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DE865349C - Zerkleinerungsgeraet mit axialem Endkorngroessenaustrag fuer sproede Hartstoffe, insbesondere fuer Eis - Google Patents

Zerkleinerungsgeraet mit axialem Endkorngroessenaustrag fuer sproede Hartstoffe, insbesondere fuer Eis

Info

Publication number
DE865349C
DE865349C DEST3061A DEST003061A DE865349C DE 865349 C DE865349 C DE 865349C DE ST3061 A DEST3061 A DE ST3061A DE ST003061 A DEST003061 A DE ST003061A DE 865349 C DE865349 C DE 865349C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axial
ice
crusher
transport
grain size
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST3061A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Steyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEST3061A priority Critical patent/DE865349C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE865349C publication Critical patent/DE865349C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/02Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice
    • F25C5/04Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice without the use of saws
    • F25C5/043Tools, e.g. ice picks, ice crushers, ice shavers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Zerkleinerungsgerät mit axialem Endkorngrößenaustrag für spröde Hartstoffe, insbesondere für Eis Die Erfindung bezieht sich auf ein Zerkleinerungsgerät mit axialem Elndkorngrößenaustrag für sprMe Hartstoffe, insbesondere für Eis, und bezweckt, zu erreichen, aus grobstückig .dem Zerkleinerungsgerät gemäß. der Erfindung aufgegebenem sprödem Hartstoffgut bis zu vorbestimmbaren: End'korngrÖßen zerkleinertes Gut herzustellen. Insbesondere ermöglicht es die Erfindung, ein handliches Gerät zu schaffen, im Kleinbetrieb, z. B. für Haushalt, Industrie, Fleischereien" Fischhandlungen und die Wischverarbeitung an sich, feinkörniges bzw. grobkÖrniges Eis herzustellen. Es ist an sich bekannt, für die Eiszerkleinerung sogenannte Grobbrecher zu verwenden" die mittels Stifttrommel, Brecherwalzen od. dgl. das aufgegebene Zerkleinerungsgut in Stücke verschiedener Größe brechen. Diese bekannten Grobbrecher haben den Nachteil, daß kleine Endkorngrößen aus den Maschinen nicht ausgetragen werden, so d@aß bei der Frischhaltung eine gleichmäßige Verteilung des Frischhalteeises auf das frischzuhaltende Gut nicht immer zuverlässig gewährleistet ist.
  • Es kommt bei der Frischhaltung und Kühlung wesentlich darauf an, größere Lufträume zwischen den frischzuhaltenden Waren zu verhindern.. Es ergibt sich auch das technische Eirfordernis, je nach dem frischzuhaltenden Gut bestimmte Korngrößen, für das einzelne Gut festzulegen. Dieses kann mit den bisherigen Grobbrechern nicht bewältigt werden.
  • Aus diesem Grunde ist auch bereits der Vorschlag gemacht wordeni, Eis durch Schaben schneefein zu zerkleinern und diesen Eisschnee dem Frischhaltegut einzulagern; jedoch hat das schneefeine Zerschaben den, Nachteil, daß die Kühlwirkung nicht so lange aufrechterhalten werden kann wie beim körnig eingestreuten Eis.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Zerkleinerungsgerät für einen Gutaustrag bis zu vorbestimmbaren Endkorngrößen dadurch geschaffen, daß einem Grobbrecher mit zum axialen Guttransport in Transportrichtung fortschreitend versetzten Schlägern, Stiften, Brecherscheiben od. dgl. ein axiales F!cirdermittel angeschlossen wird, das einer den Transportweg Lochscheibe das gebrochene Gut zuführt und so gegen diese Lochscheibe preßt, daß mittels in das Gut eingreifender Hobelmesser, die den Bohrungen der Lochscheibe jeweilig zugeordnet sind, etwa in der Größe der Bohrung Körner abgesprengt werden. Insbesondere wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung in Vorschlag gebracht, bei der in einem zylindrischen Gehäuse, das an seinem Ende von einer auswechselbaren, die Hobelmesser tragenden Lochscheibe abgeschlossen wird, einte Welle eingelagert ist, die den Grobbrecher mit axialem Gutaustrag und das der Lochscheibe zuzutransportierende axiale Eiördermittel trägt. Die Z,'uführun.g des zu zerkleinernden Gutes erfolgt dabei am Ort des Grobbrechers.
  • Als besondere Ausgestaltung des Grobbrechers wird.,erfndungsgemäß vorgeschlagen, auf der getriebenen Welle in axialer k`öirderrichtung fortschreitend gegeneinander versetzte Schlagstifte anzuordnen, deren Köpfe in ISchlagrichtüng eispickelähnliche Ansätze tragen, wobei diese Schlagstifte dann mit radial auf der Gehäuseinnenwand aufrecht stehenden Roststäben zusammenarbeiten. Durch die eispickelähnliche Ausgestaltung dies Kopfces der Schlagstifte wird nicht nur, wie bei bisherigen Schlagstiften, das zu zerkleinernde Gut ergriffen und' gegen den Brechrost gedrückt, sondern gleichzeitig das zu zerkleinernde Gut erfaßt, abgesprengt, dem Rost zugeführt und beim Anliegen dies Gutes am Rost durch Eindringen des Eispickels von diesem Ort aus weitergesprengt.
  • Wird zusätzlich hierzu die Achse des EÜspickelansatzes zu der Eigene der Schlagbewegung in Richtung auf den in der Transportrichtung vorhergehenden Roststab unter einem Winkel angeordnet, so wird allein durch diese Achsenstellung beim Eindringen und! Siprengen das zerkleinerte Gut in die axiale Förderrichtung der Drehachse gedrückt, so daß die genannte axiäle F'Ürderwirkung der versetzt angeordneten Schlagstifte hierdurch eine wesentliche Unterstützung erhält.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, durch einen Anschliff des E.ispickelkopfes sowie eines Teils des oberen Schlagstiftes eine schräge Leitfläche herzustellen, die noch in verstärktem Maße dien axialen Weitertrieb.des abgesprengten Gutes zum nächsten Schlagstift hin erreicht. Unterstützt wird die axiale Fortbewegung des zerkleinerten Gutes noch, wenn die zylindrischen Roststäbe auf annähernd zwei Drittel ihrer oberen aufrecht stehenden Länge auf etwa halbzylindrischen Querschnitt angeschliffen . sind, Wenn dann die angeschliffenen Roststäbe mit ihrer Schlifffläche als transportierende Leitfläche zu der Ebene der Schlagbewegung ebenfalls unter einem Winkel stehen, so wird das durch das Zusammenwirken von Schlagstift und Rost zersprengte Gut auch in diesem Bereich unter der weiteren Drehbewegung des Schlagstiftes axial weitertransportiert.
  • Zusätzlich dazu arbeiten die Schliffkanten des aufrecht stehenden Roststabes am Kopf als Brechkanten und am Halbzylin:dermantel als günstig wirkende Schneidkan.ten.
  • Gemäß der Erfindung wird das vom Grobbrecher axial ausgetragene Gut anschließend von einem beliebigen axialen FZ:rdermittel, z. B. durch eine bekannte Ebrderschnecke oder schräg auf der Achse aufgesetzte Förderflügel, der den Transportweg abschließenden Lochscheibe zugeführt. .
  • Erfindungsgemäß wird hierbei als besonders vorteilhafte Ausgestaltung eine Lochscheibe in Vorschlag gebracht, die in einem oder in mehreren Kreisringen verteilt Bohrungen, vorzugsweise radiallänglicher Form, aufweist. Am Radialrand d.neser Bohrung sind gemäß dem Erfindungsvorschlag die Bohrung übergreifende und in das antransportierte Gut eingreifende Hobelmesser oder einzelne Hobelzähne angebracht.
  • Wird die Lochscheibe, die den. axialen Transportweg des Zerkleinerungsgerätes abschließt, im Gerätegehäuse auswechselbar angebracht, so besteht die Möglichkeit, mit dem gleichen Gerät unter Verwendung verschiedener Bohrungsgrößen und entsprechend verschiedener Anordnung von Hobelmessern bzw. Hobelzähnen verschiedene Endkorngrößen austragen zu lassen. Derartige Zerkleinerungsgeräte haben nicht nur besondere Bedeutung für die Zerkleinerung von Eis, sondern auch im gleichen Maße für trockene, spröde Hartstoffe, wie Glas, getrocknete Färbblücke u. dgl., bei denen es für die Weiterverwendung des zerkleinerten Gutes wesentlich darauf ankommt, in bestimmter Endkorngröße zerkleinertes Gut zur Verfügung zu haben.
  • In der Zeichnung ist am Beispiel einer für Kleingewerbe oder Haushalt gedachten Handmaschine ein Ausführungsbeispiel der Eründung dargestellt; ohne daß die Erfindung hierdurch allein auf das Gebiet dieser Kleinmaschine beschränkt ist. Es zeigen Abb. i. einen axialen Querschnitt durch das. Zerkleinerungsgerät, Abb. z einen Schnitt nach der Linie A-A in Abb. i- am Orte des Grobbrechers, Abb.3 .eine Draufsicht auf diese Schnittstelle A-A, A.bb. 4. einen Schnitt nach der Linie B-B in Abb. i am Orte des axialen Transportmittels, Abb. 5, eine Draufsicht auf diese Schnittstelle und A.bb. 6 bis i i verschiedene Ausgestaltungen der Bohrungen und zugeordneten Hobelmesser der Lochscheibe für Grob- bzw. Feinendkorngrößen.
  • Wie aus Abb. i hervorgeht, ist in; einem zylindrischen Gehäuse i. eine von einer Handkurbel betätigte Vierkantwelle 3 gelagert, wobei das freie @Vel1enende.I, in: einer Lagerbohrung 5 der den zylindrischen Gehäuseraum abschließenden Lochscheibe 6 gelagert ist.
  • Diese Lochscheibe 6. ist auf der zylindrischen Gehäusewand i beispielsweise durch übergreifende Laschen 7 an den V erschraubungsstellen 8 auswechselbar befestigt.
  • Auf der Vierkantwelle 3 sind Schlagstifte 9 radial aufrecht stehend aufgesetzt, wobei diese Stifte der Drehrichtung der Antriebsachse entsprechend von links nach rechts der Abb. i, fortschreitend auf die jeweilig nachfolgende Vierkantfläche der Antriebsachse 3 aufgesetzt sind, so daß sich im Sinne der Transportrichtung hierdurch eine fortschreitende Versetzung ergibt.
  • Ober dem Raum dieser auf der Welle aufgesetzten S'',chlagstifte 9 besitzt das zylindrische Gehäuse i einen Zuführungsschacht i(o.
  • Weiterhin sind den auf der Welle aufgesetzten Schlagstiften 9 am Grunde des Gehäuses i Roststäbe ri auf der Gehäuseinnenwand aufrecht stehend- zugeordnet.
  • Wie aus den Abb. 2 und 3 in Schnittzeichnungen besonders eindeutig hervorgeht, sind die auf der Welle aufgesetzten Brechstifte 9 an ihren oberen Teilen bei 12 angeschliffen und besitzen einen eispick,elfc,rmigen Kopf 13. Gemäß Abb. 3 ist dieser Eispickelkopf 13 mit seiner Achse gegenüber der aus der Drehbewegung sich ergebenden Schlagebene X-X unter einem Winkel angeordnet.
  • Auch der Anschliff 12 weist eine entsprechende Winkelstellung zur Schlagebene auf.
  • Wie aus den Abb. a und 3 weiter hervorgeht, sind die auf der Gehäuseinnenwand radial aufrecht stehenden zylindrischen. Roststäbe i i in ihren oberen Teilen ebenfalls bis auf annähernd halbzylindrischen. Querschnitt angeschliffen, und diese Schlifffläche 14 steht zur Schlagebene X-X ebenfalls unter einem Winkel.
  • Anschließend an die Schlagstiftei9, die zusammen mit dem Rost i i den Grobbrecherteil des Zerkleinerungsgerätes darstellen, sind auf der Vierkantwelle '3 als axiales Transportmittel nebeneinander zwei Förderflügel i 5, 15 (vgl. Abb. i) aufgesetzt, die mit ihren Flügelflächen, wie aus Abb. 5 hervorgeht, zur Ebene der Drehbewegung unter einem Winkel angeordnet sind.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, an Stelle einer durchgehenden. Förderschnecke für diesen axialen Transport zwei senkrecht gegeneinander versetzte Förderflügel 15, 15 aufzusetzen, die insbesondere bei Eis neben dem axialen Vortransport unter der Einwirkung der Hobelmesser ein Abwälzen des antransportierten Gutes im Eingriffsraum der an der Lochscheibe 6 vorgesehenen Hobelzähiie 1t8, iS gewährleisten, wobei gegebenenfalls das von den Hobelzähnen 18, 18 und, vom benachbarten Transportflügel 15 ergriffene Zerkleinerungsgut gegebenenfalls auch in dem Raum des nachgeordneten; zweiten Transportflügels. 15 frei beweglich sich drehen kann.
  • Insbesondere ist dies von. Bedeutung bei Eiszerkleinerung, bei der bei einfacher pressender Vortransportierung in axialer Richtung, wie sie von Förderschnecken bewirkt wird, leicht ein Anfrieren unter dem Preßdruck an den Transportflächen eintreten kann.
  • In den Abb. 6; bis i i sind sektorförmige Ausschnitte der den Transportweg des Zerkleinerungsgerätes abschließenden Lochscheibe 6 für verschieden_ Ausgestaltung der auf dieser Lochscheibe vorgesehenen Austrittsbohrungen 17 in. den, Draufsichten Abb. 6, 8, vo und den jeweils zugehörigen Querschnitten Abb. ;, 9, 11 dargestellt.
  • Die Ausgestaltung der Bohrungen kann beliebig erfolgen. Es lcnnen lcreisfö:rmige, viereckige oder sonstig geartete Bohrungen 17 auf der Lochscheitin Kreisringen, Spiralen od. dgl. verteilt sein.
  • Es hat sich als vorteilhaft zur Ausbildung der den Lochscheiben. zugeordneten Hobelmesser i, 6r für diese Bohrungen eine radiallängliche Form zu wählen.
  • Durch entsprechende Verschränkung des einen Randes dieser radiallänglichen Bohrungen 1, lv@'llnen diese verschränkten. Kanten, wie in Abb. i o und i i dargestellt, zu länglichen Hobelmessern oder, wie aus den Abb. 6 bis 9 hervorgeht, zu einzelnen oder mehreren Hobelzähnen n8, 18, ausgestaltet werden.
  • Eis hat sich aus den Versuchen gezeigt, daß es vorteilhaft ist, für Feinkorngrößen vorzugsweise längliche Messer 16, für mittlere I#-oriigröl3eli zwei oder mehrere Hobelzähne, wie in: Abb. 8, und 9 dargestellt, zu verwenden. Für größere Korngrößen geneigt es, einen einzelnen. Zahn. i S., wie in Abb. 6 und 7 dargestellt, je radiallänglicher Bohrung vorzusehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerkleinerungsgerät mit axialem Endkorngrößenausg fütrar sprc,de Hartstoffe, insbesondere für Eis, gekennzeichnet durch einen Grobbrecher (9, 11) mit zum axialen Guttransport in Transportrichtung fortschreitend versetzten Schlägern., Stiften, Brecherscheiben od. dgl., durch anschließende axiale Fördermittel (15) und durch eine den Transportweg abschließend,. Lochscheibe (6) mit den Bohrungen (1;) zugeordneten., in das antransportierte Gut eingr, ifendenHobelmessern (16, 18).
  2. 2. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zylindrischen. Gehäuse (i), das an seineineinen Ende von einer auswechselbaren, die Hobelmesser (16, 18-) tragenden Lochscheibe (6) abgeschlossen, wird, eine Welle (3) eingelagert ist, die den Grobbrecher (9, 11) mit axialem Gutaustrag und das der Lochscheibe (6) zutransportierende, axiale Fördermittel (15) trägt, wobei das zu zerkleinernde Gut dem Ort des Grobbrechers (9, 11) zugeführt wird.
  3. 3. Zerkleinerungsgerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, da13 als Grobbrecher auf der getriebenen Welle (3.) in. axialer Pörderrichtung fortschreitend gegeneinander versetzte Schlagstifte (9) angeordnet sind, deren Kopfe in Schlagrichtung e ispickelähnliche Ansätze (r3) tragen, und die mit radial auf der Gehäuseinnenwarnd ('il) aufrecht stehenrden Roststäben (i,i) zusammenarbeiten.
  4. 4. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Eispickelansatzes (1=3) zur Ebene (x-x) der Schlagbewegung in Richtung auf den in der Transportrichtung vorhergehenden Roststab (ii) unter einem Winkel angeordnet ist.
  5. 5. Zerkleinerungsgerät nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Roststäbe (i i) auf annähernd zwei Drittel ihrer oberen, aufrecht stehenden Länge (14) auf etwa halbzylindrischen Querschnitt angeschliffen sind.
  6. 6. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die angeschliffenen Roststäbe (ii) mit ihrer Schlifffläche (i4) als transportierende Leitfläche zur Ebene (X-X) der Schlagbewegung unter einem Winkel stehen.
  7. 7. Zerkleinerungsgerät nach den Ansprüchen i, bis 6-, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (6) in einem oder in mehreren Kreisringen verteilt Bohrungen., vorzugsweise radiallänglicher Form, aufweist, an deren einem Radialrand die Bohrung (ir7) übergreifende und in das antransportierte Gut eingreifende Hobelriiesser (16) oder einzelne Hobelzähne (i8) angebracht sind. B. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (6-) am Gehäuse (i) gegen. eine andere anderer Endkorngröße auswechselbar angebracht ist.
DEST3061A 1951-02-11 1951-02-11 Zerkleinerungsgeraet mit axialem Endkorngroessenaustrag fuer sproede Hartstoffe, insbesondere fuer Eis Expired DE865349C (de)

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