DE8617170U1 - Fahrradschloß mit Permutationsschließvorrichtung - Google Patents
Fahrradschloß mit PermutationsschließvorrichtungInfo
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- DE8617170U1 DE8617170U1 DE19868617170 DE8617170U DE8617170U1 DE 8617170 U1 DE8617170 U1 DE 8617170U1 DE 19868617170 DE19868617170 DE 19868617170 DE 8617170 U DE8617170 U DE 8617170U DE 8617170 U1 DE8617170 U1 DE 8617170U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/02—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
- E05B37/025—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others in padlocks
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Description
Bremickef 8868/86
Fahrradschloß mit Permutationssch]ieß-Vöirich
Lung
Die Erfindung betrifft ein Fahrradschloß mit Permutationsschließvorrichtung, wobei an einem
Ende eines Kabels oder dergleichen ein Schloßgehäuse und am anderen Kabelende ein mit dem Schloßgehäuse
lösbar verbindbarer, zapfenartiger Schließteil gehaltert sind, das Schloßgehäuse mehrere auf
einer längsgeschlitzten Buchse axial hintereinander und drehbar angeordnete Zuhaltungsringe aufweist, vom
in die Buchsensackbohrung einsteckbaren Schließteil der Anzahl und Lage der Zuhaltungsringe entsprechende,
mit axialem Abstand hintereinander angeordnete und in den Buchsenschlitz einsteckbare sowie in
axialer Richtung an den Zuhaltungsringen abstützbare Schließbärte radial abstreben und die Zuhaltungsringe
jeweils eine dem Profil der Schließbärte ange-
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paßte Schließbart-Durchstecköffnung haben.
Hierbei besteht der Nachteil, daß infolge des notwendigen axialen Bewegungsspieles zwischen den
Zuhaltungsringen und des mehr oder weniger großen, unvermeidbaren Fertigungsspieles bei den Zuhaltungsringen
und dem Schließteil die jeweiligen Offenstellungen der Zuhaltungsringe unbefugter Weise
nacheinander abgetastet werden können, wozu der Schließteil in Ausziehrichtung auf Zug beansprucht
wird und gleichzeitig die Zuhaltungsringe nacheinander verdreht werden, wobei die Schließbartdurchstecköffnungen
zwar mühevoll aber dennoch ertastbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Fahrradschloß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art derart zu verbessern, daß eine wesentlich größere Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungsringe i
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Buchsenbohrung abgewandten Stirnseite, und zwar in dem die Schließbart-Durchstecköffnung aufweisenden
Ringbereich, eine Mehrzahl über den Umfang verteilt angeordnete und entsprechend der Schließbart-Durchstecköffnung
profilierte und angeordnete Vertiefungen aufweisen .
Durch diese Maßnahmen werden beim eingangs beschriebenen Manipulieren des erfindungsgemäßen Fahrradschloßes
zum Zwecke des unbefestigten Öffnens nunmehr auch die Vertiefungen abgetastet, die dabei
das gleiche Gefühl wie beim Abtasten der Schließbart-Durchöffnung erzeugen und damit das unbefugte
Öffnen erheblich erschweren.
Weitere, im Sinne der Aufgabe förderliche Ausgestaltungen sind hierzu in den Ansprüchen 2 und 3
offenbart.
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Eine weitere Lösung der Aufgabe, die aber auch eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen
Fahrradschloßes darstellt, ist dadurch gekennzeichnet, daß im Schloßgehäuse eine zur Längserstreckung
der Buchse parallel begrenzt verstellbar und in eine längsseits des Schließteiles angeordnete
Raste eingreifbares Rastelement gehaltert ist, ferner das Rastelement sich in axialer
Richtung an dem in Einsteckrichtung des Schließteiles vorderen Zuhaltungsring abstützt und daß die
axiale, begrenzte Verstellbarkeit des Rastelementes mindestens dem gesamten axialen Spiel aller Zuhaltungsringe
entspricht.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform
dadurch, daß das Rastelement als etwa U-förmige Schenkelfeder ausgebildet ist, diese in eine Ausnehmung
des Schloßgehäuses so eingesetzt ist, daß sich deren einer Schenkel längsseits des in Einsteckrichtung
des Schließteiles vorderen Schließ-
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bartes erstreckt und eine zu letzterem hin gerichtete Rastnase aufweist, im vorgenannte.
Schließbart eine Raste angeordnet ist, die bei völlig in das Schloßgehäuse eingestecktem Schiießteil
der Rastnase gegenübersteht und diese in die Raste eingreift, ferner der vorgenannte Schenkel
sich an der letzteiem zugewandten Stirnseite des in Einsteckrichtung des Schließteiles vorderen Zuhaltungsringes,
insbesondere unter Feder vorspannung abstützt und daß der andere Schenkel den Bolzen umfaßt.
Dies hat den Vorteil, daß einerseits das Schließteil nach dem Einstecken in das Schloßgehäuse in
der Sollage mittels des Rastelementes in axialer Richtung lösbar fixiert ist, woraus ein weit bequemeres
Schließen des Fahrradschloßes durch Verdrehen der Zuleitungsringe resultiert.
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teiles zum Zwecke des eingangs beschriebenen unbefugten Öffnens des Fahrradschloßes die Zuhaltungsringe
über den Schließteil und das mit letzterem gekuppelte federnde Rastelemint spiellos und umso
fester aneinandergepreßt, je höher die Zugbelastung auf das Schließteil 3 ist, wodurch das Verdrehen der
Zuhaltungsringe und somit auch das Abtasten der Schließbart-Durchstecköffnungen in den Zuhaltungsringen
zumindest erheblich erschwert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigt:
Es zeigt:
Fig. 1 ein Fahrradschloß in der Vorderansicht,
Fig. 2 desgleichen im größeren Maßstab im Längsschnitt ,
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Fig. 3 desgleichen im Schnitt der Linie III-III,
Fig. 4 desgleichen im Schnitt der Linie IV-IV, Fig. 5 desgleichen im Schnitt der Linie V-V
jeweils der Figur 1 gesehen.
Dieses Fahrradschloß mit Permutationsschließvorrichtung umfaßt im wesentlichen ein an einem
Ende eines Stahl-Kabels 1 unlösbar befestigtes |
Schloßgehäuse 2 und einen am anderen Kabelende
unlösbar befestigten, im wesentlichen zapfen- I
artigenSchließteil3. κ
In eine zylindrische Gehäusebohrung 4 ist der eine
I Endteil einer Buchse 5 formschließend eingesteckt. |
Diese Steckverbindung ist mittels eines das Schloßgehäuse 2 und den vorgenannten Buchsenendteil
quer durchgreifenden Bolzen 6 gesichert. Am freien Ende der Buchse 5 hat diese einen radial nach
außen gerichteten Flansch 7.
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Die Bohrung der Buchse 5 ist als zylindrische Sackbohrung
8 ausgebildet. Letztere mündet an der freien Stirnseite des Flansches 7 aus. Ferner hat
die Buchse 5 einen am Flansch 7 beginnenden und bis zum Boden der Sackbohrung 8 reichenden, geraden,
längsverlaufenden Schlitz
Auf der Buchse 5 sind drei axial hintereinander angeordnete Zuhaltungen 10 drehbar gelagert* Der
zapfenartige Schließteil 3 ist im Profil dem Querschnitt der Sackbohrung 8 angepaßt und gemäß
Figur 2 in die Sackbohrung 8 eingesteckt.
Am Schließteil 3 sind drei in axialer Erstreckung mit Abstand hintereinander angeordnete Schließbärte
11 angeformt, die den Schlitz 9 der Buchse
durchgreifen und über deren Mantel radial vorstehen .
Die Zuhaltungsringe 10 haben jeweils einen den aus der Buchse 5 herausragenden Teil der Schließbärte
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ini Profil an°epsßts Durchstecköffnüngen 12. Dis
Schließbärte Il sind so zu den Zuhaitungsringen angeordnet, daß durch Verdrehung der Zuhaltungsringe
10 aus ihrer dargestellten Offenstellung der in daö Schloßgehäuse 2 eingesteckte Schließteil
3 mittels der Zuhaltungen 10 verriegelt ist.
In den der Mündung der Sackbohrung 8 abgewandten Stirnseiten der Zuhaltungsringe 10 sind jeweils in dem
Ringbereich, in dem die Durchstecköffnung 12 angeordnet ist, noch neun, auf den Umfang gleichmäßig
verteilt angeordnete Vertiefungen 16 vorgesehen, die im Profil dem Profil der Durchstecköffnung
12 entsprechen.
Die Vertiefungen 13 haben zueinander unterschiedliche Tiefen und fluchten jeweils mit dem außenseitig der
Zahaltungsringe 10 angeordneten, als Zahlen ausgebildeten Einstellmarkierungen 14.
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Weiterhin ist im Mantel der Buchse 5 eine Längsnut 15 angeordnet, in die eine Leiste 16
eingesetzt ist, welche drei mit derartigem axialen Abstand hintereinander angeordnete,
federnde Rastmittel 17 aufweist, daß jedem Zuhaltungsring 10 ein Rastmittel 17 zugeordnet
ist.
Letztere greifen jeweils in eine von zehn, innenseitig der Zuhaltungsringe 10 auf den Umfang
gleichmäßig verteilt angeordneten Rasten lösbar, womit Zuhaltungen 10 in Drehrichtung lösbar
fixiert sind.
Außerdem ist in eine Ausnehmung 19 des Schloßgehäuses 2 ein als U-förmige Schenkelfeder ausgebildetes
Rastelement 20 so eingesetzt, daß deren einer Schenkel 21 sich längsseits des in Einsteckrichtung
des Schließteiles 3 vorderen Schließbartes 11 erstreckt. Am .-henkel 21 ist eine Rast-
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nase 22 angeformt, die in eine im Schließbart 11 angeordnete Raste 23 lösbar eingreift. Ferner stützt
sich der an die Rastnase 22 anschließende Endteil des Schenkels 21 unter Federvorspannung am benachbarten
Zuhaltungsring 10 axial ab.
Der andere Schenkel 24 des Rastelementes 20 umfaßt den Bolzen 6 derart, daß das Rastelement 20 in
der Ausnehmung 19 des Schloßgehäuses 2 in axialer Richtung der Buchse 5 begrenzt verstellbar gehaltert
ist.
Zieht man der Sperrstellung des Fahrradschloßes den Schließteil 3 aus dem Schloßgehäuse nach außen,
so werden die Zuhaltungsringe 10 über den vorderen Schließbart 11 und das Rastelement 20 spielfrei an
den Flansch 7 der Buchse 5 angelegt, womit die Bewegung der Zuhaltungsringe 10 in axialer Richtung
erschwert wird.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einael- und Kombinationsmerkmale werden als erfirtdungswesentlich angesehen*
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Claims (4)
1. Fahrradschloß mit Permutationsschließvorrichtung, wobei an einem Ende eines Kabels oder dergleichen
ein Scnloßeehäuse und am anderen Kabelende ein mit dem Schloßgehäuse lesbar verbindbarer, zapfenartiger
Schließteil gehaltert sind, das Schloßgehäuse mehrere auf einer längsgeschlitzten Buchse axial hintereinander
und drehbar angeordnete Zuhaltungsringe aufweist, vom in die Buchsensackbohrung einsteckbaren
Schließteil der Anzahl und Lage der Zuhaltungsringe entsprechende, mit axialem Abstand hintereinander
angeordnete und in den Burhsenschlitz einsteckbare sowie
in axialer Richtung an den Zuhaltungsringen abstützbare
Schließbärte radial abstreben und die Zuhaltungsringe jeweils eine dem Profil der Schließbärte ange-
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paßte Schließbart-Durchstecköffnung haben, dadurch gekennzeichnet, daß die ZuhaltUii^sringe
(10) in der der Mündung der Buchsenbohrung (8) abgewandten Stirnseite, und zwar in dem die
Schließbart-Durchstecköffnung (12) aufweisenden Ringbereich,eine Mehrzahl über den Umfang verteilt
angeordnete und entsprechend der Schließbart-Durchstecköffnung (12) profilierte und angeordnete Vertiefungen
(13) aufweisen.
2. Fahrradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (13) zueinander unterschiedlich
tief ausgebildet sind.
3. Fahrradschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß pro Zuhaltungsring (10) die Anzahl der
Vertiefungen (13) plus der Schließbart-Durchsteck-
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Öffnung (12) der Anzahl der außenseitig eines Zuhaltungsringes
(10) angeordneten Einstellmarkierungen (14) entspricht.
4. Fahrradschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet( daß im Schloßgehäuse (2)
eine zur Längserstreckung der Buchse (5) parallel begrenzt verstellbar und in eine längsseits des
Schließteiles (3) angeordnete Raste (23) eingreifbares Rastelement (20) gehaltert ist* ferner das
Rastelement (20) sich in axialer Richtung an dem in Einsteckrichtung des Schließteiles (3) vorderen
Zuhaltungsring (10) abstützt und daß die axiale, begrenzte Verstellbarkeit des Rastelementes (20)
mindestens dem gesamten axialen Spiel aller Zuhaltungsringe (10) entspricht.
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Mündung der Buchse abgewandte Buchsenendteil in eine diesem angepaßte Bohrung des Schloßgehä'uses
eingesteckt ist und diese Steckverbindung mittels eines das Schloßgehäuse und den vorgenannten
Buchsenendteil durchgreifenden Bolzen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rastelement (20) als etwa U-förmige Schenkelfeder ausgebildet ist, diese in eine Ausnehmung
(19) des Schloßgehäuses (2) so eingesetzt ist, daß sich deren einer Schenkel (21) längsseits des in
Einsteckrichtung des Schließteiles (3) vorderen Schließbartes (11) erstreckt und eine zu letzterem
hin gerichtete Rastnase (22) aufweist, im vorgenannten Schließbart (11) eine Raste (23) angeordnet
ist, die bei völlig in das Schloßgehäuse (2) eingestecktem Schließteil (3) der Rastnase (22)
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gegenübersteht und diese in die Raste (23) eingreift,
ferner der vorgenannte Schenkel (2) sich an der letzterem zugewandten Stirnseite des in Ein-Steckrichtung
des Schließteiles (3) vorderen Zuhaltungsringes (11), insbesondere unter Federvorspannung
abstützt und daß der andere Schenkel (24) den Bolzen (6) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868617170 DE8617170U1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Fahrradschloß mit Permutationsschließvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868617170 DE8617170U1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Fahrradschloß mit Permutationsschließvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8617170U1 true DE8617170U1 (de) | 1986-08-14 |
Family
ID=6795941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868617170 Expired DE8617170U1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Fahrradschloß mit Permutationsschließvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8617170U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817589C1 (de) * | 1988-05-24 | 1989-01-26 | Johann 8000 Muenchen De Schmaunz | |
DE4323520A1 (de) * | 1992-07-15 | 1994-03-10 | Heinz Weiss | Schloß |
DE4330478C1 (de) * | 1993-09-08 | 1995-02-16 | Winkhaus Fa August | Kabelschloß, insbesondere für Zweiradfahrzeuge |
DE102010013400A1 (de) | 2010-03-30 | 2011-10-06 | ABUS August Bremicker Söhne KG | Permutationsschloss |
DE102016104474A1 (de) * | 2016-03-11 | 2017-09-14 | ABUS August Bremicker Söhne KG | Kettenschloss |
-
1986
- 1986-06-27 DE DE19868617170 patent/DE8617170U1/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3817589C1 (de) * | 1988-05-24 | 1989-01-26 | Johann 8000 Muenchen De Schmaunz | |
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DE4330478C1 (de) * | 1993-09-08 | 1995-02-16 | Winkhaus Fa August | Kabelschloß, insbesondere für Zweiradfahrzeuge |
DE102010013400A1 (de) | 2010-03-30 | 2011-10-06 | ABUS August Bremicker Söhne KG | Permutationsschloss |
US8596103B2 (en) | 2010-03-30 | 2013-12-03 | Abus August Bremicker Soehne Kg | Permutation lock |
EP2372054A3 (de) * | 2010-03-30 | 2017-01-25 | ABUS August Bremicker Söhne KG | Permutationsschloss |
DE102016104474A1 (de) * | 2016-03-11 | 2017-09-14 | ABUS August Bremicker Söhne KG | Kettenschloss |
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