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DE865940C - Maschine zum Giessen von Metallbaendern u. dgl. - Google Patents

Maschine zum Giessen von Metallbaendern u. dgl.

Info

Publication number
DE865940C
DE865940C DEH6872A DEH0006872A DE865940C DE 865940 C DE865940 C DE 865940C DE H6872 A DEH6872 A DE H6872A DE H0006872 A DEH0006872 A DE H0006872A DE 865940 C DE865940 C DE 865940C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belts
metal
machine according
strips
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH6872A
Other languages
English (en)
Inventor
Clarence William Hazelett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US97675A priority Critical patent/US2640235A/en
Priority claimed from US97675A external-priority patent/US2640235A/en
Priority to GB27772/50A priority patent/GB688575A/en
Priority to FR1029014D priority patent/FR1029014A/fr
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH6872A priority patent/DE865940C/de
Priority to CH311308D priority patent/CH311308A/de
Application granted granted Critical
Publication of DE865940C publication Critical patent/DE865940C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0605Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by two belts, e.g. Hazelett-process

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Maschine zum Gießen von Metallbändern u. dgl. Die Erfindung betrifft die Herstellung von Metallprofilen unmittelbar aus geschmolzenem Metall- und insbesondere die Herstellung von Metallstreifen, --bändern u. dgl. Seit vielen Jahren sucht man nach Wegen und Mitteln zur Herstellung von Metallprofilen und vor allem von Metallstreifen unmittelbar aus geschmolzenem Metall, und es sind hierzu bereits Vorschläge gemacht worden.
  • Die vorliegende Erfindung geht einen neuen Weg und betrifft eine Maschine, deren Hauptmerkmal in der Verwendung von gegenüberliegenden Kühlflächen besteht, die in: einer bestimmten Zone so profiliert sind, daß sie eine Wanne für geschmolzenes Metall bilden, und sich in eine Zone hinter dem Metallbad bewegen und hierbei geschmolzenes Metall aus dem Metallbad zur Formung der Metallprofile mitführen. Das Metallbad wird vorzugsweise durch geeignete Profilierung einer der bandförmig ausgebildeten Kühlflächen in einer bestimmten Zone ihres Arbeitsweges gebildet. Eine besonders vorteilhafte Ausführung der neuen Maschine weist zwei übereinander angeordnete endlose Metallbänder auf, die kontinuierlich angetrieben werden und in einer Zone des Arbeitsweges ihrer benachbarten Stränge durch rinnenförmige oder ähnliche Profilierung eine Wanne für das geschmolzene Metall bilden, während sie sich im Anschluß an dieses Bad in einer zweiten Arbeitszone einander nähern und zur Formung der gewünschten; Metallprofile oder -streifen parallel laufen. Die Bänder nehmen, aus dem Metallbad geschmolzenes Metall mit, das durch Kontakt mit den beiden Bändern abgeschreckt bzw. gekühlt und in der zweiten Arbeitszone erstarrt. Das Profil der hergestellten Metallstreifen od. dgl. hängt von dem Abstand der beiden Bänder ab, die über zweckmäßig einstellbare Profilierungsrollen laufen.
  • Die Profilierung der Bänder in einer Zone ihres Arbeitsweges zu einer Wanne od. dgl. zur Aufnahme und Zuführung geschmolzenen Metalls erfolgt erfindungsgemäß. durch Führung -des unteren Bandes über eine konkave Führungsrolle, der zweckmäßig eine ebenfalls konkave Führungsrolle für das obere Band gegenübersteht, so daß auch ein freier Raum für eine Rinne zur kontinuierlichen Zuführung des geschmolzenen Metalls zu dem Metallbad gebildet wird. Die Bänder stehen zwecks Bildung der Wanne für das Metallbad und zwecks genauer Formung der gewünschten Metallprofile, -streifen usw. aus geschmolzenem Metall unter einer gewissen Spannung.
  • Weitere zahlreiche wichtige Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, welche Ausführungsbeispiele schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäß@ ausgebildete Maschine, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 2 a einen Schnitt durch eine andere Ausführung der Wände, gegen welche die-Bänder gepreßt werden, Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen nach Linie 3-3 der Fig.i. Fig. 4 und 5 Schnitte nach'Linien 4-4 bzw. 5-5 der Fsg. i, Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht einer Stellvorrichtung für eine Umlenkrolle, durch welche die seitliche Lage der Bänder eingestellt und geregelt wird, Fig. 7 und 8 andere Ausführungen der in Fig. 5 dargestellten wasserführenden Kühlkammer, Fig.9 Metallbänder als seitliche Profilbegrenzungen, Fig. io die Verwendung einer Form, z. B. einer Gußform, an Stelle von Rollen od. dgl. zur Profilierung der Metallbänder, Fig. i i eine andere Ausführung der seitlichen Profilbegrenzungen, Fig. 12 eine Vorrichtung zur Herstellung von Barren in schematischer Darstellung.
  • Die in Fsg. i dargestellte Maschine hat einen oberen Rahmen io und einen von Säulen 12 und 13 getragenen unteren Rahmen i i. Die beiden Rahmen i o, ii sind an dem einen Ende durch. eine geeignete Stütze 14 und an weiteren Stellen durch Stützen 15 und 16 miteinander verbunden. Das obere nach der Erfindung ausgebildete Band ist mit 17, das andere Band mit 18 bezeichnet. Am äußersten linken Ende der in Fig: i dargestellten Maschine läuft das Band 17 über eine auf.der Welle igd umlaufende Trommel oder Umkehrrolle ig. Die Welle wird von gegenüberliegenden Lagerarmen 2o getragen, die mit der Stange 21 eines in einem hydraulischen Preßzylinder 22. angeordneten`Kolbens 24 verbunden sind. Der Preßzylinder 22 ist an einer Strebe 23 befestigt, die den oberen, und unteren Schenkel des Maschinenrahmens io fest verbindet. Es sind geeignete Mittel vorgesehen, um den Kolben 24 unter hydraulischen Druck zu setzen:, so daß, sich Kolben 24, Kolbenstange 21, Welle iga und Trommel ig in Fig. i nach links bewegen und dadurch das Band 17 spannen. Am rechten Ende der Fig. i läuft` das. Band 17 um eine Trommel 25, welche auf einer Achse 26 umläuft. Die Achse 26 -wird von zwei am oberen Maschinenrahmen befestigten unbeweglichen- Armen 27- getragen. Band 17 läuft außerdem über eine Führungsrolle 28, die auf einer von Lagern des Rahmens io getragenen Achse 29 angeordnet ist.
  • Die Form der Rolle 28 geht am besten aus Fig. 4 hervor, in welcher die Lage des Bandes 17 zu der Rolle 28 deutlich erkennbar ist. Wenn das Band 17 durch Betätigung des hydraulischen Druckzylinders 22 gespannt wird, erhält es die der Umfläche der Rolle 28 angepaßte gebogene Form, wie sie aus Fig. 4 hervorgeht. Die gewünschte Form des Bandes 17 wird zur Hauptsache durch Anlage des Bandes an die Kanten der Rolle 28, weniger aber durch den Rollenkörper bestimmt, so daß die Rolle 28 auch durch zwei in dem geeigneten Abstand angeordnete andersartige Führungskanten ersetzt werden kann.
  • Zwischen der Rolle 28 und der Umlenkrolle 25 läuft das obere Band 17 über Profilierungsrollen 30 und 31. Diese Rollen sind in Richtung der Achsen 32 verstellbar, indem an den verstellbaren Achsen 32 Antriebsteile 33 angreifen, die von einer Welle 34 durch Drehung eines Handrades 35 betätigt werden. Vorzugsweise sind die Rollen 30, 31, wie dies auch dargestellt ist, gleichzeitig verstellbar. Das Band 17 läuft schließlich über weitere Führungs- und Kühlvorrichtungen, die später beschrieben werden.
  • Das unitere Band 18 ist an dem linken Ende durch eine Umlenkrolle 36 verstellbar, die genau so wie die Rolle ig ausgebildet ist und ebenfalls, unter dem Einffluß eines hydraulischen Druckzylinders 37 steht. Das Band 18 läuft auch über eine Führungsrolle 38 mit der gleichen Wirkungsweise wie Rolle 28. Außerdem läuft das untere Band 18 über Profilierungsrollen 39, welche nicht wie die Rollen, 30, 31 verstellbar ausgebildet zu sein brauchen, es aber sein können. Schließlich läuft Band 18 über eine Antriebs- bzw. Umkehrrolle4o mit Achse 41 in gleicher Weise wie Band 17 über die Antriebsrolle 25 auf der Achse oder Welle 26.
  • Nach Fig. 4 wird das untere Band 18 durch Anlage an Führungstrolle 38 nach unten gebogen. Die Rolle 38 hat also die gleiche Wirkung wie die Rolle 28 für Band 17. Infolge der gebogenen Form der Rolle 38 und damit des. Bandes 18 ist es möglich, in der Zone B der Fig. i ein Bad bzw: eine Wanne für das geschmolzene Metall zu bilden. Natürlich kommt ein beträchtlicher Teil der Metallschmelze in der Wanne B nur mit dem unteren. Band r8 in Berührung, während am rechten Ende des Metallbades seine oberste Zone auch mit dem oberen Band 17 in Berührung kommt. Oberhalb des Bades B ist das Ende 42 einer langen Ausgußrinne S mit feuerfester Auskleidung 43 für die Beschickung des Bades B mit geschmolzenem Metall angeordnet. Wie insbesondere aus Fig. i hervorgeht, fließt, das von der Rinne S kommende Metall in das Metallbad B und nicht auf die Fläche des Bandes 18. Dies ist sehr wesentlich, da es, wie früher ausgeführt wurde, vorteilhafter ist, daB das geschmolzene Metall in ein Metallbad fließt, statt zuerst. mit einem der kalten Bänder 17,18 in, Berührung zu kommen. Durch den zwischen den Bändern gebildeten freien Raum für das Metallbad, den man als die erste Arbeitszone der Bänder bezeichnen kann., ist es möglich, die Ausgußrinne S einzuführen und eine Ausgußrinne solchen Ouerschnitts zu verwenden, wie er für eine wirtschaftliche Arbeitsweise der Maschine vorteilhaft. ist.
  • Die Bänder 17 und 18 bewegen sich in der Richtung der Pfeile D in Fig. i und führen Metall aus dem Bad B der ersten Arbeitszone zu einer zweiten Arbeitszone hinter den Profilierungsrollen 3o, 39. Das Metall, welches unmittelbar mit den Bändern in Berührung steht, wird natürlich abgekühlt und erstarrt und bewegt sich mit den Bändern zu den Rol= len 30,39 und durch diese Rollen hindurch in die zweite Arbeitszone der Bänder. Das Metall, welches sich in einem ge-,vissen Abstand von den Bändern befindet und inmitten des an den Bändern erstarrten Metalls liegt, bleibt während dieser Bewegung bis über die Rollen 30, 39 hinaus geschmolzen, so daß diese Rollen das Profil bzw. die Dicke der herzustellenden Metallbänder bestimmen, indem sie Überschule an geschmolzenem Metall zurückhalten. Das mit dem schon erstarrten: Metall von den Bändern 17, 18 mitgeführte geschmolzene Metall erstarrt während der zweiten Arbeitszone, so daß. Metallstreifen u. dgl. der jeweils. gewünschten Dicke hergestellt werden.
  • Nach Fig. 5 ist zwischen dem oberen Band 17 und der oberen Führungsfläche 44 ein. Zwischenraum vorgesehen, der als Kühlkammer 45 dient. Eine solche Kühlkammer ist in der ersten Arbeitszone des oberen Bandes vorgesehen und liegt über dem Metallbad B, wie aus Fig. i hervorgeht. In diese Kühlkammer 45 wird Kühlwasser zur Kühlung des Bandes 17 eingeleitet. An jeder Seitenkante der Führung 44 sind federnde Verschlußzun:gen 46 befestigt, die sich bei 47 gegen das. Band pressen. und das Ausfließen von Wasser aus der Kühlkammer 45 verhindern. Sollte doch Wasser durch die Verschlüsse 47 treten, so ist für diesen Fall das obere Band 17 breiter als das untere Band 18 ausgebildet, so daß Leckwasser außerhalb des Bereichs des Bandes 18 abfließt und nicht in die Arbeitszone der Maschine gelangen, kann. Vorzugsweise sind die Kühlkammern nicht geschlossen, so daß, kein starker Druck auf die Bänder ausgeübt wird und diese verformt. Das untere Band 18 wird in ähnlicher Weise durch Wasser in einer Kühlkammer 48 mit unterer Wand 49 gekühlt. Auch hier sind Verschlußzungen 5o entsprechend den Dichtungen 46 der oberen Kühlkammer vorgesehen.
  • An dem einen Ende der oberen Wand 44 der Kühlkammer 45 ist in Fig. i eine Kappe, Haube 54 od. dgl. befestigt, die auf der anderen Seite auf einer Platte 56 befestigt ist.. Die Platte 56 bildet die obere Wand einer Kühlkammer für die zweite Arbeitszone. Durch die Haube 54 od. dgl. wird die Profilierungsrolle 30 überdeckt und ermöglicht, Kühlwasser um die Rolle 30 zu führen. Eine entsprechende Haube 55 ist für die Profilierungsrolle 39 vorgesehen.
  • Die seitlichen Begrenzungen für das Metall sind am besten in Fig. z, 3 und 5 dargestellt. Sie haben die Form von Rohren 51 eckigen Querschnitts. Die Kanten, des oberen Bandes 17 werden gegen die obere Fläche des vierkantigen Rohres 51 an jeder Seite eines Teils des Metallbades durch die Verschlußzungen 46 angedrückt. In die Rohre 51 wird bei 52 in Fig. 3 Wasser zur Kühlung der Rohre eingeleitet und bei 53 aus den Rohren abgeleitet. Die Rohre 51 sind in der Metallbadzone der Maschine mehr einander genähert als am äußersten rechten Ende der Maschine. Dies trägt zum Vorschub des Metalls bei und erleichtert seine Bewegung. Durch stetige Erhöhung des Abstandes der seitlichen Begrenzungen des Metallflusses wird somit der Widerstand der seitlichen Wände gegen die Bewegung des Metallstreifens mehr und mehr verringert, während die seitlichen Begrenzungswände aber doch weiterhin ihre Aufgabe erfüllen. In Fig. 3 scheint das Band 18 in der Metallbadzone schmaler als an seinem rechten Ende beim Übergang über die Rolle 4o zu sein. In Wirklichkeit ist das Band nicht. schmaler, sondern wirkt nur deshalb schmaler, weil es zur Bildung des Metallbades konkav gebogen ist.
  • Die den Rohren 5 i anliegenden Bandränder haben an allen Stellen, an denen die Bänder dazu dienen, das Metall abzukühlen und zu formen, im wesentlichen den gleichen Abstand. Daher wird kein dickeres Profil in der Zone des Austritts aus dem Metallbad B als an dem endgültigen Metallstreifen gebildet. Es ist daher auch kein Überschule an erstarrtem Metall bei der Ankunft am Ende der Maschine vorhanden, welcher eine besondere Bearbeitung erfordern würde.
  • Wenn die Bänder die ersten Profilierungsrollen 30,39 verlassen, kommen sie in den Einfluß von oberen und unteren Kühlvorrichtungen, die gleichartig ausgebildet sein können. Nach Fig. z besitzt die obere Kühlvorrichtung eine Platte 56 aus leicht magnetisierbarem Material, an deren einem Ende die Haube 54 befestigt ist. Vorzugsweise bildet die Platte 56 den Weicheisenkern eines Elektromagneten. Die Platte 56 sucht daher bei Erregung des: Magneten das Band 17 anzuziehen. Um diese Bewegung des Bandes 17 gegen die Platte 56 zu verhindern, sind Abstandsstücke 58 z. B. aus Kupfer oder Messing vorgesehen, welche außerdem Kammern zwischen Band 17 und Platte 56 bilden. In diese offenen Kammern wird Wasser zur Kühlung des Bandes 17 eingeleitet. Selbst wenn dieses Kühlwasser unter beträchtlichem Druck eingeleitet wird, welcher an sich genügen würde, um das Band 17 wegzudrücken, geschieht dies nicht wegen des magnetischen Einflusses der Platte 56, durch den das Band stets fest gegen die starren Abstandsstücke 58 gezogen wird. Auf diese Weise ist es möglich, das Band 17 während seiner Bewegung zu kühlen., es gegen Verdrängung zu sichern und eine genaue Formung der gewünschten Metallprofile zu gewährleisten. Nach Fig. -" a ist eine andere Ausführung der Abstandsstücke in Form von Buckeln 5811 dargestellt, welche ermöglichen, das. Kühlwasser auf eine größere Fläche des Bandes 17 wirken zu lassen. Bei Vermeidung hohen Wasserdrucks in den Kühlkammern ist die magnetische Platte 56 entbehrlich, und es ist möglich, lediglich durch den hydraulischen Druck die Bänder in dem gewollten Abstand zu halten. In diesem Falle sind die Buckel 58a od. dgl. vorgesehen, um die Reibung bei der Bewegung und Führung der Bänder zu verringern.
  • Die Platte 56 trägt an ihren Seitenkanten; Verschlußzungen 59, -welche wie die bereits beschriebenen Verschlußzüngen 46 wirken und vor allem das Band 17 in Anlage mit den seitlichen Kantrohren 5 i halten... Die Rohre 5 i wirken auch in dieser zweiten Arbeitszone der Maschine als seitliche Begrenzungswände für das Metall. Das hergestellte Metallprofil M ist in Fig. i eingezeichnet und passiert am rechten Ende der Maschine einen zweiten. Satz von Formrollen 3 i, 39. Beide Bänder sind breitier als die Rollen, auf denen sie geführt werden, so daß sie verformt werden können,. ohne ihre Ränder über die Elästizitätsgrenze hinaus zu strecken.
  • Zum Trocknen des oberen Bandes 17 dient ein gasführendes Rohr 6o mit einer Anzahl Düsen 61, welches im allgemeinen durch eine Feder 62 in der Stellung der Fig. i gehalten wird. Beim Anlaufen der- Antriebstrommeln 25, 4o, d. h. bei Arbeitsbeginn der Maschine, wird ein Elektromagnet 63 erregt und dreht unter Vermittlung eines Hebels 64 das Rohr 6o entgegen der Wirkung der Feder 62. Dadurch werden aus den Düsen 61 Gasflammen gegen das obere Band 17 gerichtet und halten es trocken und warm. Wenn dagegen die Drehung der Antriebstrommeln 2,5,4o aufhört, wird der Strom zu dem Elektromagneten 63 unterbrochen, und die Feder 62 dreht das Gasrohr 6o wieder so, daß die aus den Düsen austretenden Gasflammen von dem Band 17 weggerichtet sind. Die Gasflammen können durch Gas gespeist werden, welches bei ungenügender Zufuhr von Luft einen Niederschlag von Ruß, auf der'Bandfläche erzeugt, die auch mit dem geschmolzenen Metall in Berührung kommt. Ein solcher Niederschlag bildet eine Schicht, welche den Wärmeaustausch verringert und eine bessere Oberfläche des Fertigerzeugnisses ergibt. Auch zum Schutz der Bänder ist ein 'Überzug aus- Kohlenruß vorteilhaft.
  • Es ist bereits erwähnt worden, daß die Umlenkrolle ig, wie am besten aus Fig. i, 3 und 6 hervorgeht, auf einer Welle iga in Lagerarmen 2o umläuft, die von einer Kolbenstange 2i eines hydraulischen Druckzylinders 22 getragen werden. Es hat sich gezeigt, daß bei Drehung der Rolle i9 zusammen mit seiner Achse iga und bei Verbindung der Arme 2o mit- der Kolbenstange 21 das Band i7 sich in der einen oder anderen Richtung quer zur Arbeitsrichtung verschiebt, da die Rolle ig mit Achse 1911 und Lagerarmen 2o um die Kolbenstange 21 als Achse- schwenkbar ist, wie aus Fig. i und 6 hervorgeht.
  • Um die Lage des Bandes: 17 in ' Seitenrichtung genau festzulegen, kann eine Vorrichtung gemäß Fig. 6 verwendet werden. Einer der Lagerarme 2o der Rolle ig hat einen Vorsprung 65, der in Kugelgelenkverbindung 66 mit der Stange 67 eines Kolbens 69 steht, der in einem Zylinder 68 angeordnet ist. Eine Feder 70 sucht den Kolben-6g in dem Zylinder 68 in der untersten Endlage und-damit die Rolle ig in einer bestimmten Stellung zu dem übrigen Teil der Maschine zu halten. Druckflüssigkeit kann in den Zylinder 68 durch eine Leitung 71 so eingeführt werden, daß der Kolben 69 mit der Kolbenstange 67 entgegen der Wirkung der Feder 70 nach aufwärts bewegt und damit die Rolle ig um die Kolbenstange 21 als. Achse geschwenkt wird. Die Druckflüssigkeit wird nun in den Zylinder 68 durch ein - Ventil 72 eingeleitet, das durch eine elektromagnetische Spule 73 mit Schalter 74 gesteuert wird. Wenn das Band 17 den Schalter bzw. Kontakt 74 berührt und schließt, wird der Elektromagnet erregt und hebt die Ventilspindel 711 an, so daß nun Druckflüssigkeit aus einem Behälter durch Leitung 75 in eine Kammer 76, Kammer 77 und Leitung 71 in den Zylinder 68 strömen kann. Sobald der Stromkreis bei 74 unterbrochen wird, bewegt sich die Ventilspindel 72 abwärts, und der Druckmittelzufluß zum Zylinder 68 hört auf. Auf diese Weise kann die Rolle ig automatisch um die Achse 21 verstellt und damit die Seitenlage des Bandes automatisch berichtigt werden. Die Bänder werden daher stets in der richtigen Lage gehalten. Allenfalls können unvermeidliche Temperaturschwankungen zu einer Bandverschiebung zu dem einen oder anderenRollenende hinführen.
  • In Fig. 7 ist eine Ausführung von Bändern ohne besondere seitliche Begrenzungswände zur Führung des Metalls dargestellt. Die Ränder der Bänder 17, 18 liegen vielmehr mittels der Verschlußzungen 46, 5o unmittelbar aufeinander, so daß sich das Metall nur zwischen den Bändern 17, 18 bewegt. Diese Ausführung ist zumal bei der Herstellung verhältnismäßig dünner Metallstreifen verwendbar.
  • In Fig. 8 ist eine weitere Ausführung von Bändern 17, 18 ohne seitliche Begrenzungswände dargestellt. Zur Vermeidung von Reibung zwischen dem Band 17 und den oberen Verschlußstreifen 46 sind auf den Bändern besondere Schutzstreifen 79 vorgesehen, denen die VerschlußstTeifen 46 anliegen. Entsprechende Streifen 8o dienen zum Schutz des unteren Bandes 18.
  • Bei dem in Fig. g dargestellten Ausführungsbeispiel der Maschine sind ortsfeste gekühlte Seitenwände zur Führung des Metalls zwischen den. Bändern 17,18 fortgelassen, so daß auch die Reibung zwischen diesen Seitenwänden und den Bändern 17, 18 fortfällt. Die Seitenführungen sind vielmehr von schmalen Streifen 81 gebildet, welche über geeignete Führungsrollen 82, 83 und 84 laufen. Diese Streifen laufen zwischen den Bändern 17 und 18 an deren Kanten und bilden Führungen für das Metall, so daß es aus dem Zwischenraum zwischen den Bändern 17, 18 nicht entweichen kann. Das geschmolzene Metall dringt nicht in die schmalen Trennfugen zwischen den Streifen 81, und ihre Breite ist so schmal, daß keine besondere Kühlung erforderlich ist. Wenn sehr dünne Metallstreifen durch die Maschine erzeugt werden, kann ein einziges endloses Führungsband 81 vorgesehen sein, während bei der Erzeugung dickerer Metallstreifen mehrere übereinanderliegende endlose Führungsbänder 81 zweckmäßig sind.-Fig. io zeigt die Verwendung einer Gießform go zwischen den Bändern 17, 18 zur Metallprofilierung. Fig. i i zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Seitenführungqn, bei welchem eine Kette 85 Tiber Kettenräder 86 in einer der Herstellung des Metallstreifens in der Maschine angepaßten Geschwindigkeit läuft, und zwar so, daß- in der Zone, in welcher die Kette parallel zum Metall läuft, die Bewegungen von Metall und Kette gleich sind. An den Kettengliedern sind Blöcke 87 z. B. aus Kupfer befestigt, die in den parallelen Strängen der Kette sich zu einer ununterbrochenen Führung ergänzen, indem sie Kopf an Kopf liegen, wie bei 88 in Fig. i i dargestellt ist. Durch Bewegung dieser Blöcke 87 zwischen oberem und unterem Band 17 und 18 werden gute Seitenführungen für das Metall gebildet.
  • Fig.12 zeigt schematisch im Querschnitt eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von Barren, die in dem dargestellten Beispiel viereckigen Querschnitt haben. Die Vorrichtung enthält vier bewegte Bänder 9i, welche an den Außenflächen durch Wasserströme ITT gekühlt werden. Kappenförmige Verschlußglieder 92 umgreifen die sich bewegenden Kanten der Bänder 9i zu ihrer Abdichtung und zur Bildung eines viereckigen Profils aus dem geschmolzenen Metall, welches kontinuierlich in. die von den Bändern 9i gebildete Kammer 93 fließt.
  • Aus den dargestellten Ausführungsbeispielen ergibt sich, daß die Erfindung eine sehr billig arbeitende Metallgießvorrichtung hoher Leistung ist. Es weist leicht und schnell auswechselbare Kühlflächen auf, die das, Metall abschrecken und Metallprofile, Metallstreifen u. dgl. formen, ohne irgendwelchen Druck auszuüben, so daß eine unerwünschte Seigerung wirksam verhindert wird. Weiterhin hat die Maschine nur einen verhältnismäßig geringen Kraftbedarf, da die Bänder zur Hauptsache als Fördermittel für das Metall dienen, welches sich leicht aus dem Bad Bin die Kühl- und Formzone bewegt. Das Enderzeugnis kann in beliebiger Profilierung und in den verschiedensten Abmessungen zur Weiterverarbeitung ausgetragen werden. Schließlich kann ein Metallbad unmittelbar durch die Arbeitsbänder gebildet werden, welche gleichzeitig die Dicke des Metalls an den Seiten des Bades in etwa der gleichen Dicke wie der aus der Vorrichtung endgültig ausgetragene Metallstreifen halten.
  • Die durch die vorgeschlagene Maschine erzeugten Metallbänder, -streifen od. dgl. können unmittelbar den Walzen eines üblichen Walzwerkes zugeführt werden. Hierbei können diese Walzen in Abhängigkeit von der Maschine so gesteuert werden, daß sie die Arbeitsweise der Bänder 17, 18 unterstützen und das gebildete Metallprofil beim Austritt, aus den Bändern zur Weiterverarbeitung übernehmen und vorziehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Gießen von Metallbändern u. dgl., gekennzeichnet durch zwei bewegte metallene -Arbeitsflächen, von denen mindestens die eine an einer Stelle ihres Arbeitsweges so profiliert wird, daß sie eine Wanne zur Zuführung geschmolzenen Metalls bildet, und die Arbeitsflächen auf ihrem weiteren Wege geschmolzenes Metall aus der `Tanne mitführen und es zwischen sich entsprechend ihrem Abstand formen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden bewegten metallenen Arbeitsflächen aus zwei vorzugsweise flexiblen Metallbändern (17, 18) bestehen, welche in einer Arbeitszone eine solche Form erhalten, daß sie eine Wanne (B) für geschmolzenes Metall mit Raum zur Metallzuführung (S) zwischen sich bilden, und in einer weiteren Arbeitszone in dem für die Formung und Erstarrung des aus der Wanne (B)'mitgeführten Metalls erforderlichen Abstand bewegt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der beiden Metallbänder (17, 18) in der Zone der Wanne (B) im wesentlichen den gleichen Abstand entsprechend der Dicke der in der weiteren Arbeitszone gebildeten Metallprofile aufweisen. d.. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. mindestens das untere Metallband (18) in der Zone der Wanne (B) rinnenf5rmig gebogen ist. 5. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch konkave Führungsrollen (28, 38), die die Metallbänder (17, 18) zur Wanne (B) und des Zwischenraumes zur Zuführung geschmolzenen Metalls formen, und durch weitere Profilrollen (30, 39), die die Bänder entsprechend den herzustellenden Metallprofilen formen und führen. C. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder (17,18) als kontinuierlich bewegt. endlose Bänder ausgebildet sind. 7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder (17, 18) nach Bildung des Metallbades (B) so geführt sind, daß sie am Austrittsende der Wanne mit dem Metall in Berührung sind und das Metall bei der Führung in die Formungs- und Verfestigungszonen abschrecken bzw. abkühlen. B. Maschine nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, welche die endlosen Bänder (17, 18) unter Spannung setzen, damit sie (oder wenigstens eines von ihnen) an den konkaven Führungsrollen (28, 38) anliegen und zur Bildung der Wanne (B) mit Zwischenraum für die Metallzuführung (S) rinnenförinig gebogen werden. 9. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bändern (17, 18) Führungen (51) angeordnet sind, welche seitliche Begrenzungswände für die herzustellenden 'Metallprofile bilden. io. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungswände (51) zwischen den Bändern (17, 18) am Austrittsende der Wanne (B) beginnen. i i. Maschine nach Anspruch 9 oder io, gekennzeichnet durch nachgiebige Streifen (59), welche die Ränder der Bänder (17, 18) in Anlage an den seitlichen Begrenzungswänden (51) halten. 12. Maschine nach Anspruch 9, 1o oder i i, dadurch gekennzeichnet, da& die seitlichen Begrenzungswände (51) innerhalb der Außenkanten der Bänder (i7, 18) angeordnet sind. 13. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungswände aus zwei einander gegenüberliegenden Sätzen biegsamer Metallstreifen (8i) bestehen, die sich zwischen den Rändern der Bänder (i7, 18) mit deren Geschwindigkeit bewegen. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen ;Begrenzungswände (5i) der Bänder (i7, 18) mit Kühlvorrichtung versehen sind. 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß, die seitlichen Begrenzungen als vierkantige Kühlrohre ausgebildet sind. 16. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungswände zwischen den beiden Bändern (i7, 18) zum Austragsende der Maschine hin etwas divergieren., um die Bewegung der herzustellenden Metallprofile zu erleichtern. 17. Maschine nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungswände zwischen den Bändern (i7, 18) aus. einer endlosen Kette (85) od. dgl. mit auf ihr befestigten Blöcken (87) bestehen, welche sich zusammen mit den Bändern und mit gleicher Geschwindigkeit bewegen. 18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daS die an der Kette (85) od. dgl. befestigten Blöcke (87) so ausgebildet sind, daß sie sich auf ihrem Bewegungsweg zwischen den Rändern der Bänder (i7, 18) zu ununterbrochenen Begrenzungswänden ergänzen, i9. Maschine nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch Heiz- bzw. Trockenvorrichtungen für die Bänder (i7, i8), welche sich bei Stillstand der Bänder automatisch ausschalten. 2o. Maschine nach Anspruch i9, dadurch gekennzeichnet, daß. die Heiz- bzw. Trockenvorrichtungen für die Bänder (i7, 18) aus Gasbrennern (6o, 61) bestehen, deren Flamme sich bei Bewegung der Bänder automatisch gegen diese richtet, bei, Stillstand der Bänder automatisch von den Bändern wegrichtet. 2z. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den Umlenkrollen (i9, 36, 25,40) die jeweils an dem einen Ende der Maschine befindlichen Umlenkrollen (19,36) zum Spannen der Bänder (i7, 18) verstellbar ausgebildet sind. 22. Maschine nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Regelung der Lage der Bänder (i7, 18) auf den Umlenkrollen in seitlicher Richtung (Fig.6). 23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie Verschiebungen der Bänder in Seitenrichtung automatisch berichtigt. 24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung durch Kontaktvorrichtungen von einer Kante der Bänder (i7, i8) gesteuert ist. 25. Maschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch@Kühlkammern (45, 48), deren eine Wand jeweils von den Bändern (i7, 18) gebildet ist, während nachgiebige Streifen (46, 59), an denen die Bänder schleifen, andere Wandungen der Kühlkammern bilden. 26. Maschine nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch außerhalb des Zwischenraumes zwischen den Bändern angeordnete Magneten. (56), welche die Bänder (i7, 18) in der Formungszone der Metallprofile nach außen ziehen und in dem gewünschten Abstand halten. 27. Maschine nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch Abstandsstücke (58, 589 zwischen den Magneten (56) und den Bändern (i7, i8), welche die Anziehung der Bänder an die Magneten begrenzen und an welche sich die Bänder bei ihrer Bewegung anlegen. 28. Maschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß( die Zwischenräume zwischen den Magneten (56) und den. Bändern (i7, 18) als Kühlräume für die Bänder zum Einleiten von Kühlwasser ausgebildet sind. 29. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mehr als zwei bewegte flexible Arbeitsflächen (9i), deren Kanten miteinander verbunden sind, so daß sie einen ringsum geschlossenen Raum (93) zum Gießen entsprechender Profile unmittelbar aus geschmolzenem Metall bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1235514B (de) * 1955-12-27 1967-03-02 Hazelett Strip Casting Corp Vorrichtung zum Kuehlen der Oberflaechen von Giessbaendern an Stranggiessmaschinen
CN107755652A (zh) * 2017-09-01 2018-03-06 燕山大学 一种非晶合金双带式连铸机及其连续铸造方法

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