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DE867943C - Brennschneidmaschine zur Ausfuehrung von Laengen-, Kreis- und Kurvenschnitten - Google Patents

Brennschneidmaschine zur Ausfuehrung von Laengen-, Kreis- und Kurvenschnitten

Info

Publication number
DE867943C
DE867943C DEW7013A DEW0007013A DE867943C DE 867943 C DE867943 C DE 867943C DE W7013 A DEW7013 A DE W7013A DE W0007013 A DEW0007013 A DE W0007013A DE 867943 C DE867943 C DE 867943C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
support
flame cutting
roller
cuts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW7013A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Bruch
Fritz Fuchs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEBERWERKE
Original Assignee
WEBERWERKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEBERWERKE filed Critical WEBERWERKE
Priority to DEW7013A priority Critical patent/DE867943C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE867943C publication Critical patent/DE867943C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted for a procedure covered by only one of the other main groups of this subclass
    • B23K37/02Carriages for supporting the welding or cutting element

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

  • Brennschneidmaschine zur Ausführung von Längen-, Kreis- und Kurvenschnitten Mit den diesem Herstellungszweck dienenden bekannten Maschinen können sowohl senkrechte als auch schräge Schnitte beliebiger Form und Art ausgeführt werden.
  • Zur Ausführung von an sich kleinen Kreisschnitten benötigen diese Maschinen indessen eine verhältnismäßig weit ausgedehnte Lauffläche, die vielfach nicht zur Verfügung steht und daher die Verwendung der Maschinen ih nur beschränkter Weise gestattet. Man hat allerdings schon versucht, besondere Zusatzvorrichtungen an den Maschinen anzubringen, welche. die Ausführung von Kreisschnitten an sich geringer Weiten ohne solch ausgedehnte Laufflächen ermöglichen. Dies sind indessen ziemlich kostspielige Blehelfsmittel, deren Anbringen und Wiederabnehmen umständlich und zeitraubend ist. Auch wirkt sich der unverhältnismäßig hohe Materialbedarf und das dadurch bedingte stattliche Gewicht dieser zusätzlichen Einrichtungen ziemlich unvorteilhaft aus und erhöht die Gestehungskosten. Zwar sind Kurvenschnitte bei von Hand geführten Brennschneidmaschinen auch nicht an so ausgedehnte Lauf- und Stützflächen gebunden, da die am hinteren Stirnende der Maschine angebrachte Stütz- und Laufrolle bei einem Verlassen der Lauf- und Stützfläche von der Hand des Bedienungsmannes, gehalten und geführt werden kann. Aber auch diese Art, des Brennschneidens hat mannigfache Nachtteile gezeitigt, denn die Hand des Bedienungsmannes: ermüdet bekanntlich schon bald, was alsdann zur Folge hat, d'aß beim Dauerbetrieb keine gleichmäßig ruhige Fortbewegung und: Führung der Brennschneidmaschine möglich ist, der Schnitt infolgedessen nichteinwandfrei und sauber wird.
  • Diese Nachteile werden. in einfacher Weise durch eine zweckmäßige Bauart der Maschinen behoben, die es ermöglicht, den Schneidvorgang wahlweise sowohl in der stabilen Liegestellung der Maschine als auch ,in ihrer senkrechten Aufrechtstellung auszuüben. Diese doppelte Gebrauchsmöglichkeit der Maschine bringt wesentliche Vorteile und VeTeinfachungen mit sich, die eine uneingeschränkte Verwendungsmöglichkeit,der Maschine für alle Bmennschnittausführungen zur Folge haben.
  • Das Wesensmerkmal des Erfindungsgegenstandes ist eine die zum @Gebrauch der Maschine aus der Liegestellung durch Hochkippen um die Achse des vorderen Läufrollenpaares zwecks Gebrauchs der Maschine in der senkrechten Aufreehtstellung abstützende dritte Laufrolle, welche mittlängs des für beide Arbeitsstellungen gemeinsamen, vordern Laufrollenpaares in solchem Abstand am kopfseitigen Stirnende der Maschine angeordnet ist, daß die im,Grundriß ein gleichschenkliges Dreieck bildenden. Stützpunkte annähernd gleichmäßig durch das Eigengewicht der Maschine belastet werden, während die Tragwelle des den Brennersatz in einem an sich bekannten Halter aufnehmenden Supportes ungeachtet der einen oder anderen Verwendungsart der Maschine denselben Abstand von der Arbeitsfläche aufweist und der B,rennerhalter an, sich je nach Bedürfnis und Zweckmäß.igkeit von der einen oder anderen Seite her in das höhenverstellbare Lager der Spindel einsetzbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in zehn .A.bibildungen veranschaulicht. -Abb. i zeigt in. schematischer Darstellung eine nur in der Liegestellung einsetzbare bekannte Brennschneidmaschine bei der Ausführung eines kleinen- Kreisschnittes. mit dem Durchmesser d bei bedingter ausgedehnter Lauf- und Stützfläche mit dem bis nahe an den Rand des Werkstückes heranreichenden Umkreis R, während Abb. 2 dein an sich bekannten Arbeitsvorgang in der gleichen Stellung der Maschine bei der Ausführüng eines über die ganze Werkstücklänge sich erstreckenden Längenschnittes -und bei zum Ende hin, schließlich frei werdender hinterer Laufrolle, so däß die Maschine weiterhin von Hand gehalten und geführt werden rnuB ; Abb. 3 zeigt im aufrechten Längsschnitt, teilweise in der Ansicht, das an der vorderen Stirnseite der Maschine aufklappbar eingesetzte Stützlager mit darin sitzender, als Laufrolle dienender Gelenkkugel zur Verwendung des auch in der senkrechten Aufrechtstellung, während Abb. 4 in der Längtsiansicht, teilweise im Schnitt, die Anordnung einer ortsfest im Blereich des vorderen. Teils der Maschine angeordneten Lauf-und: Stützrolle veranschaulicht; Abb. 5 ist die Längsansicht des vorderen Teils der mit Support und Brennerholter ausgerüsteten Maschine und Abb. 6 in gleicher Weise die Vorderansicht; Äbb. 7 zeigt in schematischer Darstellung die in der Aüfrechtstellung wirksame Maschine bei der Ausführung eines bis. zum Rand .des Werkstückes reichenden Längenschnittes und Abb: $ in der Draufsicht zu Abb. 7 bei der Ausführung eng bemessener kreisförmiger Schnitte, während Abb. 9 die in die Aufrechtstelluilg hochgekippte, auf das klappbare Stützlager mit Laufrolle aufgesetzte Maschine nebst Support und Brennerholter darstellt; -Abb. io zeigt in schaubildlicher Darstellung die zur Ausführung von Kreisschnitten betriebsfertige, in die Aufrechtstellung um die Achse des beiden Arbeitsstellungen der Maschine gemeinsamen Laufrollenpaares noch hochzukippende, mit Support, Brennerholter und Zirkelstange versehene Brennschnei-dmaschine.
  • Die an ihrem vorderen Ende mittels des Laufrollenpaares i; 2 auf das Werkstück 3-"und weiter mittels der an ihrem hinteren Ende mittels der mittlängs sitzenden Rolle 4 in der stabilen Liegestellung sich abstützende Brennschneidmaschine 5 (Abt. i) - bedingt wegen ihrer im Verhältnis zur Breite und Höhe großen Länge eine ausgedehnte Laufflüche bei der Ausführung eines kleinen kreisförmigen Brennschnittes mit d als Durchmesser. Die hintere Ralle 4 muß dabei einen weiten Umlaufweg zurücklegen. In Abb. 2 ist dieselbe Maschine zur Ausführung eines über die gesamte Länge des Werkstückes 3 sich erstreckenden Längenschnittes angesetzt. Es ist dabei ersichtlich, daß die Maschine auf eine beinahe ihrer ganzen Länge entsprechenden Endstrecke von der Hand des Bedienungsmannes gehalten und geführt werden muß.; wenn die Ralle q. schließlich ihrer Abstützung auf dem Werkstück verlustig gegangen ist und der Schnitt .dennoch weiterzuführen ist. Eine präzise Schnittausführung hängt aber hierbei wesentlich von der Geschicklichkeit des Bedienungsmannes der Maschine ab. Der Gang der bekannten ziemlich langen Maschinen ist namentlich bei der Herstellung von Kreisschritten ziemlich unruhig und nicht frei von Hemmungen, wobei auch die in der Bauart der Maschine und, in der Anbringung des Getriebemechanismus begründete ungleich starke Belastung der Laufrollen. von Bedeutung ist.
  • In Abb. 3 ist die zur Benutzung der Maschine in der senkrechten Aufrechtstellung erforderliche Stützvorrichtung angedeutet. Am kopfseitiglen Stirnende der durch Hochkippen um die Achse 6 der Laufrollen i, 2 aufgerichteten Maschine isst in: einem mit Anschlag versehenen Stützlager 7 des MascÜinengehäuses eine als, dritter Stützpunkt im System eines gleichschenkligen Dreiecks dienende und in einem Kugelring umlaufende Gelenkkugel S gelagert. Das: Stützlager 7 ist um die Achse 9 bis zum erreichten Anschlag aus einer Vertiefung io der Mitte der Vorderseite des. Maschinengehäuses ausschwingbar. Beim Gebrauch der Maschine in der Liegestellung, wobei das Stützlager Überflüssig ist, wird letzteres, zweckmäßig in. die Vertiefung zurückgeschwenkt, damit das Hantieren mit der Maschine erleichtert wird und die Lagerstütze gegen. Beschädigungen u. dgl. Einwirkungen geschützt ist. Bei ausgeschwenktem Stützlager 7 ist die Gelenkkugel 8 in solchem Abstand von der für beide Arbeitsstellungen der Maschine gemeinsamen Laufrollenachse 6 angeordnet, daß alle drei Stützpunkte 1, 2, 4 in der senkrechten Aufrechtstellung der Maschine ziemlich gleich stark durch das Eigengewicht der Einrichtung belastet werden. Die verschieb- und feststellbar im Maschinengehäuse gelagerte querseitige Tragwelle i i a mit Lagerhülse i i, in welch letzterer die höhenverstellbare Spindel 12 mit an ihrem freien Ende das Hängelager i211 für den schwenkbaren Halter 13 des Brennersatzes 14 am Support sitzt, ist auf einer durch die Achse 6 des Laufrollenpaares 1, 2 gelegten und um 45'°' gegen die des Werkstückes 3 geneigten Ebene in der Weise angeordnet, daß ungeachtet der Verwendungsart der Maschine in der Liegestellung oder in der aufrechten Arbeitsstellung der gegebene Abstand El der Tragwelle iia von den beiden Laufflächen -derselbe ist. Die Gelenkkugel 8 im Stützlager 7 überragt die vordere Stirnseite der Maschine in solchem Ausmaß, daß die durch die Laufrollenstützpunkte 1, 2,, 8 gelegte Lauffläche 311 der aufrechten Arbeitsstellung der Maschine lotrecht zu der durch die Stützpunkte i, 2, 4 gelegten Lauffläche 3 der Liegestellung der Maschine verläuft (Abb. 3, und 4). Statt der im Maschinengestell bei letzterer Verwendungsart verschwenk- und versenkbaren Gelenkkugel 8 kann auch eine ortsfest schwenkbare Laufrolle 15 in einem mit dem Maschinengestell zusammenhängenden Tragstück 1511 gelagert sein (Abb. 4). Die Tragwelle iiad des Supportes ist mittels Griffspindel 16 im Maschinengestell verriegelbar, während die Höheneinstellung des Brennersatzes 14 am Schaltknopf 17 einstellbar und der B.rennerhalter 13 mittels Griffspindel 18 verriegelbar ist.
  • Beim Umwechseln der Maschine von der einen in die andere Arbeitsstellung muß auch der Brennersatz um go" mitverschwenkt werden.. Zu diesem Zweck sind auf der Tragwelle i i11 zwei um go°' zueinander versetzte axiale Längsnuten 2.o vorgesehen, in welche das freie Ende des Zapfenansatzes der Griffspindel 16 eingreift und der erlangte Nuteneingriff jeweils die genaue Schwenkstellung des Brennersatzes 14 verbürgt. Je nach Erfordernis und Zweckmäßigkeit kann der B@rennerhalter wahlweise von der einen oder anderem Seite hier in das Hängelager 1211 eingesetzt werden (Abb. 5 und g). Hierdurch kann die Maschine, beispielsweise bei der Ausführung von Längenschnitten, für die jeweiligen Bedürfnisse und so ausgerüstet werden, daß die Schnitte bis zum Rand des Werkstückes, 3. und auf dessen Lauffläche sowie unter maschinellem Antrieb ausgeführt werden können, ohne daß ein Führen der Maschine von. Hand in der Endstrecke notwendig ist; die Maschine vielmehr nur bei Beendigung des Schne:idvorganges zur Verhütung des Abkippens frühzeitig genug erfaßt werden muß. Als, Handgriff dient hierbei die zur Ausführung von Kreisschnitten in die Zentrierung des Werkstückes eingreifende Zirkelstange 2!1. Zu diesem Zweck wird das die Körnerspitze 2111 aufweisende Ende der Zirkelstange in eine Gewindebohrung des Maschinengehäuses 5 eingeschraubt. BeimAnschnitt des Werkstückes, also beim Beginn des Schneidvorganges und solange die Gelenkkugel 8 sich noch nicht auf das Werkstück abstützen. kann, muß die-Maschine eine kurze Strecke gegen ein Kippen. nach vorn zu gehalten werdest. Diese KippmÖglichkeit bietet indessen auch den Vorteil, d@aß die Maschine bei am Rand beginnendem Längenschnitt von beispielsweise schräg und schiefwinklig angewalzten Platten (Abb. 7) auch in entsprechend zweckmäßiger Schrägstellung ansetzbar ist, so daß eine gleichmäßige Erwärmung der Schrägfläche 311 insbesondere auch bei der Verarbeitung dickeren Materials ohne weiteres möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf Laufrallen sich stützende: fahrbare Brennschneidmaschine zur Ausfährung von Längen-, Kreis- und Kurvenschnitten, gekennzeichnet durch eine die zum Gebrauch der Maschine aus der Liegestellung durch Hochkippen um die Achse (6) des vorderen Laufrollenpaares (1, 2) auch zum Gebrauch in der Aufrechtstellung abstützendie dritte Lauf rolle (8, 15), die mittlängs des für beide Arbeaitsstellungen gemeinsamen vorderen Laufrollenpaares in solchem Abstand am kopfseitigen Stirnende der Maschine angeordnet ist, daß die im Grun:driß ein gleichschenkliges Dreieck bildenden Rollenstützpunkte (i, 2, 8) annähernd gleichmäßig durch das Maschinengewicht belastet werden, während die Tragwelle (iia) des den Brenner-Satz (14) in einem an sich bekannten Halter (1211) aufnehmenden Supportes (12., 12a, 13) in jeder Verwendungsart der Maschine gleichen Abstand von der Lauffläche des: Werkstückes; (3) hat, und der Brennerhaltes (13) an sich je nach Bedürfnis, und Zweckmäßigkeit von. der einen oder anderen Seite her in das höhenverstellbare Hängelager (i211) der Spindel (r2) einsetzbar ist. z. Brennschneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Laufrolle (8) in einem klappbaren Stützlager (7) des Maschinengehäuses, (5) angeordnet ist; das bei in der Liegestellung benutzter Maschine wieder in eine am Maschinengehäuse vorgesehene Versenkung (io) zurückgeklappt wird. 3. Brennschneidmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der den Support der Maschine tragenden Welle (i 111) zwei als Rasten dienende, um ' go° zueinander versetzte axiale Längsnuten (2.o) angeordnet sind, in welche das freie Ende des Zapfenansatzes einer auf die Welle einwirkenden Griffspindel (1G) eingreift, die beim Anziehen den Support in der für die eine oder ändere Verwendungsart der Maschine in Betracht kommende Stellung lösbar verriegelt. q.. Brennschneidmas.ehine nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit in das Masehinengeh.äuse eingeschraubter Zirkelstange zur Ausführung von Kreisschnitten, dadurch gekennzeichnet, daB die Zirkelstange (2i) in eine Gewindebohrung des Maschinengehäuses (5) einschraubbar ist, um zugleich auch als Handgriff zum Erfassen der in der Auf reehtstellung benutzten Maschine bei :der Ausführung von über die gesamte Werkstücklänge sich erstreckenden Brennschnitten zu dienen.
DEW7013A 1951-10-27 1951-10-27 Brennschneidmaschine zur Ausfuehrung von Laengen-, Kreis- und Kurvenschnitten Expired DE867943C (de)

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DE (1) DE867943C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927788C (de) * 1953-04-05 1955-05-16 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Vorrichtung zum Brennschneiden von Rohren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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