DE8700826U1 - Entfernbares Trennelement zum Einsetzen in Körbe oder Körbchen aus Metalldraht - Google Patents
Entfernbares Trennelement zum Einsetzen in Körbe oder Körbchen aus MetalldrahtInfo
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Description
Entfernbares Trennelement zürn Einastzen in Körbe oder
Körbchen aus Metalldraht
Der vorliegende Gegenstand betrifft ein entfernbares Trennelement zum Einsetzen in Körbe oder Körbchen aus Metalldraht,
In vielen Fällen ist es nützlich, wenn nicht sogar notwendig, den Innenrauni eines Korbes oder eines anderen Behältnisses in
zwei Kammern zu unterteilen, um die, in einem solchen Behältnis untergebrachten Gegenstände voneinander zu trennen. Dies
ist der Grund dafür, daß verschiedene solcher Behältnisse schon bei der Herstellung mit einer oder mehreren Trennwänden versehen
sind. Eine solche Lösung bietet jedoch nicht immer ausreichend Spielraum, da es in anderen Fällen notwendig ist, über den gesamten]
Innenraum frei verfügen zu können.
Aufgabe ist es ein Trennelement vorzusehen, welches im Innern des Behältnisses entfernbar angeordnet ist .und welches je nach &igr;
Bedarf eingesetzt oder entfernt werden kann. Dieses Trennelement J ist insbe. geeignet für Körbe oder Körbchen aus Metalldraht, welche*
S an ihren Seiten' zwei übereinanderliegende Metalldrähte aufweisen,
die zur Aufnahme der Enden eines solchen Trennelementes dienen.
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Aus diesem Grund ist das ETIefflerit äädürch gekennzeichnet, daß es
an jedem Ende eine"senkrechte"oder etwa senkrechten Arm aus
elastischem Material aufweist, welcher an seinem Fuß eine Befestigungsplatte tragt, die im rechten Winkel nach außen abgebogen
ist und deren senkrechter Abschnitt auf der innenfläche des oberen Mi ■ Ui I .!.drall ten des oiitsprcjcheiKlen Randes aufliegt und deren
hor.i y.untii I er Abschni. LL zwischen die übereinanderliegenden Drähte
an der ql&pgr; in Im &eegr; Meile '■jroiri.
In oincr vorzugsweiüon Ausführungsform, welche-; für Körbe oder
Körbchen aus Metalldraht bestimmt ist, deren Boden Verstärkungsstreben aufweist, welche parallel zur Richtung des Trennelementes
ausgerichtet sind, ist die an jedem äußeren Arm des vorliegenden
Etmentes vorgesehene Befestigungsplatte mit einem Ausschnitt versehen, welcher über das äußere Ende einer Verstärkungsstirnbo
des Bodens des entsprechenden Korbes oder Körbchens eingesetzt werden kann.
Das Trennelement ist dadurch nach dem Einsetzen sicher befestigt.
Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Trennelement im wesentlichen
aus einem Bügel, aus federndem Metalldraht gebildet/ dessen seitliche Enden die senkrechten Arme des Elementes bilden. Der obere
Abschnitt dieses Bügels kann u.U. mit einer Wand versehen sein, welche sich senkrecht nach unten erstreckt, um eine Trennwand zu
bilden.
Weitere Besonderheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Trennelementes
werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Aüsführungsform
des vorliegenden Trennelementes;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Fußes an einem Seitenarm des Bügels des vorliegenden Elementes in
unterscheidlichem Maßstab;
• ·
Fig* 3 eine perspektivische Darstellung eines Korbes aus Metalldraht,
in dessen Innerem das Trönnelement eingesetzt ist;
Fig, 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig( 2 jedoch nach dem Befestigen des Elementes im Innern eines Korbes aus Metalldraht,'
Fiy. 5 und 6 Teilansichten im Schnitt gemäß der Linie V-V
und der Linie VI-Vi in Fig. 4;
I·"i'J* 7 nine.· perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Trennelementes;
Fig* 8 und 9 ähnliche Darstellungen wie Fig* 2 und 4 jedoch
für eine andere Ausführungsform; Fig. 10 und 11 ähnliche Darstellungen wie in den Fig. 2 und 4
jedoch für eine andere Ausführungsform.
Wie bereits gesagt,ist das erfindungsgemäße Trennelement dazu
bestimmt in das Innere eines Korbes oder eines Koerbchens aus Metalldraht eingesetzt zu werden, wie beispielsweise in den
Korb 1 in Fig. 3. Dieser Korb weist zwei Seitenwände 2 auf, die sich auf zwei einandergegenüberliegenden Seiten des Bodens erstrecken,
wobei die beiden anderen Seiten offen sind. Der Boden dieses Korbes ist aus einer Reihe sich kreuzenden Metalldrähten
3 und 4 gebildet. Die Drähte 4 erstrecken sich parallel zu den offenen Seitenkanten des Korbes und liegen auf den Verstärkungsx-x
streben 5 auf, welche einen stärkeren Querschnitt aufweisen und im rechten Winkel zu ihnen angeordnet sind. Die Enden 6 der
letzten Stäbe liegen ihrerseits auf zwei Metalldrähten 7 auf, welche Teil eines Rahmens sind, welcher den Korb umgibt. Diese
©rähte sind dabei so gebogen, daß sie die Kanten des Korbes und die Oberkanten der Seitenwände 2 bilden. .Diese Seitenwände sind
ihrerseits aus den umgebogenen Verlängerungen der Drähte 4 des Bodens des Korbes gebildet.
Das erfindungsgemäße Trennelement ist dazu bestimmt, in das Innere
dieses Korbes eingesetzt zu werden, und zwar parallel zu den Seitenwänden 2, indem die Enden an den Kanten des Bodens 3 be-
&idigr; " &igr; &bgr; i ,&igr; i ~ ·
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festigt werden und zwar dort/ wo der Rahmen vorgesehen ist. Die
betrachteten Kanten des Bodens des Korbes weisen jeweils zwei
Übereinanderliegende Drähte auf. Der Draht 7 mit dem stärkeren Querschnitt bildet dabei einen Teil des Rahmens und der Draht
4a, welcher einer der Drähte 4 ist, eiileii·Teil des Bodens-,
Bei der in den Figuren 1-6 dargestellten Ausführungsform ist
das orPindunrjsyciniäße Trennelement aus einem Bügel 8 aus einem
elastischen Metalldraht gebildet, dessen Länge im wesentlichen der des Korbes 1 entspricht. An den unteren Enden sind die
Seitenarme 9 dieses Bügels jeweils mit einer Befestigungsplatte 10 versehen, welche rechtwinklig nach außen abgebogen ist. Die
genaue Länge des Bügels 8 ist so festgelegt, daß die senkrechten Abschnitte 11 der beiden Platten 10 auf die Innenfläche der
Metalldrähte 4a an den entsprechenden Seiten des Korbbodens stoßen. Dips ist in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt. Der
horizontale Abschnitt 12 dieser Platten greift in den Freiraum zwischen dem Draht 4a und dem Draht 7, welcher darunter angeordne
ist, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Anordnung wird hergestellt, indem die beiden Arme 9 des Bügels 8 kurzzeitig in
Richtung der Pfeile F in Fig. 1 zusammengedrückt werden.
Die Befestigungsplatten 10 weisen einen Ausschnitt 13 auf, welche es ermöglicht, daß sie auf die Enden 6 einer Verstärkungsstrebe
&zgr;") des Bodens des Korbes auf gesetzt werden können, wie es deutlich
. in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist. Der Bügel 8 ist dadurch sicher an seinem Platz gehalten. Er bildet auf diese Weise ein
Trennelement zwischen verschiedenen Gegenständen, die im Innu*."n
des Korbes 1 unterzubringen sind.
Wenn der Korbboden mehrere, parallele Verstärkungsstreben 5 aufweist, ist es möglich, das Trennelement in verschiedene,
unterschiedliche Positionen je nach Bedarf einzusetzen. Es können aber genauso gut auch mehrere Trennelemente im Innern
eines Korbes angebracht werden.
In Fig. 7 ist eine änderte Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen
Trennelementes dargestellt. Es ist hier aus einem Bügel 8a aus Metalldraht hergestellt, welcher dem Bügel 8 der
oben beschriebenen Ausführungsform gleicht. Der Unterschied
besteht lediglich darin, daß im oberen Abschnitt 14 des Bügels eine senkrechte Wand 15 vorgesehen ist, welche sich nach unten
erstreckt und eine Trennwand bildet. Die seitlichen Arme 9a dieses I
Bügles stehen mitden benachbarten Kanten dieser Trennwand nicht
in Verbindung und sie lassen sich daher elastisch verformen, um ihre Befestigungsplatten an die entsprechenden Stellen am
^ Boden des Korbes 1 einsetzen zu können.
Die Wand 15 ist in der dargestellten Ausführungsform aus einem
Gitter aus gekreuzten Metalldrähten gebildet. Sie kann aber auch aus einer durchgehenden oder einer durchbrochenen Platte bestehen.
Im übrigen kann der Aufbau des vorliegenden Trennelementes völlig unterschiedlich sein, so kann beispielsweise auf einen
Bügel 8 oder 8a verzichtet werden. Es wäre möglich, daß Trennelement aus einer senkrechten Trennwand zu bilden, welche durchbrochen
ist oder nicht, wobei an jedem Ende in der oberen Ecke ein ( senkrechter, elastischer Bügel 9 mit einer Befestigungsplatte
am unteren Ende vorgesehen ist.
Die Figuren 8 und 9 stellen eine andere Ausführungsform der Befestigungsplatten dar. Bei dieser Ausführungsform sind die
Platten 10b aus einer einfachen Abflachung der Enden der Seitenarme
9b des entsprechenden Bügels aus Metalldraht gebildet. Es ist dabei in diesem Abschnitt eine Aussparung 13b eingebracht,
wobei das untere Ende der Platte umgebogen ist, um die beiden Befestigungsabschnitte 12b zu bilden. Es ist jedoch gleichermaßen
möglich diese BefeStigüngöplatten aus einem Winkeleisen zu fertigen!
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welches entsprechend ab- und einzuschneiden ist.
Die Figuren 10 und 11 stellen eine weitere Ausführungsform
der Befestigungsplatten des Trennelementes dar. Die entsprechenden Platten 10c sitzen hier nicht mehr auf den Querstreben 5
des entsprechenden Korbbodens. Sie sind so ausgebildet, daß sie in den Zwischenraum zwischen zwei Querstreben einsetzbar sind,
beispielsweise zwischen eine Querstrebe 3 und eine Strebe 5, r » die einen größeren Durchmesser hat. Unter diesen Umständen ist
die Platte 10c nicht mehr mit einem Ausschnitt versehen, jedoch entspricht ihre Länge etwa dem Abstand zwischen den Streben 3 und £
Die Platte ist auf diese Weise zwischen diesen Streben festgelegt, wie es in der Fig. 11 dargestellt ist, wobei der umgebogene
Abschnitt 12c zwischen die beiden Drähte 4a und 7 greift, welche übereinander an den Seitenkanten des entsprechenden Korbbodens
verlaufen. Auf diese Weise läßt sich für das Trennelement eine genauso wirksame Befestigung erreichen wie in den vorgenannten
Fällen.
Wie bereits gesagt läßt sich das vorliegende! Trennelement an unterschiedliche Körbe oder Körbchen aus Metalldraht oder andere
( Behältnisse aus Metalldraht anpassen, so daß diese in mehrere, unterschiedliche Kammern aufgeteilt werden können.
Claims (5)
1. Entfernbares Trennelement zum Einsetzen in das Innere eines
Korbes oder Körbchens aus Metalldraht mit übereinanderliegenden Metalldrähten an den Kanten, welche dazu bestimmt sind, die
Enden des Trennelementes aufzunehmen, daurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende ein senkrechter oder etwa senkrechter Arm (9)
aus elastischem Material vorgesehen ist, welcher am unteren Ende eine Befestigungsplatte (10) trägt, welche im rechten Winkel
nach außen abgebogen ist und deren senkrechter Abschnitt (11)
auf die Innenfläche des oberen Metalldrahtes (4a) an der entsprechenden Seitenkante stößt, wobei der horizontale Abschnitt
(12) zwischen die beiden übereinanderliegenden Drähte (4a, 7) an der gleichen Seitenkante eingreift.
.2. Trennelement nach Anspruch 1 zum Einsetzen in das Innere
eines Korbes oder Körbchens aus Metalldraht, dessen Boden Verstärkungsstreben aufweist, die parallel zum Trennelement ausgerichtet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (10) an jedem der Arme einen Ausschnitt (13) aufweist, mit
welchem sie auf das entsprechende Ende einer Verstärkungsstrebe
(5) am Boden des Korbes oder des Körbchens (1) aufgesetzt werden können.
3. Trennelement nach Anspruch 1, welches in das Innere eines
Korbes oder Körbchens aus Metalldraht einzusetzen ist, dessen .Boden aus kreuzweise angeordneten Metalldrähten gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechende Befestigungsplatte (10) an den Armen eine Länge aufweist, die etwa gleich dem Abstand
zwischen zwei Metalldrähten (3, 5) am Boden des Korbes ist, welche sich quer zwischen den Seitenkanten erstrecken, an welchen
die Befestigungsplatten des Trennelementes angebracht sind.
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4. Trennelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch im wesentlichen einen Bügel (8a) aus elastischem Metalldraht, dessen Länge etwa der des entsprechenden
Korbes oder Körbchens entspricht, und dessen Seitenarme (9a) die senkrechten Arme des Trennelementes bilden.
5. Trennelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeicnnet, daß
/~~&lgr; der obere Abschnitt (14) des Bügels (8a) mit einer durchbrochenen
oder nicht durchbrochenen Wand (15) versehen ist, welche sich senkrecht nach unten erstreckt und eine Trennwand bildet.
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