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DE870881C - Schaltung zur Verminderung des Roehrenklingens - Google Patents

Schaltung zur Verminderung des Roehrenklingens

Info

Publication number
DE870881C
DE870881C DER101A DER0000101A DE870881C DE 870881 C DE870881 C DE 870881C DE R101 A DER101 A DE R101A DE R0000101 A DER0000101 A DE R0000101A DE 870881 C DE870881 C DE 870881C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
cathode
control
tube
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER101A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Dipl-Ing Renatus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DER101A priority Critical patent/DE870881C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE870881C publication Critical patent/DE870881C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltung zur Verminderung des Röhrenklingens Die Erfindung befaßt sich mit der Verminderung des Röhrenklingens, das auch als Mikrofoneffekt bezeichnet wird und das insbesondere in Verst:ärkerschaltungen häufig störend wirkt. Diese Erscheinung tritt auf, wenn infolge starker Erschütterungen der Heizfaden und das Steuergitter relativ zueinander Schwingungen ausführen, die eine Modulation des Anodenstromes zur Folge haben.
  • Es sind bereits verschiedene konstruktive Maßnahmen bekanntgeworden, die geeignet sind, den Mikrofoneffekt zu verringern. So hat man beispielsweise der Befestigung des Elektrodensystems, insbesondere der Spannfeder des Heizfadens bei direkt geheizten Röhren, besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Bei indirekt geheizten Röhren tritt der Effekt nicht so leicht auf, und es genügt in vielen Fällen, die Röhre auf ein Polster oder in einen Federsockel zu setzen. Auch hat man die Röhren mit Schwammgummi umhüllt, wenn die Erschütterungen durch Luftschall (Lautsprecher) hervorgerufen werden. In sehr schwierigen Fällen hat man die Masse von Röhre -I- Sockel erhöht und diesem abgefederten System eine tiefe Eigenschwingung gegeben, damit es von den in der Frequenz höher liegenden Erschütterungen nicht angeregt wird. Alle diese Lösungen des Problems laufen auf konstruktive Maßnahmen an Röhre oder Halterung hinaus und erfordern einen zusätzlichen Aufwand an Gewicht, Bauraum und Montagekosten.
  • Trotz dieser Maßnahmen ist der Erfolg nicht völlig befriedigend. Im Gegensatz zu den vorstehend genannten Mitteln, die ausschließlich konstruktive Maßnahmen zum Gegenstand haben, löst vorliegende Erfindung die Aufgabe erstmalig durch Verwendung einer neuen Schaltung. Bei Anwendung des Erfindungsgedankens können daher die gebräuchlichen Röhren, und zwar sogar auch direkt geheizte Röhren, benutzt werden, deren Fassung in der üblichen Weise auf dem Chassis starr befestigt werden kann.
  • Die Erfindung geht von der Betrachtung der Verhältnisse aus; die im Innern einer Röhre auftreten, und zwar insbesondere vom Verlauf der Äquipotentiallinien und der Feldlinien. Das wesentliche Merkmal der neuen Schaltung; das auf den bei dieser Betrachtung gewonnenen Erkenntnissen beruht, besteht darin, daß eine Röhre: mit mindestens einem positiv vorgespannten Gitter (Schirmgitter) verwendet wird, und daß das zwischen der Kathode und dem Schirmgitter befindliche Gitter (Steuergitter) eine verhältnismäßig schwache positive Vorspannung erhält, die etwa dem Potential entspricht, das sich an der Stelle des Steuergitters-bei ungestörtem Feldverlauf zwischen Kathode und Schirmgitter von selbst einstellen würde.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens bringt die Zeichnung einige Darstellungen des Äquipotentiallinien- und des Feldlinienverlaufs sowie ein Schaltungsbeispiel. Es zeigt Fig. r den Verlauf der Äquipotentiallinien bei einer Röhre mit sehr engen Gittern, Fig. 2 und 3 den Verlauf der Äquipotentiallinien und der Feldlinien bei einer Röhre mit normalem, d.. h. durchlässigem Gitter, Fig. 4 den Verlauf der Feldlinien bei einer solchen Röhre mit weitmaschigem Gitter unter bestimmten Betriebsverhältnissen, während Fig. 5 schließlich eine Schaltung nach vorliegender Erfindung darstellt, bei der eine Hexode benutzt ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß in der Nähe des Steuergitters einer Röhre die Äquipotentiallinien sich drängen, d. h: daß der Feldgradient hier sehr steil ist. Er nimmt auf beiden Seiten, nach Kathode und Schirmgitter bzw. Anode zu, stark ab. In Richtung auf das Steuergitter stauen sich die Äquipotentiallinien. Fig. z versucht dies in schematischer Weise darzustellen, und zwar bei einer Röhre mit sehr engen Gittern St und Sg bzw. P. Die Äquipotentiallinien AL drängen sich in der Nähe des Steuergitters St mit dem niedrigsten Potential stark, zusammen.. Bei einer Röhre mit normalen, d. h.. durchlässigen. Gittern sieht der Verlauf etwas anders aus; wie Fig. 2 .und 3 zeigen. Es sind hier nur jeweils drei Gitterdrähte -angedeutet, die senkrecht zur Kathode K verlaufen. Die Äquipotentiallinien AL umsäumen bzw. umschließen die Drähte St je nach dem augenblicklichen Wert der Steuergitterspannung. Die Feldlinien FL stehen senkrecht auf den Äquipotentiallinien. Längs dieser Linien FL laufen die [Elektronen von der Kathode K zur Anode P bzw. zum Schirmgitter Sg.
  • Wenn sich nun das Steuergitter mechanisch gegen die Kathode bzw. das Schirmgitter bewegt, so verändern sich die Bilder der Linien AL und FL :ähnlich, wie wenn sich das Potential des Steuergitters ändern würde. Die Bewegungen auf die Kathode zu sind dabei viel wirksamer als die Bewegungen auf das Schirmgitter zu. Es kommt dabei eine (quantitative) Modulation des Emissionsstromes zustande Solche Bewegungen des Steuergitters und der Kathode können durch die anfangs genannten konstruktiven Maßnahmen wohl verringert, aber nicht völlig ausgeschaltet werden. Man kann das Elektrodensystem mit wirtschaftlich und elektrisch tragbaren Mitteln kaum so starr bauen, daß es klingfest ist:.
  • Die Erfindung geht nun nicht darauf aus, die Ursache, sondern vielmehr ihre Auswirkung zu unterdrücken. Geometrisch gedacht, kann man das Steuergitter aus bestehendenRöhrentypen nicht entfernen, aber man kann es neutral machen, indem man dem Steuergitter eine schwach positive Vor-I spannung erteilt, derart, daß'sich zwischen Schirm-Bitter und Kathode ein Linienverlauf ergibt, als wenn das Steuergitter nicht vorhanden wäre. Der unter diesen Voraussetzungen auftretende Verlauf der Feldlinien ist in Fig.4, eine in dieser Weise arbeitende Schaltung in Fig. 5 dargestellt. Wenn sich hier das Steuergitter bzw. die Kathode bewegt, so wird der Linienverlauf und damit der Anodenstrom nur wenig geändert; - jedenfalls minimal im Vergleich zu vorher, so daß praktisch keine Klingmodulation auftritt. Das dazugehörige Potential des Steuergitters ist ziemlich kritisch (im Bereich von 3 bis 6 Volt je nach Röhre und Schirmgitterspannung), aber nicht so kritisch, als daß man ihm nicht noch eine sehr kleine Steuerspannung von, einigen Millivolt überlagern könnte. Man muß dabei allerdings den Nachteil in Kauf nehmen; däß die Steuerung nicht mehr leistungslos erfolgen kann. Legt man aber Wert auf Steuerung im normalen Sinne, insbesondere mit Regelmöglichkeit, so muß man sich als Steuerelektrode eine ändere Elektrode hinter dem ersten Schirmgitter suchen. Sehr geeignet dafür ist das zweite Steuergitter einer Hexode. Mit Rücksicht auf die Strombelastung des nunmehr positiv vorgespannten Steuergitters muß man die Schirmgitterspannung, zumindest die des ersten Schirmgitters, möglichst niedrig wählen, da damit auch die für das Steuergitter erforderliche positive Spannung abnimmt.
  • Es soll also an der Stelle des Steuergitters ein Potential herrschen, wie es sich bei ungestörtem Feldverlauf zwischen. Kathode und Schirmgitter dort von selbst ausbilden würde. Um nun beispielsweise bei Schwankungen der Netzspannung -keine Veränderung der kritischen Spannungen zu bekommen, empfiehlt es sich, die Vorspannung von Schirmgitter und Steuergitter dem gleichen Spannungsteiler zu entnehmen. Befolgt man diese Vorschriften, so erhält man mit einem an sich so empfindlichen Elektrodensystem einer Hexode eine erstaunlich klingfeste Verstärkeranordnung, selbst in einem vierstufigen Meßv erstärker, der den gefürchteten Klingbereich von 2oobis 300ö Hz umfaßt.
  • Die vorstehend beschriebene Maßnahme zur Verminderung des Röhrenklingens. ist bei Schaltungen mit mehreren Röhren im allgemeinen nur bei der ersten Röhre urid höchstens noch bei der zweiten Röhre erforderlich, wo die Eingangsspannungen unter Umständen kleiner sein können als die Klingspannungen, wenn nicht uesondereVorkehrungen dagegen getroffen werden. Bei der Erläuterung der Fig. 2 und 3 ist der Einfachheit wegen angenommen worden, daß im wesentlichen sich die Kathode bewegt. Dieses trifft aber nicht immer zu, insbesondere nicht bei indirekt geheizten Kathoden. Hier spielen vielmehr die Bewegungen des Steuergitters die Hauptrolle.
  • Der Erfindungsgedanke darf nicht mit denjenigen Maßnahmen verglichen werden, die bei einer Schirmgitterröhre mit Raumladegitter getroffen werden. Rein formal ist zunächst folgender Unterschied festzustellen: Da's Raumladegitter ist deshalb vorgesehen, damit die Röhre mit verhältnismäßig niedriger Anodenspannung betrieben werden kann. Das kathodennahe erste Gitter dient als Zuggitter. Es wird mit einer positiven Vorspannung betrieben, die etwa in der gleichen Höhe liegt wie die Schirmgitterspannung. Die Anodenspannung ist etwas höher, liegt aber in der gleichen Größenordnung. Abgesehen davon folgt hinter dem Raum= Ladegitter das Steuergitter, das normalerweise eine negative Vorspannung erhält. Das kathodennahe, positiv vorgespannte kaumladegitter ist also auf beiden Seiten von negativ vorgespanntenElektroden eingesäumt. Um das kathodennahe Gitter drängen sich die Potentiallinien, ähnlich wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, um das Steuergitter. Eine Bewegung dieses Gitters bewirkt ebenfalls eine Modulation des Anodenstromes, d. h. in unserem Fall eine Klingmodulation.
  • Bei der Schaltung gemäß der Erfindung ist es wichtig, dem kathodennahen Gitter eine solche Vorspannung zu geben, daß zwischen der Kathode und dem zweiten Gitter sich ein Feldverlauf ergibt, der praktisch durch das dazwischenliegende Gitter nicht gestört wird. Will man eine Röhre mit Schirmgitter und Raumladegitter im Sinne des Grundgedankens vorliegender Erfindung betreiben, so muß das erste Gitter eine verhältnismäßig niedrige und das zweite Gitter eine verhältnismäßig hohe positive, und zwar möglichst konstante Vorspannung erhalten. Das dritte Gitter, das an sich als Schirmgitter gedacht ist, könnte dann die Rolle des Steuergitters übernehmen.
  • Wie aus vorstehendem hervorgeht, ist das erste Steuergitter zur !Erzielung einer klingunempfindlichen Schaltung gar nicht erforderlich. Es könnte also fortgelassen werden, wenn es nicht aus anderen Gründen notwendig wäre. Eine im Hinblick auf die Verminderung des Klingens besonders geeignete Röhre ist eine Hexode, bei der das erste Steuergitter fortgelassen ist. Das Schirmgitter jedoch ist erforderlich. Es muß in einem verhältnismäßig großen Abstand von der Kathode angeordnet sein, der dem normalen Schirmgitterabstand entspricht. Man kann also bei Konstruktion der Röhre die Stelle des ersten Gitters unbesetzt lassen und mit einem Gitter in größerem Abstand beginnen. Dieses zuletzt genannte Gitter (das also tatsächlich das erste Gitter ist, wenn es sich auch an derjenigen Stelle befindet, die sonst von dem zweiten Gitter eingenommen wird) wird zweckmäßigerweise mit einer festen positiven Vorspannung betrieben, wenn dieses auch nicht unbedingt erforderlich ist. Der übrige Teil des Röhrensystems kann. in der üblichen Weise beliebig ausgebildet werden.
  • Wenn die Erschütterungen sehr stark sind, z. B. in motorisch angetriebenen Fahrzeugen, empfiehlt es sich, Röhren zu verwenden, bei denen die nach außen wirkende Abschirmung der Anode nicht innerhalb des Röhrenkolbens nahe bei der Anode angeordnet ist, da dann bei sehr starken Erschütterungen ein Kondensatormikrofoneffekt dazukommt. Auch diesen könnte man unter Anwendung des vorliegenden Grundgedankens vermindern, aber es ist einfacher, Röhren mit Außenmetallisierung zu verwenden, bei denen dieser Kondensatoreffekt gering ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schaltung zur Verminderung des Röhrenklingens, insbesondere in Verstärkerschaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Röhre mit mindestens einem positiv vorgespannten Gitter (Schirmgitter) verwendet wird und daß das zwischen der Kathode und dem Schirmgitter befindliche Gitter (Steuergitter) eine verhältnismäßig schwache positive Vorspannung erhält, die etwa dem Potential entspricht, das sich an der Stelle des Steuergitters bei ungestörtem Feldverlauf zwischen Kathode und Schirmgitter von selbst einstellen würde.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung von sehr geringer Amplitude der positiven Vorspannung des kathodennahen Gitters überlagert wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hexode verwendet wird und daß die Steuerspannung sowie gegebenenfalls die Regelspannung dem zweiten Steuergitter zugeführt wird. q..
  4. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das positiv vorgespannte kathodennahe Gitter verhältnismäßig niedrigohmig kapazitiv und/oder konduktiv mit der zugehörigen Kathode verbunden ist.
  5. 5. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Vorspannung des kathodennahen Gitters und die Vorspannung des folgenden Schirmgitters der gleichen Spannungsquelle entnommen werden, insbesondere beide Elektroden mit Hilfe eines gemeinsamen Spannungsteilers gespeist werden.
  6. 6. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derAbgriff für das kathodennahe Gitter festgelegt und der des Schirmgitters veränderbar ist.
DER101A 1949-10-20 1949-10-20 Schaltung zur Verminderung des Roehrenklingens Expired DE870881C (de)

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DE870881C true DE870881C (de) 1953-03-16

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