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DE8711007U1 - Werkzeug - Google Patents

Werkzeug

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Publication number
DE8711007U1
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DE
Germany
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housing
ventilation filter
housing wall
tool according
tool
Prior art date
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DE8711007U
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0035Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for motor-vehicles
    • B25B27/0042Tools for removing or replacing filters or for draining oil; Tools for setting or loosening closure means for radiators, batteries, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

FLIN-OIgDE f „ , | Martin FLINSPACH ·■ ♦ j j ··.,· \,· .· f
Ii. Aug. 1987 j *' · : j: : ·: : : I
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BESCHREIBUNG Martin FLINSPACH
05
Werkzeug
TECHNISCHES GEBIET
^O Die ErilfiuüFiy betrifft ein WerkZeüy Züiii Einbauen eines &Egr;&iacgr;&idigr;&idiagr;- s>
1Uftungsfi1ters in eine im Kurbelgehäuse eines Personenkfaft- f
wagens (PKW) vorhandene Öffnung. Der Entlüftungsfilter sitzt j,
( dabei mit Preßsitz in einer im Kurbelgehäuse vorhandenen öff- ]
nung. Von außen liegt der flntl Uf tungsf i 1 ter mit seinem ihn
kranzartig umgebenden Kragen an der Außenseite des Kurbeige- : häuses an.
Das Innere des Entlüftungsfilters ist über einen Entlüftungs- > schlauch mit dem im PKW vorhandenen Luftfilter verbunden. § Ein im Inneren des Kurbelgehäuses vorhandener Überdruck kann | sich somit durch den Entlüftungsfilter und den Entlüftungs- 1 schlauch hindurch über den Luftfilter abbauen. Der Überdruck | im Kurbelgehäuse baut sich aufgrund der im Kurbelgehäuse herrschenden unterschiedlich hohen Temperaturen und ferner &khgr; 25 dadurch auf, daß die Zylinderdichtungen des Motors nicht
vollständig gasdicht in der Motorblockwandung geführt sind, so daß meftr oder weniger heiße Gase in das Kurbelgehäuse eindringen können.
STAND DER TECHNIK
Spezielle Werkzeuge zum Einbauen eines derartigen Entlüftungsfilters sind nicht bekannt. Daher erweist sich sein Einbau als sehr zeitaufwendig, einmal wegen der beengten Platz-Verhältnisse in dem Motorraum eines PKW und insbesondere
aber wegen des erforderlichen genauen Preßsitzes des Entlüftungsfilters in dem Öffnungsrand der im Kurbelgehäuse vorhandenen Öffnung. .*
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Der södlit nur sehr schwer abzuschätzende Aufwands der beim Einbau eines derartigen Ent!üftungsfi1ters anfällt, hat dazu geführt, daß von PKW-Herstellwerken keine Zeitvorgaben - wie sonst für fast alle Reparaturarbeiten üblich - festgelegt werden. Obwohl es sinnvoll wäre, bei Inspektionsarbeiten an einem PKW regelmäßig festzustellen, ob das im Kurbelgehäuse vorhandene öl qualitativ noch einwandfrei ist, wird von PKW-Herstellwerken der Austausch besagter Entlüftungsfilter
IQ oei den regelmäßig vöryeSChr {ebenen Inspektionen nicht mit
vorgeschrieben, obwohl der Materialwert eines Entlüftungsfilters in keinem Verhältnis zum Schaden steht, der bei einem verstopften Entlüftungsfilter öder bei einem im Kurbelgehäuse nicht mehr qualitativ einwandfreiem öl auftreten kann.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem auf einfache Weise der in einem Kurbelgehäuse eines PKW vorhandene Entlüftungsfilter eingebaut werden kann.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sie ist bei diesem Werkzeug dementsprechend gekennzeichnet durch ein topfartiges Gehäuse mit zumindest teilweise vorhandener Gehäusewandung und Gehäuseboden, durch eine ebenflächige Oberfläche des «on Gehäuseboden weggerichteten freien Randes der Gehäusewandi/ng und durch eine parallele Ausrichtung des Gehäusebodens bezüglich der Oberfläche des freien Randes der Gehäusewandung, wobei das topfartige Gehäuse über den Entlüftungsfilter stülpbar und mit seinem freien Rand an dem Kragen dieses Entl iif tungsf i 1 ters anlegbar ist.
Zum Einsetzen des Entlüftungsfilters in die Öffnung des Kurbelgehäuses wird der Entlüftungsfilter in das topfartige Gehäuse des Werkzeuges eingesetzt, wobei der Entlüftungsf&Pgr;ter mit seinem umlaufenden Kragen an dem freien Rand der Gehäuse-
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wandung des Filters aufruht. Der Entl ü'f tungsf i 1 ter kann so zielgenau an der öffnung des Kurbelgehäuses positioniert und durch Schlagen auf die Außenseite des Gehäusebodens einfach und schnell in die öffnung des Kurbelgehäuses paßgenau 05 hineingedrückt werden. Dies hat den Vorteil, daß nicht unmittelbar am umlaufenden Kragen des Entlüftungsfilters beim &iacgr; Einsetzvorgang herumgeklopft werden muß, was einerseits zu
^ Verkantungen des Entlüftungsfilters in der öffnung des Kurbelgehäuses und außerdem zu Beschädigungen dieses Kragens 1(5 geführt hat.
Die Handhabung beim Einbau des Entlüftungsfilters kann insbe· (.' sondere bei äußerst beengten Raumverhältnissen noch dadurch verbessert werden, daß an dem Werkzeug ein Griffstück befestigt wird, das dann seitlich von der Gehäusewandung wegsteht. Damit ist es möglich, beliebig weit von dem eigentlichen Einbauort entfernt das Werkzeug und damit auch den Entlüftungsfilter während des Einbauvorganges zu halten.
Als Vorteil hat sich weiter herausgestellt, wenn das Griffstück stabartig und dabei insbesondere mit seinem einen Ende in der Gehäusewandung einschraubbar ausgebildet ist.
Da das Werkzeug oftmals mit öl verschmierten Händen gehalten r\ 25 wird, ist in vorteilhafter Weise an dem freien Ende des stabartigen Griffstückes ein Knaufstück befestigt, wodurch verhindert wird, daß das Werkzeug aus der öl verschmierten Handfläche unbeabsichtigt herausrutschen kann.
Bei einer kreisförmigen öffnung im Kurbelgehäuse und einer dementsprechenden kreisförmigen Umrißlinie des Kragens des Entlüftungsfilters ist zur paßgenauen Anlage des Werkzeuges an diesem Kragen auch das Topfgehäuse dieses Werkzeuges kreiszylinderförmig ausgebildet.
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Sofern an der Außenseite des Entluftungsfilters ein Rohrstutzen zum Anschluß eines Eiitlüf tungsschl auches vorhanden ist, ist in vorteilhafter Weise in der Gehäusewandung ein
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Schlitz vorhanden, der sich von dem freien Rand der Gehäusewandung in Richtung auf den Gehäuseboden hin erstreckt und zumindest so breit ist, daß durch den Schlitz der an dem Ent' 1 liftungsfi 1 ter seitlich vorhandene Entlüftungsstutzen durch« führbar ist. Damit ist gewährleistet, daß auch bei vorhandenem Entlüftungsstutzen das Werkzeug mit seinem topfartigen Gehäuse über den Entiüftungsfi1ter gestülpt werden kann.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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20 ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen· de Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfin^ dung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination angewendet werden.
Die einzige Figur zeigt in perspektivischer Ansicht ein We fkzeug, das zur Anlage an einem Entlliftungsfi 1 ter vorgesehen
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Ein Werkzeug 10 besitzt eine im Querschnitt kreiszylinderfor-, >. 25 mige Gehäusewandung 12, die an ihrem einen Ende durch einen Boden 14 verschlossen ist.
Die dem Boden 14 gegenüberliegende Oberfläche 16 des freien Randes dieser Gehäusewandung 12 ist parallel zur Ebene des Boden;» 14 ausgerichtet.
Ein Schlitz 18 erstreckt sich in der Gehäusewandung 12 vorder Oberfläche 16 in Richtung auf den Boden 14 hin. In die Gehäusewandung 12 ist ein stabförmiger Griff 20 ein^- schraubt, der an seinem freien Ende eine kugelförmige Verdickung 22 trägt.
Ein Entlüftungsfilter 24, der in eine Öffnung 26 eingesetzt
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werden soll, die in der Außenwand eines Kurbelgehäuses 28 vorfanden ist, ist von einem Kragen 30 kranzartig umgeben. Dieser Kragen 30 besitzt eine vom Kurbelgehäuse 28 weggerichtete Oberfläche 32, die ebenso wie die Oberfläche 16 des Werkzeuges 10 in sich ebenflächig ausgebildet ist. Das Werkzeug 10 kann mit seiner Oberfläche 16 damit an der Oberfläche 32 enganliegend positioniert werden. Dabei befindet sich der außerhalb der Außenwand des Kurbelgehäuses vorhandene Körperteil des eingebauten Entlüftungsfilters 24 innerhalb der Gehäusewandung 12 des Werkzeuges 10. Das bedeutet, daß das Werkzeug 10 über den Entlüftungsfilter 24 gestülpt werden kann, wobei das Werkzeug 10 etwa entlang der Pfeile 34, 36 zu führen ist. Die Oberfläche 16 des Werkzeuges 10 liegt dabei an der Oberfläche 32 des Entlüftungsfilters 24 dicht an.
Zum Einbauen des Entlüftungsfilters 24 wird der in der Gehäusewandung 12 vorhandene Entlüftungsfilter 24 an der Außenwand des Kurbelgehäuses 28 im Bereich der Öffnung 26 positioniert und in die öffnung 26 dadurch hineingedrückt, daß auf die Außenseite des Bodens 14 entsprechend stark geklopft bzw. gehämmert wird.
Ein in der Gehäusewandung 12 vorhandener Schlitz 18 ist zumindest so breit, daß der an dem Entlüftungsfilter 24 vorhan dene Stutzen 38 ein überstülpen des Werkzeuges 10 über den Entlüftungsfi<ter 24 nicht behindert. Die Breite des Schlitzes 18 entspricht daher mindestens dem Außendurchmesser des Stutzens 38. 30

Claims (1)

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    -1-ANSPRÜCHE
    01) Werkzeug (10) zum Einbauen eines Entlüftungsfilters \24) in eine im Kurbelgehäuse (28) eines Personenkraftwagens (PKW) vorhandene öffnung (26), wobei der Entlüftungsfilter (24) in der öffnung (26) reibschlüssig haltbar und mit seinem ihn kranzartig umgebenden Kragen (30) an der Außenseite des. Kurbelgehäuses (28) anlegbar ist, gekennzeichnet durch
    - ein topfartiges Gehäuse mit zumindest teilweise vorhandener Gehäusewandung (12) und Gehäuseboden (14),
    s / - eine ebenflächige Oberfläche (16) des vom Gehäuseboden (14) weggerichteten freien Randes des Gehäusewandung (12) und
    - eine parallele Ausrichtung des Gehäusebodens (14) bezüglich der Oberfläche (16) des freien Randes der Gehäusewandung (12),
    wobei das tcpfrrtige Gehäuse über den EntlUftungsfi1ter (24) stülpbar und mit seinem freien Rand an dem Kragen (30) des Entlüftungsfilters (24) anlegbar ist.
    02) Werkzeug nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    ) 25 ein Griffstück (20) an dem Gehäuse, das seitlich von der Gehäusewandung (12) wegsteht.
    03) Werkzeug nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (20) stabartig ausgebildet ist.
    04) Werkzeug nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das stabartige Griffstück (20) mit seinem einen Ende in der Gehäusewandung (12) einschraubbar ist.
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    Martin FLINSPACH -j · : : 11. Aug. 1987 \ .'t ' I/. Il ' I'.
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    05) Werkzeug nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des stabartigen Griffstückes (20) ein Knaufstück (22) befestigt ist.
    06) Werkzeug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das topfartige Gehäuse kreiszylinderförmig ausgeoildet ist.
    07) Werkzeug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusewandung (12) ein Schlitz (18) vorhanden ist, der sich von dem freien Rand de/ Gehäusewandung (12) in Richtung auf den Gehäuseboden (14) hin erstreckt.
    08) Werkzeug nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schlitz (18) das an dem Entlüftungsfilter (24) seitlich vorhandene Entlüftungsrohr (38) hindurchführbar ist.
DE8711007U 1987-08-12 1987-08-12 Werkzeug Expired DE8711007U1 (de)

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DE8711007U DE8711007U1 (de) 1987-08-12 1987-08-12 Werkzeug
DE8888113102T DE3865921D1 (de) 1987-08-12 1988-08-12 Werkzeug.
EP88113102A EP0303278B1 (de) 1987-08-12 1988-08-12 Werkzeug
AT88113102T ATE69005T1 (de) 1987-08-12 1988-08-12 Werkzeug.

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Families Citing this family (3)

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Also Published As

Publication number Publication date
EP0303278B1 (de) 1991-10-30
ATE69005T1 (de) 1991-11-15
DE3865921D1 (de) 1991-12-05
EP0303278A1 (de) 1989-02-15

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