befindliche und der späteren Aufnahme des Werkzeuges dienende Aufhängung aus drei Punkten besteht,
nämlich aus einem in der Mitte oben befindlichen Haken 3 sowie zwei am unteren Ende
I 4 1 till
ti I Il
I I I I *
I · t
im Bereich der Außenkanten angebrachte Zangen 4, „
5. Sie bestehen bei gleichem Aufbau beider Zangen 4, 5 aus einem unteren, hier raumfesten
Schenkel 6 und einem oberen zum öffnen bzw. f
1 Schließen bewegbaren Schenkel 7. Die Bewegung
erfolgt über einen Betätigungshebel 8.
Zur Befestigung des Werkzeuges werden die Zangen 4, 5 durch Verschwenken des Betätigungshebeis.8
in Öffnungsstellung verbracht. Dann wird das Werkzeug durch Verschieben der Frontschaufel
zunächst durch den Haken 3 und die geöffneten Zangen 4, 5 an den entsprechenden
Aufhängepunkten erfaßt. Durch Verschwenken des Betätigungshebels 8 werden die Zangen 4,
5 geschlossen, das Werkzeug gegen den Haken 3 gepreßt und festgehalten.
Um ein Lösen oder eine Freigabe des Werkzeuges durch ein ungewolltes Veschwenken aufgrund der
beim Arbeiten auftretenden Vibrationen und kräftemäßigen Beanspruchungen mit Sicherheit
auszuschließen, ist am Betätigungshebel 8 im Bereich der Schwenkachse 9 eine Sektorscheibe
&iacgr;&ogr; befestigt, die öffnungen 11 aufweist und
die so angebracht sind, daß sie in Schließstellung durch einen Bolzen 12 durchgriffen werden
können. Eine weitere öffnung 11 ist angebracht, um den Betätigungshebel 8 in der öffnungsstellung
zu arretieren.
Der Bolzen 12 ist von einer Feder 13 umgeben, die ihn in Richtung auf die Sekborscheibe 10
pressen. Die Freigabe des Betätigungshebels erfolgt durch Bewegen des Bolzens 12 Von der
Sekfcorseheibe 10 weg, wozu ein Griff 14 am
> &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; ·
Bolzen 12 befestigt ist. Nach der Freigabe bewegt sich der Bolzen 12 unter Einwirkung der
Feder 13 in die Ausgangsposition zurück. Er ist von der Innenseite der Schnellwechseleinrichtung
her in die Sektorscheibe 10 eingreifend angebracht, so daß aufgrund der geschützten
Position die gebotene Angriffsfläche vergleichsweise
gering wird, so daß ungewolltes öffnen durch versehentliches Hängenbleiben
IQ oder ähnlichem weitgehend vermieden wird.
Die dargestellte Schnellwechseleinrichtung 1 stellt sicher, daß ein unbeabsichtiges öffnen
und eine Freigabe des Werkzeuges während des Arbeitens mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
Daiüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße
Lösung ohne weiteres nachträglich ein- bzw. anbauen.
20 25 30 35
Claims (5)
1. Schnellwechseleinrichtung zur Aufnahme unterschiedlicher
Werkzeuge an der Frontschaufel von Arbeitsfahrzeugen, insbesondere Radladern,
mit einer aus mindestens zwei, i.d.R. aus drei Punkten bestehenden Aufhängung, von denen mindestens
einer, i.d.R. zwei als Zange ausgebildet sind, die über einen Betätigungshebel geöffnet
und/oder geschlossen werden, d a -
durch gekennzeichnet,
daPr an? Betätigungshebel 8 im Bereich seiner
&bgr; Schwenkachse 9 eine Sektorscheibe 10 mit einer
" oder mehreren öffnungen 11 angebracht ist, die
von einem axial verschiebbaren und in Eingriffs-
stellung arretierbaren Bolzen 12 durchgriffen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e &eegr; &eegr; zeichnet durch einen unter
Spannung einer Feder 13 stehenden Bolzen 12.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet,
daß der Bolzen 12 senkrecht zur Sektorscheibe 10 Verläuft,
35
■ a · · t ·
-Z-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen 12 von der Mitte der Schnellwechseleinrichtung 1 her die Sektorscheibe
10 durchgreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 öis
4, dadurch gekennzeich net, daß der Bolzen 12 am der Sektorscheibe
10 gegenüberliegender. Ende einen etwa rechtwinklig befestigten Griff 14 aufweist.
I (MI M IMI ·*&Igr;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712513U DE8712513U1 (de) | 1987-09-16 | 1987-09-16 | Schnellwechseleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712513U DE8712513U1 (de) | 1987-09-16 | 1987-09-16 | Schnellwechseleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8712513U1 true DE8712513U1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6812120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8712513U Expired DE8712513U1 (de) | 1987-09-16 | 1987-09-16 | Schnellwechseleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8712513U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2690177A1 (fr) * | 1992-02-26 | 1993-10-22 | Kubota Kk | Mécanisme de verrouillage d'un instrument sur un tracteur. |
DE202013102986U1 (de) | 2013-07-05 | 2014-10-22 | Sick Ag | Schnellwechseleinrichtung |
-
1987
- 1987-09-16 DE DE8712513U patent/DE8712513U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2690177A1 (fr) * | 1992-02-26 | 1993-10-22 | Kubota Kk | Mécanisme de verrouillage d'un instrument sur un tracteur. |
US5387075A (en) * | 1992-02-26 | 1995-02-07 | Aoki; Tuyoshi | Latching mechanism for a front end loading tractor |
DE202013102986U1 (de) | 2013-07-05 | 2014-10-22 | Sick Ag | Schnellwechseleinrichtung |
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