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DE864556C - Verfahren zur Herstellung von 2, 4-Diamino-5-benzylpyrimidin-abkoemmlingen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2, 4-Diamino-5-benzylpyrimidin-abkoemmlingen

Info

Publication number
DE864556C
DE864556C DEW4787A DEW0004787A DE864556C DE 864556 C DE864556 C DE 864556C DE W4787 A DEW4787 A DE W4787A DE W0004787 A DEW0004787 A DE W0004787A DE 864556 C DE864556 C DE 864556C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
diamino
oxy
amino
benzylpyrimidine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW4787A
Other languages
English (en)
Inventor
Elvira A Falco
George H Hitchings
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wellcome Foundation Ltd
Original Assignee
Wellcome Foundation Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wellcome Foundation Ltd filed Critical Wellcome Foundation Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE864556C publication Critical patent/DE864556C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/32One oxygen, sulfur or nitrogen atom
    • C07D239/42One nitrogen atom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/46Two or more oxygen, sulphur or nitrogen atoms
    • C07D239/48Two nitrogen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Liquid Crystal Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2, 4-Diamino-5-benzylpyrimidi.nabkömmlingen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von 5-Benzyl-2, 4-diaminopyrimidirlen, welche Substituenten in p-Stellung des Benzolrings enthalten. Es ist festgestellt worden, daB diese Verbindungen von hoher Wirksamkeit gegen Malaria sind. Bei Versuchen ist gefunden worden, daB Verbindungen des obenerwähnten Charakters außerordentlich wirkungsvolle therapeutische Wirkstoffe gegenüber Malariaerregern, wie Plasmodium berghei bei ;Mäusen, Plasmodium gallinaceum bei Hühnern und Plasmodium cyanomologi bei Affen, sind.
  • Die Verbindungen, bei denen festgestellt wurde, daB sie diese Wirkung besitzen, können durch die folgende Formel dargestellt werden: worin X ein Chlor- oder Bromatom oder eine Nitrogruppe und R Wasserstoff oder ein Methylrest ist.
  • Die oben für X und R angegebenen Bedeutungen sind wesentlich für das Zustandekommen der Antimalariawirksamkeit. Ein Ersatz von R durch höhermolekulare Alkylreste als Methyl ergibt eine merkliche Verminderung der therapeutischen Wirkung. Ebenso wird die Wirkung gegen Malaria praktisch gleich Null, wenn X Wasserstoff, ein Methoxyrest, u. dgl. ist oder wenn X Chlor ist und sich in der orthoanstatt in der para-Stellung befindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Verbindungen der ebbigen allgemeinen Formel durch die Kondensation von. Guanidin mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (II) hergestellt, in welcher :R die oben definierte Bedeutung hat, R1 ein niedrigmolekularer Alkylrest ist und Y dasselbe wie X oder eine Gruppe, die in X umgewandelt werden kann, ist. Das Ausgangsmaterial der Formel (II) ist alsö ein a-Formylhydrozimtsäureester (wobei R = Wasserstoff) oder ein a-Benzylacetessigsäureester (wobei R = Methyl). Das sich ergebende Aminooxypyrimidinderivat (III) kann dann halogeniert und aminiert werden, um das gewünschte Diaminopyrimidinderivat zu. ergeben, oder es kann nach dem Verfahren von Hitchings und Elion, wie es in der amerikanischen Patentschrift 2 451793 beschrieben ist, behandelt werden, um das entsprechende 2-Amino-4-mercaptopyrimidinderivat zu bilden, und dieses Produkt wird dann seinerseits mit Ammoniak behandelt, um das entsprechende Diaminopyrimidinderivat zu ergeben. In jedem geeignet erscheinenden Stadium kann'die Gruppe Y, falls erforderlich, in die Gruppe X umgewandelt werden; -so z. B. kann dort, wo X die Nitrogruppe bedeuten soll, Y zunächst Wasserstoff sein, und= das als erstes Kondensationsprodukt anfallende 5 ,Benzylpyrimidinderivat kann dann zu dem entsprechenden 5-p-Nitrobenzylpyrimidinderivat nitriert werden. Die vorliegende Erfindung wird nunmehr durch die nachstehenden Beispiele im einzelnen noch näher-veranschaulicht.
  • Beispiel x 2, 4-Diamino-5-p-chlorbenzylpyrimidin A. 2-Amino-4-oxy-5-p-chlorbenzylpyrimidin Zu I2,6 g (o,548 Grammatom) Natriumdraht in 15oo cm3 natriumgetrockneten Äthers wurde am Rückflußkühler langsam ein Gemisch von 116,5 g p-ChlorhydrozÜmtsäureäthylester (o,548 M01) und 44,6 Äthylformiat (o,6 Mol) hinzugegeben. Dieses Reaktionsgemisch ließ man über Nacht stehen und gab dann ein Gemisch von 12,6 g-(Q,548-Grammatom) Natrium in 5oo cm3 absolutem Äthanol und 52,3 g (o,548 Mol) Guanidinhydrochlorid hinzu. Der Äther wurde abgedampft, und das Gemisch wurde 4 Stunden lang am Rückflußkühler auf demlDampfbad behandelt. Das Gemisch wurde sodann in 2 1 Wasser gegossen und mit Eisessig neutralisiert. Der auf diese Weise gebildete Niederschlag würde abfiltriert und mit 5ö°/oigem Äthanol äusgewaschen: Das Produkt wurde durch Lösen in verdünnten Alkali und Ausfällen mit verdünnter Essigsäure umkristallisiert; die Kristalle schmölzen bei 278 bis 282°. B. 2, 4-Diamino-5-p-chlorbenzylpyrimidin 15 g 2 - Amino - 4 - oxy - 5 - p -chlorbenzylpyrimid in a (o,o637 Mol) wurden 1 bis 2 Stunden lang am Rückflußkühlermit 15o cm3 Phosphoroxychlorid behandelt. Das überschüssige Reagens wurde im Vakuum entfernt, und der Rückstand wurde durch Aufgießen auf Zoo g Eis zersetzt.' Das Produkt wurde mit Ammoniumhydroxyd auf einen pl#-Wert von 9 alkalisch gemacht und filtriert. Das rohe 2-Amino-4-chlor-5-p-chlorbenzylpyrimidin wurde getrocknet und mit 200 em3 mit Ammoniak bei 1o° gesättigten Äthanols in ein Bombenrohr gebracht. Das Bombenrohr wurde 16 Stunden läng auf 15o° erhitzt, dann geöffnet, und der Alkohol-wurde auf dem Dampfbad abgedampft. Der Rückstand wurde in verdünnter Essigsäure aufgenommen und -durch Hinzufügen von Natriumhydroxyd bei pA 1o ausgefällt. Der sich ergebende Niederschlag wurde abfiltriert und aus 95 °/oigem Äthanol umkristallisiert, um: weiße Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 205 bis 2o8° zu ergeben: Beispiel 2 2, 4-Diamino-5-p-chlorbenzyl-6-methylpyrimi: in Man stellte eine Lösung von 23 g Natrium in 300 cm3 absoluten Äthanols her und gab 130 g Acetessigsäureäthylester hinzu. Nach Abkühlen auf 3o° wurden i61 g p-Chlorbenzylchlorid hinzugegeben, die Lösung wurde i Stunde stehengelassen und dann i Stunde lang auf dem Dampfbad am Rückflußkühler behandelt. Das gebildete Natriumchlorid wurde durch Abfiltrieren entfernt, und dann wurden i08 g des enthaltenen a-p-Chlorbenzylacetessigsäureäthylesters durch Destillation im Vakuum bei i 9r7' und 15 bis 20 mm Quecksilbersäule abgetrennt.
  • Der obige Ester (57 g) wurde in 1 1 absoluten Alkohols gelöst, 22 g Guanidincarbonat wurden hinzugefügt, und das Gemisch wurde 5 Stunden lang am Rückflußkühler behandelt. Das Reaktionsgemisch wurde in 2 1 Wasser gegossen und mit Essigsäure neutralisiert, worauf man durch Abfiltrieren das 2-Amino-4-oxy-5-p-chlorbenzyl-6-methylpyrimidin erhielt. Nach Reinigen durch Lösen in wässerigem Alkali und Ausfällen mittels Säure erhielt man eine Ausbeute von 40 g.
  • Das 2 _Amino-4-oxy-5-p-chlorbenzyl-6-methylpyrimidin aus der vorhergehenden Reaktion (15 g) wurde 3o Minuten lang am Rückflußkühler mit Phosphoroxychlorid (10o cm3) behandelt. Nach Entfernung des überschüssigen Phosphoroxychlorids durch Destillation im Vakuum wurde der Rückstand auf Eis gegossen und das Gemisch mit Ammoniak leicht alkalisch gemacht. Das 2-Amino-4-chlor-5-p-chlorbenzyl-6-methylpyrimidin wurde durch Abfiltrieren abgetrennt, in ein Bombenrohr eingebracht und 16 Stunden lang bei 155 bis 16o° mit ioo cm3 einer alkoholischen Lösung erhitzt, welche mit Ammoniakgas bei o bis 5° gesättigt worden war. Der Inhalt des Bombenrohrs wurde zur Trockne eingedampft, und der feste Rückstand wurde mit 25 cm3 2 n-Natriumhydroxydlösung ausgelaugt. Der feste Rückstand wurde durch Lösen in verdünnter wässeriger Salzsäure und Ausfällen mit Natronlauge gereinigt. Nach zwei derartigen Umkristallisierungsstufen verbleiben 8,75 g farblose Nadeln, welche bei 235 bis z36° schmolzen.
  • Beispiel 3 2, 4-Diamino-5-p-brombenzyl-6-methylpyrimidin Nach dem Verfahren des Beispiels i wurde 2, 4-Diamino-5-p-brombenzyl-6-methylpyrimidin in der Form von Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 239 bis 241° hergestellt.
  • Beispiel 2, 4-Diamino-5-nitrobenzylpyrimidin a) 2 =Amino-4-oxy-5-benzylpyrimidin wurde in der vorher beschriebenen Weise aus Hydrozimtsäureäthylester hergestellt und stellte eine bei 235 bis 23g° schmelzende Verbindung dar. Diese Verbindung wurde in der üblichen Weise chloriert und aminiert, um 2, 4-Diamino-5-benzylpyrimidinmtt einem Schmelzpunkt von 194 bis igg° zu ergeben.
    Analyse
    Theoretisch Gefunden
    C: 66,o 11/0 66,0i 0 _ '0
    H: 6,o 0/0 5,720 /o
    N : 28,0 0/0 27,8o0/0
    (Schrifttum: Schmelzpunkt = 145 bis i46°, Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, 45, S. 3i34). b) 1,7 g @, 4-Diamino-5-benzylpyrimidin wurden in 2o cm3 konzentrierter Schwefelsäure gelöst, und die Lösung wurde auf -5° gekühlt. Dann wurden 1,4 g Kaliumnitrat hinzugegeben, wobei die Temperatur auf unter io° gehalten wurde. Das Gemisch wurde dann auf 5o g Eis gegossen, und der sich dabei ergebende Niederschlag wurde abfiltriert. Dieser wurde sodann in heißes Wasser eingebracht und in überschüssiges verdünntes Alkali filtriert. Nach einer weiteren Umkristallisierung aus verdünnter Säure und Ausfällen mit Alkali erhielt man 1,5 g einer gelben kristallinen Verbindung, welche bei 238 bis 23g° schmolz.
  • Beispiel 5 2, 4-Diamino-5-p-nitrobenzyl-6-methylpyrimidin Der p-Nitrobenzylacetessigsäureäthylester wurde gemäß Burgess, Journal of the Chemical Society, (1g27), 2017 (_A 27), aus p-Nitrobenzylbromid, Natriumhydroxyd und Acetessigsäureäthylester in go°/oigem Alkohol hergestellt. Das Rohprodukt erhielt man in 65°/oiger Ausbeute mit einem Schmelzpunkt von qo bis 43° (Literatur: 43 bis 45°).
  • Der rohe p-Nitrobenzylacetessigsäureäthylester wurde wie in Beispiel e mit Guanidin kondensiert und ergab dann 2-Amino-4-oxy-5-p-nitrobenzyl-6-methylpyrimidin. Letzteres ergab bei Chlorierung und. Aminierung in der üblichen Weise 2, 4-Diamino-5-p-nitrobenzyl-6-methylpyrimidin mit einem Schmelzpunkt von 2q0 bis 2q.2°.
  • Die gleiche Verbindung wurde-durch Nitrierung von `5-Benzyl-2, 4-diamino-6-methylpyrimidin";,hergestellt. Zu 1,8 g des letzteren in 2o cm3 konzentrierter Schwefelsäure bei - 5° wurden im Verlauf i Stunde unter Rühren 1,4 g Kaliumnitrat in kleinen Teilmengen hinzugegeben. Das Gemisch wurde über 15o g Eis ausgegossen. Nach Stehenlassen erhielt man die Kristalle durch Abfiltrieren; sie wurden durch Lösen in 50 cm3 heißen Wassers und anschließendes Hinzufügen von Natriumhydroxyd bis auf einen pH-Wert von io gereinigt. Das Produkt schmolz bei 2q.0 bis 241°. Ein Gemisch der nach den beiden Verfahren hergestellten Substanzen schmolz bei 241°.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 2, 4-Diamino-5-benzylpyrimidinabkömmlingen der allgemeinen Zusammensetzung worin N ein Chlor- oder Bromatom oder eine Nitrogruppe bedeutet und R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe darstellt, dadurch gekennzeichnet, claß man eine Verbindung von der allgemeinen Zusammensetzung worin R die oben angegebene Bedeutung hat, Ri ein niedrigmolekularer Alkylrest ist und Y die für X oben gegebene Bedeutung hat oder eine in X umwandelbare Atomgruppierung, unter anderem Wasserstoffatom darstellt, mit Guanilin kondensiert, in den anfallenden a-Amino-q.-oxy-5-benzylpyrimidinabkömmlingen die 4-ständige Oxygruppe durch ein Halogenatom oder eine Mercaptogruppe ersetzt und diese letzteren darauf in an sich üblicher Weise gegen die Aminogruppe austauscht, wobei im Fall der Verwendung von Kondensationspartnern der allgemeinen Zusammensetzung (I), bei denen Y ein Wasserstoffatom bedeutet, die Nitrogruppe durch übliche Nitrierung während einer beliebigen Weiterverarbeitungsstufe des oxygruppenhaltigen Kondensationsproduktes in den Phenylkern desBenzylrestes eingeführt wird.
DEW4787A 1949-12-23 1950-12-17 Verfahren zur Herstellung von 2, 4-Diamino-5-benzylpyrimidin-abkoemmlingen Expired DE864556C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943706C (de) * 1953-04-01 1956-06-01 Wellcome Found Verfahren zur Herstellung von 2, 4-Diamino-5-benzylpyrimidinabkoemmlingen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943706C (de) * 1953-04-01 1956-06-01 Wellcome Found Verfahren zur Herstellung von 2, 4-Diamino-5-benzylpyrimidinabkoemmlingen

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