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DE899834C - Mischroehre - Google Patents

Mischroehre

Info

Publication number
DE899834C
DE899834C DET4560A DET0004560A DE899834C DE 899834 C DE899834 C DE 899834C DE T4560 A DET4560 A DE T4560A DE T0004560 A DET0004560 A DE T0004560A DE 899834 C DE899834 C DE 899834C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
mixing tube
mixing
cathode
tube according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET4560A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Peter Dick
Dr-Ing Johannes Pietrzyk
Dr-Ing Horst Rothe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET4560A priority Critical patent/DE899834C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE899834C publication Critical patent/DE899834C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/20Tubes with more than one discharge path; Multiple tubes, e.g. double diode, triode-hexode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/003Tubes with plural electrode systems

Landscapes

  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

  • Mischröhre Für die multiplikative Mischung in Hochfrequenzempfängern, beispielsweise in Rundfunkempfängern, benutzt man in,dier Regel als Mischröhre eine Hexode, bestehend aus ,der Kathode, dem ersten Steuergitter oder Eingangsgitter, einem Schirmgitter, dem Mischgitter, einem weiteren Schirmgitter und der Anode. In der Regel ist das Hexodensystem in einem Kolben mit einem Triod!ensystem, das zur Erzeugung -der Os.zillatorschwin gungen benutzt wird, vereinigt. Bei den üblichen Röhren ist das. Oszillatorgitter des Triodensystems mit dem Mischgitter des Hexodensystems galvanisch verbunden.
  • In Abb. i ist im Prinzip ein Schnitt durch d!as Hexodensystem einer solchen Röhre dargestellt. Das erste Steuergitter ist mit i, das darauffolgende Schirmgitter mit a, ,das Mischgitter mit 3, das anschließende Schirmgitter mit q. und die Anode mit 5 bezeichnet. Die von der Kathode 6 emittierten Elektronen werden einerseits durch die am Mischgitter 3 l.iegendenOszillatorschwingunbrnen gesteuert. Das erste Steuergitter bewirkt eine: Raumladesteuerung @6er Elektronen. Infolge der ,durch das Mischgitter erfolgenden Steuerung werden die Elektronen teilweise umgelenkt -und gelangen entweder auf das erste Schirmgitter a oder aber fluten noch weiter zurück und gelangen beispielsweise auf dem Wege der in Abb. i dargestellten Pendelbewegung auf das erste Steuergitter. Diese zurückflutenden Elektronen bewirken insbesondere bei sehr kurzen Wellen eine Dämpfung,des Eingangskreises, was .sich letzten Endes in einer Verstärkungsminderung auswirkt.
  • Diese bisher üblichen Mischröhren haben jedoch auch noch andere Nachteile. Infolge der statischen Kapazität zwischen .den beiden Gittern i. und 3 und als Folge der rückflutenden Elektronen erfolgt nämlich eine Ausstrahlung :der Oszillatorfrequenz über den. Eingangskreis, sofern man vor der Mischröhre nicht noch eine besondere Vorröhre anordnet. Dne Ausstrahlung,der Oszillatorfrequenz wirkt sich insbesondere auf den Fernsehempfang umgünstig aus; weil ,ein Fernsehempfänger sehr breitbandig ausgebildet ist.
  • Weiterhin sei -darauf hingewiesen, daß bei den üblichen, das Misch- und das Oszillatorsystem enthaltenden Röhren eine Frequenzverwerfung dies Oszillators durch Änderung von Röhrenkapazitäten in Abhängigkeit von der Regelung, bedingt durch induzierte Aufladungen an den Steuergittern, leicht eintritt. Schließlich wird bei diesen, Systemen noch das Auftreten einer doppelten Mischung als nachteilig empfunden, die dadurch zustande kommt, daß die Zwischenfrequenz von der Anode des Mischsystems kapazitiv auf die Anode des: Oszillatorsystems, gelangt. Da die Anode und glas Gitter des Oszillatorsystems rückgekoppelt sind, gelangt @die Zwischenfrequenz damit auch auf das, Gitter. Zusammen mit der Oszillatorfrequenz entsteht die Eingangsfrequenz, die über das: Mischgitter -des Mischsystems. kapazitiv auf das Eingangsgitter gelangt. Je nach Phasenlage kann nun im Mischsystem eine unerwünschte Rückkopplung oder Gegenkopplung hervorgerufen werden.
  • Alle diese Nachteile sind im wesentlichen gegeben durch die infolge der Stromverteil.ungssteuerung auf,das erste Steuergitter rückflutenden Elektronen, wie es: in Abb. i dargestellt ist. In Abb. a ist noch eine schaubildliche Darstellung gezeigt, in der in Abhängigkeit von der negativen Verspannung der Anodenstrom IQ und die Summe der ,Schirmgitterströme Ig 2 -I- 4 aufgetragen sind. Aus diesem Schaubild ist zu ersehen, Jaß man, den Arbeitspunkt des- Mischsystems stets in einen Bereich legen muß, in dem auch ein beachtlicher Schirmgitterstrom fließt, so daß man also tatsächlich in, diesem Arbeitspunkt auch mit zurückflutenden Elektronen zu tun hat.
  • Wenn man auch einen Teil,der erwähnten Nachteile der üblichen Mischröhren, beispielsweise die Ausstrahlung der Oszillatorfrequenz, dadurch beseitigen kann, .daß man vor dlie Mischstufe eine abgestimmte Vorstufe setzt, so wird doch das Bedürfnis nach einem Mischsystem .immer dringender, das ,die eingangs erwähnten Nachteile nicht mehr aufweist. Das erwähnte Vo-rstufensystem beseitigt eben nur einen Teil der erwähnten Nachteile, außerdem bringt die Verwendung einer Vorstufe eine wesentliche Verteuerung eines Empfangsgerätes mit sich.
  • Die erwähnten Nachteile werden dann vermieden, wenn man gemäß der Erfindung das Eingangsgitter in üblicher, eine Raumledesteuerung des Elektronenstromes bewirkenden Weise anordnet und ausbildet und wenn das Mischgitter aus eine Quersteuerung des von der Kathode ausgehenden Elektronenstromes bewizkenden AblenIkplatten besteht. Die Erfindung besteht aI.s:o in der Kombination,der an sich bekannten. Raumladesteuerung des Eingangsgitters mit einer Quersteuerung des Mischgitters. Die Vorteile dieser Kombination bestehen nicht nur in der Vermeidung der eingangs geschilderten, den bisher üblichen Mischröhren anhaftenden Nachteile, sondern auch noch darin, daß man bei einer großen Primärsteilheit eine verhältnismäßig kurze Röhre erhält, während die Quersteuerung im allgemeinen einen verhältnismäßig großen Raum beansprucht. Durch die kleinen Elektrodenabstände für,das Primärsystem, die erst durch die Verwendung der Quersteuerung für Idas Mischgitter ermöglicht werden, erhält man mit einer solchen Röhre,die Vorteile normaler Kurzwellenröhren; gleichzeitig genießt man jedoch die Vorteile, die mit der Quersteuerung verbunden sind.
  • An sich ist,die Verwendung der Quersteuerung in einer Mischröhre bereits: bekannt. Die bekannte Anordnung verwendet jedoch sowohl für die Steuerung,des Eingangs- als auch für die Steuerung des Mischgitters die Querablenkung des Elektronenstrahls. Diese vorgeschlagene Röhre ist in einem üblichen Empfänger infolge ihrer außerordentlichen Länge nicht zu verwenden. Im übrigen besitzt sie nicht ,die Vorteile, die das vorgeschlagene System ,durch die Raumladesteuerung,des Eingangsgitters auszeichnen,.
  • Es ist auch bereits eine Elektronenröhre bekannt, die einerseits mit Raumladüngssteuermitteln versehen ist, um in Abhängigkeit von den Steuerspannurigen die Intensität des Elektronenstromes zu beeinflussen, und bei der andererseits elektrostatische Ablenkmitt.el vorgesehen sind, mit deren Hilfe .in Abhängigkeit von der Steuerspannung ein wechselnd großer Teil des Elektronenstromes auf -die Anode bzw. in die weitere Entladungshahn gelenkt wird. Bie.i :dieser bekanntenAnordnung handelt es sich im Gegensatz zur Erfindung nicht um eine Mischröhre. Es werden also mit dieser bekannten Anordnung gar nicht die Vorteile erzielt, die der erfindungsgemäßen: Anordnung eigen sind. Die Anwendung ;dies an sich bekannten Vorschlages, eine Raumladesteuerung mit einer Ablenksteuerung zu kombinieren, bei einer Mischröhre, bei der das Eingangsgitter in eine Rauml,aides-teuerung des Elektronenstromes bewirkender Weise angeordnet und ,ausgebildet ist und das Mischgitter aus A'blenkplatten -besteht, ergibt ein Mischsystem, das vor allen Dingen gegenüber den bisher üblic her Mischröhren den Vorteil besitzt, -daß .durch die Trennung der Steuerungen eine Ausstrahlung der Oszillatorfrequenz vermieden wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abb.3 bis 5 -dargestellt. Während Abb.3 schematisch das Prinzip der Erfindung .darstellt, ist in Abb. q. leinhorizontaler Schnitt durch eine vertikal aufgestellte Röhre wiedergegeben. Abb. 5 stellt eine Besonderheit des Ablenksystems für die Quersteuerung des Mischgitters dar.
  • Das primäre System ist in Abb. 3 in einem auf Kathodenpotential liegendenAbschirmkäfigg untergebracht. Es_ besteht .aus der Kathode 7 und dem Eingangsgittr 8, ,das in üblicher Weise linsenförmig ausgebildet ist. Um die Eingangskapazität, d. h. also die Kapazität Kathode/Gitter, so klein wie möglich zu halten, ist die Kathode 7 innerhalb dies von den Winidungen des Gitters 8 eingeschlossenen Raumes derart angeordnet, daß das emittierende Stück der Kathodenoberfläche den Gitterwindungen am nächsten liegt. Man, könnte zwar lediglich ein halbes Gitter vorsehen, da die von Bier emittierenden Seite der Kathode abgekehrte Seite der Gitterwindung= für den Steuerungsvorgang nicht benötigt wird. Eine solche Ausbildung ,des Gitters wäre jedoch konstruktiv schwierig. Man: erzielt die gleichen Vorteile, wenn man d;ie Kathode in der beschriebenen Weise unsymmetrisch zu den Gitterwindungen anordnet.
  • Wie bereits erwähnt, braucht nur der in Richtung der -das Mischgitter .darstellenden Ablenkplatten liegende Teil de-,r Kathode mit einer Emissionsschicht versehen zu sein. Das eigentliche Mischsystem ist in einem weiteren Abschi:rmkäfig io angeordnet, der auf Schirmgitterpotential liegt. Eine in Strahlrichtung liegende Öffnung dieses Absc'hirmkäfigs io enthält das eigentliche Schirmgitter i i, durch das die von,dem ersten Steuergitter 8 gesteuerten Elektronen hin@durchtreten. An der gegenüberliegenden Seite besitzt der Abschirmkäfig io eine weitere Öffnung, die den Elektronenstrahl auf de Anode 13 durchtreten läßt.
  • Die Steuerung in Abhängigkeit von der Oszillatorspannung erfolgt mit Hilfe der Able ,nkpl.atte:n 12, wodurch bewirkt wird, daß der Elektronenstrahl entweder auf der Innenkante des auf Schirmgitterpotential liegenden Abschirmkäfigs io oder mehr oder weniger auf die Anode 13 gelangt. Eine Umkehr der Elektronen auf das Eingangsgitter ist bei dieser Art der Steuerung nicht mehr möglich.
  • Während .die eine Ablenkplatteii2 bei .der Anordnung nach Abb.3 auf Kathodienpotential liegt und der anderen Ablenkplatte die hochfrequente Oszill.atorspannung zugeführt wird, ist bei Ader Anordnung nach Abb. 5 noch eine Gleichvorspannung an die Ablenkplatte gelegt. Diese Gleichvorspannung bewirkt von. vornherein eine Ablenkung des Elektronenstrahls, die deshalb nicht störend wirkt, weil die Ablenkplatten in der dargestellten Form gekrümmt sind. Die Frontplatte 18 des Abschirmkäfigs ist nunmehr seitlich angebracht, in gleicher Weise die Anode i9. Der Vorteil der bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.5 gewählten Strahlumlenkung gegenüber der Anordnung nach Abb. 3 besteht darin, d:aß man mit diieser Anordnung eine Fokussierung des Strahles erreicht, d;ie unabhängig von Spannungsschwankungen ist. Außerdem ergibt ,diese Anordnung eine größere Steilheit des Mischsystems.
  • In Abb. 4 .ist die konstruktive Ausbildung der in Abb. 3 im Prinzip dargestellten Anordnung wiedergegeben. Die gleichen Teile sind durch die gleichen Bezugszeichen :gekennzeichnet, so daß sich eine Beschreibung :des. Mischsystems gemäß Abb.4 erührigt. Es sei lediglich dürauf hingewiesen, daß sowohl dieses Mischsystem ,als .auch das lediglich diurch eine gestrichelte Umrandung dargestellte Triodensystem 15 in einem gemeinsamen: Röhrenkolben 14 untergebracht sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRLCHE: i. Mischröhre für die multiplikativeMischung von Empfangs.- und Oszillatorfrequenz, bei der Eingangsgitter und Oszillatorgitter durch, ein auf positivem Potential liegendes Gitter voneinander getrennt sind, dadünch gekennzeichnet, daß das Eingangsgitter in üblicher, eine Raumlad-'esteuerung des Elektronenstromes bewirkender Weise angeordnet und ausgebildet ist und daß das Mischgitter aus, eine Ouiersteuerung des von der Kathode ausgehenden: Elektronenstromes bewirkenden Ablenkplatten besteht.
  2. 2. Mischröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :diaß nur der in Richtung der Ablenkplatten liegende Teil der Kathode mit einer Emissionsschicht versehen ist.
  3. 3. Mischröhre nach Anspruch i und: 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode innerhalb, des von den Windungen des Eingangsgitters eingeschlossenen. Raumes derart angeord@net ist, daß das emittierende Stück ihrer Oberfläche den Gitterwindungen: am nächsten liegt.
  4. 4. Mischröhre nach Anspruch i bis 3, dia:durch gekennzeichnet, daß Kathode undi Eingangsgitter innerhalb eines auf Kathodenpotential liegenden Abschirmkäfigs angeordnet sind, -der lediglich Linien Spalt für den Durchtritt des Elektronenstrahls aufweist.
  5. 5. Mischröhre nach Anspruch i bis 4, .dadurch gekennzeichnet, daß :das Ablenkplattensystem in einem weiteren, auf positivem Potential liegenden Abschirmkäfig angeordnet ist, der lediglich Öffnungen für den Eintritt und, für den Austritt ,des Elektronenstrahls aufweist.
  6. 6. Mischröhre nachAnspruch i bis 5"dadurch gekennzeichnet, daß die eine Platte des Ablenksysitems.auf Kathodenpotential liegt.
  7. 7. Mischröhre nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, :daß an die Ablenkplatten :eine Gleich:vorspannung angelegt ist, daß sie derart gekrümmt ausgebildet sind; daß der Elektronenstrahl infolge der Gleichvorspannungetwa entlang der zwischen den Platten liegenden Mittellinie verläuft und daß die Austrittsöffnung des Abschirmkäfigs (i8) und die Anode (ig) andier Austrittsstelle des Elektronenstrahls aus den Ablenkplatten angeordnet sind. B. Mischröhre nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch die Vereinigung des Mischsystems mit dem Osz.ill.atorsystem in einem gemeinsamen Röhrenkolben. g. Mischröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter des Oszillators.ystems galvanisch oder kapazitiv mit .der nicht auf Kathodenpotential liegenden Platte des Ablenksystems@ verbunden ist.
DET4560A 1951-07-14 1951-07-14 Mischroehre Expired DE899834C (de)

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DET4560A DE899834C (de) 1951-07-14 1951-07-14 Mischroehre

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DET4560A Expired DE899834C (de) 1951-07-14 1951-07-14 Mischroehre

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