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DE8702289U1 - Aufbewahrungsbehälter, im wesentlichen von Quaderform, für insbesondere flache Gegenstände - Google Patents

Aufbewahrungsbehälter, im wesentlichen von Quaderform, für insbesondere flache Gegenstände

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Publication number
DE8702289U1
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DE
Germany
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front wall
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lid
cover
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Application number
DE8702289U
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English (en)
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Publication of DE8702289U1 publication Critical patent/DE8702289U1/de
Priority to JP1988012639U priority patent/JPH0513757Y2/ja
Priority to IT8820617U priority patent/IT213648Z2/it
Priority to DE8801622U priority patent/DE8801622U1/de
Priority to BR6800240U priority patent/BR6800240U/pt
Priority to GB8803050A priority patent/GB2200895B/en
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Priority to FR888801681A priority patent/FR2610904B1/fr
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/54Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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Description

BASF Aktiengesellschaft g.Z. Q06O/38964
Aufbewahrungsbehälter, im wesentlichen voi. Ouaderform, für insbesondere flache Gegenstände
Beschreibung
5
Oie Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsbehilter, im wesentlichen von Quaderform, für Gegenstände, insbesondere flache Gegenstände, mit einem Bodenteil, bestehend aus Bodenwand und diese auf zwei Seiten begrenzenden Bodenteil'Seitenwänden, und mit einem Deckelteil, bestehend aus einer Deckelwand mit diese zumindest teilweise seitlich begrenzenden Oeckelteil-Seitenwinden, und mit einer Gelenkeinrichtung zwischen Bodenteil- und Deckelteil-Seitenwinden, zum Verschwenken des Deckelteils gegenüber dem Bodenteil um eine Schwenkachse und mit einer Tasche am Deckelteil, die von den Deckelteil-Seitenwinden, einer Taschen-Sodenwand und einer Vorderwand gebildet wird, wobei letztere aus ihrer Parallellage gegenüber der Oeckelwand herausschwenkbar am Deckelteil angelenkt ist, wobei die Bodentril-Seitenwände je eine Bogenführungsbahn für mindestens je ein an den Deckelteil-Seitenwänden angebrachtes Führungselement ai'weisen.
Ein solcher Behälter für FlexyDisks« ist mit dem US-Patent 4,496,050 bekannt, worin der Behälter aus drei Teilen, einem einseitig offenem Kastenkörper, einem Deckel und einer Deckelklappe besteht und sowohl zwischen Kastenkörper und Deckel als auch zwischen Deckel und Deckelklappe je eine Scharniereinrichtung vorgesehen ist. Die Hauptscharniereinrichtung ist mit Abstand von der Rückwand des Kastenkörpers nahe dessen oberem Rand angeordnet, um ein Aufrichten des Deckelteils aus dem Kasten überhaupt zu ermöglichen. Zwischen den Innenseiten der Kastenkörperwinde und dem Oeckel sind Kurvenführungseinrichtungen vorgesehen, die je aus einer Kurvenbahn und einem Zapfen bestehen und die sowohl eine Kulissenführung des Deckels bei der Aufrichtbewegung als auch ein öffnen der Oeckelklappe bewirken sollen. Nachteilig ist bei diesem bekannten Behälter sowohl die Dreiteiligkeit, die Scharniereinrichtungen, als auch die schwierige Hontage der Teile sowie der Materialaufwand, da mehrere Teile größer als notwendig und teilweise auch doppelt ausgeführt sind (z. B. SchlieBlage des Behälters).
Aus dem DE-6H 8 332 322 ist ein Behälter bekannt, dessen Deckelteil eine Aussparung im Bodenteil abschließt und dessen Gelenkeinrichtung einen Bogenvorsprung am Deckelteil und eine Bogennut im Bodenteil aufweist, um eine feste Führung des Deckelteils bei der Öffnungsbewegung zu ermöglichen.
• Eingetragenes Warenzeichen der BASF Aktiengesellschaft
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Di· Boden- und Deckelteile können übtr ein· Hohlnut am Bogenvorsprung und eine entsprechend· Autbildung der darin eingreifenden Seitenwandteile auch miteinander relativ untrennbar versiegelt werden. Nachteilig ist die feste Tasche am Oeckelteil, die ein Buttern in den FlexyDisks oder anderen flachen Aufzeichnungsträgern, wenn überhaupt, nur in beschranktem Umfang möglich macht.
Ferner ist mit der US-PS 4,506,217 ein teilweise faltbarer Behälter bekannt, der wie der oben beschriebene Behälter eine Kulissenführung zwischen Deckel und Rasienkörper aufweist, wobei die rünrungszspfen am Oeckel selbst vorgesehen sind und die Winkelöffnung der Deckelklappe durch Anschlag an der Kastenvorderwand begrenzt wird. Sowohl ein beweglicher Wandteil des Kastens als auch die Deckelklappe sind über eine Materialveriingerung, auch als Filmscharnier bekannt, verbunden. Obwohl der Behälter zweiteilig im SpritzguB herstellbar ist, sind die Einzelteile aufwendig ausgebildet, nicht einfach zu montieren, haben einen relativ groBen Materialbedarf und sind durch Aufstellen des beweglichen Wandteiles gegen den Oeckel nicht gegen unbeabsichtigtes Zusammenfallen und Handhabungsfehler geschützt. Der Öffnungswinkel zwischen Kasten und 1 Deckelteil beträgt wie beim ersten Behälter etwa 110°, wodurch eine gröBere Instabilität nach zwei Seiten erhalten wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den eingangs beschriebenen Behälter im Hinblick auf eine optimale wirtschaftliche Fertigung und eine sichere Handhabung zu vorbessern.
Oie Aufgabe wird mit einem Aufbewahrungsbehälter, im wesentlichen von Quadttrform, für Gegenstände, insbesondere flache Gegenstände, mit einem Bodentoil, bestehend aus Bodenwand und diese auf zwei Seiten begrenzenden Bodenteil-Seitenwänden, und mit einem Deckelteil, bestehend aus einer D*ckolwand mit diese zumindest teilweise seitlich begrenzenden Decttelteil-Seitenwänden, und mit einer 6elenkeinrichtung zwischen Bodenteil- und Deckelteil-Seitenwänden, zum Verschwenken des Deckelteils gegenüber dem Bodenteil um eine Schwenkachse und mit einer Tasche am Deckelteil, die von den Deckelteil-Seitenwänden, einer Taschen-Bodenwand und einer Vorderwand gebildet wird, wobei letztere aus ihrer Parallellage gegenüber der Deckelwand herausschwenkbar am Deckelteil angelenkt ist, und wobei die Bodenteil-Seitenwände je eine Bogenführungsbahn für mindestens je ein an den Deckelteil-Seitenwänden angebrachtes Führungselement aufweisen, gelöst, wenn der Deckelteil mit der Tasche einstückig hergestellt ist, wobei eine oder mehrere Biegeachsen parallel zur Schwenkachse der Boden- und Deckelteile in der Vorderwand oder der Taschen-Bodenwand
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vorgesehen sind und wenn die Bogenführunssbahn in einen Tangentialteia übergeht und wenn da« mindestens eine Führungselement an den Deekelteil-Seitenwinden als Ringrand mit zumindest an dessen Vorderende flexiblem Spreizelement ausgebildet ist, wovon der Ringrand zur Führung des Deckelteils im Bogenteil der Führungsbahn verbleibt und das Spreizelement mit Eintritt in den Tangentialteil der Führungsbahn das Herausschwtnken der Vprderwand der Tasche bewirkt.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung kann das flexible Vorderende auch als separates Spreizelement mit einer Ausnehmung zum Rinarand hin ausgebildet sein, und mindestens eine Biegeachse verliuft dann in der Ausnehmung, bamit wird vorteilhafterweise erreicht, daft der Behilter bei einfacher Handhabung mit einem kurzen Öffnungsweg eine standsichere Benutzungsposition einnimmt, bei der die dicht aneinanderliegenden Aufzeichf5 nungsträger ohne Deformation so auseinandergefächert werden können, daB das Lesen der Etiketten der Einzel-Aufzeichnungsträger gut möglich ist und dieselben an beliebiger Position leicht aus dem Stapel entnehmbar sind. In weiterer Ausbildung des Behälters kann die Vorderwand wie an sich bekannt mit Seitenflanschen ausgebildet sein. 20
Im Falle von elastisch biegbarem Material, wie beispielsweise Polypropylen kann die mindestens eine Biegeachse durch eine Aussparung im Zuge der Seitenflanscche der Vorderwand realisiert werden.
Bei anderen Werkstoffen, z.B. Polystyrol, kann die Biegeachse zweckmäßig als eine nutenartige Haterialverdünnung, ein sogenanntes Filmscharnier, ausgebildet werden. Es ist auch möglich, mehrere Biegeachsen durch zwei oder mehr nahe benachbarte nutenartige Haterialverdünnungen, insbesondere von Sägezahnform, zu realisieren.
Wirtschaftliche günstig ist als Material des Deckelteils ein halbschlagfestes Polystyrol mit hoher Formstabilität.
Sehr vorteilhaft ist die Herstellung des Deckelteils mit der herausschwenkbaren Vorderwand in einer Lage, in der sich die Vorderwand im spitzen Winkel, insbesondere kleiner oder gleich 45 Grad gegenüber der Deekelwand befindet. Der Herstell-Lagewinkel der Vorderwand sollte allgemein etwa der Hälfte des maximalen HerausSchwenkwinkels entsprechen. Diese besondere Herstell-Raumform ermöglicht eine Herabsetzung der maximalen Biegebeanspruchung des Materials um etwa die Hälfte, so daB die Lebensdauer verlängert und das Aussehen des Behälters wesentlich verbessert wird.
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Zur Erhöhung tier Sicherheit des geöffneten Behälters kann eine Rasteinrichtung zwischen Deckelteil und Bodenteil vorgesehen sein, wodurch ein unbeabsichtigtes Zurückschwenken der zur Benutzung herausgeschwenkten Vorderwand verhindert wird. Oie Rasteinrichtung kann zweckmiBig aus einer Rastnocke an der Führungsbahn bestehen, die mit der Ausnehmung zwischen Ringrand und Spreizelement zusammenwirkt. Mindestens eine Rasteinrichtung insbesondere eine Haken-Rasteinrichtung, kann auch zwischen den Seitenflanschen der Vorderwand und den Deckelteil-Seitenwänden vorgesehen sein.
Es kann auch sehr vorteilhaft sein, wie im DE-6M &bgr; 332 322, den Ringrand des Oeckelteils als Verriegelungsteil mit einer Hohlnut auszubilden und die Bodenteil-Seitenwände zumindest teilweise in diese Hohlnut eingreifend vorzusehen zur schwenkwinkelabhängigen Zwangsverriegelung der Deckel- und Bodenteile miteinander.
In ebenso vorteilhafter Version des Behälters kann die Bodenwand des Bortenteils einen Ausschnitt aufweisen, der seitlich von den Bodenteil-Seitenwänden begrenzt ist,und der Umriß der Vorderwand der Tasche am Deckelteil kann der Kontur des Ausschnitts entsprechen.
Grob umrissen wird die Aufgabe der Erfindung bereits erfüllt, wenn die Tasche mit dem Oeckelteil einstückig hergestellt wird und eine flexible/elastisch angelenkte Vorderwand aufweist, die beim Öffnen des Behälters unter Wahrung einer guten Seitenführung des Deckelteils im Bodenteil, selbstständig in eine Position herausschwenkt, in der im Stapel der Aufzeichnungsträger offen 'geblättert" werden kann.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand von Ausfuhrungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, nachfolgend beschrieben. JO Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäBen Behälters in geöffnetem Zustand mit maximaler Füllmenge an FlexyDisks
Fig. 2 eine Seitenansicht des Deckelteils mit Tasche in Herstell-Lage Fig. 3 eine Seitenansicht des montierten Behälters in geöffnetem Zustand
Fig.3a eine Seitenansicht des Behälters mit ineinandergreifender Flintcharrttierung
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BASF Aktiengesellschaft 5 o.z. 00HV38964 Fig. 4 eine Seitenansicht des Behälters in geschlossenem Zustand Fig. 5 einen Teilschnitt durch unteren Teil des Oeckelteils mit Tasche
mit einem Zwei-Nuten-Filmscharnier
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Fig. 6 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 5, jedoch mit einem Ein-Nut-Film scharnier
Fig. 7 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 5 und 6 mit einer Flanschaussparur-g als Scharnier.
Der Behälter, der im wesentlichen dem Behälter im DE-6H 8 332 322 entsprechen kann, besteht aus einem Deckelteil 1 mit einer Tasche 28 zur Aufnahme der Aufzeichnungsträger 20 beliebiger Art (wie FlexyDisks, Schallplatten, Videoplatten, 'harte" Datenplatten, Film- oder Hagnetbandspulen, Dias, Karteikarten usw.) und einem Bodenteil (2) in den der Deckelteil 1 in Schließstellung des Behälters (Fig. 4) mehr oder weniger «ollständig hineinklappbar ist. Die Gelenkeinrichtung der Teile 1 und 2 besteht aus Drehzapfen 3 am Deckelteil 1 und entsprechenden Bohrungen 4 in den Endteilen der Bodenteil-Seitenwinde 13 und 13*. Die Schwenkachse ist in Figur 1 mit A bezeichnet und gestrichelt angedeutet. Die Bodenwand 25 des Bodenteils 2 besitzt einen Ausschnitt 31, in den ein Teil (Vorderwand 5) des Deckelteils 1 paßt und denselben verschlieSt.
Die Tasche 28 wird einmal gebildet durch die Innenseite der Deckelwand 26, die Deckelseitenwände 27, 27' (plus ihre Ergänzungen : die Seitenflansche, Handungsteile 21 an der Vorderwand 5), die Vorderwand 5 und die etwa halbzylindermantelförmige Taschen-Bodenwand 29. Die Taschen-Bodenwand 29 geht in die Vorderwand 5 und die Deckelteil-Seitenwände 27, 27' über.
JO Außen weist der Deckelteil 1 auf beiden Seiten jeweils einen, die Seitenwände 27, 27* überragenden AuBenrand 12, 12' auf, der in den Ringrand U (Seitenrand der Bodenwand 29) ausläuft.
Ohne diesen Rand 12, 12* und 14 wäre ein Verschwenken des Deckelteil» 1 bis zum Anstoßen der Außenseite der Deckelwand 26 an die Vorderkante der Bodenwand 25 möglich, also von der Schließstellung aus gerechnet wäre ein Schwenkwinkel von ca. 300° möglich. Bei entsprechend leichtgängigem Gelenk 3, 4 wäre also ein Herausfallen des oder der aufzubewahrenden Gegenstände möglich und ein Aufstellen aufgrund der runden Bodenwand 29 zu unsicher.
Eine Schwenkbegrenzung auf ca. 90 bis 110° zwischen Deckelteil 1 und Bodenteil 2 wird einmal durch den Ringrand 14 und zum anderen durch einen entsprechend lang dimensionierten Schlitz 16 in den Bodenteil-Seitenwinden 13, 13' realisierbar.
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Allerdings wire nach Änderung der Taschen-Bodenwand 29 in eine rechtwinklig angeordnete, ebene Wand bei 90° eine sichere Display-Stellung herstellbar wie als gestrichelte Linie in Fig. 1 angedeutet. Ein nur aus den Elementen 3 und 4 bestehendes Gelenk ist auch leicht und daher unabsichtlich trennbar, jedes der Teile 1 und 2 wird verlierbar und auSordem besteht die Gefahr, daß die freien Enden der Bodenteil-Seitenwände 13 und 13' abbrechen können, wodurch der Behälter unbrauchbar würde.
Letztere Nachteile werden durch eine Zwangsverriegelung des Gelenks verhinderbar, wie im folgenden beschrieben wird, und wobei dem Ringrand 14 eine wichtige Bedeutung zukommt. Oer Ringrand 14 ist, mit einer Hohlnut ausgebildet inicht dargestellt), die vom Ende des Ringrandes 14 um etwa ii = 100° um diesen herum verläuft. Die Kohlnut kann als Hinterschneidung des Ringrandes 14 ausgebildet sein, also im Querschnitt als Schräge mit geeignetem Winkel. Die Hohlnut kann prinzipiell jedoch auch im Querschnitt eine Stufenform aufweiset, wenn das Gegenstück, das zweite Verriegelungsteil, entsprechend komplementär stufenförmig geformt ist.
Im Falle einer Hinterschneidung am Ringrand 14. als erstem Verriegelungsteil, besteht das zweite Verriegelungsteil aus einem Anfasungsrand 30 konzentrisch zur Gelenkbohrung 4, wobei der Anfasungsrand 30 entlang des konzentrischen Schlitzes i im Bodenteil-Seitenwandende 15 bzw. 30 verläuft. Oie Bogenlänge des Anfasungsrandes 30 entspricht dabei etwa der Bogenlänge der Hinterschneidung.
Die Hinterschneidung des Ringrandes 14 kann werkstoffabhängig einen
Querschnittwinkel zwischen ca. 45 bis 90°, vorzugsweise von 50 bis 75°
aufweisen.
In der Display-Stellung des Behälters in Figur 1 befindet sich die ganze Bogenlänge der Hinterschneidung in Kontakt mit dem Anfasungsrand 30 und bildet damit die Stellung der gröBten Zwangsverriegelung.
Wird nun der Deckelteil 1 in Richtung der Schließstellung geklappt, so bewegt sich der Anfasungsrand 30 aus der Hohlnut immer mehr heraus, und, wenn er sie nahezu verläßt, ist ein seitliches Abspreizen des Ringteils der Seitenwandenden IS von den Zapfen 3 möglich und Deckel- und Bodenteil 1 und 2 sind leicht voneinander trennbar.
Der Schlitz 16 von Kreisbogenform um das Gelenk 3, 4 mit seiner vorgegebenen Länge bildet, wie schon oben kurz erwähnt, die Schwenkbegrenzung zwischen Deckelteil 1 und Bodenteil 2, da das Vorderende des Ringrandes am Sehlitzende 17 anstatt. Je weiter der Ringrand 14 in den Schlitz 16 eintritt, bei der Öffnungsbewegung des Deckelteils 1, um so großer wird
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auch der Führungseingriff zwischen Bodenteil-Seitenwänden 13, 13' und dem Deckelteil 1.
<■ Um ein Herausschwenken der Vorderwand 5 gegenüber der Deckelwand 26 zu &Ggr; 5 erreichen, ist eine gewisse Flexibilität und/oder Elastizität in einem y Querbereich der Vorderwand S und/oder der Bodenwand 29 notwendig. In S diesem Zusammenhang wird im folgenden von "Biegeachse" gesprochen.
Beispielsweise ist die Vorderwand 5 mit der Taschen-Bodenand 29 flexibel verbunden mittels eines oder zweier oder mehrerer Filmscharniere (10, Figur 6 bzw. 6,7, Fig. 5), die als Querschnittsverengungen von unterschiedlicher Querschnittsform und -breite ausgebildet sind.
Gemäß Figur 7 ist es ebenfalls möglich, durch eine gezielte Aussparung 25 im Seitenflansch 21' ebenfalls eine Biegeachse zu realisieren aufgrund der im Aussparungsbereich geringen Biegefestigkeit. Diese Ausführung in Figur 7 setzt jedoch eine gewisse Elastizität des Werkstoffs voraus, die beispielsweise mit Polypropylen erreichbar ist.
Die Biegeachse(n) ist (sind) in allen Ausführungen mit "B" bezeichnet.
Die Filmscharnierausführungen der Figuren 5 und 6 sind demgegenüber mit einem wirtschaftliche günstigeren Werkstoff, vorzugsweise einem halbschlagfesten Polystyrol, z.B. dem Typ 427 D, einem Handelsprodukt der BASF Aktiengesellschaft, realisierbar. Dieser Werkstoff hat eine Zugfestigkeit von 42 N/mm2, einen Elastizitätsmodul (Zugversuch) von 2800 N/mm2 und einer hohen Formbeständigkeit. Dieser Werkstoff wurde in Biegetests im Vergleich mit anderen halbschlagfesten Polystyroltypen z.B. 472 C (mit höheren Butadiengehalt) ebenfalls ein Produkt der BASF Aktiengesellschaft ermittelt, wobei der WeiBbruch im Biegeversuch als auch die Formstabilität beim Spritzgießen als Kriterien herangezogen wurden. Unter WeiBbruch wird eine WeiBfärbung eines andersfarbigen Materials im Bereich der Biegeachse bezeichnet, wobei die Flexibilität/Elastizität jedoch erhalten bleibt und kein mechanischer Bruch auftritt. Prinzipiell sind für jeden Verwendungszweck je nach der Beanspruchung der
Biegeteile auch andere thermoplastische Künststoffe verwendbar.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung kann das Führungselement für die Bogenführungsbahn zweigeteilt sein und besteht einmal aus dem Ringrand 14 und einem Spreizelement, mit einer Ausnehmung dazwischen. Die Ausnehmung ist in Figuren 1 bis 3 die Querschnittsverengung 24, also &zgr;.&thgr;. dai Ende eines der Filmscharniore 6 und 7 oder 10. Eine solch· Querschnittsverengung 24 ist zwischen Ringrand 14 und Spreizelement auch in der
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Ausfuhrung der Figur 7 erforderlich, obwohl darin ktin· spezielle Querschnittsverengung ober die gesamte Länge oder Biegeachse B benötigt wird. In Figuren 1 bis 3 ist das Spreizelement das nur wegen der Spreizbewegung der Tasche 28 so bezeichnet ist, als länglicher Führungszapfen 11 ausgebildet (es kann auch zylindrische Form aufweisen), der in Tangentialrichtung den Ringrand 14 fortsetzt.
Beim Öffnen des Behilters aus der SchlieBlage in Figur 4 in die Öffnungslage in Figur 3 erfolgt durch Verschwenken des Oeckelteils 1 nach oben um di* Schwenkachse A ein Eintritt des Führungszapfens 11 in den Bogenteil 16 des Schlitzes, der konzentrisch zur Schwenkachse A verläuft und durch entsprechende Dimensionierung keine Kraft auf den Fuhrungszapfen ausübt. Im Beispiel bei ca. 30°, sonst im Bereich < 45° vor Erreichen des maximalen öffnungswinkels (hierbei ca. 95°) geht der Bogenteil 16 des Schlitzes in einen Tangentialteil IB (s. Figur 4) über. Beim weiteren Verschwenken wird auf den Fuhrungszapfen 11 eine Radialkraft ausgeübt, wenn dieser in den Tangentialteil 18 eintritt, fc^dureh die gesamte Vorderwand S nach vorn gedringt und aus dem Deckelteil 1 herausgeschwenkt wird. Dadurch wird die Tasche 28 so erweitert, daB die Aufzeichnungsträger 20 in der in Figuren 1 und 3 dargestellten Heise auseinanderficherbar sind. Der Benutzer erhält dadurch eine bessere Lesbarkeit und die Entnahme von Einzel-AufZeichnungsträgern 20 wird erleichtert.
Das Spreizelement ist hier zweekmiBig länglich ausgeführt und sollte einen definierten Abstand vom Scharnier (Biegeachse B) aufweisen, damit über einen ausreichend groBen Hebelarm die öffnung der Vorderwand erfolgen kann. Es ist jedoch auch möglich, daB das Vorderende des Ringrandes 14, das zuerst in den Schlitz 16 eintritt, dadurch flexibel ausgelegt ist, daB es mit der Tasche 28 nicht verbunden sondern durch einen Teilschlitz beweglich ist.
Um das Herausschwenken der Vorderwand 5 überhaupt zu ermöglichen, sind die Deckelteil-Sei.tenwände 27, 27' teilbar ausgebildet. Obwohl grundsätzlich ein beliebiger Verlauf möglich ist, verläuft im vorliegenden Beispiel die Trennfuge wellenförmig, so da· etwa sinusförmige Zwischenräume 19 zwischen Seitenflanschen 21 (an der Vorderwand 5) und Einbuchtungen 22 (am Deckelteil) entstehen. Auch bei ganz geöffneter Position der Vorderwand 5 befinden sich die Handungsteile 21 noch innerhalb der Ausbuchtungen 22, so daB, wie an sich bekannt, ein seitliches Herausfallen oder Verklemmen der Aufzeichnungsträger 20 verhindert wird.
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Die modernen thermoplastischen Werkstoffe weisen biegeelastische Eigenschaften auf, die funktionsgerechte Gestaltung von Scharnieren nach Fig. S und. 6 leicht möglich machen. Um jedoch die Biegebeanspruchung des Materials so gering wie möglich zu halten, wird der Deckelteil 1 so ausgebildet, d«6 sich die Vordert/tnd 5 in Herstell-Lage etwa in der Mitte des Gesamtbiegewinkels B zwischen völlig geschlossenem Zustand B (Schließstellung) und geöffnetem Zustand 9 (Offenstellung) befindet. Fig. 2 zeigt Teil 1 in dieser Herstell-Lage. Dadurch wird beim Zusammendrücken in den geschlossenen Zustand B und beim Auseinanderspreizen in den geöffneten Zustand 9 das Scharnier bzw. die Vorderwand 5 immer nur um den halben Meg aus dem Ruhezustand in die Endposition bewegt. Die Gefahr des Ermüdungsbruches oder das Auftreten des WeiBbruches wird dadurch zumindest reduziert und eine kostengünstige einstückige Herstellung aus preiswerten Standard-Thermoplasten, vorzugsweise aus Polystyrol 427 D s.o., ist möglieh.
Um zu verhindern, daß das Deckelteil 1 in geöffnetem Zustand (Fig. 1 und 3) beim Bewegen der Aufzeichnungsträger 20 unbeabsichtigt in de"1 geschlossenen Zustand zurückschwenkt, ist im Schlitz 16 die Rastnase 23 vorgesehen. Sie rastet in die z. B. vom Filmscharnier 10 gebildete Querschnittsverengung 24 zwischen dem Deckelteil 1 und der Vorderwand 5 ein.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daB die Wandungsteile und Ausbuchtungen mit hakenförmigen formschlüssig ineinandergreifenden "Rastmitteln" 32 und 33 dargestellt in Fig. 3a zur Schwenkungsbegrenzung und -verrastung ausgebildet sind, oder zwischen teilweise überlappenden Flächen zwischen den Oeckelteil-Seitenwänden 27, 27* und den Seitenflanschen der Vorderwand 5 geeignete Rastmittel vorgesehen sind. Die Hakenaus-JO bildung der Rastmittel 32 und 33 hat den großen Vorteil, daB Aufzeichnungsträger auch nicht teilweise zwischen Wandungsteil und Ausbuchtung gelangen und dadurch beschädigt werden können. In Figur 2 ist die spezielle, gegen Biegebeanspruchung weitgehend geschützte Ausführung des Deckelteils 1 dargestellt. Der Winkel je !Mischen der Deckelwand 26 und der Vorderwand beträgt darin /■ = 15° entspricht also dem halben Winkel B und dem Winkel «.

Claims (14)

870061 BASF Aktiengesellschaft O.Z. 0050/38864 Schutzansprüche
1) Aufbewahrungsbehälter, im wesentlichen von Quaderform, für Gegenstände, insbesondere flache Gegenstände, mit einem Bodenteil (2), bestehend aus Bodenwand (25) und diese auf zwei Seiten begrenzenden Bodenteil-Seitenwänden (13, 13'), und mit einem Deckelteil (D1 bestehend aus einer Oeckelwand (26) ms.t diese zumindest teilweise seitlich begrenzenden Deckelteil-Seitenwänden (27, 27'), und mit einer Gelenkeinrichtung (3, 4) zwischen Bodenteil- und Deckelteil-Seitenwänden (13, 13' und 27, 27'), zum Verschwenken des Deckelteils (1) gegenüber dem Bodenteil (2) um eine Schwenkachse (A) und mit einer Tasche (28) am Deckelteil (1), die von den Deckelteil-Seitenwänden (27, 27'), einer Taschen-Bodenwand (29) und einer Vorderwand (5) gebildet wird, wobei letztere aus ihrer Parallellage gegenüber der Deckelwand (26) hertusschwenkbar am Deckelteil (1) ?ngelenkt ist und wobei die Bodenteil-Seitenwände (13, 13') je eine Bogenführungsbahn (16) für mindestens je ein an den Deckelteil-Seitenwänden (27, 27') angebrachtes Führungselement aufweisen, dadurcn gekennzeichnet, daB der Deckelteil (1) mit der Tasche (28) einstückig hergestellt ist, wobei eine cder mehrere Biegeachsen (B) parallel zur Schwenkachse (A) der Boden- und Decke~teile (2, 1) in der Vorderwand (5) oder der Taschen-Bodenwand (29) vorgesehen sind und daß die Bogenführungsbahn (16) in einen Tangentialteil (18) übergeht und daß das mindestens eine Führungselement an den Deckelteil-Seitenwänden als Ringranä (1-P mit zumindest an seinem Vorderende flexiblem Spreizelement (11) ausgebildet ist, wovon der Ringrand (H) zur Führung des Deckelteils
(I) im Bogenteil der Führungsbahn (16) verbleibt und das Spreizelement
(II) mit Eintritt in den Tangentialteil (18) der Führungsbahn (16) das Herausschwenken der Vorderwand (5) der Taiche (28) bewirkt.
2) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d«B das flexible Vorderende als separates Spreizelement mit einer Ausnehmung (24) zum Ringrand (U) hin ausgebildet ist, und daB mindestens eine Biegeachse (B) in der Ausnehmung (24) verläuft.
3) Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderwand (S) mit Seitenflanschen (21,33) ausgebildet ist.
61/87 Oe/wy 13.02.87 Zeirfn.
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BASF Aktiengesellschaft 2 &Ogr;,&Zgr;. 0060/38964
4) Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB bei elastisch biegbarem Material die mindestens eine Biegeachse (B) durch eine Aussparung (25) im Zuge der Seitenflansche (21') der Vorderwand (5) gebildet ist.
5) Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Biegeachse iB) durch eine nutenartige Materialverdünnung (10) gebildet wird.
6) Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB Biegeachsen durch mindestens zwei nahe benachbarte, nutenartige Materialverdünnungen (6, 7), insbesondere von Sägezahnform, gebildet <&ird.
7) Behälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2, 3, 5, oder 6, dadurch gekennzeichnet, daB d?.i Material des Deckelteils
(1) ein halbschlagfestes Polystyrol mit hoher Formstabilität ist.
8) Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB der Deckfrlteil (1) mit der herausschwenkbaren Vorderwand (5) in einer Lage hergestellt ist, in der sich die Vorderwand im spitzen Winkel (et), insbesondere von &lgr; kleiner oder gleich 450C gegenüber der Deckelwand (26) befindet.
9) Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB der Herstell-Lagewinkel (et) der Vorderwand etwa der Hälfte des maximalen Herausschwenkwinkels iß) entspricht.
10) Behälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB eine Rasteinrichtung (23, 24) zwischen Deckelteil (1) und Bodenteil (2) vorgesehen ist, die ein unbeabsichtigtes Zurückschwenken der herausgeschwenkten Vorderwand (5) verhindert.
11) Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daB die
Rasteinrichtung aus einer Rastnocke (22/ an der Führungsbshn (16) besteht, die mit der Ausnehmung (24) zwischen Ringrand (14) und Spreizelement (11) zusammenwirkt.
12) Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daB mindestens eine Rasteinrichtung zwischen den Seitenflanschen (21,33) der Vorderwand
(S) und den Deckelteil-Seitenwänden (27, 27', 32) vorgesehen ist.
BASF Aktiengesellschaft 3 O.Z. 006&Ogr;/38&THgr;64
&bull; '··* &iacgr; 870061
13) Behilter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dal der Ringrand (U) des Deckelteils (1) als Vtrriegelungsteil eine Hohlnut aufweist und daB die an den Enden (19) der Bodenteil-Seitenwinde (13, 13') zumindest teilweise
5 (Anfasung 30) in diese Hohlnut eingreifen zur schwenkwinkelabhingigen Zwangeverriegelung der Deckel- und Bodenteile (1, 2).
14) Behilter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dafl die Bodenwand (2S) des Bodenteils (2)
10 einen Ausschnitt (31) aufweist, der seitlich von den Bodenteil-Seitenwinden (13, 13') begrenzt ist und der UmriB der Vorderwand (5) der Tasche (28) des Deckelteile (1) der Kontur des Ausschnitts (31) entspricht.
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