DE867704C - Waehler fuer Fernsprech-Selbstanschlussanlagen mit Schaltmessern fuer die eine Wahlimpulsserie und mit dazu gekreuzt angeordneten Ausgangskontaktwaehlstufen fuer eine zweite Wahlimpulsserie - Google Patents
Waehler fuer Fernsprech-Selbstanschlussanlagen mit Schaltmessern fuer die eine Wahlimpulsserie und mit dazu gekreuzt angeordneten Ausgangskontaktwaehlstufen fuer eine zweite WahlimpulsserieInfo
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- DE867704C DE867704C DEZ53A DEZ0000053A DE867704C DE 867704 C DE867704 C DE 867704C DE Z53 A DEZ53 A DE Z53A DE Z0000053 A DEZ0000053 A DE Z0000053A DE 867704 C DE867704 C DE 867704C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
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Description
- Wähler für Fernsprech-Selbstanschlußanlagen mit Schaltmessern für die eine Wahlimpulsserie und mit dazu gekreuzt angeordneten Ausgangskontaktwählstufen für eine zweite Wahlimpulsserie Die Erfindung ermöglicht die Herstellung eines Wählers für Selbstanschluß,anlagen, der geringste Ansprüche an Wartung und Instandsetzung stellt und der auch besonders betriebssicher arbeitet.
- Im Gegensatz zu den bekannten Koordinaten-, Kreuzschienen- bzw. Kreuzwegwählern, in deren Konstruktionsgruppe der Wähler gemäß vorliegender Erfindung einzureihen ist, benötigt dieser Wähler kein besonderes Schaltglied an den Kreuzungsstellen zur Herbeiführung der gewünschten Verbindung, so daß die denlebar größte Vereinfachung für die Konstruktion und die Arbeitsweise des Wählers gefunden wurde. In oder Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes :dargestellt. Dabei bedeutet F.ig. i Darstellung der Bewegung der Schaltmesser und der Ausgangskontaktreihe (Aus:gangskontaktwählstufe) zur Herstellung einer gewählten Durchschaltung, Fig.2 Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Wählers, Fig. 3 Schaltmesser aus nichtleitendem Muterial mit vorspringendem Metallkontaktstreifen in festen Abständen, Fig. 4. Kombinationsbeispiele für gleichzeitige Durchschaltung mehrerer Adern bzw. Leitungen. Fig. i. zeigt wieder Wähler im Prinzip arbeitet. Derselbe weist eine Reihe untereinander angeordneter Au:sgangskontaktreihen oder Ausgangskontaktwählstufen TSt i, 2, 3...... (beim hundertteiligen Wähler 1-o) und gekreuzt'da.zu angeordnete, untereinander wieder parallele Schaltmesser SchM i, 2, 3 @ . . (ebenfalls lo.beim hundertteiligen Wähler) mit z.ähriartigen Messerkontaktvorsprüngen für das. Eingreifen in die paus je zwei federnden Blechen gebildeten Kontaktmäuler oder Ausga.ngskontaktw:ählstufen auf. Die durch (die gewählte erste Impulsserie bestimmte Teilnehmerstufe TSt wird iri dhrer Längsrichtung um einige Millimeter verschöben, und zwar gezogen oder gedrückt, dergestalt, daß die Kontakte nunmehr direkt .unter die Mes-serlcontaktvorsprünge -der gekreuzt zu den Aus; gangskontaktreihen angeordneten Schaltmesser SchM zu stehen kommen. Die Ruhe- odierAusgangsstellung (F:ig. i, Stellung i) @dieser Schaltmesser, die in der Ruhestellung der Aus:gangskontaktreihe zwischen den Kontakten dieser Reihe angeordnet sind, ist dergestalt, daß die Ausgangskontaktrei$e oder Ausgangskontaktwählstufe mit ihren hervorragenden Kontakten sich in den Lücken zwischen den zahnartigen Me.sserkontaktvorsprüngen der Schaltmesser frei bewegen kann.
- Wird nun, veranlaßt (durch die ankommende erste Wahlimpulsserne, durch einen Nocken oder eine andere Einrichtung, wie Fig. i, Stellung 2 zeigt, z. B. die Ausgangskontaktwählstufe TSt 3 verschoben, dann kommen deren Kontakte (Kontaktmäuler) direkt unter die Schaltmesserkontakte zu liegen, und zwar in die zugeordneten Zahnlücken, da ja die Schaltmesser noch in Ruhestellung sind, wobei sich die zahnartigen. Kontaktvorsprünge der Schaltmesser immer zwischen den Kontaktreihen der Ausgangskontaktstufen befiniden. Jetzt veranl.aßt die zweite ankommende Wahlimpulsserie (FigJ, Stellung 3) (das Verschieben des gewählten Söhältmessers, z. B. Schll- 3, wiederum mittels eines Nockens oder einer anderen Vorrichtung, dergestalt, daß der zugeondriete zahnartige Vorsprung dieses Schaltmessers in das Maul- des darunterliegenden Ausgangskontaktes eingreift und damit, sicheren Kontakt gebend, die Durchschaltung zu dem gewünschten Ausgang, z. B. Teilnehmer Nr. 33 irü 1gezeichneten Beispiel, und zwar nur zu diesem vornimmt. Die Verschiebung sowohl der Ausgangskontaktreihen bzw. Ausgangskontaktstufen und der (EingaIrgs ,). Schaltmesser erfolgt meistens gegen eine Federkraft, durch,die bei Auflösung der Verbindung diese Glieder-wieder in-;die Ruhelage zazrückgefüßrt ;werden.
- Diese einfaghe Schaltung und 'Kons#tr"uktion. des Wählers wunde nur dedunch ermäglscht, daß im Gegensatz zu den bisher bekannten Wählern;. die. alle mit ruhenden, also feststehenden Au#igangskontakten oder Ausgangskontaktbärnken. arbeiten, eine jeweils kleine Verschiebung dieser Ausgangskontakte vorgesehen wurde. Dadurch entstehen jedoch bei der vorliegenden Wählerausführung in keiner Weise Schwierigkeiten, da ja die maximale Verschiebung- immer. nur _ klein, ,einige Millimeter, , ist und die an die Ausgangskontakte angelöteten isolierten Litzen-nach den Erfahrungen bei der Verivendung derartiger Litzen für andere Zwecke den auftretenden kleinen Bewegungsansprüchen praktisch für immer standhalten.
- Ein gemeinsames, nicht .dargestelltes Gehäuse, meistens wird wohl dafür Kunststoff genommen, nimmt nicht nur die Ausgangskontaktstufen und die Schaltmesser gleitbar auf, -sondern schützt dieselben und vor allem .die Kontakte auch gegen Verschmutzung und Verstaubung. An der Rückwand dieses Gehäuses, das sich selbst nicht ;bewegt, sind die .gnschlußkontal-<te für die abgehenden Teilnehmerleitungen fest, also unbeweglich; angeordnet, wobei an der Innenseite dieser Teilnehmerle.itungsanschlüsse die Enden der kurzen, isolierten Litzen, von den Ausgangskontakten kommend; angelötet oder sonstwie leitend verbunden sind. An Stelle von Litzen können auchbeispielsweise längere Metallfederstreifen als rückwärtige Fortsetzung ;der Ausgangskontakte genommen wenden, da diese Metallfedern nicht nur ohne weiteres die bei der kleinen- Verschiebung der Ausgangskontakte notwendige Bewegung mitmachen, sondern auch den gerungen, dabei hervorgerufenen Beanspruchungen unbegrenzt standhalten. An -,die Endei der Metallfederstreifen würden in diesem Fall unmittelbar .die Teilnehmerleitungen angeschlossen %verden können.
- Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht die prinzipielle Anordnung der Glieder eines Ausführungsbeispiels des Wählers. Die Schaltmesser können auch, wie dies Fi,g. 3 im Prinzip zeigt, aus einer nichtleitenden Schiene, z. B. Preßstoft, gebildet werden, auf welcher die vorspringenden Metallkontaktstreifen so angebracht sind, daß sich wiederum ein mit zahnartigen Vorsprüngen versehenes Schaltmesser ergibt.
- Die bisher beschriebenen Figuren zeigen immer nur die Schaltung bzw. Durchschaltung einer Leitungsader zum Teilnehmer. In Wirklichkeit müssen zu jedem Teilnehmer drei, manchmal sogar vier Adern bzw. Leitungen, die sogenanntena-, b-, c-und evtl. d-Adern durchverbunden werden, die zum Teil zum Sprechen, Prüfen oder für andere Aufgaben dienen.
- Fig. q. zeigt dazu einige Kombinationsbeispiele für die Anordnung von Kontaktgruppen und von jeweils angepaßten Schaltmessergruppen. Bei der Anordnung b dürfte wohl (die geringstmögliche Länge der Ausgangskontaktstufen erreicht wenden. Natürlich wird Vorsorge getroffen, (daß jeweils die in Frage kommende Schaltmesserkombinationsgruppe, als Einheit betrachtet, bewegt wird.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Wähler - für Fernsprech - Sel:bütanschlußanlagei mit Schaltmessern"für die eine Wahlimpultsserie und mit :dazu gekreuzt angeordrieten Ausgangskontaktwähl:stuf(en für eine zweite Wahlimpülsserie; d@zdürch gekennzeichnet, daß nicht nur; die zueinander parallelen Schaltmesser, die -# mit zuhnartigen Messerkontaktvorspriingen versehen sind. sondern auch die Ausgangskontaktwählstufenbeweglich angeordnet sind, und zwar dergestalt, .daß je nach Auswahl durch die erste Wahlimpulsserie eine der zueinander parallelen Auegangskontaktwähl-stufen um einige Millimeter in den Lücken der zahnartigen Schaltmesser ,bewegt wird, worauf als Folge der zweiten `\'ahlimpulsserie das jeweils gewählte Schaltmesser in zur Bewegungsrichtung der Ausgangskontaktwählstufen gekreuzter Richtung ebenfalls um einige Millimeter aus seiner Ruhelage gebracht wird. wodurch die gewählte Ausgangskontaktwärhlstufe, die auf der Rückseite mit den Teilnehmerleitungen verbunden istlund äuf der Vorderseite Kontaktmäuler bildende Kontaktfedern trägt. bei der Bewegung in den Lücken .der vor den _£usgangskontaktwählstufen stehenden Schaltmesser infolge der ersten Wahlimpulsserie mit ihren Kontaktfedern so zu liegen kommt, daß nunltnehr bei Bewegung des durch die zweite Wahlimpufsserie bestimmten Schaltmessers ,der gewünschte zahnarti#he NIesserköntal:tv orsprung in das vorgesehene Kontaktmaul eingreift und dadurch die beabsichtigte Durchschaltung vom Eingang zu dem gesuchten Ausgang erfolgt.
- 2. Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung sowohl der Aitsgangs,1conta@lctwählstufen als auch der Schaltmesser jeweils gegen eine Federkraft erfolgt, durch die bei Auflösung der jeweiligen Durchverbindung -diese Glieder automatisch wieder in die Ruhestellung zurüdzge@führt werden.
- 3. Wähler nach Anspruch'i,: dadurch gel-zennzeichnet, daß für den Anschluß von Ausgangsleitungen an :der Rückwand des Wählergehäuses Anschlußkontakte fest angeordnet sind und daß die beweglichen Ausgangskontaktwählstufen auf der Innenseite des Gehäuses über Litzen mit den Anschlußkontakten leitend verbunden sind. d.
- Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Ausgangskontaktwählstufen mit beweglichenMetallfederstreifen versehen sind, die dazu bestimmt sind, unmittelbar mit den _@usgangsleitungen leitend verbunden zu werden.
- 5. Wähler nach Anspruch i, dadurch :gekennzeichnet, daß jede Ausgangskontaktwählstufe für jede durchztuschaltende Fernsprechverbindung mehrere, jeweils eine Gruppe bildende Kontaktmäuler aufweist, indem für jede Ader der durchzuschaltenden Verbindung ein Kontaktmaul vorgesehen ist, und daß ferner für eine Verbindung mehrere parallele, elektrisch voneinander isolierte Schaltmesser vorhanden sind, von denen jedes mindestens einen zahnartigen Kontaktmesservorsprung für eine Fernsprechverbindung besitzt, so daß bei der Verschiebung einer Ausggangskontaktwählstufe und einer für die Verbindung notwendigen Schaltmessergruppe alle für die Fernsprechverbindung benötigten Adern gleichzeitig zur Durchschaltung gelangen.
- 6. Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gekreuzt zu den Ausgangskontaktwählstufen angeordneten Schaltmesser mit den zahnartigen Messerkontaktvorsprüngen aus einem leitenden Stück bestehen.
- 7. Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gekreuzt zu den Ausgangskontaktwählstufen angeordneten Schaltmesser aus Isoliermaterial bestehen, in welches die leitenden Messerkontaktvorsprünge eingebettet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DEZ53A Expired DE867704C (de) | 1947-09-26 | 1949-10-26 | Waehler fuer Fernsprech-Selbstanschlussanlagen mit Schaltmessern fuer die eine Wahlimpulsserie und mit dazu gekreuzt angeordneten Ausgangskontaktwaehlstufen fuer eine zweite Wahlimpulsserie |
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1949
- 1949-10-26 DE DEZ53A patent/DE867704C/de not_active Expired
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