DE8707610U1 - Abdrucklöffel - Google Patents
AbdrucklöffelInfo
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Description
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Dr* Hans-^Michel Winkler
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N/KÖ
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Abdrucklöffel
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Abdrucklöffel zum Nehmen von
Abdrücken von Zahnen.
Wenn der Zahnarzt einen oder mehrere Zähne seines Patienten mit einer Goldplombe, einer Krone oder einer Brücke versehen
will, muß er nach dem Präparieren der Zähne einen Abdruck machen. Zu diesem Zweck füllt er in einen Abdrucklöffel
Abdruckmasse ein. Der Abdrucklöffel ist dabei sowohl der Kiefergröße als auch der Tatsache angepaßt, ob er für den
Oberkiefer oder den Unterkiefer bestimmt ist. Der Zahnarzt drückt dann den Löffel mit der noch weichen Abdruckmasse in
Richtung der Zähne ohne ihn bis auf diese durchzudrücken, bis die Abdruckmasse wenigstens teilweise erhärtet ist. Anschließend
nimmt er dann den Abdrucklöffel wieder aus dem Mund des Patienten heraus und übergibt den so hergestellten Abdruck dem
Zahntechniker.
Den Druck, mit dem er den Abdrucklöffel gegen die Zähne und
das Zahnfleisch drückt, muß der Zahnarzt aufgrund seiner
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Erfahrung bestimmend Dabei treten bei elastischen/plastischen
oder allen Abdruckmassen wie zürn Beispiel Elastomeren oder
Silikonen Probleme auf. Ist der Druck, mit dem der Zahnarzt den Löffel gegen Zähne und Kiefer drückt, zu groß, so können
einige oder mehrere Zähne gegen den Löffel selbst stoßen, so daß hier der Abdruck ungenau wird, da hier der Zahn nicht mehr
Vöxi.5 Läriuiy VöH ucIT ÄuurüCKü~[5äSc üüiycucn ist. Sciust WSIm uSIf
Zahnarzt nicht einen solchen Fehler macht, könnte der Druck, mit dem der Zahnarzt drückt, immer noch so groß sein, daß das
elastomere Material im Moment des Aushärtens zu stark komprimiert wird. Nimmt der Zahnarzt dann den Löffel aus dem Mund
heraus, so dehnt sich das sehr stark zusammengepreßte Material aus, und man erhält einen unrichtigen Abdruck. Ist andererseits
der Druck zu klein, so liegt das Abdruckmaterial gar nicht richtig am Zahn an, so daß man ebenfalls einen fehlerhaften
Abdruck erhält. Den richtigen Mittelwert des Druckes zu findferi, ist dabei sehr schwierig und verlangt viel Geschick
und Erfahrung.
Ähnliche Probleme eines zu hohen oder zu niedrigen Druckes oder ungleichen Druckes würde man auch erwarten, wenn der
Löffel nur an einem Zahn anliegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Abdrucklöffel
zu schaffen, mit dem ohne große Schwierigkeiten beim Andrücken ein gleichmäßiger, aber relativ niedriger Druck erhalten
werden kannä
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Abdrucklöffel
mit Stützvorsprüngen versehen ist.
Mit diesen Stützvorsprüngen liegt der Löffel beim Nehmen des Abdruckes dann am Zahnfleisch, dem Kiefer oder auch in genau
gewollter und definierter Weise an einem Zahn an. Der Zahnarzt
spürii den Widerstand, wenn die Vorsprünge an den verhältnismäßig
harten Teilen des Kiefeifs oder des Zahnes anliegen, so
daß er den Drück genau dosieren kann. Selbst wenn der Druck etwas größer oder etwas geringer wird, herrscht doch in der
Äbdruckmasse selbst immer ungefähr der gleiche Druck. Auf
diese Weise erhält man nach dem vollständigen Erhärten der Ab"
techniker sehr genaue und gut passende Zahnersatzteile
herstellen kann.
Auch der Patient spürt den Widerstand, wenn die Stützvorsprünge
an Zahnfleisch und/oder Kiefer anliegen. Dies kann ebenfalls eine Hilfe sein, da er dem Zahnarzt entsprechende
Information geben kann. Nur wenn man genaue Information hat, also auch um seine Fehler weiß, kann man diese abstellen.
Wo die Stützvorsprünge anzuordnen sind, hängt vom verwendeten Löffel ab. Verwendet man Löffel für den gesamten Oberkiefer
oder Unterkiefer, werden die Stützvorsprünge vorteilhafterweise vorne und hinten am Löffel vorgesehen. Auf diese W£ise
haben die Abstützpunkte möglichst großen Abstand voneinander, so daß der Abdrucklöffel besonders gut in Stellung gebracht
werden kann und in dieser Stellung auch gehalten werden kann.
Dabei wird man vorteilhafterweise mindestens drei Stützvorsprünge
vorsehen, weil durch mindestens drei Stützvorsprünge auf jeden Fall eine stabile Abstützung erreicht wird.
\ Bei Ganzkieferlöffeln sind dabei vorteilhafterweise am Außenrand
vorne ein und hinten zwei Stützvorsprünge vorgesehen. Die hinteren StützvorSprünge stützen sich dann am Kiefer hinter
den letzten Zähnen ab, während der vordere Stützvorsprung sich vor den Zähnen am Kiefer abstützt. Dieser vordere Stützvorsprung
ist damit zweckmäßigerweise noch mit einer Entlastungs-
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aussparung für das Lippenband versehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abdrucklöffel vorne innen einen weiteren Sfeützvorc-prung aufweisen kann, mit dem er
auf einen Schneidezahn aufliegen kann. Daß an dieser Stelle des Schneidezahnes kein genauer Abdruck erhalten wird, stört
uäjjci SO xällyS nlvht, WiB HiOht 5&KHgr;&Pgr; AbdiTUOk ySiTöCiS dsl
Schneidezähne genommen werden soll.
Die Stützvorsprünge sind zweckmäßigerweise aus Kunststoff, da dann nur wenige Haüptgrößen vorrätig sein müssen, die der
Zahnarzt noch individuell bearbeiten kann* Wenn die Stützvorsprünge
aus Kunststoff abnehmbar sind, besteht weiter der Vorteil, daß der normalerweise aus Metall bestehende Abdrucklöffel
mit den üblichlen Methoden sterilisiert werden kann. Die Kunststoffteile selbst können steril geliefert werden und
jeweils nur für einen Patienten verwendet werden. Auf diese Weise wird Infektionsgefahr vermieden.
Vorteilhafterweise ist der Abdrucklöffel mit niedrigen Seitenrändern
versehen, und zwar mit niedrigeren Seitenrändern, als dies normalerweise der Fall ist. Dies hat den Vorteil, daß an
den Seiten die Abdruckmasse leicht herausgedrückt wird und herausfließen kann, so daß ein Überdruck innerhalb der
Abdruckmasse vermieden werden kann. Diese niedrigen Seitenränder sind bei den normalen Abdrucklöffeln nicht möglich, da
wegen der erwähnten Ungleichmäßigkeiten beim Druck auf jeden Fall sichergestellt sein muß, daß genügend Abdruckmasse an den
Seiten im Abdrucklöffel eingeschlossen bleibt.
Wenn der Abdrucklöffel mit einem vorderen, mit durchsichtigem Material verschlossenen Fenster versehen ist, kann der Zahnarzt
sofort sehen, falls er den Abdrucklöffel zu weit hinten einsetzt, daß also die Schneidezähne die Wandung des Abdruck-
löffeis berühren, was zu Ungenauigkeiten des zu erzielenden
Abdruckergebnisses führen würde.
Bei einem Abdrucklöffel für den Oberkiefer kann noch zweckmäßigerweise
vorgesehen werden, daß er im Mittelbereich mit einem Drahtkranz zum Befestigen eines Stützelementes oder
Füllelementes versehen ist. Zusätzlich zu den verhältnismäßig kleinen Stützvorsprüngen kann hier noch ein großflächiges
Stützelement eingesetzt werden, mit dem sich der Abdrucklöffel
dann am Oberkiefer abstützt. Dieses Stützelement kann aus verhältnimäßig billigem Material hergestellt werden, zum
Beispiel billigem Silikonmaterial. Die Menge teureren Spezialmaterials,
das für die übrigen Stützvorsprünge verwendet werden muß, kann dann durch Verwendung preiswerterer Füllstoffe
vermindert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung anhand einer vorteilhaften Ausführungsform beispielsweise
beschrieben.
In der Figur ist ein Abdrucklöffel 1 mit einem Griff 2 gezeigt, und zwar ein Abdrucklöffel für den Oberkiefer. Der
Abdrucklöffel für den Unterkiefer ist in bekannter Weise
ähnlich ausgebildet, wobei er allerdings in seinem Mittelbereich eine Aussparung besitzt.
Der Abdrucklöffel 1 besitzt verhältnismäßig niedrige Seitenwände
3, damit hier die Abdruckmasse leicht herausfließen
kann, wenn der Abdrucklöffel mit der Abdruckmasse auf die
Zähne gedrückt wird.
In der Mitte besitzt der Abdrucklöffel 1 einen hochgewölbten Mittelbereiöh 4, deif der Wölbung des Gaumens entspi?ichtt«
Zwischen höChgewöJlbfcem Mittelbereich 4 und Seitenrändern 3 ist
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der rinnenförmige, im wesentlichlen ü-förmige Bereich 5 angeordnet,
in den die Abdruckmasse eingebracht wird. Dieser rinnenförmige Bereich 5 wird hinten durch einen herausnehmbaren
Stützvorsprung 6 abgeschlossen, der aus Kunststoff besteht, während der Hauptteil des Abdrucklöffels 1 und auch
der Handgriff 2 in konventioneller Weise aus Metall besteht. Vorne weist der Abdrucklöffel 1 einen weiteren herausnehmbaren
Stützvorsprung 7 aus Kunststoff auf, der in der Mitte eine
Rinne 8 für das Lippenband aufweist. Schließlich ist am Grund der Rinne 5 vorne ein weiterer herausnehmbarer Kunststoffstütztvorsprung
9 vorgesehen. Die Stützvorsprünge 6 sollen hinter den Zähnen am Kiefer anliegen, der Stützvorsprung 7
soll vorne vor den Zähnen am Kiefer anliegen, und der Stütztvorsprung 9 soll auf den Schneidezähnen anliegen.
In der Figur sind weiter vorne noch zwei mit einem durchsichtigen Material verschlossene Fenster 10 gezeigt, durch die der
Zahnarzt feststellen kann, falls die Schneidezähne vorne die Wandung 3 des Abdrucklöffels 1 berühren.
Die Stützvorsprünge sind mit abgerundeten Ecken und Kanten versehen, damit unangenehme Schmerzgefühle oder sogar Verletzungen
des Zahnfleisches vermieden werden. Die Stützvorsprünge
sind herausnehmbar gestaltet. Zu diesem Zweck weist der vordere Stützvorsprung 7 unten einen plattenförmigen
Fortsatz 11 auf, der in eine entsprechende Öffnung des Löffels 1 eingesteckt wird. Der hintere Stützvorsprung 6 ist zwischen
eine erhöhte Hinterwand 12 des Löffels und eine dazu parallele Erhebung 13 eingesteckt, die von der Hinterwand 12 einen
Abstand hat, der der Dicke des Stützelementes 6 entspricht. Selbstverständlich könnten statt eines Stützelementes 6 auch
zwei Stützelemente lediglich im Bereich der Rinne 5 vorgesehen
werden«
Um den hochgewölbten Bereich 4 des in der Figur gezeigten Oberkieferlöffels ist noch ein Drahtkranz 11 gelegt, an dem
ein weiteres großflächiges Abstützungselement in Form von
billigem Silikonkautschuk oder dergleichen befestigt werden kann, damit sich der Abdrucklöffel auch am Gaumen abstützen
kann.
Bei einer anderen in der Fig. nicht dargestellten Ausführungsform ist der Löffel für Restgebisse ausgebildet, also zum
Beispiel nur für die Frontzähne, falls keine Seiten- und Backenzähne vorhanden sind. Solche Löffel können für Teilprothesen
oder Teilabdrücke verwendet werden.
Der Löffel kann nicht nur wie erwähnt für elastomere Abdruckmassen,
sondern auch als Träger für Hydrokolloidmaterialien verwendet werden. Bei Hydrokolloidabdrucken würde durch diesen
Löffelaufbau ein 7 i.-beitsgang eingespart werden in dem Fall,
daß die vorgefertigten Teile standardisiert der Realität entsprechen. Zu diesem Zweck wäre es lediglich notwendig,
durch eine entsprechende v/issenschaftliche Untersuchung die am häufigsten vorkommende Kieferform der Bevölkerung zu bestimmen
bzw. anhand einer solchen Untersuchung festzustellen, welche Stützvorsprungform am besten für eine möglichst große Zahl von
Menschen geeignet ist. Je genauer diese Auswertung durchgeführt würde, um so besser würde der entsprechende Standardkunststoff
stützvorsprung passen.
Claims (10)
1. Abdrucklöffel zum Nehmen von Abdrucken von Zähnen, dadurch
gekennzeichnet, daß er mit Stützvorsprüngen (6, 7, 9) versehen ist.
2. Abdrucklöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stützvorsprünge (6, 7, 9) vorne und hinten am Löffel (1)
vorgesehen sind.
3. Abdrucklöffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens drei Stützvorsprünge (6, 7, 9) vorgesehen
sind.
4. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Außenrand (3) vorne ein (7) und hinten zwei (6) Stützvorsprünge vorgesehen sind.
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«I » ta
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5- Abdrucklöffel nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß
er vorne innen einen weiteren Stützvorsprung (9) aufweist.
6. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (6, 7, 9)
abnehmbar sind.
7. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 bis b,, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (6, 7, 9) aus Kunststoff bestehen.
8. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch
gekennzeichnet, daß er mit niedrigen Seitenrändern (3) versehen ist.
9♦ Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß er mit einem vorderen, mit durchsichtigem Material verschlossenen Fenster (10) versehen ist.
10. Abdrucklöffel für den Oberkiefer, dadurch gekennzeichnet,
daß er im Mittelbereich (4) mit einem Drahtkranz (11) zum Befestigen eines weiteren Stützelementes versehen ist.
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ff« 14
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