DE8710110U1 - Heizvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Heizvorrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00642—Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
- B60H1/00971—Control systems or circuits characterised by including features for locking or memorising of control modes
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
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Description
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E'-eschreibung
Heizvorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung betrifft eine Heizvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem
Steuergerät, das einen Mikrorechner und einen Speicher aufweist, wobei eine Mehrzahl von Programmen, Programmteilen und Parametern im Speicher
abgelegt sind und mit Mitteln, durch die die Programire, Programmteil
und Parameter auswählbar sind.
Eine derartige Heizvorrichtung ist aus der DE-PS 30 31 410 vorbekannt.
Ein solcherart ausgebildetes Steuergerät kann zur Steuerung verschiedener Heizvorrichtungen mit unterschiedlichen
elektromechanischen Eigenschaften verwendet werden. Die Einstellung auf verschiedene Heizvorrichtungen erfolgt durch entsprechende Belegung der
zum Heizgerät führender. Anschlußteile des Steuergeräts.
Diese vorbekannte Heizvorrichtung hat jedoch Nachteile, weil dort ein
Speicher vorgesehen ist, der alle Programme, Programmteile und Parameter
aufweist, die zum Betrieb aller gewünschten Heizvorrichtungen erforderlich sind. Die schließlich zum Betrieb der einen ausgewählten
Heizvorrichtung erforderlichen Progiamme, Programmteile und Parameter
machen häufig nur einen kleinen Teil aller gespeicherten Programme,
Programmteile oder Parameter aus, so daß ein möglicherweise großer Teil
des Speichers ungenutzt bleibt. Das heißt, durch das Vorhandensein nur eines Speichers mit zwangsläufig relativ großer Speicherkapazität wird
die vorbe'/annte Heizvorrichtung aufwendig und teuer.
Demgemäß hat die vorliegende Neuerung die Aufgabe, eine Heizvorrichtung
zu schaffen, die einfacher und kostengünstiger als die vorbekannte
Heizvorrichtung herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Speicher aus
einem im Inneren des Mikrorechners angeordneten ersten Speicherten und
aus einem unabhängig vom Mikrorechner ausgebildeten zweiten Speichertet!
besteht, daß das Mittel ein elektrischer Widersc&rtd im Inneren des
Steuergeräts ist, der einerseits mit einem Anschluß des Mikrorechners
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und andererseits mit einem Vorgegebenen Potential verbunden ist, und |
daß durch das Vorhandensein des Widerstands ganz oder teilweise der |
Zugriff des Mikrorechners von einem Speicherteil auf den anderen I
Speicherteil umschaltbar ist* ',.
Heizvorricnxungen erroraerucn ist. uer zweite ajjeiwiBruen ist,
unabhängig vom Mikrorechner ausgebildet und enthält einen zweiten Teil
Programme, ProgrammteiIe und Parameter, der für den Betrieb der z. B4
elektromechanisch aufwendigeren Heizvorrichtungen erforderlich ist.
Zur Umschaltung des vollständigen oder tei\weisen Zugriffs des
Mikrorechners von einem Speicherteil auf den anderen Speicherteil und damit von einem Satz Programme, Programrrteile oder Parameter auf den
anderen, ist neuerungsgemäß ein Widerstand vorgesehen, der im Inneren
des Steuergeräts angeordnet ist und der einerseits mit einem Anschluß des Mikrorechners und andererseits mit einem vorgegebenen Potential
verbunden ist. Der Mikrorechner mißt an diesem Anschluß das anliegende Potential und hat dadurch die Information, ob ein externer zweiter
Speicherteil vorhanden ist oder nicht.
Die neuerungsgemäße Heizvorrichtung hat den Vorteil, daß z. B. beim
Betrieb des einfachsten oder der einfachsten Heizvorrichtungen der
zweite Speicherteil nicht vorhanden sein muß, was zu einer Vereinfachung der Fertigung und zu einer Senkung der Fertigungskosten der
neuerungsgemäßen Heizvorrichtung gegenüber dem Vorbekannten führt. Die Umschaltung oes Zugriffs des Mikrorechners von einem Speicherteil auf
den anderen Speicherteil durch den Widerstand ist einfach und verursacht gegenüber dem Vorbekannten keine nennenswerten Mehrkosten.
Bei handelsüblichen Mikrorechnern sind derartige interne Speicher häufig vorgesehen und auch genügend groß, um die zum Betrieb der
3^ einfachen Heizvorrichtungen erforderlichen Programme, Programmteile
oder Parameter zu enthalten, so daß die Aufteilung der Programme, Programmteile oder Parameter häufig möglich ist und zu einer möglichst
vollständigen und damit kostensparenden Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Speicherplatzes, fühpen..; .; .··.
Dabei enthält der im Inneren des Mikrorechners angeordnete erste
Speicherteil einen ersten Teil der Programme, ProgrammteiIe und ,,
Parameter, der z. B. zum Betrieb des einfachsten oder der einfachsten I
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des neuerungsgemäßen Gegenstands gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des neuer~Ungsgemäßen Gegenstands ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher
erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Steuergerät einer neuerungsgemäßen Heizvorrichtun*1 für Kraftfahrzeug mit zwei Speicherteilen
10
Das Steuergerät nach der Figur ist über zwei nicht näher bezeichnete
Anschlußklemmen seines Steckverbinders (ST) mit der Serienschaltung | einer Stromquelle (B), die als Kraftfahrzeugbatterie ausgebildet sein
kann, und eines Schalters (S) verbunden. Wird der Schalter geschlossen, so wird das Steuergerät nach der Figur mit Strom versorgt.
Das Steuergerät weist einen Mikrorechner (MC) auf, der in seinem Inneren
einen ersten Speicherteil (SP1) beinhaltet. Unabhängig vom Mikrorechner (MC) ist ein zweiter Speicherteil (SP2) angeordnet. Sowohl der
Mikrorechner (MC) als auch der zweite Speicherteil (SP2) sind über die entsprechenden Anschlußklemmen des Steckverbinders (ST) bei
geschlossenem Schalter (S) mit der Kraftfahrzeugbatterie (B) leitend verbunden. Ist der zweite Speicherteil (SP2) überhaupt
vorhanden, so fehlt der in der Figur dargestellte Widerstand (R), der einerseits mit einem Anschluß (A1) des Mikrorechners (MC) und
andererseits mit dem Minuspol der Kraftfahrzeugbatterie (B), der im allgemeinen der Fahrzeugmasse entspricht, verbunden ist. Ist dagegen der
zweite Speicherten (SP2) nicht vorhanden, so ist statt dessen der
Widerstand (R) in der in der Figur dargestellten Weise beschaltet.
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Das Steuergerät nach der Figur erhält über Eingangsklemmen (E) Eingangssignale. Stellvertretend für eine Vielzahl von Eingangsklemmen
ist in der Figur eine Eingangsklemme dargestellt. Entsprechend der Zahl der Eingangsklemmen ist eine Zahl (1) von Eingangsleitungen zum
Mikrorechner (MC) vorgesehen- Abhängig von der Beschaltung der Eingangsklemmen (E) und abhängig von den Eingangssignalen, die der
Mikrorechner (MC) über die Eingangsklemmen (E) empfängt, wird über
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eine Zahl (m) von Ausgangsklemmen (A) der in der Figur nicht
dargestellte elektromeohanische Teil der Heizvorrichtung gesteuert*
Zwischen dem zweiten Speicherten (SP2) und dem Mikrorechner (MC) 1st
eine Zahl (n) von Verbindungsleitungen (L) angeordnet, über die die im zweiten Speicherteil (SP2) gespeicherten Programme, Programmteile und
Parameter vom Mikrorechner (MC) abgerufen werden können.
im Ausführungsbeispiei nach der Figur wird davon ausgegangen, daß der
Anschluß (A1) am Mikrorechner (MC) hohes Potential aufweist, wenn der Anschluß (A1) unbeschaltet ist. Der Mikrorechner (MC) interpretiert
dies dahingehend, daß kein zweiter Speicherteil (SP2) vorhanden ist. Der Mikrorechner (MC) greift in diesem Fall nur auf den internen ersten
Speicherteil (SP1) zurück, in dem ein erster Teil von Programmen, Programmteilen oder Parametern abgelegt ist.
Ist der Widerstand (R) in der in der Figur dargestellten Weise mit dem
Anschluß (A1) des Mikrorechners (MC) leitend verbunden, so weist der Anschluß (A1) negatives oder Massepotential auf, und der Mikrorechner
(MC) interpretiert dies derart, daß ein zweiter Speicherteil (SP2) vorgesehen ist. Abhängig von einer gegebenenfalls zusätzlich vorhandenen
besonderer. Belegung der Eingangsklemmen (E) greift der Mikrorechner (MC) dann ganz oder zumindest teilweise auf die Programme, Programrpteile
und Parameter des zweiten Speicherteils (SP2) zu.
Im Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Heizvorrichtung nach der
Figur handelt es sich sowchl beim ersten Speicherteil (SP1) als auch
beim zweiten Speicherteil (SP2) um nicht flüchtige Festwertspeicher, die die gespeicherten Programme, Programmteile oder Parameter auch öhre
angelegte Versorgungsspannung weiterhin speichern.
Als zweiter Speicherteil (SP2) kann vorteilhaft ein EPROM oder verwendet werden, das neben den vorteilhaften Eigenschaften des nicht
flüchtigen Festwertspeichers noch den weiteren Vorteil bietet, daß sein Speicherinhalt auf einfache Art und Weise änderbar ist.
Als erster Speicherteil (SP1) und als zweiter Speicherteil (SP2) kennen
auch flüchtige Speicher verwendet werden, sofern sichergestellt ist,
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daß diese Speicherteile ständig mit einer Versorgungsspannung verbunden
sind. Es ist weiterhin möglich, den Widerstand (R) auch dann vorzusehen,
wenn der zweite Speicherteil (SP2) vorhanden ist, und diesen Widerstand
(R) wegzulassenä wenn auch der zweite Speicherteil (SPk!) fehlt. Dies
ist häufig von der Ausgestaltung der Eingänge des Mikrorechners (MC), insbesondere des Anschlusses (A1) des Mikrorechners (MC), abhängig.
Die neuerungsgemäße Heizvorrichtung bietet gegenüber dem Vorbekannten
den Verteil} daß zusätzlich zur vielseitigen Verweiidbarkeit d?s
Steuergerätes eine Anpassung des zur Verfügung stehenden Speicherplatzes
an den tatsächlichen Speicherplatzbedarf möglich ist. Statt nur eines zusätzlichen Speicherteils ist es natürlich auch möglich, mehrere
zweite Speicherteile (SP2) vorzusehen, die durch entsprechende Beschaltung mehrerer Anschlüsse (A1) wählbar und ansprechbar sind.
Durch diese Maßnahme wird die Anpaßbarkeit des Steuergeräts der
neuerungsgemäßen Heizvorrichtung an verschiedene Heizvorrichtungen und damit an verschiedenem Speicherplatzbedarf weiter erhöht.
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Claims (5)
1. Heizvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Steuergerät, das eiren
Mikrorechner und einen Speicher aufweist, wobei eine Mehrzahl von Programmen, Programmteilen und Parametern im Speicher abgelegt sind
und mit Mitteln, durch die die Programme, Progra.tmteile und
Parameter auswählbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher aus einem im Inneren des Mikrorechners (MC) angeordneten ersten
Speicherteil (SPD und aus einem, unabhängig vom Mikrorechner (MC), ausgebildeten zweiten Speicherteil (SP2) besteht, daß das Mittel
ein elektrischer Widerstand (R) im Inneren des Steuergerätes ist, der einerseits mit einem Anschluß (A1) des Mikrorechners (MC) und
andererseits mit einem vorgegebenen Potential verbunden ist, und daß durch das Vorhandensein des Widerstands (R) ganz oder teilweise
der Zugriff des Mikrorechners (MC) von einem Speicherteil (SP1) auf den anderen Speicherteil (SP2) umschaltbar ist.
2. Heizvorricht.uno nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Widerstand (R) andererseits mit Masse (-) verbunden ist.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Vorhandensein des Widerstands (R) der Mikrorechner (MC) nur auf den ersten Speicherteil (SP1) zugreift.
4. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speicherteile (SPI, SP2) nicht flüchtige Festwertspeicher sind.
5. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Speicherten (SP2) ein EPROM oder ein EEPROM ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710110U DE8710110U1 (de) | 1987-07-23 | 1987-07-23 | Heizvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710110U DE8710110U1 (de) | 1987-07-23 | 1987-07-23 | Heizvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8710110U1 true DE8710110U1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6810377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8710110U Expired DE8710110U1 (de) | 1987-07-23 | 1987-07-23 | Heizvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8710110U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3031410C2 (de) * | 1980-08-20 | 1985-01-03 | Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting | Steuergerät für Heizvorrichtungen |
DE3502872C2 (de) * | 1985-01-10 | 1987-06-04 | Lgz Landis & Gyr Zug Ag, Zug, Ch | |
DE3446149C2 (de) * | 1984-11-22 | 1987-06-11 | Lgz Landis & Gyr Zug Ag, Zug, Ch |
-
1987
- 1987-07-23 DE DE8710110U patent/DE8710110U1/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3031410C2 (de) * | 1980-08-20 | 1985-01-03 | Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting | Steuergerät für Heizvorrichtungen |
DE3446149C2 (de) * | 1984-11-22 | 1987-06-11 | Lgz Landis & Gyr Zug Ag, Zug, Ch | |
DE3502872C2 (de) * | 1985-01-10 | 1987-06-04 | Lgz Landis & Gyr Zug Ag, Zug, Ch |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-Firmenschrift 8031/8051/8751 Single-Component 8-Bit Microcomputer, May 1981, AFN-01462C, S.1-15 * |
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