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DE866881C - Loesbare Rohrverbindung - Google Patents

Loesbare Rohrverbindung

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Publication number
DE866881C
DE866881C DEP22326D DEP0022326D DE866881C DE 866881 C DE866881 C DE 866881C DE P22326 D DEP22326 D DE P22326D DE P0022326 D DEP0022326 D DE P0022326D DE 866881 C DE866881 C DE 866881C
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DE
Germany
Prior art keywords
pipe
projections
pipe connection
connection according
bracket
Prior art date
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Expired
Application number
DEP22326D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maerkischer Armaturenbau G M B
Original Assignee
Maerkischer Armaturenbau G M B
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maerkischer Armaturenbau G M B filed Critical Maerkischer Armaturenbau G M B
Priority to DEP22326D priority Critical patent/DE866881C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE866881C publication Critical patent/DE866881C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Lösbare Rohrverbindung Die, Erfindung bezieht sich auf Rohrverbindungen, bei denen die Rohrenden durch Bügel zusammengehalten werden, wobei diese Bügel Vorsprünge umfassen, die an beiden Rohrenden an.-geordnet sind.
  • Es ist bekannt, eine- Rohrverbindung derart auszugestalten, daß die Bügel eine doppelt konische Hohlkehle aufwiesen:, welche die nach außen kegelförmig gestalteten Vorsprünge der Rohrenden umfaßte und diese gegen eine Dichtung pressen sollte, wenn! die Bügel durch zwei Schrauben zusammengezogen wurden. Derartige Rohrverbindungen besaßen keinen ausreichend hohen Widerstand,, und es konnte bei ihnen nicht der erforderliche gleichmäßig hohe Druck gegen die zwischen: den. angeordnete Dichtung beim Zusammenpressen der Bügel erreicht werden, weil die Bügel lediglich die äußeren Teile der Vorsprünge umfaßten. und insgesamt in zu großer Entfernung von der Rohrwand angeordnet waren. Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung, bei der die koh:renden durch Bügel zusammengehalten: werden, welche an beiden Rohrenden angeordnete, mit konischen Außenflächen versehene Vorsprünge mit doppelt konisch geneigten Innenflächen umfassen, und besteht im wesentlichen darin, daß die konischen Innenflächen der Bügel über die konischen Außenflächen der Vorsprünge eine zwischen den Rohrenden angeordnete Dichtung in nahezu gleicher Ebene, .d. h. ohne nennenswerte Hebelarme zusammenpressen.
  • Bei einer Rohrverbindung nach der Erfindung wird der Anpreßdruck durch die Innenflächen- der Bügel auf die Vorsprünge der Rohrenden und- damit auf die Dichtflächen in unmittelbarer Druck- und Kraftwirkung übertragen, so d!aß ein gleichmäßiger, genügend; hoher Druck gegen die zwischen den Rohrenden angeordnete Dichtung erzielt wird: Auch die von. den, Rohren ausgehenden längs gerichteten Beanspruchungen können durch die Verbindung nach der Erfindung inrfolge ihres gedrungenen Aufbaus ohne Schwierigkeiten aufgenommen werden. Im gesamten wird durch. die Erfindung eine Rohrverhindung geschaffen, welche sich durch große Zuverlässigkeit auch bei höchsten Drücken auszeichnet und dabei durch den günstigen Materialaufwand,, einfache Ausbildung und günstige Beanspruchung allen bisher bekannten Rohrverbindungen überlegen ist.
  • Die Vorsprünge an dien Rohrenden, welche nach. der Erfindung mit den Anlageflächen. für die doppelt konischen Innenflächen der Bügel versehen sind; können auf .die verschiedenste Art und; Weise hergestellt werden. Beispielsweise ist es möglich; sie aus der Rohrwand selbst zu bilden, indem diese zu einem Bund ängestaucht wird oder zu einem Doppelbördel ,ggepreßt wind. Bei Rohren aus: Gußeisen werden< die Verdickungen mit dem Rohr selbst gegossen oder geschleudert. Bei Rohren. aus Flußstäb;l ist es möglich, die Vorsprünge als besondere Werkstücke herzustellen und mit den Rohrenden beispielsweise durch Schweißüng zu verbinden.
  • Wichtig ist es, daß nach dem Vorschlag der Erfindung die Vorsprünge in der Neigung und Breite ihrer gegen die konischen Innenflächen der Bügel anliegenden Flächen der Elastizität und der Dicke der zwischen dien, Rohrenden angeordneten Dichtung anelgepaßt sind. Die Art und Dicke der Dichtung wird bei der Rohrverbiedumg nach der Erfindung nach der Natur und Art des Druckmediums ausgewählt, welches durch .die Rohrleitung aufgenommen wird. Wird beispielsweise eine Flachdichtung aus Gummi oder sonstigem z.usammendrückbarem Material verhältnismäßig großer Dicke bei der Rohrverbindung nach der Erfindung benutzt, so erhalten die Anlageflächen der Vorsprünge an den! Rohrenden eine- verhältnismäßig starke Neigttng@ damit beim Anziehen der Bügel auf einem kleinen. Weg eine große Züsammendrückung dler elastischen Dichtung erreicht wird. Wird' dagegen eine Stahldichtung verwandt, welche eine große Festigkeit besitzt und nur zusammengedrückt werden kann, so wird die Neigung der Anlageflächen der Verdichtungent steiler gewählt, damit der verhältnismäßig hohe Dichtungsdruck beim- Anziehen der Bügel auf einem entsprechend längeren Wege mit Sicherheit erreicht wird.
  • In, 211-en, Fällen ist es jedoch zweckmäßig, die Höhe der Vorsprünge möglichst gering zu halten, damit die auf die Rolirvenbinldüng wirkenden Hebelarme möglichst klein sind und umgekehrt beim Anziehen der Verbindung der Anpreß@druck möglichst unmittelbar auf die Dichtung- übertragen :wird. Ferner= ist es in vielen Fällen, zweckmäßig, die Neigung der Anlageflächen der Vorsprünge auszubilden, damit die die Bügel zusammenhaltenden Schrauben oder sonstige Spanntmittel von den auf die Rohrverbindung wirkendren Drücken entlastet sind.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert ist. Es zeigt Fig: i eine Rohrverbindung nach der Erfindung in Seitenansicht und teilweisem Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II der Fig. i und die Fig. 3 bis 8 fünf weitere Ausführungsbeispiele der Erfingdungg.
  • Nachn dem Ausführungsbeispiel der Fig. i und 2 sind die Endender Rohre i und 2 mit Vorsprüngen 3 versehen, welche von zwei halbkreisförmigen Bügeln q. umfaßt werden. Die Bügel q; bilden an: ihrer Innenseite eine Hohlkehle mit doppelt kegelförmigen Flächen 5., und es sind an deng Vorsprängen, 3, entsprechend geneigte Anlagefächers 6 für die Flächen 5 angeordnet.
  • Die beiden halbkreisförmigen Bügel., werden durch zwei Schrauben: 7 zusammengezogen und hierdurch .die beiden Endender Rohre i und 2 über die Kegelflächen. 5 und 6 feste gegen die Dichtung 8 gepreßt, welche bei der Ausführungsform nach Fig. i und z- als kammprofilierte Dichtung ausgebildet ist. An Stelle dieser Dichtung können auch andere Dichtungen, beispielsweise Membran- oder Linsendichtungen, verwandt werden. Beim Anziehen der Bügel q. wenden die Kräfte über die Flächen, 5, und; 6 und die Vorsprünge 3 unmittelbar auf die Dichtung 8 übertragen. Die Neigung der Flächen 5, und. 6 und die Ausdehnung dieser Flächen in der Breite bzw. Höhe wird dabei der Art der verwandten Dichtung angepaßt, so daß die Flächen: 54 und 6 auf jeden Fall satt aneinanderliegen, wenn, die Schrauben, 7- angezodgen sind und dabei die Dichtung 8i mit genügendem und gleichmäßig verteiltem Druck zusammenpressen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 singd die Vorsprünge 31 als Stauchbunde ausgebildet: Fi!g. 3j zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Vorsprünge 3 in Form von. Bunden, als, besondere Werkstücke hergestellt sind und mit elend Rohrenden i und 2 durch Schwei-BungerL 9 verbunden, sind:. Als Dichtung ist in Fielg. 3: eine Flachgummidichtung gewählt.
  • In Fig. .41 sind die Ende der Rohre i und 2 aufgebördelt und die Vorsprünge 3 als besondere Bunde hinter diese Bördtel gesetzt, während als Dicbtting 8 eine Flachgummidichtung Verwendung findet.
  • Die Fig. 5; zeigt ein, Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Vorsprünge 3 als Doppelbördel der Enden der Rohre i und 2: ausgebildet sind, während als Dichtung eine Flachdichtung an,-gewandt ist.
  • Die Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die Vorsprünge 3, an besonderen Werkstücken iog angeordnet sind, welche mit den Rohrenden durch Schweißnähte vi verbunden sind. Die Dichtung 8' ist in Form einer Rundgummidichtung ausgebildet.
  • Je nach der Art der verwandelten Dichtung wird die Neigung und Breite der Flächen 5; und, 6 bemessen, damit im zusammengepreßten Zustarnd die Bügel4, auf jeden Falgl einen genügend hohen und, gleichmäßigen, Druck auf die Dichtung ausüben.
  • In vielen Fällen ist es zweckmäßig, die konischen Flächen 5 und 6 selbsthemmend auszubilden, damit die Schrauben 7 von den. auftretenden: Kräften entlastet werden.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen: der Erfindung liegt fernerhin im angepreßten Zustanid die Hohlkehle: der Bügel 4 auf dem oberen Rand der Vorsprünge 3 an, so daß sie eine geschlossene Dich: tungskarnmer bildet, welche ein Herausdrücken der Dichtung 8 verhindert.
  • In Fig. 7 und! 8, ist ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, bei dem diie beiden Bügel 4 einen U-förmigen Ouerschnitt mit zwei seitlichen: Flanschen 12 besitzen. Die beiden Bügel 4 werden an ihren Verbindungsstellen durch je zwei Schrauben 7 zusammengehalten, welche in Durchbohrungen der seitlichen: Flansche i2 angeordnet sind. Die Anordnung besonderer Augen oder Ansätze- für die Sch-rauben; 7 erübrigt sich: bei einer derartigen Ausführung. Außerdem. hat diese den Vorteil, daß der Raumbedarf der Verbindung weiter verringert wird und sich für die Beanspruchung der Verbindung und der Schrauben 7 besonders günstige Hebelverhältnisse ergeben. Eine derartigeAusführungsform der Erfindung empfiehlt sich deshalb insbesondere für Hochdruckleitungen:.
  • Die Erfinidung ist, jedoch mit den: dargestellten unid beschriebenen Ausführungsbeispielen nicht erschöpft. An Stelle von zwei Bügeln können. insbesondere bei größeren Rohrdurchmessern drei oder mehr Bügel Verwendung finden,. Ferner könneni die Bügel allgemein an Stelle von Schirauben durch beliebig andere Spaninmi.ttel, beispielsweise nach Art der Schnellverschlüsise, zusammengehalteni werden. Auch. kann es in manchen Fällen zweckmäßig sein, die Anlageflächen. 6 ballig auszubilden:. Die Vorsprünge 31 in Form von, Bundringen nach. dien Ausführungsbeispielen der Fig. 3, 4 und 6 könneni auch schräg zur Achse der Rohre i unid@ 2 angeordnet sein, um es zu ermöglichen, d;aß die Rohre im Winkel verlegt werden.
  • Allgemein können bei der Roh:rverbi.ndung nach der Erfindung die Bügel .4 beispielsweise aus Gußeisen oder Temperguß hergestellt werden, und es wird! in: vielen Fällen vorteilhaft sein, eine glatte und genaue Oberfläche der Anlageflächen 6 durch mechanische Bearbeitung der Verdickungen zu gewährleisten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrverbindung, bei der die Rohrenden durch Bügel zusammengehalten. wenden, welche an beiden Rohrenden angeordnete mit konischen Außenflächen versehene Vorsprünge mit doppelt konisch geneigten Innenflächen umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Innenflächen der Bügel über die konischen Außenflächen der Vorsprünge eine zwischen den Rohrenden angeordnete Dichtung in nahezu gleicher Ebene, d. h. ohne nennenswerte Hebelarme. zusammenpressen, und die Bügel die Vorsprünge bis in die Nähe ihres Übergangs zur Rohrwand und mehr als die Hälfte ihrer Höhenausdehnung umfassen.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel im angezogenen Zustand an dem äußeren Rand der Voi~sprünge anliegen.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in der Neigung und Breite ihrer gegen die konischem Innenflächeni der Bügel anliegenden Flächen der Elastizität und der Stärke der zwischen, den Rohrenden angeordneten Dichtung angepaßt sind.
  4. 4. Rohrverbinidung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß de Neigungen der Außenflächen der Vorsprünge und die Innenflächen. der Bügel selbsthemmend sind.
  5. 5. Rohrverbindung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus der Rohrwand. durch Verstärkung der Rohrenden gebildet sind.
  6. 6. Rohrverbinidung nach Anspruch i bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch Anstauchung der Rohrwand gebildet sind. 7,.
  7. Rohrverbinidiung nach Anspruch i bis 6. dadurch gekeninzeichnet, daß die Vorsprünge durch an den Rohreniden angepreßte Doppelbördel gebildet sind. B.
  8. Rohrverbindung nach Anspruch i bis 7, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch an den Rohrenden angeschweißte Bunde gebildet, sied.
  9. 9. Rohrverbinidung mach Anspruch i bis B. dadurch gekennzeichnet, diaß die Bügel durch Spannvorrichtungen zusammengezogen, werden. welche nach Art von Schnellverschlüssen ausgebildet sind. Angezogene Druckschriften: FranizösischePatentschriftenNr.928433, 5478'i5 französische Zusutzpatentschrift Nr. 43645 zu Nr. 7118,6817; deutsche Patentschriften Nr. 76 oo8, 35 510i.
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