DE8711961U1 - Elektrischer Druckgasschalter - Google Patents
Elektrischer DruckgasschalterInfo
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- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
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Description
87G4078 Siemens Aktiengesellschaft
Elektrischer Druckgasschalter.
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Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Druckgasschalter
mit einem feststehenden Schaltstück und einem bewegliehen
Schaltstück und mit einer Blaseinrichtung, bestehend aus einem feststehenden Blaskolben und einem beweglichen Blaszylinder
aus Isolierstoff, dessen Zylinderboden durch einen scheibenförmigen Ansatz des beweglichen Schaltstücks gebildet
ist, und bei dem die Verbindung zwischen Zylinderboden und Blaszylinder über in radiale Bohrungen im Zylinderboden
befestigte zylindrische Teile erfolgt, die in runde Durchtrittsöffnungen gleichen Durchmessers im Blaszylinder
hineinragen.
Ein derartiger elektrischer Druckgasschalter ist aus der US-PS 3 588 407 (= FR-PS 1 575 273) bekannt. Bei dem bekannten
Druckgasschalter dienen Zylinderstifte, die in radial gerichteten Bohrungen des Zylinderbodens liegen und in entsprechende
runde Durchtrittsöffnungen gleichen Durchmessers im Blaszylfnder hineinragen. Diese Zylinderstifte sind außerdem durch
senkrecht zu ihnen stehende weitere Stifte im Zylinderboden festgelegt. Diese bekannte Befestigung ist durch die
Verstiftung der eigentlichen Haltestifte verhältnismäßig aufwendig. Außerdem ist die äußere Stirnfläche der Haltestifte
der Wölbung des Blaszylinders angepaßt und diese ragen nicht über die Oberfläche des Blaszylinders hinaus« Da die
Haltestifte aber scharfe Kanten aufweisen, entseht dort eine hohe örtliche Feldstärke, was eine Verschlechterung der
dielektrischen Verhältnisse zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung des Blaszylinders an dem Zylinderboden zu vereinfachen und
dielektrisch zu verbessern.
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28.08.1987 / D 3 Mim.··.···: .:
2 vPA 876 4 07 8 I
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem elektrischen Druckgas- \
schalter der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung \
als zylindrische Teile genormte Zylinderkopfschrauben mit I
Innensechskant verwendet, die in Bohrungen im Zylindeiboden
eingeschraubt sind, jede Bohrung enthält jeweils zwei Ansenkungen, von denen die äußere mit dsm größeren Durchmesser,
korrespondierend zum Durchmesser des Zylinderkopfes, als Tiefe nur einen Teil der Höhe des Zylinderkopfes aufweist, und der
Zylinderkopf durchsetzt die Durchtrittsöffnungen des Blaszylinders.
Die in dem Zylinderboden eingesQhraubte, genormte Zylinderkopfschraube
mit Innensechskant ist durch die äußere Ansenkung in ihrer radialen Lage genau festgelegt und ragt um einen bestimmten
Teil der Höhe ihres Kopfes über den äußeren Rand des Zylinderbodens. Dieser Teil durchsetzt die fcunde Durchtrittsöffnung
im Blaszylinder und wirkt damit für diesen wie ein genau positionierter
Haltezapfen, der die Kräfte vom Zylinderboden auf den Blaszylinder übertragt und somit die dynamischen Beanspruchungen
beim Schalten aufnimmt.
Da die genormte Zylinderkopfschraube an den äußeren Kanten ihres Zylinderkopfes abgerundet ist, beeinflußt der über die
äußere Mantelfläche des Blaszylinders hinausstehende Teil des
Zylinderkopfes das elektrische Feld nicht nachteilig.
Durch die zweite Absenkung in den Bohrungen im Zylinderboden ist der genormte Gewindeteil der eingeschraubten Zylinderkopfschraube
teilweise freigeschnitten, so daß die verbleibende Einschraublänge in Hinblick auf die notwendige Kraftübertragung
bemessen werden kann. Dadurch erhält man entsprechend eine verhältnismäßig große Dehnlänge der Schraube, wodurch eine
größere Sicherheit gegen Lösung erreicht wird.
Obwohl somit einfache genormte Teile für die Befestigung verwendet werden, ist durch die genaue Positionierung der
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5 VPA 876 4 0 78
X Zylinderkopfschraube eine genaue Ausrichtung und Halterung des
normalerweise aus Gewichtsgründen sehr dünnwandig ausgeführten Blaszylindefs erzielt, der aus einem Isolierstoff, insbesondere
einem Hartgewebe, gefertigt ist. Dies wird noch verbessert, wenn der Durchmesser der äußeren Ansenkung zum Durchmesser des
Zylinderköpfes eine Glüit- oder Ubergangspassung ergibt.
Aus Gründen einer möglichst gleichmäßigen Kraftübertragung empfiehlt es sich, längs des Umfanges des Blaszylinders gleichmäßig
verteilt eine geradzahlige Anzahl von Zylinderkopfschrauben vorzusehen, die jeweils paarweise einander gegenüberstehen.
Im folgenden wird die Erfindung noch anhand des in den Figuren 1-3 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher
erläutert. In Figur 1 ist in einer schematisch vereinfachten Darstellung der Längsschnitt (gemäß der Schnittlinie I - I in
Figur 2) eines elektrischen Druckgasschalters mit einer Blaseinrichtung dargestellt, der rechts der Mittellinie die
Ausschaltstellung und links davon die Einschaltstellung einnimmt. Die Figur 2 zeigt den Schnitt entlang der Schnittlinie
II - II in Figur 1. Figur 3 zeigt geschnitten ein Detail der Figur 2 in vergrößertem Maßstab.
Die Schaltkammer 1 eines als Druckgasschalter ausgebildeten Hochspannungs-Leistungschalters, die das Löschgas, insbesondere
SF6, enthält, ist in einem Porzellanschaltgefäß 2 untergebracht.
Die Schaltkammer 1 enthält an ihrem oberen, nicht weiter dargestellten Ende das feststehende Schaltstück 3. Das
zugehörige bewegliche Schaltstück 4 trägt einen scheibenförmigen Ansatz, der den Zylinderboden 6 bildet, an dem der aus
Isolierstoff bestehende Bläszylinder 5 befestigt ist.
Der Blaszylinder 5 und das bewegliche Schaltstück 4 werden gemeinsam von Koppelstangen 7 betätigt, welche die Bewegung
eines nicht dargestellten Antriebs übertragen. Die oberen Enden der Koppelstangen 7 durchsetzen eine Durchtrittsöffnung 8 im
02 03
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4 ypA 870 4 0 70
Zylinderboden 6 und sind durch einen radial angeordneten
Steckbolzen 9 mit dem Zylinderboden 6 verbunden, der an der Innenwand 10 des Blaszylindefs 5 anliegt. Bei den somit auf den
Zylinderboden 6 übertragenen Schaltbewegungen gleitet das bewegliche Schaltstück 4 auf einem Führungsrohr 11.
An der dem feststehenden Schaltstück 4 zugekehrten Stirnseite des Blaszylinders 5 ist ein Düsenkörper 12 vorgesehen. Dieser
begrenzt mit der Schaltstückspitze 13 des beweglichen Schältstücks
4 einen Ringspält 14 zur Führung des Löschgases. Der Blaszylinder 4 gleitet über den feststehenden Kolben 15, dessen
obere Stirnfläche 16 auf gleicher Höhe wie die obere Stirnfläche 17 des Führungsrohres 11 liegt. Der Kolben 15 ist mit
mehreren Stangen 18 in nicht weiter dargestellter Weise an einem ebenfalls nicht dargestellten, unter dem Porzellanschalt=
gefäß 2 liegenden Getriebegehäuse abgestützt, das den Porzellanschaltgefäß 2 mit der Schaltkammer 1 trägt und den Antrieb
für das bewegliche Schaltstück 4 und den Blaszylinder 5 enthält.
Der dünnwandige Blaszylinder aus Isolierstoff ist am Zylinderboden
6 mit Hilfe von genormten Zylinderkopfschrauben 19 mit Innensechskant befestigt. Diese sind in radialen Bohrungen 20
im Zylinderboden 6 eingeschraubt (siehe Figur 3). Jede Bohrung 20 enthält zwei Ansehungen 21, 22, von denen die äußere
Ansenkung 21 einen größeren, durch Pfeile angedeuteten Durchmesser 23 aufweist, die zum Durchmesser des Zylinderkopfes 24
korrespondiert und zu diesem eine Gleit- oder Übergangspassung ergibt. Die ebenfalls durch Pfeile angedeutete Tiefe 25 der
äußeren Ansenkung 21 beträgt nur einen Teil der Höhe 26 des Zylinderkopfes 24. Auf diese Weise ist die genormte
Zylinderkopfschraube 19 genau in der radialen Bohrung 20 des Zylinderbodens 6 fixiert und positioniert.
Dabei ist die Einschraublänge der Zylinderkopfschraube 19 mit Hilfe der zweiten Ansenkung 22 der Bohrung 20 so dimensioniert,
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5 «pa 876 4 0?!
daß sie einerseits eindeutig zur Kräfteübertragung ausreicht
und andererseits eine ritöglichst größe Dehhlänge der Zylinderkopf
schraube AS ergibt, tö-^'ji'ch deren Befestigung im Zylinderboden
6 eine gute Sicherheit gegen Lösen erhalt. Durch diese Ansenkurig 22 ist also die Einschraublänge unabhängig van der
genormten Gewindehöhe an der Zylinderkopfschraube 19 wählbar.
Im älaszylinder 5 sind entsprechend der Zahl der Zylinderkopfschrauben
19i die gleichmäßig entlang des Umfanges des
Zylinderbodens 6 verteilt angeordnet sind, runde Durchtrittsöffnungen
27 vorgesehen, deren Durchmesser dem Durchmesser" 23 der atißeren Ansenkung 21 entspricht. Da die Zylinderköpfe 24
der Zylinderkopfschraube 19 jeweils über den äußeren Umfang des Zylinderbodens 6 hinausragen, durchsetzen sie die runden Dufchtrittsöffnungen
27 des Blaszylinders 5 und tragen diesen genau fixiert. Die abgerundeten Kanten 28 des Zylinderkopfes 24
ergeben eine günstige dielektrische Feldverteilung.
Infolge der Passung zwischen der Durchtrittsöffnung 27 und dem Zylinderkopf 24 ist auch eine gleichmäßige Kraftübertragung vom
Zylinderboden 6 auf den Blaszylinder 5 garantiert, an der alle Zylinderkopfschrauben 19 beteiligt sind. Die Anzahl der
Zylinderkopfschrauben 19 ist geradzahlig gewählt, so daß sich die Zylinderkopfschrauben 19 jeweils paarweise gegenüber
stehen.
t | 30 | 3 | Ansprüche |
i | 3 | Figuren | |
S r |
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Claims (3)
1. Elektrischer Druckgasschalter mit einem feststehenden Schaltstück und einem beweglichen Schaltstück und mit einer
Blaseinrichtung, bestehend aus einem feststehenden Blaskolben und einem beweglichen Blaszylinder aus Isolierstoff, dessen
Zylinderboden durch einen scheibenförmigen Ansatz des beweglichen Schaltstücks gebildet ist>
und bei dem die Verbindung zwischen Zylinderboden und Blaszylinder über in radiale Bohrungen
im Zylinderboden befestigte zylindrische Teile erfolgt, die in runde Durchtrittsöffnungen gleichen Durchmessers im Blaszylinder
hineinragen, dadurch gekennzeichnet , daß als zylindrische Teile genormte Zylinderkopfschrauben
(19) mit Innensechskant verwendet sind, die in Bohrungen (20) im Zylinderboden (6) eingeschraubt sind, daß
jede Bohrung (20) jeweils zwei Ansenkungen (21, 22) enthält, von denen die äußere mit dem größeren Durchmesser (23),
korrespondierend zum Durchmesser des Zylinderkopfes (24), als Tiefe (25) nur einen Teil der Höhe (26) des Zylinderkopfes (24)
aufweist, und daß d,r Zylinderkopf (24) die Durchtrittsöffnungen
(27) des Blaszylinders (5) durchsetzt.
2. Elektrischer Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser (23) der äußeren Ansenkung (21) zum Durchmesser des Zylinderkopfes (24) eine Gleit- oder Übergangspassung ergibt*
3. Elektrischer Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs des
Umfanges des Blaszylinders (5) gleichmäßig verteilt eine geradzahlige Anzahl von Zylinderkopfschrauben (19) vorgesehen
sind, die jeweils paarweise einander gegenüberstehen.
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DE8711961U1 true DE8711961U1 (de) | 1988-12-29 |
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Also Published As
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