DE8630656U1 - Kugelraste - Google Patents
KugelrasteInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G5/00—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
- G05G5/06—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only
- G05G5/065—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only using a spring-loaded ball
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
OU
Die Neuerung bezieht sich auf eine Arretierungsschraube,
die auch als Kugel raste bezeichnet werden kann. Derartige Kugelrasten werden u. a. bei Schaltwelien von
Kraftfahrzeuggetrieben verwendet, bei der die Rastkugel
unter der Wirkung einer in einer Buchse geführten Druckfeder gegen die Schaltwellen anliegt.und die Rastkugel
an der Schaltwelle in parallelen Nuten geführt ist und
von einer Nute zur anderen, die Zwischenkämme überrollend, einrasten kann.
Bei bisher benutzten derartigen Kugel rasten {oder Arretierungsschrauben)
ist eine äußere Hülse mit Außengewinde und Anlageflansch vorhanden. An einem Ende der
Hülse ist darin eine Kugel angeordnet, die von einem
am Rand der Hülse nach innen ragenden Haltevorsprung ge- j
ringeren Durchmessers als des Kugeldurchmessers gehalten !
wird. Hinter der Kugel ist ein in der Hülse geführter
Topf vorhanden, der mit seinem Boden gegen die Kugel an- \
' liegen kann. Dieser Topf kann innerhalb der Hülse gegen ;
einen Anschlag anliegen, der aus einer Durchmesserverringerung
der Hülse besteht. Dieser Anschlag ist derart
innerhalb der Hülse angeordnet, daß zwischen Kugel und i
Topfboden ein geringer Abstand besteht, wenn die Kugel >
gegen den Haltevorsprung am Rand der Hülse anliegt. Der
Topf wird von einer innen liegenden Feder gegen den Anschlag
innerhalb der Hülse gedruckt. Diese Feder stützt
sich ab auf einen Deckel, der an dem der Kugel gegenüber- ; liegenden Ende der Hülse diese abschließt. Der Deckel
wird gehalten von an dem Hülsenende angeformten und nach
innen gebogenen Flanschansätzen·
Die Hülse wird derart eingeschraubt, daß die Kugel mit !
ihrer aus der Hülse herausragenden Rundung in eine, vor-
cu- zugsweise teil kreisförmigen Querschnitt aufweisende
Längsnut an einer Welle eingreift. Dabei entspricht der
Durchmesser des Teilkreises des Querschnitts dem Durchmesser der Kugel. Die welle ist längs verschieblich und
drehbar. Hehrere Längsnuten sind an der Welle über einen Teil des ümfangs verteilt. Die unter öer wirkung der Feder
stehende Kugel bewirkt also ein Festhalten der Welle in ■
einer Raststellung, wobei eine Drehung der Welle verhindert
wird, die Längsverschieblichkeit der Welle jedoch frei ist. Bei dieser Längsverschiebur.g muß die Kugel .
^ in ihrem durch die Hülse gebildeten Gehäuse frei drehen
können, damit sie innerhalb der Nute gleiten kann. Das
erforderliche Spiel der Kugel in der Raststellung zwischendem
Rückhaltesitz am Rand der Hülse und dem Boden des : Topfes wird eingestellt durch entsprechende Unterleg- :
^ scheiben. Das ist kompliziert und erfordert einen großen :
Zeitaufwand bei der Montage. Bei einem Defekt oder einer ■
späteren Reparatur in einer Werkstatt ist eine Wiedereinstellung praktisch nicht möglich, bzw. die vorbe- &iacgr;
stehende Einstellung nicht wiederhol bar. Das Spiel der
erforderlich, damit sich die Kugel überhaupt frei drehen
kann, z.B. beim axialen Verschieben der Welle; dabei kann die Kugel in der Nut abrollen, hat aber dann Gleitreibung
in der Kugel buchse bzw. umgekehrt. Dieses Spiel überträgt sich jedoch in die gesamte Schaltung, das Schaltgestänge,
mit der Folge, daß alles "schlackert".
Beim Verdrehen der Welle, also beim Schaltvorgang, wird die Kugel in die Hülse gegen die Wirkung der Feder unter
Verschieben des Topfes zurückgedrückt und springt in die
nächste Längsnut über, um dort wieder die Raststellung
zu halten. Auch hierbei findet ausschließlich Gleitreibung
statt.
20" Die Welle ist in Kugel büchsen gelagert. Diese Lagerungen
bestehen aus mehreren, über den Umfang der Welle in gleichen
Abständen verteilten Kugel reihen. Damit ist die Welle frei drehbar und begrenzt axial verschieb!ich.
von Schwingungen während des Betriebs die Kugel reihen der
Lagerung der Welle sich gegeneinander verschieben oder insgesamt oder teilweise in die entgegengesetzte Endlage
wandern. Dadurch wird die axiale Verschiebung der Welle
stärker begrenzt oder durch dann eintretende Gleitreibung
erschwert, weil die Verschiebungs-Endlagen bzw. Schalt-Lagen
bei gegeneinander verschobenen Kugelreihen eher erreicht
werden.
t j &igr; ·
— A —
bisher genannten Ausführungsformen und damit ein Abrollen ■
der Kugel insbesondere bei Längsverschiebung der Welle in !
deren Nut dadurch behindert und erschwert, daß die Kugel !
sowohl an einem Umfang (am Ende der Hülse) als auch an j
einem Punkt in Achsmitte der Hülse (an dem Boden des !
Topfes) anliegt,wobei eine erhebliche Reibung entsteht.
Von diesen Erkenntnissen ausgehend hat sich die Neuerung die Aufgabe gestellt, die Kugel in der Hülse (Kugelraste,
Arretierungsschraube) derart zu lagern,daß sie in jeder
Stellung gegenüber der Hülse, also beispielsweise auch in
sehr stark eingedrücktem Zustand, mix gleicher und äußerst geringer Reibung bzw. ohne Reibung nach allen Seiten hin
abrollen kann. Dabei soll die Anordnung so getroffen sein,
daß die Kugel bzw. die Arretierungsschraube oder Kugelraste in jeder Stellung, insbesondere auch in der Raststeil
ung der Kugel in einer Nute der Welle einen zumindest
geringen Druck auf die Welle ausübt, so daß diese unter Einfluß von Schwingungen sich nicht mehr bewegen :
bzw. nicht mehr nachgeben kann und daß dabei die Kugeln ihrer Dreh- und Schiebelagerung nicht mehr zu freier
Beweglichkeit und unerwünschter Verschiebung freigegeben werden. Damit wäre nicht nur das bisher notwendigerweise
vorhandene Spiel beseitigt, das ein "Schlackern" zur Folge
hat, sondern die Kugel liegt unter Vorspannung an der
Schaftwelie an und es ist trotzdem eine leichtere Gängigkeit
vorhanden. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Kugel raste der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastkugel auf kleinen Kugeln in einer Halbkugel schale
gelagert ist und die Druckfeder auf die Halbkugel schale
wirkt.
Aufgrund dieser Ausbildungen sind sowohl an den Rändern
der Halbkugel schale, als auch in ihrem Zentrum Freiräume
geschaffen, die eine seitliche Verschiebung und freie Beweglichkeit der kleinen Lagerkugeln zulassen,
so daß ein Stau dieser kleinen Lagerkugeln bei irgendwelchen Rotationsbewegungen der Rastkugel nicht auftreten
kann.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Rastkugel=
in der Halbkugel schale hervorragend gelagert ist und '
sich gegüber dieser Lagerhalbschale in jeder Lage j drehen kann, so daß die Halbkugel bei jeder Bewegung j
gegenüber ihrem Gegenlager, beispielsweise der Schalt- I
stange mit Nuten,sowohl bei Längsbewegung innerhalb der Nuten als auch beim Überspringen von einer Nute
in die andere über den Kamm zwischen den beiden Nuten
abrollt, weil diese Gleitreibung auf der Schaltstange in jedem Fall größer ist als der Widerstand der Kugeltlagerung
in der Halbkugelschale. Demzufolge sind die Schaltbewegungen leichter, weil geringerer Widerstand "
in Folge der ausschließlichen Roll bewegungen zu überwinden ist und es ist auch ein geringerer Verschleiß
festzustellen.
Die Halbkugel schale ist nach einer vorteilhaften [
Weiterbildung an ihrer Außenkante mit einer Erweiterung
des Durchmessers versehen, der eine freie Beweglichkeit der kleinen Lagerkugeln zuläßt. Weiterhin ist
die Halbkugel schale in ihrem Zentrum mit einer Ausnehmung
versehen, die eine freie Beweglichkeit der | kleinen Lagerkugeln zuläßt. Die Halbkugel schale kann
auch derart ausgebildet sein, daß sie im Durchmesser- ·
is profil die Form eines gotischen Bogens hat.
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Nach einer vorteilhaften Ausbildung kann die Halbkugel- ,
schale an ihrer Außenkante außerhalb der Erweiterung I mit einem, gegen die Rastkugel gerichteten Innenflansch ■
oder einer Umbördelung versehen sein. Sie kann dort >
auch mit einem eingesetzten Ring versehen sein, der einen, gegen die Rastkugel gerichteten Innenflansch
bildet, dessen freier Durchmesser kleiner ist als der Kugel durchmesser. Der Ring kann auch in eine Nut eingesetzt
sein.
Durch diesen nach innen gerichteten Vorsprung außerhalb der Halbkugel schale, dessen freier Durchmesser kleiner
ist als der Kugel durchmesser, wird die Kugel sicher an ihrerHUlse und Lagerung gehalten, so daß sie beim Einbau
oder bei einem Austausch nicht herausfallen kann. Dieser Vorsprung bewirkt jedoch auch die Begrenzung
der axialen Verschiebung der Rastkugel gegenüber ihrer Hülse- aufgrund der gegen die Halbkugel schale wirkenden
Druckfeder. Damit ist die Gesamthöhe der Kugelraste
genau vorbestimmt, in Verbindung mit den Schraubanschlägen an der Außenseite der Kugelraste ergibt sich
damit eine höchste Einbautiefe, durch die gleichzeitig auch die Vorspannung nach dem Einschrauben bis zum Anschlag
erzeugt wird. Dabei ist es unter Berücksichtigung der Toleranzen gleichgültig, ob diese Vorspannung, mit
der die Rastkugel unter der Wirkung der Druckfeder an die Schaltwelle anliegt etwas größer oder geringer ist es
kommt lediglich darauf an, daß eine solche Vorspannung überhaupt vorhanden ist und damit ein Bewegungsspiel
vermieden wird.
Vorteilhaft ist die Halbkugel schale auf einem Führungs- '
teil angeordnet, das seinerseits einen Sitz und eine Führung für die Druckfeder aufweist. Die Druckfeder ist
in einer zylindrischen und zentrischen Ausnehmung des
a a >
sas &igr;
S III
Führungsteils angeordnet. Nach einer sehr zweckmäßigen
Weiterbildung ist das Fiihrungstei 1 der Kugel schal a in
axial ar Richtung w'älzgelagert. Dazu kann das Führungsteil
an seiner Außenfläche von einem Lagerkäfig mit Wälikörpern umgeben sein. Nach einer zweckmäßigen Ausführimgsform
ist das Führungsteil an seiner Außenfläche von einem Lagerkäfig mit Kugeln umgeben, in dem die
Kugeln vorzugsweise in mindestens drei achsparallelen
Reihen in gleichem Abstand übsr den Umfang verteilt angeordnet sind.
Durch die Ve-bindung der Halbkugel schale mit einem
Führungsteil, das prismatisch oder zylindrisch ausgebildet
sein kann, ist eine achsparallele Führung der
Halbkugel schale und damit der Rastkugel in allen
Stellungen sichergestellt. Diese Führung wird wesentlich verbessert und insbesondere erleichtert dadurch,
daß zwischen dem Führungsteil und der äußeren umgebenden Hülse eine in axialer Richtung wirkende Wälzlagerung
vorgesehen ist. Dadurch ist nicht nur ein Verkanten des Führungsteils gegenüber seiner Hülse sicher vermieden,
sondern es ist auch sichergestellt, daß in Folge der erheblich verminderten Reibung zwischen dem
Führungsteil und seiner Hülse die Druckfeder in jeder
Stellung des Führungsteils gegenüber der Hülse ihre
volle Wirkung entfalten kann, so daß die Kennlinie der Druckfeder in die Konstruktionsberechnung mit einbezogen
werden kann, beispielsweise wenn festgelegt
werden soll mit welcher höchsten (oder geringsten) Vorspannung die Rastkugel bei vollständig eingeschraubter
Hülse,unter Berücksichtigung auftretender Toleranzen
an die Schaltwelle anliegen soll.
Weitere Merkmale und daraus sich ergebende Vorteile ; sind in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung
aufgeführt.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungs- i
bei spiel en mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen j
bei spiel en mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen j
situation
Fig. 3 bis 5 unterschiedliche Ausführungsformen von
Fig. 3 bis 5 unterschiedliche Ausführungsformen von
Fig. 1 zeigt als beispielsweise Anwendungsform den Einbau
einer Kugel raste 1 an der Schaltwelle 2 eines Kraftfahrzeuggetriebes.
Die Schaltwelle 2 ist in einem Gehäuse 3 in Lagern 4 gelagert, die eine beliebige Längs- |
und Rotationsverschiebung gestatten. An dem einen Ende | der Welle 2 ist die Schaltgabel 5 befestigt, die die |
Verbindung zum Schalthebel herstellt, am anderen Ende J ist die Welle 2 mit formschlüssigen Ausnehmungen ver- I
sehen, die ein Zusanssenwirken mit den Schal ti ame!!en 6
gestatten. ;
gestatten. ;
welle 2 ein die Schaltwelle teil kreisförmig umgebendes |
Rastenteil 7 mit zur Schaltwelle achsparallelen Nuten 1
8 und dazwischen liegenden Kämmen 9. Zum Zusammenwirken .. I
mit diesem Rastenteil 7 ist eine Rastkugel 10 in eine f
in das Gehäuse eingeschraubten Buchse 11 achsparallel |
geführt und steht unter der Wirkung einer Druckfeder 12, f
die in einem in der Buchse 11 verschieb!ichen Topf 13 |
untergebracht ist und sich einerseits auf einen die 1
Buchse &Pgr; nach außen fest verschließenden Deckel 14 ab- f
stützt und andererseits gegen den Boden 15 des Topfes I
13 drückt, der seinerseits gegen die Achskugel 10 an- i
liegt. In der äußersten Stellung der Rastkugel 10 wird . 'r
die Anlage des Bodens 15 unter der Wirkung der Druck- !
feder 12 jedoch verhindert durch Anschläge 16 in der &Ggr;
Buchse 11, so daß in der am weitesten vorgeschobenen \
Il I I I C
Stellung der Rastkugel 10 beim Eintauchen in eine Nut
8 ein Spiel für die Rastkugel 10 in ihrer Buchsenf ührungj
vorhanden ist. Nur aufgrund dieses Spiels ist bisher eine Bewegung und ein teilweises Abrollen der Kugel
in den Nuten 8 möglich gewesen. Durch dieses Spiel', das besonders deutlich aus den Hilfslinien in der Fig. 2
zu erkennen ist, wurde andererseits jedoch ein "Schlakkern" der gesamten Schaltung unumgänglich.
Es ist erkennbar, daß beim Verschieben der Schaltwelle 2 in axialer Richtung die Achskugel 10 in der Nute abrollt,
wobei eine solche Roll bewegung nicht behindert ist, weil die Kugel nicht an den Boden 15 des unter
der Wirkung der Druckfeder 12 stehenden Topfes 13 anliegt, weil dieser von dem Anschlag 16 der Buchse 11
zurückgehalten wird. Bei einer Rotationsbewegung der
Schaltwelle 2 wird die Rastkugel 10 von einem Kamm 9
in die Buchse 11 nenen die Wirkunn der Druckfeder 12
hineingedrückt, unter Verschieben des Topfes 13. Dabei liegt die Rastkugel einerseits gegen den Boden 15 des
Topfes 13 an und andererseits gegen die Oberfläche des Kamms 9. Eine Abrollbewegung der Kugel ist daher
gar nicht oder nur kaum möglich, es findet vielmehr weitgehend Gleitreibung mit entsprechender Erschwerung
des Schaltvorganges statt. Das notwendige Spiel der Rastkugel 10 wurde sichergestellt durch Einsetzen von
Beilegscheiben an der Auflagestelle des Bundes der
Buchse &Pgr; über ihrer Verschraubung mit dem Gehäuse 3; dabei waren die Stärke bzw. Anzahl der Beilegscheiben
jeweils genau den vorhandenen Toleranzen anzupassen, so daß das erforderliche geringe Spiel sichergestellt,
jedoch nicht zu groß wurde.
Diese bekannte Ausführungsform wird durch eine Kugel- j
raste (auch Arretierungsschraube genannt) nach der ' ! Neuerung, wesentlich verbessert. Ein Ausführungsbeispiel !
einer solchen Kugel raste nach der Fig. 3 besteht aus . einer Buchse 20 mit Außengewinde 21 und darüber liegen- .
dem Bund 22 mit Auflage 23. In dem freien Innenraum 25 uer Buchse 20 ist ein Führungsteil 24 angeordnet, das
von einer zylindrischen Druckfeder 26 umgeben ist. Diese
Druckfeder 26 stützt sich einerseits auf den Boden 27 der Buchse 20 ab und andererseits gegen einen nach
außen stehenden Bund 28 am gegenüberliegenden Ende des
An diesem erweiterten Ende des Führungsteils 24 ist
eine Halbkugel schale 29 angeformt oder angeordnet zur
Aufnahme von kleinen Kugeln 30 in Form eines Kugelbetts für die Rastkugel 31. :
An dem hier zugeordneten Ende der Buchse 20 ist deren
Innenraum 25 erweitert, so daß von dort aus die Feder ' 26 sowie Führungsteil 27 mit Halbkugel schale 29 durch
die freie Öffnuna der Buchse 20 einaeschoben werden
S w w
können. Die Außenkante 32 der Buchse 20 ist hier mit
&iacgr; einem nach innen ragenden Formkannn 33 versehen »xnd es
ist hier ein Ring 34 eingesetzt, der mit einer entsprechenden Nut in den Formkamm 33 an der Buchse 20
eingreift. Dieser Ring 34 begrenzt mit seiner Innenfläche 35 das Kugelbett und damit die Beweglichkeit
der kleinen Kugeln 30 im Abstand vom Außenrand der Halbkugel schale 30. Der Abstand bzw. Zwischenraum
zwischen der Innenkante 35 des Rings 34 und der Außenkante der Halbkugel schale 29 ist so bemessen, daß die
Kugeln 30 in diesem Zwischenraum 36 frei beweglich sind,
so daß sie nach den Seiten gedruckt werden können, also ; fortfließen können, wenn aufgrund einer Rotationsbe-
4 I I»' ■ * ·
wegung der Rastkugel 31 baim Abrollen die kleinen Kugeln in einer bestimmten Richtung des Umfangs des
Kugelbetts unter Belastung abwälzen und mit bewegt l werden.
1 An dem eingesetzten Ring 34 ist weiterhin ein gegen :
i 1st.
I ■ :
£ Bei den nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispielen
f 20 ebenfalls wieder mit Außengewinde 21, Bund 22 und
> - Schraubauflage 23 versehen. An ihrer Außenkante 32 ist
; sie mit einem nach innen umgebogenen, angeformten
Flansch 37 versehen» der die gleiche Aufgabe wie zuvor
beschrieben hats nämlich die Rastkugel 31 in der Buchse
j zu halten. Der Innenraum 25 der Buchse geht vom Boden
Slit &pgr;&Iacgr; pt &igr;* horn firioirc^hnT + fr h\S Zur Innsnf ISCfeS dSS
Flansches 37 durch. Der Innenraum 25 ist an dem im
Flansch 37 entgegengesetzten Ende erweitert und mit einer Raststelle 38 versehen zum Einsetzen eines Bodens
39, der eingeklemmt wird und mit einem Vorsprung nach dem Einsetzen in die Raststelle 38 der Buchse ein-
■.: rastet. Beim Zusammenbau können sämtliche Teile in die :
\ Buchse 20 eingeführt werden und sie werden dann nach
Einsetzen und Einrasten des Bodenteils 39 in ihrer '
i Lage gehalten.
- 12 -
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Der Boden 39 ist in seinem Zentrum mit einem Führungszapfen 40 versehen sowie, diesen Führungszapfen 40 umgebend
mit einer Einnehmung 41 als Lagerung für die Druckfeder 26, die sich dort abstützt.
Das Führungsteil 24 ist mit einer zentrischen Höhlung
42 von der Bodenseite her versehen, in der die zylindrische Druckfeder 26 geführt ist und in die auch der
Führungszapfen 40 hineinragt. An der Außenseite dieses Bereiches des Führungsteils 24 ist das Führungstei1 >sit
einer umlaufenden Einnehmung oder mit einzelnen Nuten versehen zur Aufnahme von Wälzkörpern 43 in einem
Käfig 44. Diese Wälzlagerung stützt das Führungsteil
gegen die Innenseite der Buchse 20 ab, führt das Führungsteil reibungslos in axialer Richtung innerhalb
der Buchse 20.
In den erweiterten Teil 45 des Führungsteils 24 ist
die Halbkugel schale 29 für das Kugel bett aus kleinen
Kugeln 30 eingeformt, in dem die Rastkugel 31 zur
freien Rotation gelagert ist. Ein nach innen umgebörtelter Flansch 46 kann als Anlage des Führungsteils
24,45 gegen die Innenseite des Flansches 37 der Buchse 20 vorgesehen sein. Zwischen diesem Flansch 46 bzw.
der Außenkante des verbreiterten Teils 25 des Führungsteils 24 und der Außenkante des Kugelbetts 29 ist eine
Erweiterung 47 vorgesehen, um eine freie Beweglichkeit
der kleinen Kugeln und damit Abfließen nach den Seiten zu gewährleisten, wie das in Verbindung mit dem Freiraum
36 bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert ist. Im Zentrum des Kugelbetts 29
ist ebenfalls eine Ausnehmung 48 vorgesehen, die eine freie Beweglichkeit der kleinen Kugeln 30 gewährleistet
wodurch ein Stau der Kugeln bei einer Rotation der Rastkugel 31 vermieden wird.
Insbesondere aus diesem Ausführungsbeispiel ist erkennbar, daß die Halbkugelschale 29 mit der besonderen Ausnehmung
28 im Zentrum auch derart geformt sein kann, daß sie im Durchmesserprofil die Form eines gotischen
Bogens hat, wobei allein schon durch diese Form sichi-rgestellt
ist, daß die kleinen Kugeln 30 des Kugelbetts die große Rastkugel 31 in einem Kugelring abstützten,
dessen Verbindungslinien zum Mittelpunkt der Rastkugel 31 etwa unter einem Winkel von 45° zur Mittelachse
der Buchse 20 liegen, während die kleinen Kugeln an allen Stellen frei beweglich sind, also im zentralen
Bereich frei fließen können, weil hier der "gotische
Bogen" sich von der Oberfläche der Rastkugel 31 weiter entfernt und eine Spitze bildet und auch außerhalb
des abstützenden Rings sich wieder weiter von der Oberfläche der Rastkugel Jl entfernt. Eine Überlaufnut
36 oder 47 ist bei dieser Ausbildung dann nicht unbedingt
erforderlich.
- 14 -
ICtI
Il I
Il I
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 ist die Buchse 2Q
als Hülse ausgebildet mit durchgehenden Innenraum 25 und
freien Öffnungen nach beiden Enden. An der Bodenseite ist der Innenraum 25 erweitert und bildet einen Anlagebund 49
sowie unmittelbar an seiner hinteren Außenkante einen Sitz
für einen Rastdeckel 51, gegen den sich die zylinderforange
Spiralfeder 26 abstützt. Auch das Führungsteil 24, das im übrigen in gleicher Weise mit Wälzlagern 43, 44 gelagert und
geführt ist, wie in Zusammenhang mit dem vorhergehenden Aus-
&Idigr;0 führungsbeispiel erläutert, hat eine innere Höhlung 42 zur
Aufnahme der zylindrischen Druckfeder 26, die im Innern gegen
das Ende dieser Höhlung 42 anliegt. Das zum Boden hingerichtete Ende des Führungsteils 24 ist mit nach außen stehenden
Flanschen 52 versehen, die unter der Wirkung der Druckfeder
26 gegen den nach innen stehenden Bund 49 in der Buchse 20
anliegen, so daß damit die Bewegung des Führungsteils.24 in
axialer Richtung begrenzt ist. Bei den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielenwurde diese Bewegung des Führungsteils unter der Wirkung der Druckfeder begrenzt durch den
nach innen stehenden Flansch 37 an der gegenüberliegenden
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 ragt der äußere
verbreiterte Bereich 45 des Führungsteils 24 über die Außenkante
32 der Buchse 20 weit hinaus. Der äußere Durchmesser
des erweiterten Bereichs 45 des Führungsteils 24 ist jedoch
nicht größer als der Innendurchmesser der Buchse 20. Auch hier ist indem erweiterten Bereich 45 des Führungsteils 24
eine Halbkugel schale 29 eingeformt, mit zentraler Erweiterung
48 und Frei raum 31 an seiner äußeren Kante, für die kleinen
Kugeln 30, die das Kugel bett bilden. Die Halbkugel schale 29
ist an ihrer Außenkante 53 mit einer nach innen stehenden Raste 54 versehen, in die beispielsweise ein Kunststoffring
55 eingesetzt ist, der den nach innen stehenden Flansch bildet,
wie in Fig. 4, der Flansch 37 oder in Fig. 3, der ein-
- 15 -
• · · · &igr; &igr;
• » ···· III II*
• ♦ · · I Il I
- -gesetzte Ring 34,zum Halben der Rastkugei 31 3 gegen die
Der wesentliche Unterschied dieses Ausführungsbeispiels besteht
darin, daß der vordere erweiterte Bereich 45 des Fiihrungsteils 24 aus der Buchse 20 weit herausragt. Für bestirairte
Einsatzzwecke kann dies von besonderem Vorteil sein, denn diese*erweiterte Bereich 45 kann dann als weiterer
Führungszapfen dienen, beispielsweise für eine daran vorbeigeschobene
Führungskulisse, die mit einem Führungskanal oder
schlitzförmigen Durchbruch versehen ist, der die Weite des
Durchmessers des erweiterten Bereichs 45 hat. Die Führung einer solchen Führungskulisse durch den erweiterten Bereich
45 des Führungsteils erfolgt dabei mit äußerst geringem
lagern geführt ist, die derart ausgebildet sein können, daß
sie eine Rotationsbewegung des Führungsteils 24 in der Buchse 20 zulassen.
Claims (17)
1. Kugelraste, insbesondere für die SchaTtwelle von Kraftfahrzeuggetrieben,
bei der die Rastkugel unter der Wirkung einer in einer Buchse geführten Druckfeder gegen
die Schaltwelle anliegt und die Rastkugel an der Schaltwelle
in parallelen Nuten geführt ist und von einer Nute zur anderen, die Zwischenkämme überrollend, einrasten
kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkugel (31) in einer Halbkugel schale (29) gelagert ist und die Druckfeder
(26) auf die Halbkugel schale wirkt.
20
2. Kugel raste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halbkugel schale (29) an ihrer Außenkante mit einer
Erweiterung {36, 47) des Durchmessers versehen ist, der eine freie Beweglichkeit der kleinen Lagerkugeln (30)
\ zuläßt.
25
3. Kugel raste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkugel schale (29) in ihrem Zentrum mit
einer Ausnehmung (48) versehen ist, die eine freie Beweglichkeit der kleinen Lagerkugeln (30) zuläßt.
4. Kugel raste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbkugel schale (29) im Durchmesser-Profil
die Form eines gotischen Bogens hat.
5. Kug^lraste nach Anspruch 2, dadurch gekenzeichnet, daß
die Halbkugelschale (29) an ihrer Außenkante außerhalb
der Erweiterung (36, 47) mit einem gegen die Rastkugel
(31) gerichteten Innenflansch (37 oder 55) oder einer UmböYdelung abgeschlossen ist.
6. Kugelraste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halbkugel schale (29) an ihrer Außenkante außerhalb
der Erweiterung (31 oder 47) mit einem eingesetzten Ring
TO (34 oder 55) versehen ist, der einen, gegen die Rast
kugel (31) gerichteten Innenflansch bildet, dessen freier Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Kugel (31)..
7. Kugel raste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (34 oder 55) in eine fiut eingesetzt ist.
8. Kugel raste nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkugel schale
(29) auf einem Führungsteil (24) sitzt, das seinerseits einen Sitz (28) und eine Führung für die Druckfeder (26)
aufweist.
9. Kugel raste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckfeder (26) in einer zylindrischen und zentrisehen
Ausnehmung (42) des Führungsteils (24) angeordnet
ist.
10. Kugel raste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche;
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (24) der Kugel schale (29) in axialer Richtung wälzgelagert ist.
11. Kugelraste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (24) an seiner Außenfläche von einem Lagerkäfig (44) mit WSIz-
^5 körpern (43) umgeben ist.
,-•■3:1-"
12. Kugel raste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungsteil an seiner Außenfläche von einem Lagerkäfig
(44) mit Kugeln (43) umgeben ist, in dem die Kugeln vorzugsweise in mindestens drei achsparallelen Reihen in
gleichen Abständen über den Umfang verteilt angeordnet
sind.
13. Kugel raste nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil
TO (24) auf seiner Außenfläche und/oder die Buchse (20)
auf der gegenüberliegenden Innenfläche mit Führungsnuten
für Wälzkörper (43) versehen sind, wobei mindestens drei achsparallele Nuten in gleichen Abständen über den Umfang
verteilt angeordnet sind.
14. Kugel raste nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) an der, der Rastkugel (31) gegenüberliegenden Seite mit
einem Rastdeckel (39 oder 51) versehen ist.
15. Kugel raste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastdeckel (39 oder 51) auf seiner Innenfläche mit dem Führungszapfen (40) für die Druckfeder (26) versehen
ist.
16. Kugel raste nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rastdeckel (39 oder 51) einen Querschnitt überdeckt, der ein Einführen
sämtlicher Teile der Kugel raste von der Rückseite der
Buchse (20) her ermöglicht.
17. Kugelraste nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) und/oder das Führungsteil (24) aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868630656 DE8630656U1 (de) | 1986-11-15 | 1986-11-15 | Kugelraste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868630656 DE8630656U1 (de) | 1986-11-15 | 1986-11-15 | Kugelraste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8630656U1 true DE8630656U1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6800254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868630656 Expired DE8630656U1 (de) | 1986-11-15 | 1986-11-15 | Kugelraste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8630656U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0339441A2 (de) * | 1988-04-28 | 1989-11-02 | Jörg Schwarzbich | Kugelraste |
DE9105258U1 (de) * | 1991-04-29 | 1991-07-25 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach | Arretierbolzen |
DE4125567A1 (de) * | 1991-08-02 | 1993-02-04 | Schaeffler Waelzlager Kg | Arretiereinrichtung |
-
1986
- 1986-11-15 DE DE19868630656 patent/DE8630656U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0339441A2 (de) * | 1988-04-28 | 1989-11-02 | Jörg Schwarzbich | Kugelraste |
EP0339441A3 (de) * | 1988-04-28 | 1991-01-16 | Jörg Schwarzbich | Kugelraste |
DE9105258U1 (de) * | 1991-04-29 | 1991-07-25 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach | Arretierbolzen |
DE4125567A1 (de) * | 1991-08-02 | 1993-02-04 | Schaeffler Waelzlager Kg | Arretiereinrichtung |
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