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DE8706077U1 - Feuerzeug mit Flaschenöffner - Google Patents

Feuerzeug mit Flaschenöffner

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Publication number
DE8706077U1
DE8706077U1 DE8706077U DE8706077U DE8706077U1 DE 8706077 U1 DE8706077 U1 DE 8706077U1 DE 8706077 U DE8706077 U DE 8706077U DE 8706077 U DE8706077 U DE 8706077U DE 8706077 U1 DE8706077 U1 DE 8706077U1
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DE
Germany
Prior art keywords
lighter
recess
tank body
lighter according
opening
Prior art date
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Expired
Application number
DE8706077U
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English (en)
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SCHMIDT ERICH 7140 LUDWIGSBURG DE
Original Assignee
SCHMIDT ERICH 7140 LUDWIGSBURG DE
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Filing date
Publication date
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Priority to DE8706077U priority Critical patent/DE8706077U1/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/32Lighters characterised by being combined with other objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Anmelder:
Schmidt, Erich Auf der Schanz 84 7140 Ludwigsburg
3952 001 24.04.1987 F-W/ma Titel: Feuerzeug mit Flaschenöffner
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug. Es sind zahlreiche Ausführungen an Feuerzeugen bekannt, wie bspw. Taschen- oder Tischfeuerzeug?, die mit Benzin oder verflüssigtem Gas als Brennstoff arbeiten. Der Brennstoff ist dabei in einem Tank aufgenommen und strömt im Betrieb über einen Docht oder eine Düse aus diesem heraus und wird dann entzündet. Der nötige Zündfunke wird von einem Zündaufsatz erzeugt, wobei dies über Feuersteine oder piezoelektrische Vorrichtungen erfolgen kann.
Neben ihrem Haupteinsatzgebiet, nämlich zum Entzünden von
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Rauchwaren, finden sie auch im Freizeitbereich, bspw. zum Entzünden von Grillkohle oder Kerzen, Einsatz. Bei solchen Gelegenheiten werden auch Getränke zu sich genommen, die vielfach mit einem Kronkorken verschlossen sind. Um diese Flaschen zu öffnen ist dann ein Flaschenöffner notwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Feuerzeug mit einem Flaschenöffner zum öffnen von mit Kronkoren verschlossenen Flaschen zu schaffen, das einfach herstellbar und sicher handhabbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am Feuerzeugkörper eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die teilweise ein Kronkorken aufnehmbar ist. Durch Vorsehen der Ausnehmung kann das Feuerzeug gleichzeitig auch als Flaschenöffener verwendet werden, wobei durch Verschwenken des Feuerzeuges, der teilweise in der Ausnehmung befindliche Kronkorken von der Flasche abgeh"ben, diese also dadurch geöffnet wird.
Besonders zweckmäßig ist die Ausnehmung im Bereich des Tankkörpers vorgesehen.
Besonders vorteilhaft, insbesondere bei Feuerzeugen mit länglichem Tankkörper, ist die Ausnehmung in einer der Seitenflächen des Tankkörpers vorgesehen.
Besonders vorteilhaft, insbesondere bei solchen Feuerzeugen, die
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einen gedrungenen bzw. breiten Tankkörper aufweisen, ist die Ausnehmung am Boden des Tankkörpers vorgesehen.
Zweckmäßigerweise weist die Ausnehmung ein im Schnitt U-förmiges Profil auf, wobei die Schenkel des U-förmigen Profils divergieren.
Besonders gut handhabbar und einfach an einem Kronkorken ansetzbar ist e<n erfindungsgemäßss Feuerzeug dadurch, daß eine Längsachse des U-förmigen Profils der Ausnehmung, in Öffnungsrichtung des U gesehen geneigt gegenüber der Außenfläche des Tankkörpers verläuft, so daß verschieden lange Schenkel des U-Profils geschaffen sind.
Eine besonders günstige Hebelwirkung, d.h. ein wenig kraftaufwendiges Öffnen einer Flasche ist dadurch erreicht, daß insbesondere bei länglichen Feuerzeugkörpern die Aussparung im bodennahen Bereich der Seitenfläche des Tankkörpers vorgesehen ist. Dadurch kann das Feuerzeug beim Öffnungsvorgang zum großen Teil in der Hand aufgenommen werden und gleichzeitig ist dabei der deckelseitige Zündaufsatz des Feuerzeugs geschützt.
Ein besonders robustes Feuerzeug mit Flaschenöffener ist dadurch geschaffen, daß die Fläche der Ausnehmung mit einer Metallauflage versehen ist. Diese Ausführung wird bevorzugt bei nachfüllbaren Feuerzeugen eingesetzt, die auf lange Zeit in Gebrauch sind.
Besonders vorteilhaft, insbesondere bei solchen Feuerzeugen, die
einen großflächigen Tankkörper besitzen ist, weist die Ausnehmung, in Draufsicht auf den Feuerzeugkörper gesehen, eine im wesentlichen dreieckige Form auf, die an einer Dreieckspitze im Bereich der Tankkörperoberfläche mit einer in die Ausnehmung vorspringenden Nase versehen ist. Bei dieser Ausführung der erfindungsgemäßen Ausnehmung ist der Kronkorken in der dreieckförmigen Ausnehmung teilweise aufgenommen und beim Verschwenken des Feuerzeugs wird der Kronkorken durch die vorspringende Nase abgehoben.
Besonders robust und dauerhaft einsetzbar ist ein Feuerzeug dadurch, daß die vorspringende Nase aus Metall ist.
Besonders vorteilhaft, insbesondere bei Feuerzeugen mit großflächigen und gleichzeitig sehr dünnen Tankkörpern ist, daß die Ausnehmung aus einer, in Draufsicht auf die große Tankkörperfläche gesehen, durch den ganzen Körper hindurchreichende, im wesentlichen dreieckförmige Öffnung besteht. Dabei ragt bei aufgesetztem Feuerzeug der Kronkorken durch die dreieckförmige Öffnung hindurch und wird durch Verschwenken des % Feuerzeugs von zwei Dreiecksseiten der Öffnung abgehoben und gleichzeitig von der dritten geklemmt gehalten. Besonders dauerhaft einsetzbar 1st ein derartiges Feuerzeug, daß an einer Dreieckspitze eine In die Öffnung vorspringende Nase vorgesehen 1st und daß diese aus Metall 1st.
Die Erfindung wird anhand den in den beiliegenden Zeichnungen
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aufgezeigten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Teil-Seitenansicht bzw. Teilschnitt eines
ersten Ausführungsbeispiels und
Figur 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausfuhrungsbeispiels.
Ein in Figur 1 gezeigtes Feuerzeug weist einen Tankkörper 10 und einen Zündaufsatz 11 auf.
Der Zündaufsatz 11 weist ein Windblech 12, ein Zündrad 13 und einen Drücker 14 auf. Das Windblech 12 umschließt eine hier nicht aufgezeigte Düse, aus der, falls der Drücker 14 nach unten gedrückt ist, Gas aus dem Tankkörper 10 austreten kann. Die austretende Gasmenge ist dabei über ein Stellrad 15 regulierbar. Durch Drehen des ZUndrads 13 wird der zur Entzündung des aus der Düse austretenden Gases notwendige Zündfunke erzeugt.
Der Tankkörper 10 weist eine langgestreckte, rechteckförmige Grundform auf und ist an seinem oberen Ende 16 mit dem Zündaufsatz
11 versehen. Die in Figur 1 gezeigte Seltenansicht bzw. der
Seltenschnitt zeigt eine breite Seitenfläche 17 des Tankkörpers Im Tankkörper 10 sind Gasbehälter 18 bzw. 19 vorgesehen, die mit
einem unter Druck stehenden Flüssiggas gefüllt sind. Die
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Gasbehälter 18, 19 sind an ihrem oberen Bereich in hier nicht aufgezeigter Weise miteinander verbunden.
Die Gasbehälter 18 bzw. 19 werden über eine Füllöffnung 20 im Boden 21 des Tankkörpers 10 gefüllt. Die Füllöffnung 20 ist über ein Füllventil 22 und eine Leitung 23 mit dem Gasbehälter 19 verbunden. Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführung ist das Feuerzeug ein sogenanntes Einweg-Feuerzeug, d.h. es kann nicht nachgefällt werden. Die Füllung erfolgt bei der Herstellung und anschließend wird die Leitung 23 durch das Füllventil 22 geschlossen. D.h. das Füllventil 22 besteht dann einfach aus einer in die Leitung eingepreßten Kugel.
Bei nachfüllbaren Feuerzeugen kann an der Füllöffnung 20 eine Düse eines Nacnfüllbehälters eingesetzt werden und durch Drücken auf das Füllventil 12 dieses geöffnet werden, so daß Gas von dem Vorratsbehälter über das geöffnete Füllventil 22 und die Leitung
23 einfließen kann.
Der Tankkörper 10 weist im bodenseitigen Bereich eine Ausnehmung
24 auf, die ein, im Längsschnitt gesehen, U-förmiges Profil 25 aufweist. Die Ausnehmung 24 bzw. das U-förinige Profil 25 ist zu einer schmalen vorderen Seitenfläche 26 des Tankkörpers 10 hin geöffnet und reicht über die gesamte Breite der Seitenfläche 26. Das U-förmige Profil 25 weist eine Längsachse 27 auf, die gegenüber der senkrechten Seitenfläche 26 bodenseitig geneigt 1st. Dadurch weist das U-förm1ge Profil 25 einen ersten längeren Schenkel ?.t und einen zweiten kürzeren Schenkel 29 auf. Die
Schenkel 28 bzw. 29 divergieren bezüglich der Längsachse 27. Der
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besteht aus so daß der jeweil
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Gasbehältern 18 bzw. 19 kontrolliert werden kann.
Die Ausnehmung 24 ist mit einer Metallauflage 30 versehen, die zur Stabilisierung der Ausnehmung 24 dient.
In weiteren, hier nicht gezeigten, Ausführungen, insbesondere bei Einweg-Feuerzeugen, ist keine Metallauflage 30 versehen, sondern die Auflage besteht aus einer dicken Kunststoffschicht des Materials, aus dem der Tankkörper hergestellt ist. Die Herstellung 1st sehr einfach und kann nach den üblichen Spritzgußverfahren durchgeführt werden.
Bei Vorsehen einer Netallauflage 30 kann diese ebenfalls gleich beim Spritzgießen in die Ausnehmung 24 eingebettet werden.
In Betrieb als Flaschenöffner wird das Feuerzeug derart seitlich an einen Kronkorken angesetzt, daß dieser teilweise von d«?r Ausnehmung 24 aufgenommen ist. Dabei liegt der erste längere Schenkel 28 auf der oberen Fläche des Kronkorkens auf, und der zweite kürzere Schenkel 29 bzw. dessen vordere Kante 31 untergreift die abgewinkelte Bordelung des Kronkorkens, so daß Del einer Schwenkbewegung des Feuerzeugs der Kronkorken von der Flasche mittels der Kante 31 abgehoben wird.
Dadurch, daß die Ausnehmung 24 im bodense1t1gen Bereich und 1n Richtung Boden geneigt angeordnet ist, Hegt das Feuerzeug schräg
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an dem Kronkorken an und das Feuerzeug kann im oberen Bereich samt dem Zündaufsatz 11 mit der Hand gepackt werden. Dadurch 1st ein ausreichender Hebelarm geschaffen, um ohne besonderen Kraftaufwand die Flasche zu öffnen. Gleichzeitig 1st bei diesem Öffnungsvorgang der Zündaufsatz 11, der ja in der Hand liegt, geschützt, so daß das Feuerzeug bezüglich seiner Zündfunktion auch durch mehrfache F13 schenöf f nunss-Vorgäns·? nicht beeinträchtigt- wirdr
In dem in Fikgur 1 aufgezeigten Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 24 in der vorderen schmalen Seitenfläche 26 vorgesehen, sie kann natürlich auch an der hintern f.hmalen Seitenfläche 32 vorgesehen sein.
In Ausführungen, bei denen der Tankkörper 10 nicht aus Kunststoff, sondern aus Metall gebildet ist, kann dann auf eine zusätzliche Metallauflage 30 der Ausnehmung 24 verzichtet werden. Oe nach Ausgestaltung bzw. Materialwahl des Tankkörpers kann aber dennoch zusätzlich eine Metal 1 auflage bspw. aus Stahl vorgesehen sein.
Bei einem in Figur 2 aufgezeigten Feuerzeug ist ein Tankkörper 40, der eine in Längsrichtung gedrungene und breite Form aufweist m't einem Zündaufsatz 41 versehen.
Der Zündaufsatz 41 weist einen Gleitschieber 42, eine Dochtkappe 43 und einen Dochtkappenträger 44 auf. Der Gleitschieber 42 sitzt dabei auf einem Verbindungsstück 50 zwischen Zündaufsatz 41 und Tankkörper 40. Durch Drücken auf den Gleitschieber 42 wird die Dochtkappe 43 angehoben und die Brennflüssigkeit kann aus dem
Tankkörper 40 austreten. In der klassischen Ausführung mit Benzin tritt dieses dann über einen Docht aus, bei Ausführungen mit Druckgas 1st unterhalb der Dochtklappe 43 eine Austrittsdüse vorgesehen. Der notwendige Zündfunke kann wieder durch einen Feuerstein oder ein piezoelektrisches Element erzeugt werden.
Im Boden 45 des Tankkörpers 40 ist dabei eine Ausnehmung 46 vorgesehen, die ein U-förmiges Profil 47 aufweist. Das U-Profil ist dabei zum Boden 45 hin geöffnet und dessen Längsachse 48 ist gegenüber dem Boden 45 geneigt angeordnet. Die Ausnehmung 46 erstreckt sich dabei über die gesamte Breite des Bodens. Die Ausmaße bzw. Ausgestaltung der Ausnehmung 46 ist dabei gleich wie im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben, so daß mit einem Feuerzeug gemäß Figur 2 gleichermaßen durch Ansetzen an einen Kronkorken eine damit verschlossene Flasche geöffnet werden kann.
Oe nach Ausführung des Tankkörpers 40 kann dann die Ausnehmung wiederum mit einer Metal 1 auflage 49 zur Verstärkung versehen sein.

Claims (14)

■ · SchutzansprQche
1. Feuerzeug mit Flaschenöffner zum öffnen von mit Kronkorken verschlossenen Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß am Feuerzeugkörper eine Ausnehmung (24, 46) vorgesehen ist, in der teilweise ein Kronkorken aufnehmbar ist.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24, 46) im Bereich des Tankkörpers (10, 40) vorgesehen ist.
3. Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24) in einer Seitenfläche (26) des Tankkörpers (10) vorgesehen ist-
4. Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (46) im Boden (45) des Tankkörpers (40) vorgesehen 1st.
5. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24, 46) ein, im Längsschnitt gesehen, U-förm1ges Profil (45, 47) aufweist.
6. Feuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (28, 29) des U-förm1gen Profils (25, 47) divergieren.
7. Feuerzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
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eine Längsachse (27, 48) des U-förmigen Profils (25, 47) der Ausnehmung (24, 46) in Öffnungsrichtung des U gesehen, geneigt gegenüber der Außenfläche (26, 45) des Tankkörpers (10, 40) verläuft, so daß verschieden lange Schenkel (28, 29) des U-Profils (25, 47) geschaffen sind.
8. Feuerzeug nach Anspruch 2 oder 3 oder Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24) im bodennahen Bereich der Seitenfläche (26) des Tankkörpers (10) vorgesehen ist.
9. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Ausnehmung (24, 46) mit einer Metallauflage (30, 49) versehen ist.
10. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung, in Draufsicht auf das Feuerzeug gesehen, eine im wesentlichen dreieckige Form aufweist, die an einer Dreieckspitze im Bereich der Feuerzeugkörperoberfläche mit einer in die Ausnehmung vorspringenden Nase versehen 1st.
11. Feuerzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Nase aus Metall ist.
12. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung, in Draufsicht auf das Feuerzeug gesehen, aus einer durch das Feuerzeug hindurchreichenden, 1m wesentlichen
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- 12 -dreieckförmigen öffnung besteht.
13. Feuerzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckförmige öffnung im Bereich einer Dreieckspitze mit einer in die öffnung vorspringende Nase versehen ist.
14. Fsüsrzsüg nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet; d?8 die vorspringende Nase aus Metall ist.
DE8706077U 1987-04-28 1987-04-28 Feuerzeug mit Flaschenöffner Expired DE8706077U1 (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8105418U1 (de) * 1981-02-26 1981-08-13 Nachreiner, Werner, 8311 Altfraunhofen "taschenfeuerzeug"
US4373223A (en) * 1980-01-29 1983-02-15 Mildoy Enterprises Container opener
DE3233851A1 (de) * 1982-09-11 1984-03-15 Fa. Hans G. Hasselbusch, 5650 Solingen Insbesondere fuer taschenfeuerzeuge bestimmtes behaeltnis
DE3240377A1 (de) * 1982-11-02 1984-05-03 Racek, Alfred, 1160 Wien Feuerzeug
GB2136941A (en) * 1983-03-11 1984-09-26 Af Handelsanpartsselskabet Lighters/bottle openers
US4560344A (en) * 1983-12-12 1985-12-24 Four Time Enterprises Ltd. Combination cigarette lighter and bottle opener

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