DE8704026U1 - Stillsetzschalter - Google Patents
StillsetzschalterInfo
- Publication number
- DE8704026U1 DE8704026U1 DE8704026U DE8704026U DE8704026U1 DE 8704026 U1 DE8704026 U1 DE 8704026U1 DE 8704026 U DE8704026 U DE 8704026U DE 8704026 U DE8704026 U DE 8704026U DE 8704026 U1 DE8704026 U1 DE 8704026U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- collar
- flange
- switching
- pressure head
- switch according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/022—Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/022—Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions
- H01H2003/0246—Resetting of bistable emergency operating part by rotating itself or an accessory
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/20—Interlocking, locking, or latching mechanisms
- H01H9/28—Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
- H01H9/281—Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member making use of a padlock
Landscapes
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Die Erfindung einen Stillsetzschalter zum Abschalten der Stromzufuhr, insbesondere als zentrale Abschaltung
für Maschinen und Anlagen, der im wesentlichen aus einem pilzförmigen Druckkopf sowie einer mit dem Druckkopf
verbundenen, in einem von einem Kragen umgebenen feststehenden Übergangsgehäuse geführten und gegen ein
Schaltelement auf- und abbewegbaren Schaltachse besteht, wobei zum Einschalten mittels Druck und Ausschalten
mittels Drehbewegung des mit der Schaltachse Verbundenen Druckkopfes zwischen Übergangsgehäuse und
fichaltachse Feder- und Führungselemente angeordnet Sind.
Die eingangs genannten gattungsgemäßen Stillsetzschalter werden zum Stillsetzen von Maschinen und Anlagen,
if &iacgr; &igr;
• · · »I M<« H
'•ti al &igr; «&igr;
'•ti al &igr; «&igr;
• < · ail ti
- 2
wis beispielsweise Hobel und GeWinnungsmäsehinen, benötigt*
Das Stillsetzen einer ganzen Anlage ist mit sofortiger Wirkung im Nötfall öder zu Repäraturzwecken
erforderlich. Die auch als Nötäusschälter bezeichneten
Stillsetzschalter sind üblicherweise im Bedienungspult einer größeren Maschinenanlage untergebracht und zur
vereinfachten Kenntlichmaschung mit röter Farbe versehen
.
Um aus Sicherheitsgründen den eingedrückten und die Stromzufuhr unterbrechenden Stillsetzschalter nicht ohne
weiteres durch Druck wieder entriegeln zu können, ist diese Entriegelung nur mittels einer Drehbewegung
des Druckkopfes möglich. Aus diesem Grund ist in dem mit dem Druckkopf durch eine Schaltachse verbundenen
Übergangsgehäuse, und zwar zwischen der Schaltachse und
dem die Schaltachse rohrartig umgebenden Übergangsgehäuse, ein entsprechendes Feder- und Führungselement
angeordnet, welches das Wiedereinschalten der Stromzufuhr durch den Stillsetzschaltsr nur mittels der auslösenden
Drehbewegung gestattet.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß die zum Wiedereinschalten
zwangsläufig erforderliche Drehbewegung keine absolute Sicherheit darstellt. Insbesondere innerhalb
einer bestimmten Reparaturzeit, beispielsweise einer Reparaturschicht kommt es häufig vor, daß verschiedene
Handwerker an einer stillgesetzten Anlage Reparaturarbeiten zu erledigen haben. Der zunächst die
Anlage stillsetzende Handwerker drückt den Stillsetzschalter und schaltet somit die Stromzufuhr ab und die
Anlage still. Ein nachfolgender," mit anderen Reparatur-
i <
lit ti
arbeiten beauftragter Handwerker, der die Stromzufuhr
überprüft stellt fest, die Anlage ist bereits abgeschaltet und er macht sich an die Durchführung der notwendigen
Arbeiten. In der Zwischenzeit hat der den Stillsetzschalter als erstes? betätigende Handwerker, da
seine Arbeit beendet ist, die Anlage wieder in Kraft gesetzt, da er von dem ihm nachfolgenden Handwerker
keine Kenntnis hatte, Es ist vorstellbar, daß auf diese Weise insbesondere im Bergbau schwerwiegende Verletzungen
vorgekommen sind, die durch die Nachteile der bestehenden Stillsetzschalter mehr oder weniger unumgänglich
waren.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Stillsetzschalter zum Abschalten der Stromzufuhr
zu schaffen, der auf einfache und absolut sichere Weise die obengenannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Druckkopf, in der die Stromzufuhr unterbrechenden Position, mittels mindestens einer die Drehung verhindernden
Schließeinrxchtung abschließbar ausgebildet; ist.
Der besondere Vorteil einer Ausführung des Stillsetzschalters ist darin zu sehen, daß der Druckkopf an seiner
Unterseite im umlaufenden Randbereich mindestens einen senkrechten Steg und der Kragen mindestens eine
mit dem Steg kerrespondierende, schlitzartige Ausnehmung aufweisen, und der in radialer Richtung ringartig
erweiterte und mit einem senkrechten Flansch umgebene Kragen drehbar und gegenüber außerhalb des umlaufenden
Flansches angeordneten Zapfen arretierbar ausgebildet ist.
I 1 f > 1 3 «CC·
ttt · · ft · &bgr; ·
- 4
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in dem umlaufenden Flansch des Kragens und in mindestens einem
feststehenden Zapfen außerhalb des Flansches miteinander
korrespondierende Bohrungen zur Aufnahme einer Schließeinrichtung, beispielsweise eines Schloßbügels,
angeordnet sind. Diese Ausbildung gewährleistet, daß der Stillsetzschalter in der Position der Unterbrechung
der Stromzufuhr mittels eines Scnlosses derartig in einer Position arretiert ist, daß kein Unbefugter diese
Arretierung lösen kann. Um jedoch sicherzustellen, daß mehrere Handwfjrker das für die Arretierung erforderliche
Schloß anbringen können, ist im Flansch des erwei- \ terten Kragens eine Vielzahl Bohrungen vorgesehen, wobei
jede einzelne Bohrung mit einer Bohrung in einem außerhalb des Flansches auf einer feststehenden Platte
angeordnete Zapfen korrespondiert und zur Durchführung des Schloßbügels eines Schlosses geeignet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung des erfindungsgemäßen Stillsetzschalters im Schnitt, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf der», den nicht dargestellten Druckkopf umgebenden, drehbaren Kragen in Verbindung
mit den feststehenden Zapfen.
Wie aus der Schnittzeichnung nach Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht der Stillsetzschalter im wesentlichen aus
einem pilzförritigfen Druckkopf 1 sowie girier mit dein
Druckkopf 1 verbundener!, in einsm von einem Kragin 3
&igr;) Ii Ii »·'·!.
&pgr; &igr; , ill &igr; · ··*'
&igr; it &igr; IKiIi ; ,* ; j
'•I* S il i Ulllii*
gebenen feststehenden Übergangsgehäuse 2 geführten, und
gegen ein Schaltelement auf- und abbewegbaren, nicht dargestellten Schaltachse. Zum Einschalten mittels
Druck und Ausschalten mittels Drehbewegung des mit der Schaltachse verbundenen Druckkopfes 1 sind zwischen dem
Übergangsgehäuse 2 und dem in dem Übergangsgehäuse 2 geführten Schaltachse nicht dargestellte Feder- und
Führungselemente angeordnet, die ein Ausschalten des Druckkopfes 1 nur durch eine zwangsweise Drehung ermöglichen.
Der Druckkopf ist mit dem Übergangsgehäuse 2 eine senkrechts Bewegung und die Drehbewegung erlaubend
fest verbunden. Das Übergangsgehäuse 2 stützt sich mit einem Stützring an der Platte 10 von oben ab und wird
unterhalb der Platte 10 durch ein auf das Gewinde 14 aufschraubbaren Schraubring 15 gegenüber der Platte 10
arretiert. Innerhalb des Kragens 3, der das Übergangsgehäuse 2 ringförmig umgibt, ist ein weiterer, jedoch
gegenüber einer Drehbewegung feststehender Führungsring
13 angeordnet. Der Kragen 3, der iwit einer umlaufenden
Abschrägung 16 versehen ist, ist nach außen, d. h. radial, mit einer ringartigen Erweiterung 7 und einem am
Ende der Erweiterung 7 angeordneten umlaufenden Flansch 8 erweitert. Der Druckkopf 1 weist im umlaufenden Randbereirh
4 in gleichen Abständen senkrechte Stege 5 auf, die mit schlitzartigen Ausnehmungen 6 im Kragen " korrespondieren.
Beim Eindrücken des Druckkopfes 1 zum Zwecke des Unterbrechens der Stromzufuhr setzen sich
die Stege 5 in die in Fig. 2 verdeutlicht dargestellten schlitzartigen Ausnehmungen 6 innerhalb des Kragens 3.
Ohne eine entsprechende Arretierung des Gesamtkragens, der aus den Elementen 3, 7 und 8 besteht, ist somit
durch Drehung des Druckkopfes 1 aUöh der Gesamtkragen
* 6
drehbar. Den Flansch 8 umgebend sind auf der Platte 10,
beispielsweise durch Verschweißen fest angeordnet, Zapfen 9 mit Bohrungen 12 vorgesehen. Die Bohrungen 12 in
den Zapfen 9 korrespondieren mit Bohrungen 11 in den
Flanschen 8. Durch Einlegen beispielsweise eine Bügels,
eines abschließbaren Schlosses durch die miteinander korrespondierenden Bohrungen 11 und 12 ist es nicht
moglich, die zur Wiedereinschaltung der Stromzufuhr erforderliche Drehbewegung des Druckkopfes 1 durchzuführen.
Um einer Vielzahl von Handwerkern gerecht zu werden, ist es im Rahmen der Sicherheitsmaßnahmen erforderlich,
mehrere Schlösser an einem Svillsetzschalter anzubringen.
ti 4 i ti · t t M Il ( *
« * f I M M
&igr; &igr;·· ■ ··· a
B *
&Lgr; &Lgr; &Lgr; · ·
1 | Druckkopf |
2 | IJbergangsgehäuse |
3 | Kragen |
4 | Randbereich |
5 | Steg |
6 | schlitzartige Ausnehmung |
7 | ringartige Erweiterung |
8 | Flansch |
9 | Zapfen |
10 | Bodenplatte |
11 | Bohrung |
12 | Bohrung |
13 | Führungsring |
14 | Gewinde |
15 | Schraubring |
16 | Abschrägung |
Claims (3)
1. Stillsetzschalter zum Abschalten der Stromr-.ifuhr,
insbesondere als zentrale Abschaltung für Maschinen und Anlagen, der im wesentlichen aus einem pilzförmigen
Druckkopf sowie einer mit dem Druckkopf verbundenen, in einem von einem Kragen umgebenen, feststehenden
Übergangsgehäuse geführten und gegen ein Schaltelement auf- und abbewegbaren Schaltachse besteht,
wobei zum Einschalten mittels Druck und Ausschalten mittels Drehbewegung des mit der Schaltachse
verbundenen Druckkopfes zwischen Übergangsgehäuse und Schaltachse Feder- und Führungselemente angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (1) in der die Stromzufuhr unterbrechenden Position
mittels mindestens einer die Drehung verhindernden Sehließeinrichtung abschließbar ausgebildet ist.
)i IKI ti t H ·'.''
i * Il t I t I · llll
2. Stillsetzschalter nach Anspruch I1 dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckkopf (1) an seiner Unterseite im umlaufenden Randbereich (4) mindestens einen
senkrechten Steg (5) und der Kragen (3) mindestens eine mit dem Steg (5) korrespondierende schlitzartige
Ausnehmung (6) aufweisen, und daß der in radialer Richtung ringartig erweiterte und mit einem senkrechten
Flansch (8) umgebene Kragen (3) dre< ijar und gegenüber außerhalb des umlaufenden Flansches (8)
angeordneten Zapfen (9) arretierbar ausgebildet ist.
3. Stillsetzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß in dem umlaufenden Flansch (8) des
Kragens (3) und in mindestens einem feststehenden Zapfen (9) außerhalb des Flansches (8) miteinander
korrespondierende Bohrungen (11, 12) zur Aufnahme einer Schließeinrichtung, beispielsweise eines
Schloßbügels angeordnet sind.
4. Stillsetzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß an der Unterseite des Druckkopfes (1)
in gleiche Abstände unterteilt sechs Stege (5) und im Kragen (3) mit den Stegen (5) korrespondierende,
schlitzartige Ausnehmungen (6) angeordnet sind.
5. Stillsetzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß in dem umlaufenden Flansch (8) des
Kragens (3) eine Vielzahl von Bohrungen (11) und außernalb des Flansches (8) mit den Bohrungen (11)
korrespondierende, ebenfalls mit 3ohrungen (12) versehene, Zapfen (9) angeordnet sind.
6- Stillsetzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
it IMi
&igr; ■ I H, . .
♦ # * »te &Lgr; &Lgr; i
·· tit · > < « · &igr;
3 -
zeichnetj daß der Druckkopf (1) sowie der Kragen (3)
mitsamt der ringartigen Erweiterung (7) Und dem
Flansch (8) aus Metall öder Kunststoff hergestellt sind,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704026U DE8704026U1 (de) | 1987-03-18 | 1987-03-18 | Stillsetzschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704026U DE8704026U1 (de) | 1987-03-18 | 1987-03-18 | Stillsetzschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8704026U1 true DE8704026U1 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=6805992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8704026U Expired DE8704026U1 (de) | 1987-03-18 | 1987-03-18 | Stillsetzschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8704026U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4422171A1 (de) * | 1994-06-28 | 1996-01-04 | Schlegel Georg Gmbh & Co | NOT-AUS-Taster |
EP0800188A1 (de) * | 1996-04-05 | 1997-10-08 | Schneider Electric Sa | Verriegelbare Not-aus-Taste |
-
1987
- 1987-03-18 DE DE8704026U patent/DE8704026U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4422171A1 (de) * | 1994-06-28 | 1996-01-04 | Schlegel Georg Gmbh & Co | NOT-AUS-Taster |
DE4422171B4 (de) * | 1994-06-28 | 2005-03-10 | Schlegel Georg Gmbh & Co | NOT-AUS-Taster |
EP0800188A1 (de) * | 1996-04-05 | 1997-10-08 | Schneider Electric Sa | Verriegelbare Not-aus-Taste |
FR2747230A1 (fr) * | 1996-04-05 | 1997-10-10 | Schneider Electric Sa | Bouton d'arret d'urgence cadenassable |
US5808252A (en) * | 1996-04-05 | 1998-09-15 | Schneider Electric Sa | Padlockable emergency stop button |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0621384B1 (de) | Schlüssel und Drehschliesszylinder für ein Sicherheitsschloss | |
DE19603238C1 (de) | Abschließbare Betätigungsvorrichtung für einen Drehschalter | |
DE3805074C1 (de) | ||
DE3125347A1 (de) | "einstellbare armaturenverriegelung" | |
EP0712980B1 (de) | Zylinderschloss mit Zylinderkern und Zylindergehäuse | |
DE8704026U1 (de) | Stillsetzschalter | |
DE2856006A1 (de) | Schliesszylinder | |
DE3641148C2 (de) | ||
DE3021334A1 (de) | Anordnung zur erhoehung der anzahl voneinander abweichender schliessungsmoelichkeiten von drehzylinderschloessern | |
DE2923598A1 (de) | Schliesszylinder und schliessanlage | |
DE2252473A1 (de) | Lenk- und zuendschloss, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE679951C (de) | Verschluss mit mehreren Schliesseinrichtungen | |
AT363335B (de) | Anordnung zur erhoehung der anzahl voneinander abweichender schliessungsmoeglichkeiten von drehzylinderschloessern | |
DE8617170U1 (de) | Fahrradschloß mit Permutationsschließvorrichtung | |
DE102018007306B3 (de) | Sicherungsläufer | |
DE2225865A1 (de) | Strickmaschinenschloß, insbesondere für Großrundstrickmaschinen | |
DE388761C (de) | Schluessellochverschluss mit Malringzuhaltungen | |
DE19917851C2 (de) | Drehschieberplatte | |
DE1926723A1 (de) | Zuend- und Lenkschloss | |
DE2533983C2 (de) | Fahrradschloß | |
DE8608621U1 (de) | Schließzylinderabdeckung für Türschlösser | |
DE202024103310U1 (de) | Vorrichtung zum Schutz eines Schaltelements, sowie Bedienfeld | |
DE379074C (de) | Verschlussvorrichtung fuer Vorhaengeschloesser mit Ringbuegel | |
DE2741606C2 (de) | Mittels eines Permutationsschlosses sperrbare Drehhandhabe | |
DE2224412B2 (de) | Kombinationsschloß |