DE8712220U1 - Kühlmöbelabdeckung - Google Patents
KühlmöbelabdeckungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlmöbelabdeckung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Kühltruhen., Rühlregale und ähnliche
05 Kühlmöbel mit einer Abdeckung zu versehen, die aus
einem Rollo besteht, welches die Kühlmöbelöffnung be« deckt (DE-GM 19 24 832, GB-PS 1 555 306). Die Kühlmöbel,
in denen in Geschäften gefrorene oder gekühlte Waren angeboten werden, haben eine Öffnung, um dem Kun-10
den den Zugriff zu den Waren zu ermöglichen. Bei Kühltruhen, die oben offen sind, sinkt zwar die kalte Luft
h.^ch unten, so daß keine Konvektionsverluste eintreten,
jedoch entstehen durch die Öffnung hindurch starke Strahlungsverluste. Bei Kühlregalen, bei denen ein
15 großer Teil der Frontwand offen ist, kommen außer Strah'
lungsverluste auch Kortvektionüverluste hinzu. Um die
Kälteverlüste zu verringern, Wird die Öffnung des Kühl«
Telefon: (0521)131041
Telex: 8B823O7döpad
Telecopier: (02 21) 134297 Telegramm: Öompäteht KÖlrr
Telex: 8B823O7döpad
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• fo£jglfoKöln(BL237O1OO50)K(O Nt. 654-500
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mÖbsls nach Geschäftssdhiüß mit der Abdeckung verschlössen*
Die bekannten Kühimöbelabdecküngen bestehen entweder aus eihei? einschichtigen Materialbähn aus
einem Gewebe/ Gewirke oder Vlies oder aus einer Trägerschicht/ die an einer Selbe mit einer wärmereflektierertden
Metallschicht versehen ist. Wenn eine wärmereflek- j
tierende Metallschicht Vorhanden ist/ befindet sich | diese an der dem Kühlraum angewandten Außenseite der §
Bahn, um Strahlungswärme aus dem das Kühlmöbel enthal- I;
tenden Raum zu reflektieren. Da die die Kühlmöbelöff= § hung bedeckende Bahn durch die niedrige Temperatur des I
Kühlraums gekühlt wird, tritt an der Außenfläche der | Bahn Kondensatbildung auf. Durch sich an der Bahn ab- I
i setzendes Kondenswasser ergibt sich nicht nur die Ge- &rgr;
fahr einer Kontaminierung von in dem Kühlmöbel enthal- |
tenden Lebensmitteln/ sondern auch eine erheblich ther- I
mische Beeinträchtigung, weil die wärmereflektierende j
Schicht die Fähigkeit zur Wärmereflektion weitgehend |
verliert. Zur Vermeidung von Kondensatbildung an der &iacgr;
Außenfläche der Bahn sind an der Bahn Perforierungen in f
Form zahlreicher Löcher angebracht worden. Solche Löcher haben aber den Nachteil, daß ein intensiver
Luftaustausch zwischen Kühlraum und Umgebung stattfindet, und den weiteren Nachteil, daß die wärmereflek- *
tierende Fläche verkleinert wird. Durch beide Wirkungen i
werden die Kälteverluste erhöht. i
Bei den bekannten Kühimöbelabdecküngen treten weitere
Kälteveriuste dadurch auf, daß die Bahn im ausgebrei- teten
Zustand die Kühlmöbelöffnung nicht vollständig bedeckt. Vielmehr stehen zwischen den seitlichen Bahnrändern
und dem Rand der Kühlmöbelöffnüng/ sowie bei mehrerer» nebeneinander angeordneten Bahnen zwischen
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deren Bähnfäftdeifh, Spalte, durch die Kaltluft
entweichen" und Wärmestrahlung hindufShdringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlmöbelabdeckung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, mit der die Wärmeverluste
verringert werden.
Öle Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den int kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Kühlmöbelabdeckung befindet sich die Metallbeschichtung an der dem Kühlraum zugewandten
Innenseite des Trägermaterials * Das Trägermaterial ist strahlungsabsorbierend und kann zu diesem
Zweck mit einer Bedruckung versehen sein. Das Trägermaterial
absorbiert die aus dem Raum auftreffende Wärmestrahlung und nimmt eine Temperatur an, die nahezu
gleich der Raumtemperatur ist. Auf diese Weise wird Kondensatablagerung an der Bahnaußenseite vermieden.
Die Metallbeschichtung, die aus strahlungsreflektierendem Material wie Aluminium oder Gold besteht und dem
Kühlraum des KühlrnÖbels zugewandt ist, hat ein gewisses Strahlungsemissionsvermögen. Bekanntlich ist das Absorptionsvermögen
gleich dem Emissionsvermögen. Beide sind bei dem Strahlungsreflektierenden Material gering.
Wärme, die durch das Trägermaterial auf die Metallbeschichfcung übertragen würde, wird von dieser nur zu
einem ganz geringen Anteil {etwa 10 %) in den Kühlraum hinein abgestrahlt. Andererseits kann das relativ warme
Trägermaterial Wegen der strahlungsreflektxerenden Beschichtung keine Wärmestrahlung an diese Beschichtung
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abgeben. Die aus dem Trägermaterial und der Mötallbetföhichtung
bestehende Bahn benötigt keine Perforationen
und eignet s*leh daher für einen nahezu luftdichten Abschluß
des Kühlraums. Die Metallbeschichtung hat ent"
weder überhaupt keine Schutzschicht oder eine nur sehr dünne Schutzschicht von maximal 5 um« Dadurch wird erreicht,
daß die strahlungsreflektiefenden Eigenschaften der Metallschicht sich voll auswirken/ während Strählungsabsorption
und Strahlüngsemission äußerst gering gehalten werden. Bei stärkeren Schutzschichten würde
die Strahlungsemission in den Kühlraum hinein zu groß werden. Eine Schutzschicht ist auf der Metallbeschichtung
nur erforderlich, wenn diese extrem dünn und empfindlich ist, z.B. wenn es sich durch eine aufgedampfte
Metallschicht von wenigen &mgr;&idiagr;&eegr; Stärke handelt. In diesem Fall kann eine Schutzschicht aus einem transparenten
dünnen Lack auf die Metallbeschichtung aufgetragen werden. Wenn die Metallbeschichtung dagegen
durch Aufkaschieren einer vorgefertigten Metallbahn oder durch Übertragungssiegeln auf das Trägermaterial
aufgebracht wird, ist die Metallschicht meist so dick,
daß siö keine Schutzschicht benötigt, um unempfindlich gegen mechanische Beschädigungen zu sein.
Das Trägermaterial besteht aus einem Gewebe, Gewirke,
Vlies o.dgl. aus einem geeigneten Material, das im Infrarotbereich
stahlungsabsorbierend ist, wie z.B. Polyester, PVG, Polyäthylen usw.. Das Trägermaterial
ist mit Kunststoff imprägniert und dadurch schichtförmig
gemacht. Ein derartiges aus Fasermaterial bestehendes Trägermaterial hat eine hohe mechanische
Festigkeit, eine große Biegsamkeit, um auf eine Rollowalze
aufgewickelt zu werden, und auch ein ausreichendes Stahlungsabsorptionsvermögen. Erforderlichenfalls
a 5 —
[&idigr; ist die der Metällbeschichtuttg abgewandten t3eite des
f Trägermaterials mit einem strahlungsabsofbierenden Ma-
I tefial z»B. einer Farbbeschichtung^ vorsehen*
5 Um auch die Wärmeverluste -, die längs der Bähnränder
&Iacgr; auftreten zu minimisiereil, ist gemäß einer Weiterbil-
I dung der Erfindung vorgesehen, daß die seitlichen Bahn-
I kanten längs Führungsleisten geführt sind/ die zusammen
I mit der Bahn einen dichten Abschluß des Kühlraums bil-
I IQ den. Auf diese Weise werden Wärmeverluste durch Konvek-
I tion praktisch eliminiert.
1 im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun-
i gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
t 15
jj Es zeigen:
p Fig. 1 einen schematischen Querschnitt eines Kühl-
f möbels mit der Kühlmöbelabdeckung,
j 20
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Bahn der
. Kühlmöbelabdeckung,
I Fig. 3 einen Querschnitt durch ein anderes Ausfüh-25
rungsbeispiel der Bahn,
I Fig. 4 eine Frontansicht <· Ines Kühlregals r dessen
1 öffnung mit mehreren Bahnen verschlossen
30
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 4
• ■ ■ ■
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 4 zur Verdeutlichung der Kantenabdichtung,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII von
Fig. 4,
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch ein Kühlmöbel, bei dem die Bahn im ausgebreiteten Zustand
schräg nach unten verläuft und mit den Bahn
rändern lose auf seitliche Dichtungsschienen aufliegt, und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX von Fig. 8.
Das in Fig. 1 dargestellte Kühlmöbel ist eine Kühltruhe 10 mit wärmeisolierenden Wänden, die oben offen ist. An
der Oberseite der Kühltruhe 10 ist die aus einem Rollo bestehende Kühlmöbelabdeckung 11 befestigt, die eine
von einer Rolle abziehbare Bahn 13 aufweist. Im aufgespannten Zustand bedeckt die Bahn die öffnung der Kühltruhe,
und das Bahnende 14 ist an dem der Rolle 12 gegenüberliegenden Ende der Kühltruhe eingehakt.
Ein Querschnitt der Bahn 13 ist in Fig. 2 in stark vergrößertem Maßstabe dargestellt. Die Bahn 13 weist ein
Trägermaterial 15 aus einem Kunstfasergewebe auf, das mit Kunstharz imprägniert ist/ so daß die Hohlräume
zwischen den Fasern mindestens an den Außenseiten des Trägermaterials verschlossen sind. Die Außenseiten des
Trägermaterial 15 sind infolge der Gewebestruktur in der Regel nieht vollständig eben.
■ I r
An der dem Kühlraum 16 zugewandten Seite ist das Trägermaterial 15 mit einer Metallbeschxchtung 17 aus
Aluminium oder Gold versehen, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Aufdampfen aufgebracht ist
und eine sehr geringe Stärke von wenigen um hat. Die
dünne Metallschicht 17 ist mit einer dünnen, transparenten und für Wärmestrahlung durchlässigen Schutzschicht
18 aus Kunststoff bedeckt, welche die dünne Metallschicht gegen metallische Beschädigung schützt.
Auf der dem Raum zugewandten Außenseite des Trägermaterials befindet sich eine wärmeabsorbierende Schicht
19, beispielsweise in Form eines Farbaufdrucks.
Wenn im Kühlraum 16 eine Temperatur unter 0° C herrscht, während in der Umgebung des Kühlmöbels Raumtemperatur
herrscht, nehmen die Schichten 15 und 19 einen dicht unter der Raumtemperatur liegende Temperatur
an, so daß keine Kondensatbildung an der Außenseite der Bahn 13 auftreten kann. Die wärmereflektierende
Metallschicht 17 emittiert nur ganz wenig Wärme durch die Schicht 18 hindurch in den Kühlraum 16. Das
Trägermaterial 15 wirkt als thermische Isolierschicht.
Bei der Bahn 13a, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist nur ein Trägermaterial 15 und eine Metallschicht 17 an
der dem Kühlraum 16 zugewandten Seite vorhanden. Das Trägermaterial 15 ist wärmeabsorbierend und die Metallschicht
17 ist aufkaschiert oder durch übertragungssiegeln aufgebracht. Die Metallschicht 17 ist so stark,
das sie nicht durch eine Schutsschicht geschützt werden muß.
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Dde Bahn 13 bzw. 13' ist ohne Löcher ausgebildet und
schließt die öffnung der Kühltruhe 10 vollständig ab.
Die Fign. 4 und 5 zeigen ein Kühlregal 20, das an seiner Vorderseite eine nahezu senkrechte öffnung 21
aufweist, die mit mehrerer1. Bahnen 22, von denen jede
auf eine Rollowalze 23 aufwickelbar ist, verschließbar ist. Die einzelnen Bahnen 22 sind in ^°r Weise ausgebildet,
wie dies in den Fign. 2 und 3 dargestellt ist. In Fig. 5 ist der, durch ein Gebläse aufrechterhaltene
Kühlluftstrom im Kühlraum 24 bzw. im Gehäuse des Kühlregals 20 durch Pfeile eingezeichnet.
An den senkrechten Rändern der öffnung 21 sind Führungsleisten
24 vorgesehen, in die die Bahnkanten der angrenzenden Bahn 22 hineinragen. Jede der beiden Führungsleisten
24 weist zwei Schienen 25 auf, zwischen denen ein Spalt 26 gebildet ist, in den die Bahnkante
hineinragt. Die Breite des Spalts 26 ist nur geringfügig größer als die Stärke der Bahn 22 und die Spaltbreite ist so bemessen, daß bei Anwesenheit der Bahnkante
im Spalt ein praktisch luftdichter Abschluß zwischen dem Kühlraum 27 und der Umgebung des Kühlregals
besteht.
Weitere Führungsleisten 27 befinden üich zwischen benachbarten
Bahnen 22. Die Führungsleisten 27 sind als Doppel-Führungsleisten ausgebildet, die für jede der
beiden angrenzenden Bahnen 22 einen Spalt 26 haben. Auf diese Weise wir die öffnung 24 bei heruntergelassenen
Bahnen 22 vollständig abdichtend verschlossen.
t ti If
Die Fühungsleisten 24 bzw. 27 können anstelle der engen
Spalte 26 auch Bürsten oder Gummidichtungen haben, an denen die Bahnrandbereiche reibend entlangstreichen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fign. 8 und 9 v/eist das Kühlregal 28 eine leicht schräggestellte öffnung 29
auf, die seitlich von schrägen Führungsleisten 30 begrenzt wird. Eine Bahn 31, die von der Rollowalze 32
abgezogen wird, legt sich infolge der Schwerkraft mit ihren Bahnrandbereichen auf die Schenkel 33 der beiden
Führungsleisten 30 auf, so daß auch hier ein luftdichter
Abschluß zwischen der Bahn 31 und den am Gehäuse des Kühlregals 28 befestigten Führungsleisten 30
erreicht wird. Die Führungsleisten 30 umfassen die Bahnkanten nicht von beiden Seiten her, sondern die Bahnkanten
legen sich von ainer Seite her auf die Führungsleisten auf.
Claims (3)
- ANSPRÜCHE1„ Kühlmöbelabdeckung mit einer aufrollbaren Bahn (13, 13',22,31), die über einer Kühlmöbelöffnung (24,29) ausbreitbar ist, wobei die Bahn aus einem Trägermaterial (15) besteht, das im langwelligen Infrarotbereich strahlungsabsorbierend ist und an einer Seite eine Metallbeschichtung (17) trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallbeschichtung (17) an der dem Kühlraum (16,27) zugewandten Innenseite des- Trägermaterials (15) angeordnet ist und entweder keine Schutzschicht oder eine Schutzschicht (18) von maximal 5 um Stärke trägt. - 2. Kühlmöbelabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das Trägermaterial (15) aus einem mit Kunststoff imprägnierten Gewebe, Gewirke oder Vlies besteht. - 3. Kühlmöbelabdeckung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die seitlichen Bahnkanten längs Führungsleisten (24,27,30) geführt sind, die zusammen mit der Bahn (22,31) einen dichten Abschluß des Kühlraums bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712220U DE8712220U1 (de) | 1987-09-09 | 1987-09-09 | Kühlmöbelabdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712220U DE8712220U1 (de) | 1987-09-09 | 1987-09-09 | Kühlmöbelabdeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8712220U1 true DE8712220U1 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6811916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8712220U Expired DE8712220U1 (de) | 1987-09-09 | 1987-09-09 | Kühlmöbelabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
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