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DE8707610U1 - Abdrucklöffel - Google Patents

Abdrucklöffel

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Publication number
DE8707610U1
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DE
Germany
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impression
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tray according
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Expired
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DE8707610U
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English (en)
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WINKLER HANS-MICHEL DR 3111 RAETZLINGEN DE
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WINKLER HANS-MICHEL DR 3111 RAETZLINGEN DE
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Publication date
Application filed by WINKLER HANS-MICHEL DR 3111 RAETZLINGEN DE filed Critical WINKLER HANS-MICHEL DR 3111 RAETZLINGEN DE
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Expired legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/0006Impression trays

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

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Dr* Hans-^Michel Winkler
&rgr; 12360/87
N/KÖ
Abdrucklöffel
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Abdrucklöffel zum Nehmen von Abdrücken von Zahnen.
Wenn der Zahnarzt einen oder mehrere Zähne seines Patienten mit einer Goldplombe, einer Krone oder einer Brücke versehen will, muß er nach dem Präparieren der Zähne einen Abdruck machen. Zu diesem Zweck füllt er in einen Abdrucklöffel Abdruckmasse ein. Der Abdrucklöffel ist dabei sowohl der Kiefergröße als auch der Tatsache angepaßt, ob er für den Oberkiefer oder den Unterkiefer bestimmt ist. Der Zahnarzt drückt dann den Löffel mit der noch weichen Abdruckmasse in Richtung der Zähne ohne ihn bis auf diese durchzudrücken, bis die Abdruckmasse wenigstens teilweise erhärtet ist. Anschließend nimmt er dann den Abdrucklöffel wieder aus dem Mund des Patienten heraus und übergibt den so hergestellten Abdruck dem Zahntechniker.
Den Druck, mit dem er den Abdrucklöffel gegen die Zähne und das Zahnfleisch drückt, muß der Zahnarzt aufgrund seiner
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Erfahrung bestimmend Dabei treten bei elastischen/plastischen oder allen Abdruckmassen wie zürn Beispiel Elastomeren oder Silikonen Probleme auf. Ist der Druck, mit dem der Zahnarzt den Löffel gegen Zähne und Kiefer drückt, zu groß, so können einige oder mehrere Zähne gegen den Löffel selbst stoßen, so daß hier der Abdruck ungenau wird, da hier der Zahn nicht mehr Vöxi.5 Läriuiy VöH ucIT ÄuurüCKü~[5äSc üüiycucn ist. Sciust WSIm uSIf Zahnarzt nicht einen solchen Fehler macht, könnte der Druck, mit dem der Zahnarzt drückt, immer noch so groß sein, daß das elastomere Material im Moment des Aushärtens zu stark komprimiert wird. Nimmt der Zahnarzt dann den Löffel aus dem Mund heraus, so dehnt sich das sehr stark zusammengepreßte Material aus, und man erhält einen unrichtigen Abdruck. Ist andererseits der Druck zu klein, so liegt das Abdruckmaterial gar nicht richtig am Zahn an, so daß man ebenfalls einen fehlerhaften Abdruck erhält. Den richtigen Mittelwert des Druckes zu findferi, ist dabei sehr schwierig und verlangt viel Geschick und Erfahrung.
Ähnliche Probleme eines zu hohen oder zu niedrigen Druckes oder ungleichen Druckes würde man auch erwarten, wenn der Löffel nur an einem Zahn anliegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Abdrucklöffel zu schaffen, mit dem ohne große Schwierigkeiten beim Andrücken ein gleichmäßiger, aber relativ niedriger Druck erhalten werden kannä
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Abdrucklöffel mit Stützvorsprüngen versehen ist.
Mit diesen Stützvorsprüngen liegt der Löffel beim Nehmen des Abdruckes dann am Zahnfleisch, dem Kiefer oder auch in genau gewollter und definierter Weise an einem Zahn an. Der Zahnarzt
spürii den Widerstand, wenn die Vorsprünge an den verhältnismäßig harten Teilen des Kiefeifs oder des Zahnes anliegen, so daß er den Drück genau dosieren kann. Selbst wenn der Druck etwas größer oder etwas geringer wird, herrscht doch in der Äbdruckmasse selbst immer ungefähr der gleiche Druck. Auf diese Weise erhält man nach dem vollständigen Erhärten der Ab"
techniker sehr genaue und gut passende Zahnersatzteile herstellen kann.
Auch der Patient spürt den Widerstand, wenn die Stützvorsprünge an Zahnfleisch und/oder Kiefer anliegen. Dies kann ebenfalls eine Hilfe sein, da er dem Zahnarzt entsprechende Information geben kann. Nur wenn man genaue Information hat, also auch um seine Fehler weiß, kann man diese abstellen.
Wo die Stützvorsprünge anzuordnen sind, hängt vom verwendeten Löffel ab. Verwendet man Löffel für den gesamten Oberkiefer oder Unterkiefer, werden die Stützvorsprünge vorteilhafterweise vorne und hinten am Löffel vorgesehen. Auf diese W£ise haben die Abstützpunkte möglichst großen Abstand voneinander, so daß der Abdrucklöffel besonders gut in Stellung gebracht werden kann und in dieser Stellung auch gehalten werden kann.
Dabei wird man vorteilhafterweise mindestens drei Stützvorsprünge vorsehen, weil durch mindestens drei Stützvorsprünge auf jeden Fall eine stabile Abstützung erreicht wird.
\ Bei Ganzkieferlöffeln sind dabei vorteilhafterweise am Außenrand vorne ein und hinten zwei Stützvorsprünge vorgesehen. Die hinteren StützvorSprünge stützen sich dann am Kiefer hinter den letzten Zähnen ab, während der vordere Stützvorsprung sich vor den Zähnen am Kiefer abstützt. Dieser vordere Stützvorsprung ist damit zweckmäßigerweise noch mit einer Entlastungs-
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aussparung für das Lippenband versehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abdrucklöffel vorne innen einen weiteren Sfeützvorc-prung aufweisen kann, mit dem er auf einen Schneidezahn aufliegen kann. Daß an dieser Stelle des Schneidezahnes kein genauer Abdruck erhalten wird, stört uäjjci SO xällyS nlvht, WiB HiOht 5&KHgr;&Pgr; AbdiTUOk ySiTöCiS dsl Schneidezähne genommen werden soll.
Die Stützvorsprünge sind zweckmäßigerweise aus Kunststoff, da dann nur wenige Haüptgrößen vorrätig sein müssen, die der Zahnarzt noch individuell bearbeiten kann* Wenn die Stützvorsprünge aus Kunststoff abnehmbar sind, besteht weiter der Vorteil, daß der normalerweise aus Metall bestehende Abdrucklöffel mit den üblichlen Methoden sterilisiert werden kann. Die Kunststoffteile selbst können steril geliefert werden und jeweils nur für einen Patienten verwendet werden. Auf diese Weise wird Infektionsgefahr vermieden.
Vorteilhafterweise ist der Abdrucklöffel mit niedrigen Seitenrändern versehen, und zwar mit niedrigeren Seitenrändern, als dies normalerweise der Fall ist. Dies hat den Vorteil, daß an den Seiten die Abdruckmasse leicht herausgedrückt wird und herausfließen kann, so daß ein Überdruck innerhalb der Abdruckmasse vermieden werden kann. Diese niedrigen Seitenränder sind bei den normalen Abdrucklöffeln nicht möglich, da wegen der erwähnten Ungleichmäßigkeiten beim Druck auf jeden Fall sichergestellt sein muß, daß genügend Abdruckmasse an den Seiten im Abdrucklöffel eingeschlossen bleibt.
Wenn der Abdrucklöffel mit einem vorderen, mit durchsichtigem Material verschlossenen Fenster versehen ist, kann der Zahnarzt sofort sehen, falls er den Abdrucklöffel zu weit hinten einsetzt, daß also die Schneidezähne die Wandung des Abdruck-
löffeis berühren, was zu Ungenauigkeiten des zu erzielenden Abdruckergebnisses führen würde.
Bei einem Abdrucklöffel für den Oberkiefer kann noch zweckmäßigerweise vorgesehen werden, daß er im Mittelbereich mit einem Drahtkranz zum Befestigen eines Stützelementes oder Füllelementes versehen ist. Zusätzlich zu den verhältnismäßig kleinen Stützvorsprüngen kann hier noch ein großflächiges Stützelement eingesetzt werden, mit dem sich der Abdrucklöffel dann am Oberkiefer abstützt. Dieses Stützelement kann aus verhältnimäßig billigem Material hergestellt werden, zum Beispiel billigem Silikonmaterial. Die Menge teureren Spezialmaterials, das für die übrigen Stützvorsprünge verwendet werden muß, kann dann durch Verwendung preiswerterer Füllstoffe vermindert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung anhand einer vorteilhaften Ausführungsform beispielsweise beschrieben.
In der Figur ist ein Abdrucklöffel 1 mit einem Griff 2 gezeigt, und zwar ein Abdrucklöffel für den Oberkiefer. Der Abdrucklöffel für den Unterkiefer ist in bekannter Weise ähnlich ausgebildet, wobei er allerdings in seinem Mittelbereich eine Aussparung besitzt.
Der Abdrucklöffel 1 besitzt verhältnismäßig niedrige Seitenwände 3, damit hier die Abdruckmasse leicht herausfließen kann, wenn der Abdrucklöffel mit der Abdruckmasse auf die Zähne gedrückt wird.
In der Mitte besitzt der Abdrucklöffel 1 einen hochgewölbten Mittelbereiöh 4, deif der Wölbung des Gaumens entspi?ichtt« Zwischen höChgewöJlbfcem Mittelbereich 4 und Seitenrändern 3 ist
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der rinnenförmige, im wesentlichlen ü-förmige Bereich 5 angeordnet, in den die Abdruckmasse eingebracht wird. Dieser rinnenförmige Bereich 5 wird hinten durch einen herausnehmbaren Stützvorsprung 6 abgeschlossen, der aus Kunststoff besteht, während der Hauptteil des Abdrucklöffels 1 und auch der Handgriff 2 in konventioneller Weise aus Metall besteht. Vorne weist der Abdrucklöffel 1 einen weiteren herausnehmbaren Stützvorsprung 7 aus Kunststoff auf, der in der Mitte eine Rinne 8 für das Lippenband aufweist. Schließlich ist am Grund der Rinne 5 vorne ein weiterer herausnehmbarer Kunststoffstütztvorsprung 9 vorgesehen. Die Stützvorsprünge 6 sollen hinter den Zähnen am Kiefer anliegen, der Stützvorsprung 7 soll vorne vor den Zähnen am Kiefer anliegen, und der Stütztvorsprung 9 soll auf den Schneidezähnen anliegen.
In der Figur sind weiter vorne noch zwei mit einem durchsichtigen Material verschlossene Fenster 10 gezeigt, durch die der Zahnarzt feststellen kann, falls die Schneidezähne vorne die Wandung 3 des Abdrucklöffels 1 berühren.
Die Stützvorsprünge sind mit abgerundeten Ecken und Kanten versehen, damit unangenehme Schmerzgefühle oder sogar Verletzungen des Zahnfleisches vermieden werden. Die Stützvorsprünge sind herausnehmbar gestaltet. Zu diesem Zweck weist der vordere Stützvorsprung 7 unten einen plattenförmigen Fortsatz 11 auf, der in eine entsprechende Öffnung des Löffels 1 eingesteckt wird. Der hintere Stützvorsprung 6 ist zwischen eine erhöhte Hinterwand 12 des Löffels und eine dazu parallele Erhebung 13 eingesteckt, die von der Hinterwand 12 einen Abstand hat, der der Dicke des Stützelementes 6 entspricht. Selbstverständlich könnten statt eines Stützelementes 6 auch zwei Stützelemente lediglich im Bereich der Rinne 5 vorgesehen werden«
Um den hochgewölbten Bereich 4 des in der Figur gezeigten Oberkieferlöffels ist noch ein Drahtkranz 11 gelegt, an dem ein weiteres großflächiges Abstützungselement in Form von billigem Silikonkautschuk oder dergleichen befestigt werden kann, damit sich der Abdrucklöffel auch am Gaumen abstützen kann.
Bei einer anderen in der Fig. nicht dargestellten Ausführungsform ist der Löffel für Restgebisse ausgebildet, also zum Beispiel nur für die Frontzähne, falls keine Seiten- und Backenzähne vorhanden sind. Solche Löffel können für Teilprothesen oder Teilabdrücke verwendet werden.
Der Löffel kann nicht nur wie erwähnt für elastomere Abdruckmassen, sondern auch als Träger für Hydrokolloidmaterialien verwendet werden. Bei Hydrokolloidabdrucken würde durch diesen Löffelaufbau ein 7 i.-beitsgang eingespart werden in dem Fall, daß die vorgefertigten Teile standardisiert der Realität entsprechen. Zu diesem Zweck wäre es lediglich notwendig, durch eine entsprechende v/issenschaftliche Untersuchung die am häufigsten vorkommende Kieferform der Bevölkerung zu bestimmen bzw. anhand einer solchen Untersuchung festzustellen, welche Stützvorsprungform am besten für eine möglichst große Zahl von Menschen geeignet ist. Je genauer diese Auswertung durchgeführt würde, um so besser würde der entsprechende Standardkunststoff stützvorsprung passen.

Claims (10)

&bull; &igr; * ■ ■ ·· ·· «» liil ■»· a · · II ■ ···· ■ lilt 11 ( &bull; ··· It »11 IJ . I I I t 1 > &idigr; 1 ■ ■ !■111 Il 33 ■ > Dr. Hans-Michel Winkler &rgr; 12360/87 N/Kö Abdrucklöffel Schutz anspruche
1. Abdrucklöffel zum Nehmen von Abdrucken von Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Stützvorsprüngen (6, 7, 9) versehen ist.
2. Abdrucklöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stützvorsprünge (6, 7, 9) vorne und hinten am Löffel (1) vorgesehen sind.
3. Abdrucklöffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Stützvorsprünge (6, 7, 9) vorgesehen sind.
4. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand (3) vorne ein (7) und hinten zwei (6) Stützvorsprünge vorgesehen sind.
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5- Abdrucklöffel nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß er vorne innen einen weiteren Stützvorsprung (9) aufweist.
6. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (6, 7, 9) abnehmbar sind.
7. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 bis b,, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (6, 7, 9) aus Kunststoff bestehen.
8. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß er mit niedrigen Seitenrändern (3) versehen ist.
9&diams; Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem vorderen, mit durchsichtigem Material verschlossenen Fenster (10) versehen ist.
10. Abdrucklöffel für den Oberkiefer, dadurch gekennzeichnet, daß er im Mittelbereich (4) mit einem Drahtkranz (11) zum Befestigen eines weiteren Stützelementes versehen ist.
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