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DE865211C - Verfahren zur Behandlung von geschmolzenen Metallen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von geschmolzenen Metallen

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Publication number
DE865211C
DE865211C DEB14294A DEB0014294A DE865211C DE 865211 C DE865211 C DE 865211C DE B14294 A DEB14294 A DE B14294A DE B0014294 A DEB0014294 A DE B0014294A DE 865211 C DE865211 C DE 865211C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
metal
additive
cavity
bath
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB14294A
Other languages
English (en)
Inventor
Sam Tour
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JULIUS S W BATES
Original Assignee
JULIUS S W BATES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JULIUS S W BATES filed Critical JULIUS S W BATES
Priority to DEB14294A priority Critical patent/DE865211C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE865211C publication Critical patent/DE865211C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von geschmolzenen Metallen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von geschmolzenen Metallen.
  • Bei den üblichen Raffinationsverfahren von geschmolzenen Metallen, z. B. bei der Entgasung, Entschwefelung, Entphosphorung und bei der Entfernung von Sauerstoff, Kohlenoxyden, Wasserstoff, Stickstoff und beständigen Oxyden, werden verschiedene Verbindungen, Metalle, Metalloide und Metallsalze verwendet. Unter diesen seien z. B. Silicium, Beryllium, Titan, Aluminium, Zirkonium, Vanadium, Bor, Phosphor, Arsen, Aluminiumchlorid, Borchlorid, Bornitrid, Titanchlorid, Natriuinsulfid, Natriumnitrat und Calciumborid, Kohlendioxyd, Wasser, Alkali- und Erdalkalimetalle einschließlich der in folgender Tabelle wiedergegebenen Metalle genannt. In dieser Tabelle sind die Schmelzpunkte, Siedepunkte und die spezifischen Gewichte dieser Metalle wiedergegeben.
    Schmelz Siede- Spezifisches
    punkt
    punkt
    Gewicht
    Barium 8501 11400 3,5
    Calcium 8100 1439° 454
    Lithium 186,° 13360 0,534
    Magnesium 6510 11100 1,74
    Kalium 6a,30 76o0 o,86
    Natrium 97,50 88o0 0,971
    Strontium 7520 1150 1 a,6
    Die Schwierigkeiten, Raffinationsmittel von geringerem spezifischem Gewichtund/oder niedrigerem Siedepunkt als denen des zu behandelnden Metalls diesem zuzusetzen, sind seit langem bekannt, und wirksame Verfahren, diese Zusätze zuzufügen, waren bisher unbekannt. Eine der Schwierigkeiten besteht u. a. darin, daß das zugesetzte Material infolge seines bei der Badtemperatur geringeren spezifischen Gewichtes als das des zu behandelnden Materials auf der Oberfläche des Bades verbleibt und daher die Masse des zu behandelnden Materials nicht erreicht. Versuche, diese Schwierigkeiten zu überwinden, bestanden darin, daß man das Zusatzmittel am Ende eines Stabes anbrachte und diesen in das geschmolzene Metall eintauchte, wodurch das Mittel unter die Oberfläche des Metallbades gestoßen wurde. Dies ist außerordentlich gefährlich, insbesondere wenn das Zusatzmittel sehr reaktionsfähig ist.
  • Es sind auch feste, mit einem Kern versehene Metallstücke von der wesentlichen Zusammensetzung des geschmolzenen Metallbades verwendet worden, bei denen die Kerne aus dem Zusatzmittel bestanden. In diesem Falle wird der zusammengesetzte Körper genügend schwer gewählt, so daß dieser unter die Oberfläche des Metallbades- sinkt, in der Erwartung, daß er dort das Zusatzmittel freigibt. Dieser Wunsch ging jedoch nicht in Erfüllung. Falls das mit einem Kern versehene Metallstück nach außen offen ist, z. B. bei einem offenen Rohr, wird der größere Teil der Beschickung entbunden, während das Metallstück nur bis zu einer merklichen Tiefe herabgesunken ist. Falls das mit einem Kern versehene Metallstück im wesentlichen geschlossen ist, wie z. B. bei einem zugestopften oder auf andere Weise verschlossenen Rohr, wobei man auf die Auflösung des Metallkörpers durch das geschmolzene Metallbad zur Entbindung der Beschickung rechnete, so findet die Entbindung im wesentlichen auf der Oberfläche des Bades statt. Dies kommt daher, daß beim Auflösen des zusammengesetzten Körpers in dem Metallbad das Verhältnis der Höhlung zu dem zusammengesetzten Körper einen Punkt erreicht, bei dem ein weiteres Sinken nicht mehr stattfindet. Da ein Teil des Körpers des Metallstikckes sich aufgelöst hat, beginnt der zusammengesetzte Körper an die Oberfläche des Metallbades zu steigen. Nachdem sich ein genügender Teil des Metalls des zusammengesetzten Körpers unter Freilegen des Zusatzmittels oder unter Entbindung desselben aufgelöst hat, ist der noch verbliebene zusammengesetzte Körper im wesentlichen an die Oberfläche des Metallbades gestiegen.
  • Gegenstand der Erfindung ist u. a. ein Behälter, der ein Zusatzmittel in einer geeigneten Höhe unter der Oberfläche des geschmolzenen Metallbades freigibt.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Behälter mit einem zeitlich abschmelzenden Mittel, das das Zusatzmittel an das Metallbad abgibt, bevor sich der Körper des Behälters vollständig aufgelöst hat.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen: Fig. i stellt einen senkrechten Schnitt durch einen offenen Behälter gemä& der Erfindung dar; Fig.2 ist ein senkrechter Schnitt durch einen gefüllten, hermetisch geschlossenen Behälter gemäß der Erfindung; Fig. 3 und 3 b zeigen senkrechte Schnitte durch eingeschnittene Verschlußscheiben für einen Behälter gemäß der Erfindung; Fig. 4 ist eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß der Fig. i ; Fig. 5 und 5 b sind teilweise Schnitte einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters; Fig. 6 ist ein Teil eines Schnittes einer anderen Ausführungsform des Behälters; Fig. 7 ist eine Ansicht des in Fig. 6 dargestellten Behälters von unten; Fig.8 stellt eine Ansicht einer anderen eingeschnittenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters von unten dar; Fig. 9 ist ein Schnitt, der das Verschließen einer bevorzugten Form des Behälters gemäß der Erfindung zeigt; Fig. io ist ein senkrechter Schnitt `durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, die mit einem Schmelzstopfen versehen ist; Fig. ii ist eine Draufsicht des in Fig. io gezeigten Behäiters.
  • Der erfindungsgemäße Behälter ist mit einem zeitlich abschmelzenden Mittel versehen, das aus einem löslichen, zwischen der Höhlung und der äußeren Fläche des Behälters sich erstreckenden Material von einer vorbestimmten Dicke besteht, das vor dem Schmelzen des Behälters schmilzt. Die vorher bestimmte Dicke des abschmelzenden Materials wird £itr ein gegebenes Metallbad und für die Kombination von Materialien so gewählt, daß es im wesentlichen sich nicht eher auflöst als zu dem Zeitpunkt, an dem der Behälter bis auf eine geeignete Höhe innerhalb des Metallbades gesunken ist, und nicht später als zu dem Zeitpunkt, an dem der Körper des Behälters sich bis zu einem Grade aufgelöst hat, bei dem das Steigen des Behälters an die Oberfläche des Metallbades bewirkt wird.
  • In den Fig. i bis 4 stellt i den Körper des Behälters dar, der eine beliebige Form haben kann. Vorzugsweise wird jedoch eine im wesentlichen zylindrische Form des Behälters verwendet. Ein zentral gelegener Hohlraum 2 ist vorgesehen, der auf den mit Vertiefung versehenen Teil 3 ausgeht. Der konische Boden 2a der Höhlung macht ioo/o des Volumens der Höhlung aus. Die Menge des in den Hohlraum eingebrachten Kernmaterials füllt diesen nicht vollständig aus. Da viele verwendete Kernmaterialien höhere Ausdehnungskoeffizienten als das feste Material haben, aus dem der Behälter hergestellt ist, war es notwendig, einen Raum zur Ausdehnung vorzusehen. Das Verfahren, den konischen Boden als Expansionsraum zu verwenden, ist zweckmäßig, falls die Höhlung maschinell hergestellt wird. Andere Verfahren, Räume zur Ausdehnung des Kernes vorzusehen, bestehen z. B. darin, daß der Ausdehnungsraum über oder um das Kernmaterial freigelassen wird. Der in den Zeichnungen dargestellte Behälter kann in die gewünschte Form und in die erforderlichen Ausmaße durch Fräsen, Heißschmieden oder maschinelle Bearbeitung gebracht werden. Das Zusatzmittel wird in die Vertiefung oder die Höhlung :2 eingesetzt. Hierauf wird eine Scheibe 4., die den Druck aus dem Innern des Behälters abhält, aus einem geeigneten Material und von geeigneter Dicke in den '1 eil 3 eingesetzt (Fig. 2). Dieser Teil weist einen Sitz 5 auf, auf dem die Scheibe q. ruht: Der vertiefte Teil 3 ist vorzugsweise ringförmig ausgebildet. Beim Verschließen des Behälters mit dem Zusatzmittel 6 wird ein geeignetes Gerät, wie z. B. ein Stempel 8 der Fig.9, von einem äußeren Durchmesser, der größer als der Durchmesser des Teiles 3 ist, auf den Kopf des Behälters gedrückt, wobei aus den Seiten des Teiles 3 der Verschlußring des versetzten Ketallteiles 7a über der Scheibe q. gebildet wird, um diesen gegen den Sitz 5 zu drücken und hierdurch einen Verschluß zu bilden. Der Stempel ist von solcher Größe, und die Tiefe, bis zu der der Stempel gedrückt wird, ist derart, daß das versetzte Metall? in Fig. 2 über der Scheibe q. genügend dick ist und genügend übergreift, um den gewünschten Druck auf die Vorrichtung auszuüben. Das Verhältnis der ursprünglichen Vertiefung zu dem endgültig gebildeten, im wesentlichen ringförmigen Teil, der durch den Stempel aus den Seiten der Vertiefung gedrückt wurde, wird z. B. durch die gebrochen gezeichneten Linien der Fig. i dargestellt, die die Scheibe qb und den übergreifenden V erschlußring 76 wiedergibt.
  • Die Scheibe q. wird gegen den Sitz 5 durch den versetzten Metallteil ? mit einer Kraft gedrückt, die genügt, um einen hermetischen Verschluß der Höhlung zu bewirken und aufrechtzuerhalten. Der Metallteil? wirkt wie ein Verschlußring, der die Scheibe q. auf den Sitz 5 und gegen einen inneren Druck hält, der durch das Zusatzmittel in der Höhlung :2 entsteht. Falls das Zusatzmittel bei der oder unter der Temperatur des zu behandelnden Metallbades verdampft, ist der innere Druck beträchtlich. Es muß daher dafür gesorgt werden, daß die Kraft zum hermetischen Verschließen verhältnismäßig groß ist.
  • An Stelle des in Fig. 2 gezeigten Verschlußringes können andere geeignete Verschlüsse verwendet werden. So zeigt Fig. 6 z. B. einen mit Gewinde versehenen Stopfen, der zum Verschließen des Behälters gegen den inneren Druck dienen kann, der durch das in die Höhlung eingesetzte Zusatzmittel entstehen kann. Wie aus der Figur ersichtlich, ist der Stopfen 9 auf die Vertiefung des Behälters 12 aufgeschraubt und drückt im wesentlichen dicht gegen die Schulter ii. Der obere Teil des Stopfens 9, der aus dem Behälter 12 herausragt, hat vorzugsweise die Form einer Sechskantmutter, um das Allziehen des Stopfens zu bewirken. Bei Verwendung eines verdampfbaren Zusatzmaterials in einem Behälter, der mit einem mit Gewinde versehenen Stopfen verschlossen ist, kann es von Vorteil sein, das vorzeitige Entweichen der Dämpfe des Zusatzmittels durch das Gewinde zu verhindern, indem man dieses mit einem geeigneten geschmolzenen Metall oder einem anderen Verschlußmaterial, z. B. einer keramischen Masse, verschließt, die nicht für das zu behandelnde Metallbad schädlich ist.
  • In der Darstellung der Fig.2 besteht das zeitlich abschmelzende Mittel aus dem frei liegenden Teil 4.a der Scheibe q.. Beim Tauchen in ein Metallbad löst sich der frei liegende Teil der Scheibe allmählich derart auf, wie es z. B. durch die gestrichelt gezeichneten Linien angedeutet ist.
  • Die Scheibe löst sich allmählich derart auf, daß im wesentlichen die Höhlung freigelegt wird. Das Kernmaterial 6 kann hierauf mit dem geschmolzenen Metall des Bades reagieren. Falls ein innerer Druck innerhalb der Höhlung entstanden ist, insbesondere bei Verwendung eines bei der Badtemperatur verdampfbaren Materials, tritt ein Bruch der dünngewordenen Scheibe vor ihrer vollständigen Lösung ein.
  • An Stelle einer massiven Scheibe q. kann eine eingeschnittene Scheibe, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, mit einem Einschnitt 14 verwendet werden. In diesem Falle besteht die Masse, die das zeitlich abschmelzende Mittel bildet, aus dem oberen Teil des Einschnittes. Nur eine verhältnismäßig geringe Menge des Scheibenmaterials braucht sich in diesem Falle zu lösen, um das Kernmaterial über den Einschnitt 14 in Freiheit zu setzen. Die Verwendung eines Einschnittes hat den zusätzlichen Vorteil, daß es möglich ist, die Art und die Größe der Öffnung des Behälters zu regeln. Dies ist insbesondere von Vorteil bei Verwendung von Zusatzmitteln, die bei der Temperatur des Metallbades verdampft werden. In einem solchen Falle ist eine allmähliche geregelte Entbindung der Dämpfe des Zusatzmittels erwünscht. Eine derartige Entbindung verläuft normalerweise unter verhaltnismäßig hohem Druck. In diesem Falle wird vorzugsweise eine Düse vorgesehen, die sich bei der Auflösung des darüberliegenden Materials öffnet, und vorzugsweise ein Einschnitt von genügender Tiefe gewählt, damit nicht die Düsenöffnung unzweckmäßig durch die Wirkung des geschmolzenen Metallbades und/ oder des Dampfdruckes innerhalb der Höhlung des Behälters verzogen wird. Dies wird z. B. durch die verhältnismäßig langen und engen Einschnitte 23 und 2q. der Fig. 3 b und 5 b bewirkt. Das erfindungsgemäße, zeitlich abschmelzende Mittel ist jedoch nicht auf die Verschlußmaßnahmen beschränkt. Dieses kann in einem anderen Teil des Behälters oder durch diesen selbst verwirklicht werden. In Fig. 5 wird beispielsweise gezeigt, wie ein geeigneter ringförmiger Einschnitt 15 in dem Boden einer konischen Aushöhlung angebracht ist. Dieser Einschnitt läßt nur eine verhältnismäßig dünne Schicht des löslichen Materials übrig. Wenn der Körper 16 dieses Behälters anfängt, sich aufzulösen, wird die Masse des löslichen, über dem Einschnitt 15 liegenden Materials rasch bis zu einem Punkt dünn, an dem der Einschnitt die Öffnung zu der Höhlung beträchtlich vor der Zeit freigibt, an dem die Auflösung des Körpers des Behälters stattfindet. Eine weitere Ausführungsform des zeitlich abschmelzenden Mittels wird in den Fig.6 und 7 wiedergegeben. In diesen besteht der Boden der Behälter 17 aus einem ringförmigen Einschnitt 18, der im wesentlichen mit dem unteren Teil der Höhlung ig übereinstimmt. Auch in diesem Falle bewirkt das Auflösen einer verhältnismäßig .geringen Menge des Körpers z2 des Behälters ein Öffnen durch den Einschnitt 18 zu der Höhlung, üm eine wirksame Berührung zwischen dem Kern und dem, geschmolzenen Metall des Bades zu bewirken.
  • An Stelle des im wesentlichen ringförmigen Einschnittes ist es manchmal vorteilhaft und für ein gleichmäßigeres Freilegen der Höhlung wünschenswert, einen im wesentlichen spaltförmigen Einschnitt vorzusehen. Dies wird z. B. in Fig. 8 dargestellt, in der ein spaltförmiger Einschnitt i8a gezeichnet ist, der im wesentlichen mit dem unteren Teil der Höhlung i 9a übereinstimmt.
  • Das zeitlich abschmelzende Mittel kann aus einem beliebigen Material, vorzugsweise einem Metall bestehen. Das lösliche Material kann aus demselben Material des. Behälters oder aus dem Material des Behälterverschlusses oder gegebenenfalls aus beiden bestehen.
  • Gemäß: einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das zeitlich abschmelzende Mittel die Form eines Stopfens aus einem schmelzbaren Material, wie er in Fig. io und ii dargestellt ist, haben. Bei dieser Ausführungsform endet der konische Boden 2a in einem röhrenförmigen Kanal 31, der seinerseits mit einer Öffnung-32 verbunden ist. Der Kanal 3 r und die Öffnung 32 bilden zusammen eine Öffnung, die sich von der Höhlung :2 bis .zum Äußeren des Behälters i erstreckt. Die Öffnung 32 wird mittels eines Stopfens 33 aus einem schmelzbaren Material geschlossen, vorzugsweise aus Metall mit einem Schmelzpunkt, der über dem Schmelzpunkt des zugesetzten Materials liegt und vorzugsweise unter dem Siedepunkt dieses Materials. Der abschmelzbare Stopfen ist dazu bestimmt, das Zusatzmetall- in Freiheit zu setzen, sobald der Behälter eine Temperatur, die dem Schmelzpunkt des Zapfenmaterials entspricht, erreicht hat und bevor die Masse des Behälters irgendeine Veränderung infolge des Auflösen s der äußeren Hülle oder des Erreichens der Temperatur des Metallgases aufweist und bevor der Siedepunkt des zugesetzten Metalls einen inneren Druck verursachen kann, der den Behälter mit explosiver Gewalt sprengen kann.
  • Infolge der Bedingungen im Innern des Metallbades oder im Falle, daß der Behälter auf seinem Boden landet, so daß, die Öffnung 32 nach unten gerichtet ist, kann der Behälter wie eine Rakete nach oben auf die Oberfläche des Schmelzbades getrieben werden. Es ist daher zweckmäßig, einen zweiten schmelzbaren, im wesentlichen gegenüber dem ersten angeordneten Stopfen vorzusehen, und für diesen Zweck wird vorzugsweise die Scheibe 4 mit einer Öffnung 34 versehen, die ebenfalls durch einen abschmelzbaren Stopfen 35, der vorzugsweise aus Metall besteht, verschlossen-wird. Dieses Metall hat einen Schmelzpunkt über dem des zugesetzten Metalls und vorzugsweise einen Siedepunkt unterhalb desselben.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Behälter und die Scheibe beim Behandeln von Eisen oder Stahl aus Stahl gebildet. Falls das Zusatzmetall ein Alkalimetall ist, können die Stopfen 14 und 16 aus Aluminium gebildet werden. Falls das Zusatzmetall ein Erdalkalimetall ist, bestehen die abschmelzbaren Stopfen 14 und 16 aus Kupfer. In der Praxis bestehen bei der Behandlung eines Kupfermetallbades der Behälter und die Scheibe aus Kupfer. Falls das Zusatzmetall ein Alkalimetall ist, können die abschmelzbaren Stopfen 14 und 16 aus Aluminium gebildet werden, und falls das Zusatzmetall ein Erdalkalimetall ist, können die abschmelzbaren Stopfen 14 und 16 aus Messing bestehen, das einen Schmelzpunkt über dem des Erdalkalimetalls und unter dem des Kupfers hat.
  • In allen Fällen ist darauf zu achten, daß der Behälter oder ein Teil desselben einschließlich des zeitlich abschmelzenden Mittels im wesentlichen aus dem gleichen Material wie das des Metallbades bestehen, d. h. aus einem Material, das mit dem Metall des Bades sich verträgt und dieses nicht schädigt. So kann z. B. ein gußeiserner Behälter oder ein gußeiserner Teil dieses Behälters für alle Stahlbäder mit Ausnahme von Stahlbädern mit niedrigem Kohlenstoffgehalt verwendet werden, und für ein chromhaltiges Stahlbad kann ein Behälter aus einer Chromeisenlegierung oder ein Teil des Behälters aus dieser Legierung verwendet werden. Normalerweise bestehen die Behälter und deren Teile einschließlich der Verschliesse und des zeitlich abschmelzenden Materials aus Metall oder Metalllegierungen und vorzugsweise aus demselben Metall oder aus einer Legierung, die im wesentlichen von gleicher Zusammensetzung wie das Metall des Bades ist.
  • Falls ein schmelzbares Material für das zeitlich abschmelzende Mittel gewählt wird, das einen niedrigeren Schmelzpunkt oder eine größere Auflösungsgeschwindigkeit als das Material des Körpers des Behälters hat, ist es möglich, -die Zeit, bis zu der der Kern freigelegt wird, abzukürzen oder eine größere Dicke des Materials zur Verstärkung oder aus anderen Gründen zu verwenden. Falls ein Material mit einem höheren Schmelzpunkt oder niedrigerer Auflösungsgeschwindigkeit als das Material des Körpers des Behälters gewählt wird, ist eine geringere Dicke des Materials erforderlich, andernfalls wird ein verzögertes Freilegen des Kernes gegenüber dem Metallbad bewirkt werden.
  • Um ein sicheres Untertauchen des Behälters zu gewährleisten, mu@ß, das auf ioo bezogene Volumverhältnis der Kernhöhlung im wesentlichen kleiner sein als In dieser Formel bedeutend, das spezifische Gewicht des Metalls des Behälters in festem Zustand und de das spezifische Gewicht des Metalls des I:ell:ilters bei sehleill -'#,cllmelzpulllct. @@-'elin infolge der allmählichen Auflösung des Behälters in dem Metallbad das auf ioo bezogene Volumverhältnis der Ilölilung einen Wert erreicht, der größer ist als dei- obengenannte, so beginnt der Behälter zu steigen. Das abschmelzende Material soll sich daher zum Freilegen der Höhlung oder des Kernes im wesentlichen vor diesem Punkt auflösen. Andererseits muß. die Dicke des sich auflösenden Materials so groß sein, daß dieses sich nicht im wesentlichen vor der Zeit auflöst, die zum Sinken des Behälters in eine gewisse Tiefe des Metallbades zu seiner wirksamen Behandlung erforderlich ist.
  • Die maximale Masse des zeitlich abschmelzenden Materials zur Freilegung des Kernes soll zum Kern in einem solchen Verhältnis stehen, daß die Summe der Gewichte des Kernmaterials und des abschmelzenden Materials nicht größer als die Gewichtsdifferenz zwischen dem Gewicht des Behälters und dem des durch den Behälter verdrängten Volumen des Metalls des Bades ist. Falls die Summe der Gewichte kleiner als die besagte Gewichtsdifferenz ist, würde das abschmelzende Material genügend groß sein, um das auf ioo bezogene Volumverhältnis der Kernhöhlung, wie es in der obigen Formel ausgedrückt ist, bis zu einem Punkt auszugleichen, an dem der Behälter zu steigen beginnen würde, bevor ein genügendes Freilegen des Kernmaterials erreicht ist. Diese Möglichkeit jedoch ist normalerweise nur dann kritisch, wenn das abschmelzende Material aus einer verhältnismäßig großen Masse des Materials vom niedrigeren Schmelzpunkt oder größerer Auflösungsgeschwindigkeit als das des Behälters besteht.
  • Über die Festigkeit und Dehnbarkeit vieler Gebrauchsmetalle bei Temperaturen dicht unterhalb ihrer Schmelzpunkte ist nur wenig bekannt. Auch über die Auflösungsgeschwindigkeit fester Metallstücke in geschmolzenen Metallbädern von im wesentlichen ähnlicher Zusammensetzung bei verschiedenen Temperaturenüberihren Schmelzpunkten ist ebenfalls wenig bekanntgeworden. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, für eine gegebene Kombination die Dicke des zeitlich abschmelzenden Materials im voraus zu berechnen. Diese kann jedoch empirisch für jede Kombination bestimmt werden. Eitle derartige empirische Bestimmung kann z. B. durch Herstellung einer Anzahl Behälter durchgeführt «-erden, die mit dem gewünschten Zusatzmittel gefüllt werden und die alle mit Ausnahme der Dicke des -zeitlich abschmelzenden Materials i@l@#nt;ch sind, die in jedem einzelnen Falle geändert wird.
  • Bei dein, in Fig. 2 dargestellten Behälter z. B. wird jeder Behälter mit einer im wesentlichen massiven Scheibe versehen, aber die Dicke der @rlleille wird in jedem einzelnen Falle geändert. Die verschiedenen Behälter werden dann einzeln durch Einsetzen in ein Bad des zu behandelnden Metalls geprüft. Falls eilte turbulente, örtliche Reaktion unter Spritzen beobachtet wird, wobei die Oberfläche des Metallbades aufwallt, hat das Freilegen des Kernmaterials an oder nahe der Oberfläche des Metallbades stattgefunden. Falls andererseits das Aufwallen der Badoberfläche allmählich und regelmäßig vonstatten ging, hat das Freilegen des Kernmaterials in einer für die Behandlung wirksamen Tiefe des betreffenden Metallbades stattgefunden. Die Dicke des abschmelzenden Materials, d. h. in diesem Falle die Dicke der Scheibe, die das obengenannte Aufwallen der Badoberfläche zuletzt bewirkte, ist die richtige Dicke für diese Kombination. I #a.-; turbulente, örtlich begrenzte, unter Spritzen auftretende Aufwallen der Metallbadoberfläche zeit an, daißi die Scheibe entweder zu dick oder zu dünn war. Falls eine zu dünne Scheibe benutzt wurde, findet das Freilegen der Kernhöhlung statt, bevor der Behälter eine zur Behandlung wirksame Tiefe erreicht hat, und das Aufwallen der Oberfläche zeigt sich früher als bei der Verwendung einer Scheibe von richtiger Dicke. Andererseits zeigt ein geringes Aufwallen, das gegenüber dem des Behälters mit der richtigen Dicke der Scheibe verzögert ist, an, daß, das Freilegen des Kernes erst stattfand, nachdem der Behälter an die Oberfläche des Metallbades zu steigen begann.
  • Bei Verwendung einer eingeschnittenen Scheibe oder eines Stopfens an Stelle der massiven Scheibe, wie erstere in Fig. 3, 3 b, io und i i dargestellt sind, oder bei Verwendung irgendeines anderen eingeschnittenen oder mit einem Stopfen verschlossenen Behälters, wie er z. B. in den Fig. 5, 5 b, 6, 7 und 8 dargestellt ist, wird dasselbe Verfahren zur Bestimmung der richtigen Dicke des abschmelzenden Materials angewandt wie im Falle der Einschnitte in das feste Material des Behälters, das über den Einschnitt liegt.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Behälter, der Scheiben und der Verschlußringe, wie sie z. B. in den Fig. 2 und 9 dargestellt sind, ist es wichtig, daß, die Scheibe mittels eines Verschlußringes auf den Sitz mit genügender Kraft gedrückt wird, um den inneren Druck zu überwinden, der vor dem Freilegen des Kernes im Innern durch das Zusatzmittel entstehen kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein hermetisch geschlossener, in einem Metallbad untertauchender Behälter zur Behandlung von geschmolzenen Metallen mit einem in einer Höhlung befindlichen Kern aus einem Zusatzmittel und mindestens einem zeitlich abschmelzenden Mittel, das aus einem Teil des besagten Behälters bestellt, sich zwischen der Höhlung und der Außenfläche des Behälters befindet und von einer vorher bestimmten Dicke ist, damit dieses durch das Metallbad innerhalb einer Zeit aufgelöst wird, die nicht kürzer als die zum Hinabsinken des Behälters in eilte bestimmte, zur Behandlung wirksame Tief; erforderliche Zeit ist und die nicht länger als die Zeit ist, bis zu der das auf ioo bezogene Volumverhältnis einen größeren als der Formel entsprechenden Wert erreicht. In dieser Formel bedeuten d, das spezifische Gewicht des Metalls des Behälters im festen Zustand und de das spezifische Gewicht des Metalls des besagten Behälters an seinem Schmelzpunkt.
  • Der Druck, der im Innern der Höhlung entstehen kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab, u. a. von der Menge, Art und Beschaffenheit des Zusatzmittels, der Temperatur des zu behandelnden Metallbades und der Beschaffenheit des Materials des Behälters und/oder der Scheibe. Die beiden letzten Materialien können z. B. so beschaffen sein, daß sie bei erhöhten Temperaturen des Metallbades dehnbar werden, wodurch ein Strecken ermöglicht wird, ohne da@ß, der Verschluß gelockert wird. Wie oben ausgeführt, ist wenig über die Festigkeit und Dehnbarkeit der Gebrauchsmetalle bei Temperaturen dicht unterhalb ihrer Schmelzpunkte bekannt. Dasselbe trifft auch zu auf die Auflösungsgeschwindigkeit von festen Metallstücken in geschmolzenen Metallbädern von ähnlicher Zusammensetzung bei verschiedenen Temperaturen über ihren Schmelzpunkt. Es ist auch wenig bekanntgeworden über die Eigenschaften von Dämpfen und insbesondere von Metalldämpfen. Es ist z. B. unbekannt, in welchem Maße die Metalldämpfe, die als Zusatzmittel gemäß, der Erfindung geeignet sind, ein- oder mehratomig sind oder den idealen Gasgesetzen folgen. Aus diesen Gründen ist es nicht möglich, insbesondere bei Verwendung von Verschlußringen bei Behältern gemäß der Erfindung im voraus den Druck und die Festigkeit des Verschlusses bei erhöhten Temperaturen zu berechnen und hierdurch für irgendeine Kombination die Dimensionen des Verschlusses und die Kräfte, die erforderlich sind, um ein Undichtwerden des Verschlusses zu vermeiden, zu bestimmen. In allen Fällen muß- jedoch der hermetische Verschluß- die Zeit, die zur Auflösung des abschmelzbaren Materials und Öffnen der Höhlung innerhalb der obenerwähnten einschränkenden Bedingungen erforderlich ist, überdauern. Ein befriedigender Verschluß kann jedoch empirisch für jede Kombination bestimmt werden. So kann z. B. bei Verwendung der Scheibe und der Verschlußringanordnung, die in Fig. 2 und q. dargestellt sind, die empirische Bestimmung des erforderlichen Mindestverschlusses wie folgt durchgeführt werden.
  • Wenn bei dem Verschließen eines Behälters, wie er z. B. in Fig. r bis 5 dargestellt ist, ein geeignetes Gerät, wie z. B. ein Stempel der Fig. g, verwendet wird, ist der Verschlußring,- der über der Scheibe gebildet wird (Fig. 2 und 5), eine direkte Funktion des Durchmessers und der Tiefe der Eindringung des Gerätes oder des Stempels. Je größer der Durchmesser des Gerätes ist, desto mehr Metall wird es in einer gegebenen Tiefe der Durchdringung verformen. Je größer die Tiefe der Durchdringung ist, desto mehr Metall wird gegen die Mitte zu gedrückt, und der erhaltene Verschlußring wird weniger dick sein. Bei Verwendung eines Gerätes von gegebener Größe ist es dann nur erforderlich, eine Reihe von gleichen Probebehältern mit Ausnahme der Verschlußringteile herzustellen, die durch verschiedenes Einstellen der allmählichen Durchdringung des Gerätes oder Stempels entstanden sind. Diese Probebehälter werden mit einem Material gefüllt, das im wesentlichen unter der Temperatur des geschmolzenen Metallbades verdampft. Geeignete Materialien dieser Art sind z. B: Wasser, ein Alkalimetall, wie Natrium, usw. Die Verwendung eines verdampfbaren Materials als Probekern ruft einen verhältnismäßig hohen inneren Dampfdruck hervor. Falls der Verschluß genügend stark ist, um diesen zu widerstehen, widersteht der Verschluß geringeren inneren Drücken, die durch ein nicht verdampfbares Material verursacht werden können. Die Festigkeit des Verschlusses wird hierauf geprifft, indem man die Proben in einen geeigneten Ofen setzt, der im wesentlichen auf einer Temperatur zwischen 8r5° und der des geschmolzenen Metallbades gehalten wird, wobei die Temperatur von dem verwendeten Kern abhängt. Falls ein Kernmaterial mit einer verhältnismäßig hohen Verdampfungstemperatur, z. B. N_ atrium, verwendet wird, muß, die Prüftemperatur bei oder nahe dem Schmelzpunkt des zu behandelnden Metalls liegen. Andererseits, falls ein Kernmaterial mit einer verhältnismäßig niedrigen Verdampfungstemperatur, z. B. Wasser, verwendet wird, kann die Prüftemperatur niedriger sein. Aus diesem Grunde wird Wasser als Kernmaterial zur Bestimmung der Verschlußfestigkeit empfohlen, und normalerweise genügt eine Ofentemperatur zur Prüfung zwischen 925 und zogö°, das Geeignetsein des Verschlusses des Behälters zu bestimmen. Die spezifische Eindringungseinstellung des Gerätes oder des Stempels, bei der der Verschlußt der Ofentemperatur widersteht, wird dann festgestellt und kann als Maß zur Bezeichnung der Druckbeständigkeit des Verschlußringes für den besonderen Behälter dienen. Um eine geeignete Mindestverschlußkraft auszuüben, muß. der Verschlußring eine Dicke haben, die mindestens gleich und vorzugsweise dicker als die Scheibe ist, die den Verschlußring an Ort und Stelle hält. Ferner muiß' die durchschnittliche Breite des Verschlußringes, die die Scheibe an Ort und Stelle hält, mindestens die Dicke der Verschlu'ß, scheibe haben. Falls der Verschluß.ring zu schmal ist, z. B. infolge einer zu geringen Tiefe des Eindringens eines Gerätes mit zu kleinem Durchmesser, das das Metall nur in geringem Maße radial verschiebt, so ist der Ring nicht imstande, die Scheibe gegen einen genügenden inneren Druck zu halten, und das Zusatzmittel drückt einen Rand der Scheibe nach oben, und das Freilegen des Kernes beginnt, bevor der Behälter in die gewünschte Tiefe des Metallbades gesunken ist. Falls der Verschlußring zu dünn ist, z. B. im Falle eines zu großen Eindringens des verformenden Gerätes, so ist er nur zeitweilig fähig, den inneren Druck zu halten.
  • Sobald der innere Druck so ansteigt, daßf die Festigkeit des Halteringes Überwunden wird und insbesondere wenn verdampfbare Zusatzmittel verwendet werden, so wird der Verschlußring abgeschert oder plötzlich deformiert, so daß, die Scheibe nach außen geworfen wird, wobei eine große Öffnung entsteht und das Kernmaterial plötzlich in großen Mengen in Freiheit gesetzt und fast mit explosiver Gewalt durch diese große Öffnung getrieben wird.
  • Beispiele i. Ein zylindrischer Behälter aus Kupfer, der bei 65o bis 7oo° ausgeglüht und in Wasser abgeschreckt wurde, einen Umfang von 25,q. mm und eine Länge von 25,4 mm hatte und mit einer Bohrung von ungefähr 6,35 mm Durchmesser und 12,7 mm Länge und einer Aussparung von 9,5 mm Durchmesser und 9,5 mm Tiefe und einer flachen Verschluß'scheibe versehen war, die in die Aussparung paßte und ungefähr 3,i7 mm dick war, wurde verwendet. In die Bohrung wurden o,4i g Wasser eingebracht, wobei ein Leerraum zwischen der Beschickung und der Scheibe zur Expansion frei gelassen wurde. Ein flacher Verschlußstempel von 14,28 mm Durchmesser wurde verwendet. Der Verschlußstempel wurde auf eineEindringungstiefe in die Aussparung von 1,58 mm eingestellt.
  • Zusätzliche Proben unter Verwendung desselben Kupferbehälters und der gleichen Scheibe mit der gleichen Beschickung der Kernbohrung wurden hergestellt und mit demselben Stempel verschlossen. Dieser wurde aber für eine Eindringungstiefe von 3,i7 mm bzw. 4,74 mm eingestellt.
  • Mehrere dieser Proben wurden einzeln in einen elektrischen Ofen eingesetzt, der auf einer Temperatur von 98o bis io4o° gehalten wurde. Die Proben, die mit einer Eindringungstiefe des Stempels von 1,58 mm verschlossen worden waren, zeigten ein zu frühes und kein stetiges Entweichen des Dampfes. Die mit einer Eindringungstiefe von 474 mm des Stempels verschlossenen Proben zeigten ein verzögertes, aber plötzliches Entweichen des Dampfes, wobei der Verschlußring zerbrochen und teilweise abgeschert wurde und die Verschlußteile teilweise ausgeworfen wurden. Die Proben, die mit einer Eindringungstiefe des Stempels von 3,17 mm verschlossen wurden, zeigten während der Dauer des Versuches ein befriedigendes Halten des Verschlußringes.
  • Proben wurden darauf unter Verwendung desselben Kupferbehälters und der gleichen Scheibe hergestellt. Diese wurden jedoch mit o,2gNatriummetall gefüllt, wobei ein leerer Raum in dem konischen Boden der Kernaushöhlung freiblieb. Die Behälterwurden mit demselben Stempel von i4,28 mm Durchmesser verschlossen. Der Stempel wurde auf eine Eindringungstiefe von 3,17 mm eingestellt, wie sie bereits im voraus zum Erhalt eines befriedigenden Verschlusses bestimmt worden war. Mehrere dieser Proben wurden einzeln in ein geschmolzenes Kupferbad von ungefähr 279,4 mm Tiefe eingetragen, wobei die Temperatur des Bades auf 126o°' gehalten wurde. Ein schnelles bis mäßiges Aufwallen der Metalloberfläche des Bades, das durch das Freiwerden der Natriumdämpfe verursacht wurde, wurde hierbei beobachtet. Hingegen wurde ein Spritzen nicht festgestellt.
  • 2. Eine Reihe von Behältern von gleicher Dimension, wie sie in Beispiel i beschrieben wurde, wurde hergestellt. Das Material der Behälter war jedoch SAE-io2o-Stahl, und die Behälter wurden dadurch hergestellt, daß die Gefäße während i Stunde auf 925° gehalten wurden, worauf sie heiß verformt wurden. Die Verschlußscheibe hatte eine Dicke von 3,17 mm und war ebenfalls aus Stahl. Die Ofenprobe des Verschlusses, wobei Wasser in die Behälter gefüllt wurde, wurde wie im Beispiel i ausgeführt. Auch in diesem Falle gab eine Eindringungstiefe des Stempels von 3,17 mm eine befriedigende Festigkeit des Verschlusses. Die auf diese Weise hergestellten Proben bewirkten bei deren Einsatz in ein geschmolzenes Stahlbad bei einer Füllung von o"18 g Natrium ein Aufwallen der Oberfläche des Metallbades, das anzeigte, daß die Reaktion der Füllung in der gewünschten Tiefe des Metallbades stattgefunden hat.
  • Der Ausdruck Abschmelzen oder ein ähnlicher Ausdruck, wie er im Zusammenhang mit der Entfernung des abschmelzenden Materials gebraucht wurde, wobei die Kernhöhlung des erfindungsgemäßen Behälters freigelegt wird, gilt auch für den Fall, daß das abschmelzende Material in das geschmolzene Metall des Bades in im wesentlichen geschmolzenen oder wenigstens erweichten Zustand durch einen beliebigen Druck ausgeworfen wird, der durch das Kernmaterial bei der Temperatur des geschmolzenen Metallbades verursacht wird. Ein solches Auswerfen kann insbesondere bei der Verwendung eines Kernmaterials erfolgen, das im wesentlichen bei oder unter der Temperatur des zu behandelnden Metallbades verdampft.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und insbesondere bei Verwendung des oben beschriebenen Verschlußringes und eines verdampfbaren Kernes kann das abschmelzende Material aus einer Masse des Metalls bestehen, das vorzugsweise einen niedrigeren Schmelzpunkt als das übrige Material des Behälters hat und das zwischen dem Sitz und der Scheibe oder zwischen der Scheibe und dem Verschlußring eingesetzt werden kann. Diese Masse des Metalls kann z. B. in Form eines Ringes oder in Form von kleinen Drähten oder Stäben eingesetzt werden. Diese Drähte haben einen niedrigeren Schmelzpunkt als das Metall des Behälters und sind zwischen der Scheibe und dem Verschlußring eingesetzt. Wenn der Behälter in das geschmolzene Metallbad eingeführtwird, schmelzen die Drähte, und das geschmolzene Metall wird durch den Druck des verdampfenden Kernmaterials ausgeworfen, wobei die Drähte sich in dem Metallbad lösen. Dies hat zur Folge, daß Gänge von vorbestimmter Größe für das allmähliche und geregelte Einblasen des verdampften Kernmaterials, das um die Ränder der Scheibe strömt, wobei ein Gang für das Kernmaterial zwischen der Kernhöhlung und dem Äußeren des Behälters entsteht, gebildet werden.
  • Wenn das Gefäß gemäß der Erfindung in ein geschmolzenes Metallbad eingesetzt wird, sinkt es unter die Oberfläche des Metallbades infolge der größeren,vorher bestimmten spezifischenDichte des zusammengesetzten Körpers. Infolge der abkühlenden Wirkung des Behälters bilden sich Krusten, die unerwünscht sind. Es wurde gefunden, daß es mÖglich ist, eine derartige Krustenbildung in großem Maße zu unterdrücken, indem man das erfindungsgemäße Gefäß mit einem isolierenden Material, z. B. einem Überzug eines keramischen oder ähnlichen Materials, versieht. Es wurde gefunden, daß die Verwendung eines solchen isolierenden Materials die Geschwindigkeit der Auflösung des Behälters in dem geschmolzenen Metall verringert und daß hierdurch längere Zeiten zum Versinken des Behälters in dem Metallbad ermöglicht werden. Dies ist insbesondere von Vorteil bei der Behandlung von Metallbädern von großer Tiefe.
  • Bei Verwendung eines untertauchenden erfindungsgemäßen Behälters ädert sich das spezifische Gewicht des zusammengesetzten Körpers manchmal durch das teilweise Abschmelzen der Hülle des Behälters so schnell, daß dieser bald an die Oberfläche des Metallbades zu steigen beginnt, obgleich der Behälter anfangs in dem Metallbad versank, ohne in der gewünschten Tiefe des Bades eine Zeitlang zum Freilegen des Kernmaterials verblieben zu sein. Es wurde gefunden, daß die Schwierigkeit durch die Verwendung eines Behälters mit einer Kernhöhlung, die nicht im wesentlichen das auf ioo -bezogene Volumverhältnis des Behälters überschreitet, überwunden werden kann, wobei d, das spezifische Gewicht des Metalls des Behälters ist, wenn dieses an seinem Schmelzpunkt fest ist, und de das spezifische Gewicht des Metalls des Behälters bei seinem Erstarrungspunkt, wenn dieses geschmolzen ist. Ein solcher Behälter, der mit einem geeigneten Verschluß, z. B. einer. Scheibe von geeigneter Dicke, versehen ist, sinkt unabhängig von dem Kernmaterial immer . herab und bleibt in einer genügenden Tiefe unter der Oberfläche des Metallbades bis zu der Zeit, bei der das Freilegen des Zusatzmittels, das z.B. durch die Dicke der Scheibe geregelt wird, bewirkt ist. Für die meisten Zwecke wurde gefunden, daß eine Kernhöhlung, die im wesentlichen 5 bis 7 VolUmprozent des Körpers des Behälters entspricht und im wesentlichen dieser Formel genügt, ein allgemein verwendbares Gefäß für die meisten üblichen Zusatzmittel zu geschmolzenen Metallbädern ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von geschmolzenen Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallstück mit einem Hohlraum mit mindestens einer Öffnung und einem° auf ioo bezogenen. - Volumverhältnis von nicht wesentlich größer als vorzugsweise nicht größer als 5 bis 7 % des Volumens des besagten Metallstückes, versehen wird, der Hohlraum mit einem Mittel zur Behandlung des geschmolzenen Metalls gefüllt und mit einer Scheibe hermetisch verschlosssen wird, die mit einem solchen Einschnitt versehen ist, daß der über dem Einschnitt liegende Teil der Scheibe durch das geschmolzene, zu behandelnd Metall innerhalb einer Zeit aufgelöst wird, die nicht kürzer als die zum Sinken des Behälters in eine zur Behandlung des Metallbades wirksame Tiefe erforderliche Zeit ist und nicht länger als die Zeit ist, bis zu der das auf ioo bezogene Volumverhältnis des besagten Hohlraumes im Metallbad einen größeren Wert als vorzugsweise nicht größer als 6 bis 9% des Volumens, erreicht, wobei d, das spezifische Gewicht des Behältermetalls im festen Zustand und d, das spezifische Gewicht des Behältermetalls an seinem Schmelzpunkt bedeuten, und daß, das verschlossene Metallstück in ein Bad des geschmolzenen Metalls versenkt wird. z. Behälter zur Behandlung von geschmolzenen Metallen mit einer -verhältnismäßig geringen Menge eines Zusatzmittels, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbehälter einen Hohlraum, vorzugsweise von 5 bis 7 % des Volumens des Behälters, eine Beschickung des Hohlraumes mit einem Zusatzmittel, wobei das Gewicht des Behälters und der Beschickung größer als das entsprechende Volumen -des Behältermetalls im flüssigen Zustand ist, und mindestens ein im geschmolzenen Metallbad sich mit der Zeit auflösendes Mittel aufweist, das vorzugsweise aus dem Behälter selbst besteht und sich zwischen dem Hohlraum und der Außenfläche des Behälters befindet und eine vorher bestimmte Dicke hat. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, das im geschmolzenen Metallbad sich mit der Zeit auflösende Mittel aus einem dünneren Teil der Wand des Behälters oder aus einem Einschnitt in der Behälterwand oder wenigstens aus einem Teil des Behälterverschlusses, vorzugsweise aus einem mit einem Einschnitt versehenen Verschluß, oder aus einer Verschlußscheibe von vorher bestimmter Dicke, vorzugsweise aus einer Verschlußscheibe mit einem Einschnitt oder einer Düse zur Entbindung des Zusatzmitteldampfes, wobei der über dem Einschnitt bzw. der Düse liegende Teil der Verschlußscheibe die vorher bestimmte Dicke hat, besteht. ' q.. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im geschmolzenen Metallbad sich mit der Zeit auflösende Mittel aus einem Stopfen besteht, dessen Material einen höheren Schmelzpunkt als der des Zusatzmittels hat und einen niedrigeren als der des Behältermaterials. 5. Behälter nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen einen Schmelzpunkt über dem des Zusatzmittels, unter dem des Behältermetalls und unter dem Siedepunkt des Zusatzmittels hat. 6. Behälter nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, sich zwei im geschmolzenen Metallbad mit der Zeit auflösende Mittel am Behälter befinden, wobei das zweite Mittel im wesentlichen gegenüber dem ersten angeordnet ist und jedes der beiden Mittel aus einem Stopfen eines schmelzbaren Materials mit einem Schmelzpunkt über dem des Zusatzmittels und unter dem des Behältermetalls besteht. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da!ß der Schmelzpunkt der Stopfen unter dem Siedepunkt des Zusatzmittels liegt. B. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Eisen, das Zusatzmittel aus einem Alkali- bzw. Erdalkaliinetall und der Stopfen aus Aluminium bzw. Kupfer besteht. g. Behälter nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Kupfer, das Zusatzmittel aus einem Alkali- bzw. Erdalkalimetall und der Stopfen aus Aluminium bzw. Messing besteht. io. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß: der Metallbehälter zylindrisch ist und der Hohlraum dazu konzentrisch angeordnet und zylindrisch ist. ii. Behälter nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer wärmeisolierenden Schicht versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031818B (de) * 1953-08-03 1958-06-12 Schuechtermann & Kremer Vorrichtung zum Einbringen von Magnesium und aehnlichen Stoffen in im wesentlichen auf Eisen basierende Schmelzbaeder, insbesondere Gusseisen
DE1081237B (de) * 1954-09-28 1960-05-05 Plansee Metallwerk Verfahren zum weitgehenden Entfernen von Sauerstoff aus sauerstoffhaltigem Titan oder Zirkonium
DE1246784B (de) * 1963-11-29 1967-08-10 Thyssen Roehrenwerke Ag Verfahren zum Herstellen von schwefelhaltigem Automatenstahl
DE1262313B (de) * 1960-06-13 1968-03-07 Ford Werke Ag Verfahren zum Impfen einer Eisenschmelze

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