DE8703236U1 - Aushängbares Flügelscharnier - Google Patents
Aushängbares FlügelscharnierInfo
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein aushängbares Flügelscharnier, bestehend aus zwei über einen Scharnierstift gelenkig untereinander
verbundenen Scharnierflügeln, deren einer als Einauge mit einem mittig angeordneten und deren anderer als Zweiauge, mit
zwei im Abstand voneinander geordneten Scharnieraugen versehen ist.
Im Rahmen moderner Methoden der Automobilherstellung wird es
zunehmend erforderlich, die Türen eines Fahrzeuges bereits vor deren Lackierung in die Rohkarosserien einzupassen und anschliessend
während der Montage der Innenausrüstung des Fahrzeuges von der Rohkarosserie abzunehmen und schließlich erst bei vollkommen
ausgestattetem Fahrzeug erneut wieder in die Karosserie einzusetzen, wobei naturgemäß die ursprünglich justierte Lage
der Türen eingehalten werden muß und wobei naturgemäß auch kein besonders hoher Arbeitsaufwand für das Wiedereinsetzen der Fahrzeugtüren
erforderlich werden darf. Zur Lösung dieser Problematik sind bereits eine Reihe von Vorschlägen bekanntgeworden, die
sich ausnahmslos auf eine mehr oder minder komplizierte Ausbildung der Scharniere beziehen, dahingehend, daß deren ursprünglich
justierte Lage beim Wiedereinsetzen der Fahrzeugtür auch tatsächlich eingehalten werden kann. Soweit sich diese bekannten
Vorschläge auf als Flügelscharniere ausgebildete Türscharniere beziehen, umfassen sie jeweils mehr oder minder komplizierte,
insbesondere mehrteilige Führungs-bzw. Justiereinrichtungen für den einen Scharnierflügel gegenüber dem einen Türanordnungsteil,
Tür oder Türholm. Insbesondere ist es in diesem Zusammenhang bekannt, am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm
beim Einjustieren der Fahrzeugtür bleibend zu montierende, bzw. zu befestigende Halteelemente anzuordnen, welche mit besonderen
Führungs- bzw. Aufnahmemittel für den diesem Türanordnungsteil zugeordneten Scharnierflügel zugeordnet sind, derart, daß dieser
Scharnierflügel mit Sicherheit wieder in seiner ursprünglich einjustierten Lage an diesem Türanordnungsteil befestigbar ist.
Generell ist diesen Bauarten von als Flügelscharniere ausgebildeten Türscharnieren eigentümlich,daß mit einen Scharnierflügel
ein zusätzliches, am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm der Fahrzeugkarosserie zu befestigendes Halte- und Führungsteil
zugeordnet sein muß, gleichgültig ob dieses nun mit dem einen Scharnierflügel schwenkbar verbunden ist oder von diesem unabhängig
gestaltet ist. Solchen als Flügelscharniere ausgebildeten Scharnieren haftet daher unausweislich der Nachteil eines verhältnismäßig
hohen, durch die Notwendigkeit eines zusätzlichen Befestigungsteiles bedingten Herstellungsaufwandes an. Andere
Bauarten, als aushängbare Flügelscharr.isrs gestalteter Fiügelscharniere
für Kraftwagentüren, beispielsweise solchen, bei welchen
der Scharnierstift im Scharnierauge des einen Scharnierflügels
wartungsfrei mit Laufsitz und gegen axiales Wandern gesichert,
gelagert ist, in das Scharnierauge des anderen Scharnierflügels einführbar und gegen Drehung sicherbar ist, haftet der Nachteil
an, daß jeder der beiden Scharnierflügel nur ein Scharnierauge aufweisen kann, so daß radial zur Scharnierachse gerichtete,
insbesondere beim öffnen der Fahrzeugtür wirksam werdende Kräfte nur ungünstig aufgenommen werden können bzw. besondere und meist
teuere Sonderausbildungen entweder des Scharnierstiftes alleine oder sowohl des Scharnierstiftes als auch der beiden Scharnierhälften
erfordern.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein aushängbares Flügelscharnier, insbesondere für Kraftwagentüren zu schaffen, welches in herkömmlicher
V/eise aus einem ein mittiges Scharnierauge und einem zwei aussenliegende,
das mittige Scharnierauge umgreifende Scharnieraugen aufweisenden Scharnierflügel sowie einem die Scharnieraugen
beider Scharnierflügel durchsetzenden Scharnierstift besteht und welches derart trennbar gestaltet ist, daß unter Gewährleistung
einer zweiten oder weiteren Montage der Fahrzeugtür in ihrer ursprünglich justierten Lage derart trennbar ist, daß
auf besondere, als zusätzliche Einzelteile auszugestaltende Halte-bzw. Führungsmittel verzichtet werden kann. Insbesondere
soll das zu schaffende Flügelscharnier in einfacher Weise und
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mit geringstmöglichem Aufwand trennbar sowie in seiner ursprünglich
ausgerichteten Juotierlage wieder zusammenfügbar sein, wobei jedoch keine Nachteile hinsichtlich der bekannten hohen
Belastbarkeit von Flügelscharnieren dieser Bauart in Kauf genommen werden müssen.
'fi- ' Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daP> der das Zweiauge bildende Scharnierflügel quer zur Scharnierachse
in zwei Teile, deren jeder ein Scharnierauge aufweist, unterteilt ist.
Die Unterteilung des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels
in iiwei Teile ermöglicht es das Flügelscharnier durch Abnehmen
lediglich eines der beiden Teile des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels vom jeweiligen Türanordnungsteil, Tür oder
Türholra zu trennen, in dem der Scharnierstift aus dem\/jeweiligen
Türanordnungsteil verbleibenden Scharnierauge ausgehoben wird. Andererseits vdrd die Belastbarkeit eines aus einem das Einauge
bildenden und einem das Zweiauge bildenden Scharnierflügels gebildeten Türscharnieres durch die Unterteilung des einen das
Zweiauge bildenden Scharnierflügels gegenüber herkömmlichen , nicht trennbaren Türscharnieren dieser Bauart nicht beeinträchtigt.
Bezüglich der Montage an der Fahrzeugkarosserie bzw. den Türanordnungsteilen der Fahrzeugkarosserie eröffnet die
Unterteilung des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels in zwei Teile eine Reihe von Ausgestaltungsformen, deren einfachste
darin bestehen kann,daß jedem der beiden Teile des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels der Justierlage des Scharnieres entsprechende
Befestigungspunkte, beispielsweise Schweißmuttern oder drgl. am zugehörigen Teil der Türanordnung, Tür oder Türrahmen
der Fahrzeugkarosserie zugeordnet werden. In jedem Falle wird hierbei ein zusätzliches Halte- oder Befestigungsteil vermieden
und somit sowohl der Herstellungs- als auch der Montageaufwand verringert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Scharnierstift im Scharnierauge der das Einauge bildenden
Scharnierhälfte mit Laufsitz gelagert und gegen Verschiebung
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in axialer Richtung gesichert ist. Im Zusammenhang damit ist es dann zweckmäßig, daß eines der beiden Teile des das Zweiauge
bildenden Scharnierflügels drehsicher und. bleibend mit dem Scharnierstift
verbunden ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform ist vorgesehen,
daß die beiden Scharnierflügelteile des das Zweiauge bildenden
Scharnierflügels bezüglich der Scharnierachse im Abstand und unabhängig voneinander angeordnet sowie an den Scharnierstift
angeschlossen sind und daß die die Scharnieraugen aufnehmenden Gewerbeteile der beiden Scharnierflügelteile in der Draufsicht
zueinander deckungsgleich ausgebildet und angeordnet sind. Da hierbei die Höhe der beiden Scharnierflügelteile jeweils auf
die das mittlere Scharnierauge nach oben und unten überragenden Längenabschnitte des Scharnierstiftes begrenzt werden können,
ergibt sich bei dieser Ausgestaltungsform ein geringer Materialaufwand und Hand in Hand damit ein verringertes Scharniergewicht.
Gleichzeitig erlaubt diese Ausgestaltungsform aber auch die Herstellung beider Scharnierflügelteile aus einem einheitlichen
fortlaufenden Scharnierprofilstreifen.
Insbesondere kann aber auch vorgesehen sein, daß der Scharnierlappenbereich
des einen Teiles des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels über die gesamte Scharnierhöhe hinreichen und der andere
Teil dieses Scharnierflügels auf die Höhe des Scharnierauges begrenzt ist, so daß bei zusammengesetztem Scharnier der mit
dem Scharnierstift bleibend und drehsicher verbundene Teil des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels beim Montieren des Türscharnieres
auf den anderen Teil des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels aufgesetzt werden kann. Die die Scharnieraugen aufnehmenden
Gewerbeteile beider Teile des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels sind dabei zweckmäßigerweise bezüglich der Ebennen
ihrer jeweils den Scharnierblattbereich bildenden Abschnitte zueinander gegensinnig versetzt angeordnet, wodurch Insbesondere
die Materläldicke der beiden aufeinander zu setzenden Scharnierblattbereiche
beider Teile des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels ausgeglichen wird. 8-
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Um bei einem dieser Art ausgestalteten, trennbaren Flügelscharnier
dessen Handhabung während des Transportes und während der Lagerung zu erleichtern, kann vorgesehen sein, daß die beiden
Teile des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels mittels eines leicht lösbaren, lediglich eine Transportsicherung bildenden
Verbindungsmittels, insbesondere eines Klipses vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, vorübergehend miteinander verbunden
sind.
Für die Handhabung eines erfindungsgemäßen aushängbaren Flügelscharnieres
kann es sich dabei, aber auch empfehlen, daß die beiden Teile des das Zweiauge bildenden Scbarnierflügels untereinander
über ein erstes hohles Verbindungsmittel, beispielsweise eine kopflose Gewindehülse oder einen Spannstift lösbar miteinander
verbunden sind und daß bei der Montage des Scharnieres beide Scharnierflügelteile gemeinsam , beispielsweise über einen durchgehenden
, das hohle Verbindungsmittel durchsetzenden Schraubenbolzen am Türanordnungsteil, Tür oder Türholm anschlagbar sind,
wobei der Vorteil besteht, daß die beiden Teile des das Zweiauge des Scharnieres bildenden Scharnierflügels während der Anlieferung
des Scharnieres und während dessen erster Montage als Einheit handhabbar, anschließend aber trennbar sind, in dem entweder
die kopflose Gewindebuchse gelöst oder aber der Spannstift herausgenommen wird.Hand in Hand mit diesem Vorteil geht natürlich
auch der Vorteil, daß die beiden Teile des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels gemeinsam mittels eines einzigen durchgehenden
Schraubenbolzens am zugehörigen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm
befeetigbar sind. Im einfachsten Fall ist bei einem Flügelscharnier der bisher beschriebenen Ausführungsformen dem Scharnierstift
bei montiertem Scharnier keine Aushebesicherung bezüglich des Scharnierauges desjenigen Scharnierflügels, in dem er aushebbar
aufgenommen ist, zugeordnet, da sich eine gewisse Aushängesicherung bei spiegelbildlicher Anordnung von oberem und unterem
FlügeiSGharnier einer Fahrzeugtür ohnehin ergibt.
Einem auehängbaren Flügelscharnier der weiter oben beschriebenen
Ausgestaltungsformen kann aber auch eine zusätzliche Aushängesicherung
zugeordnet sein, welche beispielsweise darin bestehen
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kann, daß der Scharnierstift gegenüber dem einen Scharnierauge
des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels gegen axiales Wandern
gesichert ist. Eine solche Sicherung kann beispielsweise dadurch realisiert werden, daß der Scharnieretift mittels eines zu seinem
einen Ende hin konisch verjüngten radialen Kragens in eine entsprechend konisch gestaltete Erweiterung des einen, insbesondere
des bleibend an einem der beiden Teile der Türanordnung, Tür oder Türholm bleibend befestigbaren Teiles des das Zweiauge bildenden
Scharnierflügels eingreift und über einen in axialer Richtung in ihn einschraubbaren Schraubenbolzen mit diesem Scharnierauge
verspannbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das aushängbare Flügelscharnier der vorstehend aufgezeigten
Bauart mit einem integrierten Türfeststeller ausgerüstet ist,
dessen Rast- und Haltemittel am Platzabschnitt des einen und dessen mit den Rast- und Haltemitteln zusammenwirkende, gegebenenfalls
federbelastete Brems- und Widerlagermittel am Platzabschnitt des anderen Scharnierflügels angeordnet bzw. angeschlossen
sind. Dies ist bei Anwendung jeder beliebigen Bauart eines
Türfeststellers, realisierbar und kann bei einem aus einem Haltergehäuse
und einer Türhaltestange bestehendem Türfeststeller in verteilhafter Weise dadurch verwirklicht werden, daß das Haltergehäuse
am Scharnierblattbereich des einen Scharnierflügels, insbesondere des das Einauge bildenden Scharnierflügels und ein eine
Türhaltestange lagernder Lagerbock am Scharnierblattbereich des einen Teiles des anderen, insbesondere des das Zweiauge bildenden
Flügels angeordnet bzw. befestigt ist, wobei der Lagerbock mit dem Scharnierblattbereich des einen Teiles des Scharnierflügels
entweder einteilig ausgebildet oder aber auf diesen aufigesetzt sein kann.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung im einzelnen an Hand verschiedener, in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele beschrieben,
In der Zeichnung zeigt die
In der Zeichnung zeigt die
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III· I
Figur 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausf ührungsf orin eines
montierten aushängbaren Flügelscharnieres;
Figur 2 eine Seitenansicht zu einem montierten aushängbaren FLügelscharnier gemäß Figur 1, bei Anwendung einer Sicherung
gegen unbeabsichtigtes Aushängen ;
'« Pigur 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines
montierten, aushängbaren Flügelscharniere/;
Figur 4 eine Draufsicht zu Figur 3;
Figur 5 eine Draufsicht gemäß Figur 4 \shi Figur 3, bei lediglich
vormontiertem, trennbaren Flügelscharnier;
Figur 6 eine Seitenansicht eines montierten, mit einer zusätzlichen
Aushängesicherung versehenen, trennbaren Flügelscharnieres der Ausführungsform nach Figur 3;
Figur 7 eine Explosionsdarstellung zu Figur 6;
Figur 8 eine Seitenansicht eines mit einem integrierten Türfeststeller
ausgerüsteten , trennbaren Flügelscharnieres;
Figur 9 eine Draufsicht zu Figur 8;
Figur 10 eine Seitenansicht eines aushängbaren Flügelscharnieres mit besonderer Transportsicherung der beiden das Zweiauge
bildenden Scharmerflügelteile ;
Figur 11 einen Schnitt durch das Flügelscharnier gemäß Figur 10 entlang der Linie XI-XI ;
Firgur 12 u, 12a einen Teilschnitt durch den das Zweiauge bildenden
Scharnierflügel eines aushängbaren Flügelscharnieres
nach Figur 1 bis 7 im vor-und endmontiertem Zustand;
Figur 13 einen Teilschnitt durch einen vormontierten, daß Zwei
auge bildenden Scharnierflügel eines aushängbaren PlU
gelscharnieres.
auge bildenden Scharnierflügel eines aushängbaren PlU
gelscharnieres.
Böi dem in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiel besteht
sin aushängbares Flügelscharnier aus zwei Scharnierflügeln 1
und 2, die untereinander über einen Scharnierstift 3 schwetikgelenkig
verbunden sind. Der dasEinauge bildende Scharnierflügel
1 weist dabei ein mittiges Scharnierauge 4 auf, in welchem der Scharnierstift 3 gegen axiales Wandern gesichert mit Laufsitz
gelagert ist. Der das Zweiauge bildende Scharnierflügel 2 ist in zwei Teile 5, 5a und 6, 6a unterteilt, wobei der eine Teil
5, 5a des das Zweiauge bildenden Scharnierflügeis 2 im gezeichneten
Ausführungsbeispiel das untere Scharnierauge 7 aufweist, während der andere Teil 6, 6a des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels
2 das obere Scharnierauge 8 aufweist.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Teile 5a und 6a des das Zweiauge bildenden Scharnier
flügels 2 in ihrer Höhe im wesentlichen auf die das mittige Scharnierauge 4 des das Einauge bildenden Scharnierflügels 1 überragenden
Längenabschnitte 3a und 3 b des Scharnierstiftes 3 begrenzt und in Bezug auf die Scharnierhöhe im entsprechenden Abstand
voneinander angeordnet. Die beiden Teile 5 a und 6a des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels 2 sind durch zwei Abschnitte
ei'nes fortlaufenden Scharnierprofiles gebildet, wobei ihre die
Scharnieraugen aufnehmenden Gewerbeteile in der DraufsichV zueinander deckungsgleich ausgebildet und angeordnet sind. Bei
dem in der Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist dem Scharnierstift 3 bzw. dessen Längenabschnitt 3b bei montiertem Scharnier
keine Aushebesicherung bezüglich des Scharnierauges im unteren Teil 5a des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels 2, in dem
er aushebbar aufgenommen ist, zugeordnet. Im Gegenstatz dazu
ist dem Scharnierstift 3 im Bereich seines Längenabschnittes
3b, mit dem er das Scharnierauge im unteren Teil 5a des das Zweiauge
bildenden Scharnisrflügeis 2 durchgreift, eine durch einen
axial einschraubbaren Schraubenbolzen 19 gebildete Aushebesicherung zugeordnet,
der gc^rau}3ejlt)ol2LerL 19 mit seinem Kopf 21 13
auf der unteren Stirnfläche 22 des unteren Teiles 5a des das
Zweiauge bildenden Scharnierflügels 2 abgestützt ist.
Sei den in den Figuren 3 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Teil 5 des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels 2 bezüglich seines Öcharnierblättbereicheß 9 über die gesamte Scharnierhöhe hinreichend ausgebildet und vorzugsweise über Schraubenbolzen 10 und 11 am jeweiligen, in der Zeichnung nicht besonders dargestellten Türanordnungsteil, Tür oder Türholm bleibend befestigbar. Der andere Teil 6 des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels 2 ist vermittels einer Umfangsrandelanordnung 12 drehsicher Uiird bleibend mit dem Scharnierstift 3 verbunden und über seinen Sdiarnierblattbereich 13 hin vermittels eines Schraubenbolzens I1I gleichfalls am einQn Türanordnungsteil, Tür oder Türholin befestigbar. Der andere, das Einauge bildende Scharnierflügel 1 ist über Schraubenbolzen 15 bleibend mit dem anderen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm verbunden. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figuren 4 und 5 ersichtlich, ist der Teil 6 des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels 2 in dessen oberen Bereich auf den Teil 5 des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels
Sei den in den Figuren 3 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Teil 5 des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels 2 bezüglich seines Öcharnierblättbereicheß 9 über die gesamte Scharnierhöhe hinreichend ausgebildet und vorzugsweise über Schraubenbolzen 10 und 11 am jeweiligen, in der Zeichnung nicht besonders dargestellten Türanordnungsteil, Tür oder Türholm bleibend befestigbar. Der andere Teil 6 des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels 2 ist vermittels einer Umfangsrandelanordnung 12 drehsicher Uiird bleibend mit dem Scharnierstift 3 verbunden und über seinen Sdiarnierblattbereich 13 hin vermittels eines Schraubenbolzens I1I gleichfalls am einQn Türanordnungsteil, Tür oder Türholin befestigbar. Der andere, das Einauge bildende Scharnierflügel 1 ist über Schraubenbolzen 15 bleibend mit dem anderen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm verbunden. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figuren 4 und 5 ersichtlich, ist der Teil 6 des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels 2 in dessen oberen Bereich auf den Teil 5 des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels
2 aufsetzbar und zusammen mit diesem vermittels des Schraubenbolzens
14 am zugehörigen Türanordnungsteil befestigbar. Bezüglich
der Ebenen ihrer Scharnierblattbereiche 9 und 13 sind dabei Hie
Scharnieraugen 7 und 8 der beiden Teile 5 und 6 des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels 2 zueinander gegensinnig angeordnet,
derart, daß die Materialstärken ihrer Scharnierblattbereiche 9 und 13 gegenüber der Scharnierachse ausgeglichen sind.
Bei dem in der Figur 1 bis 3 und 7 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Scharnierstift 3 im Scharnierauge 8 des einen
Teiles 6 des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels 2 zusätzlich zu der Umfangsrändel 3 noch mittels einer Sicherungsscheibe 150
gegen axiales Wandern gesichert. Ferner ist der Scharnierstift
3 bei allen Ausführungsformen nach Figur 1 bis 13 mit einem sich
zu seinem anderen freien Ende hin konisch verjüngenden radial ausladenden Bund 16 versehen, mit welchem er in eine entsprechende
konische Erweiterung der Scharnieraugenbohrung des Scharnierau-
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gee 7 eingreift. BEi der Ausführungsform nach Figur 3 ist der
Scharnierstift bezüglich des Scharnierauges 7 mittels einer lösbaren Sicherungsscheibe 17 gesichert. Bei dem in den Figuren
2 und 3 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Scharnierstift 3 gleichfalls mit einem sich zu seinem freien Ende
hin konisch verjüngenden, radial ausladenden Bund 16 versehen,
über welchen er in eine entsprechende konische Erweiterung 18 des Scharnier-äugös 7 eingreift.. Eine zusatzliche Sicherung gegen
ein Aufhängen des Türscharnieres ist dabei durch einen Schraubenbolzen 19 gebildet, welcher in eine axial gerichtete Bohrung
20 des Scharnierstiftes 3 einschraubbar ist und in seiner Sicherungsstellung
mit seinem Kopf 21 gegen die aussenliegende Oberfläche 22 des Scharnierauges 7 anliegt. Um eine Anlieferung des vorbeschriebenen
aushängbaren Flügelscharnieres als einheitlich handhabbare Einheit zu gewährleisten, ist gemäß der Darstellung der
Figuren 10 und 11 vorgesehen, daß die beiden Teile 5 und 6 des das Zweiauge bildenden Scharnier'fJügels 2 im Bereich der jeweiligen
Scharnierblattabschnitte 9 und 13 vorübergehend und leicht lösbar mittels eines Klipses 33 miteinander verbunden sind, wobei der
Klips 33 vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial besteht und eigenständige Bohrungen 3^ und 35 in den einander überueckenden
Bereichen der beiden Teile 5 und 6 des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels 2 durchgreift. DBr Klips 33 ist lediglich als
Transportsicherung gedacht und kann als Wegwerfteil gehandhabt werden. Eine andere Anordnung, die es gewährleistet, daß das
Scharnier während seiner Anlieferung oder Lagerung eine einheitlich handhabbare Einheit bildet, besteht gemäß der Darstellung der
Figur 12,12 a darin, daß die beiden Teile 5 und 6 des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels 2 im BEreich ihrer jeweiligen Scharnierblattabschnitte
9 und 13 untereinander lösbar mittels einer kopflosen Gewindebuchse 23 verbunden sind. Beim Montieren des Flügelscharnderes
bzw. des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels am jeweiligen Anordnungsteil, Tür oder Türholm durchsetzt dann
der ein Befestigungselement bildende Schraubenbolzen 14 dis Gewindebuchse
23, so daß die beiden Teile 5 und 6 des das Zweiauge
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bildenden Scharnierflügels 2 gemeinsam über den Schraubenbolzen
14 am jeweiligen TüranordnungsteiL, Tür oder Türholm befestigbar
sind. Bei dem in der Figur 13 gezeichneten Ausführungsbffciepiel
sind die beiden Teile 5 und 6 des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels 2 untereinander lösbar mittels eines Spannstiftes
bzw. Klipses 36 verbunden, wobei der Spannstift bzw. Klips 36 j beim montierten Scharnierflügel 2 gleichfalls von dem das gemeinsame
Befestigungselement bildenden Schraubenbolzen 14 durchsetzt
wird.
Bei dem in den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführungsbsispisl
ist das Flügelscharnier zusätzlich mit einem integrierten Türfeststeller versehen, der aus einem Haltergehäuse 25 und einer Türhaltestange
26 besteht. Die Türhaltestange 26 ist dabei um eine zur Scharnierachse parallele Achse 27 schwenkbar in einem Lagerbock
28 gelagert, wobei der Lagerbock 28 am einen Teil 5 des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels 2 gelagert ist. Der
Lagerbock 28 kann dabei mit dem Teil 5 des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels 2 entweder einteilig ausgebildet oder auf
dieses aufgesetzt sein. Das in an sich bekannter Weise von der Türhaltestange 26 durchsetzte Haltergehäuse 25 ist an dem das
Einauge bildenden Scharnierflügel 1 bleibend befestigt. Die Türhaltestange 26 ist mit einem den öffnungsentfanschlag des Flügelscharnieres
bildenden Puffer 29 versehen, welcher an der Türhaltestange über einen Zapfen 30 gegen Verschiebung in Längerichtung
der Türhaltestange 26 gesichert festgelegt ist.
Claims (1)
- t· at ·· ·&igr; &igr;ED. Scharwächter GMBH & Co. KG
Hohenhagener STr. 26-28Remschexd 1Aushängbares FlügelecharnierJB-A- ANSPRÜCHE :1.) Aushängbares Flügelscharnier, bestehend aus zwei über einen Scharnierstift gelenkig untereinander verbundenen Scharnierflügel, deren einer als Einauge mit einer mittig angeordneten unc deren anderer als Zweiauge mit zwei im Abstand voneinan— der angeordneten Scharnieraugen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Zweiauge bildende Scharnierflügel (2) quer zur Scharnierachse in zwei Teile (5,5a und 6, 6a) deren jeder einScharnierauge (7 bzw. 8) aufweist unterteilt ist.2.) Flügelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift (3) im Scharnierauge (4) des das
Einauge bildenden Scharnierflügels (1) mit Laufsitz gelagert und gegen Verschiebung in axialer Richtung gesichert ist.3.) Flügelscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden T<?ile (5 und 6) des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels (2) drehsicher und bleibend mit dem Scharnierstift (3) verbunden ist.4.) Flügelscharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scharnierflügelteile (5a und 6a) bezüglich der Scharnierachse im Abstand und unabhängig voneinander angeordnet sowie an den Scharnierstift angeschlossen sind und daß die die Scharnieraugen (7 und 8) aufnehmenden Gewerbeteile der beiden Scharnierflügelteile (5a und 6a) in der Draufsicht zueinander deckungsgleich ausgebildet und angeordnet sind. .··.···:.··.···:.··.···:.·· 2-5.) Plügelscharnier nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierlappenbereich (6) des einen Teiles (5) des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels (2) über die gesamte Scharnierhöhe hinreichend und der andere Teil (6) dieses Scharnierflügels (2) auf die Höhe eines Scharnierauges (8) begrenzt ausgebildet ist.6.) Plügelscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Scharnieraugen (7 und 8) aufnehmenden Gewerbe-■ teile beider Scharnierflügelteile ( 5 und 6 ^ des Zweiaugebildenden Scharnir?rflügels(2) bezüglich der Ebenen ihrer% jeweils den Scharnierblattbereich (9 bzw. 13) bildendenBereiche zueinander gegensinnig versetzt angeordnet sind.7.) Plügelscharnier nach einem der Ansprüche 5 und 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Höhe eines Scharnierauges«jj begrenzte Teil (6) des dus Zweiauge bildenden Scharnierflügels(2) mit seinem Scharnierblattbereich (13) auf den Scharnierblattbereich (9) des anderen Teiles (5) dieses Scharnierflügels (2) aufsetzbar ist.'.: 8.) Flügelscharnier nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, .: daß die beiden Teile (5 und 6) des das Zweiauge bildendenScharnierflügels (2) mittels eines leicht lösbaren lediglich eine Transportsicherung bildenden Verbindungsmittels, insbesondere eines Klipses (33), vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, zeitweise miteinander verbunden sind.9.) Plügelscharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (5 und 6 ) des das Zweiauge bildenden Scharnierflügeis (2) miteinander über ein erstes hohles Verbindungsmittel, beispielsweise eine kopflose Gewindebuchse (23) oder einen Spannstift (24) bzw. einen Klips (3D lösbar &ugr; verbindbar und gemeinsam, beispielsweise über einen durchgehjj enden das Verbindungsmittel (23,24) durchsetzenden Schrauben-' bolzen (14) am Türanordnungsteil , Tür oder Türholm anschlagbar sind. 3-10.) Flügelscharnier nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Scharnierstift (3) bei montiertem Scharnier keine Aushebesicherung bezüglich dee Scharnierauges (8) desjenigen Scharnierflügelteiles (6, 6a) in dem er aushebbar aufgenommen ist, zugeordnet ißt.11.) Flügelscharnier nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Aushängesicherung vorgesehen ist, eine Sicherung des Scharnierstiftes (3) gegen axiales Wandern gegenüber einem der Scharnieraugen (7 bzw. 8) des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels (2) umfaßt.12.) Flügelscharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Scnarnierstif t (3)mitt-els eines zu seinem einen Ende hin konisch verjüngten radialen Vorsprunges (16) in eine entsprechend konisch gestaltete Erweiterung (18) des einen, insbesondere unteren Scharnierauges (7) des einen Teiles (5) des das Zweiaüge bildenden Scharnierflügels (2) eingreift und über einen in axialer Richtung in ihn einschraub- « baren Schraubenbolzen (19) mit diesem Scharnierauge (7) verspannbar ist.13.) Flügelscharnier nach einem oder mehreren der voraufgehenden JAnsprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein integrier- |ter Türfeststeller vorgesehen ist, dessen Rast- und Haltemit- |tel am Platzabschnitt des einen und dessen mit den Rast- \und Haltemitteln zusammenwirkende, gegebenenfalls fvderbe- i lastete Brems- und Widerlagermittel am Blattabschnitt des anderen Scharnierflügels angeordnet bzw. angeschlossen sind.I1J.) Flügelscharnier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltergehäuse (25) am Scharnierblattbereich des ei nen Scharnierflügels, insbesondere des das Einauge bildenden Scharnierflügels (1) und ein eine Türhaltestange (26) lagernder Lagerbock (28) am Scharnierblattbereich (9) des einen Teiles (5) des anderen, insbesondere des das Zweiauge bildenden Scharnierflügels (2) angeordnet bzw. ausgebildet f ist. 4- !
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8703236U DE8703236U1 (de) | 1987-03-03 | 1987-03-03 | Aushängbares Flügelscharnier |
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DE8703236U DE8703236U1 (de) | 1987-03-03 | 1987-03-03 | Aushängbares Flügelscharnier |
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DE8703236U1 true DE8703236U1 (de) | 1987-05-27 |
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ID=6805431
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1987
- 1987-03-03 DE DE8703236U patent/DE8703236U1/de not_active Expired
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