DE8629873U1 - Bürstmaschine - Google Patents
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Description
8642 GH
Die Erfindung betrifft eine Bürstmaschine mit zwei bei Betrieb in einem Ein- und Auslaßschlitze aufweisenden
Gehäuse rotierenden Bürstwalzen zum beidseitigen Bearbeiten einer Warenbahn, insbesondere einer textlien
Walzenachsen um eine gemeinsame, parallel zu den Walzenachsen
liegende Kippachse schwenkbar gelagert sind und wobei den Bürstwalzen Absaugmittel zugeordnet
sind. Bei den Bürstwalzen kann es sich beispielsweise um ein Bürstmittel oder ein Klopfmittel aber auch
um kombinierte Burst- und Klopfwalzen handeln.
Bürstmaschinen vorgenannter Art werden beispielsweise als Gewebereinigungsmaschine zum Reinigen der Vorder-
und/oder Rückseite von Polwaren durch Schlagen oder gleichzeitiges Absaugen von Flusen und anderen Partikeln,
wie losen Fäden usw., eingesetzt. Mit Hilfe solcher Maschinen kann der Flor von Velourgeweben
und von Frottierartikeln auch orientiert werden. Weitere Anwendungsgebiete sind das Entfernen von Flusen
vor dem Drucken, das Reinigen von Transportgeweben mit Kopf- und Bürstwalzen, das Flororientieren von
Velourteppichen, die Rückenreinigung vor dem Rückenbeschichten,
das Glätten oder Entfernen von Papierfasern vor dem Kontinue-Druck, das Entfernen und Glätten
von Fasern von Vliesstoffen vor dem Beschichten und Färben sowie das Entfernen von Fasern und Flusen nach
dem Sengen.
Die Verschwenkbarkeit der beiden Bürstwalzen um deren gemeinsame Kippachse dient dazu, den Umschlingungswinkel
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und die Längsspannung des behandelten Guts den jeweiligen Bedürfnissen anpassen zu können. Die beiden Walzen
werden bei bekannten Maschinen so nahe aneinander gerückt, daß sie sich fast berühren und die behandelte
Warenbahn gerade zwischen den Walzen durchlaufen kann. Dabei wirkt jede Bürstwalze zugleich als Bürsttisch
der anderen Walze. Bei diesem extrem kleinen gegenseitigen Walzenabstand ist es aber schwierig, die von der
Warenbahn abgebürsteten oder abgeklopften Partikel vollständig abzusaugen, also zu vermeiden, daß sich
der Abfall wieder auf der gereinigten Bahn absetzt. Da die beiden Bürstwalzen so nahe aneinanderliegen und
außerdem um die gemeinsame Kippachse schwenkbar sind, kann eine Absaugung nicht unmittelbar in den Spalt
zwischen den Walzen hineinreichen. Aus diesem Grunde wird der gesamte Raum um die Walzen herum an einen
Ventilator angeschlossen, der abgebürstete oder abgeklopfte Partikel lediglich ungerichtet abzieht.
Um zu erreichen, daß sich durch Bürsten odevKlopfen geloste Teilchen nicht wieder auf der Stoffbahn absetzen
können bevor sie abgesaugt werden, sind Bürstmaschinen auch schon mit auf Abstand gesetzten Bürstwalzen mit
je einer um die Achse der Bürstwalzen verschwenkbaren Rolle als Bürsttisch ausgebildet worden. In diesem
Fall kann dem Spalt zwischen Bürstwalze und der als Bürsttisch dienenden Rolle eine gezielte Absaugung
zugeordnet werden. Der Aufwand für die zusätzlichen Rollen und den insgesamt größeren Raumbedarf der Maschine ist aber beträchtlich.
3642
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bürstmaschine
eingangs genannter Art so zu verbessern, daß dem Spalt zwischen den beiden Börstwalzen selbst
eine gezielte Absaugung zugeordnet werden kann und trotzdem jede Bürstwalze zugleich den Bürsttisch der
anderen Bürstwalze bildet, also gesonderte als Bürsttisch dienende Rollen nicht benötigt werden und der
immer noch geringe Abstand der beiden Bürstwalzen eine nennenswerte Vergrößerung der gesamten Maschine
nicht bedingt.
Die erfindungsgemäße Lesung besteht für die Bürst-
und Entstaubungsanlage eingangs genannter Art darin, daß der gegenseitige Abstand der Bürstwalzen auf einen
im Hinblick auf den Erhalt der Wirkung jeder der Burstwalzen als Bürsttisch der anderen Walze möglichst
großen Wert eingestellt 1st, daß beiderseits der durch Ein- und Auslaufschlitz aufgespannten Bahnebene je
ein Ansaugschlitz eines Saugmittels in einer durch die Kippachse gehenden und senkrecht zur Bahnebene
stehenden Ebene angeordnet ist und daß der Abstand der Ansaugschlitze von der Kippachse etwa gleich dem
halben Durchmesser des durch die äußere Bürstenperipherie um die Kippachse bestrichenen Kreises ist. Verbesserungen
und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchenbeschrieben.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Bürstwalzen gegenseitig noch gerade als Bürsttisch wirken, so
daß bei den beiden Bürstwalzen auf deren ganzer Lange der gleiche Andruckeffekt herrscht und die behandelte
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Ware auf der ganzen Breite in gleicher Weise bearbeitet wird. Selbst hartnäckig festsitzende Fusseln werden
entfernt, bei Florware wird der Flor auf der ganzen Bahnbreite in der gewünschten Weise gleich orientiert.
Trotzdem wird der gegenseitige Abstand der Walzen so groB gemacht, das eine bei im Mittel waagerechter
Bahnführung vertikal oberhalb und unterhalb der Kippachse angeordnete, gerichtete Absaugung bei der Bahnbehandlung
anfallende Partikel mit Sicherheit absaugen kann, bevor die Teilchen Gelegenheit haben, sich wieder
auf der Bahn abzulagern.
Die Warenspannung kann wie üblich durch gegenseitiges Verschwenken der Bürstwalzen um die gemeinsame Kippachse
eingestellt werden. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht jedoch darin, daß die Walzen um bis zu
180° und mehr gegeneinander verschwenkt werden können,
ohne daß die Wirksamkeit der gerichteten Absaugung beeinträchtigt würde. Dabei können die Walzen wahllos
rechts oder/links herumlaufen, es kann auch eine Walxe
lose mitlaufen und lediglich den rollenden Bürsttisch der anderen Walze darstellen.
Als gerichtete Absaugung wird auf jeder Warenbahnseite ein ein- oder mehrteiliger Ventilatoransaugspalt
vorgesehen, der gerade bis an den Unkreis des gemeinsamen Schwenkkreises der beiden Bürstwalzen heranreicht.
Der Spalt wird so ausgebildet, daß ermöglichst gezielt
in Richtung auf den Bürstbereich wirkt. Durch Regulation mittels Absperrklappen der Absaugung ist es möglich,
die Luftmengen oben oder unten variabel einzustellen.
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Diese Anordnung bringt gegebenenfalls auch als wesentlichen Vorteil, daß auch Waren, die keinen Kontakt
mit den Burst- oder Kopfwalzen haben sollen oder dürfen,
durch die Absaugung entstaubt oder von aufliegenden Flusen gereinigt werden können.
Im allgemeinen besitzt eine erfindungsgemaBe Burstmaschine keinen eigenen Antrieb für die Warenbahn, jedoch
ist es günstig, am Einlauf Bremswalzen und/oder am Auslauf Zugwalzen vorzusehen, um die Warenbahn mit
definierter Kraft gegen die Oberfläche der Bürstwalzen ziehen zu können. Wenn die Brems- und/oder Zugmittel
durch voxvoder nachgeschaltete Maschinen geliefert werden, ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
günstig, am Einlauf- und Auslaufschlitz je ein Paar leicht drehbarer Leitwalzen vorzusehen, um eine elektrostatische
Aufladung der behandelten Warenbahn und/oder eine unerwünschte Veränderung eines orientierten Flors
zu vermeiden.
Die abgesaugte Luft wird hauptsächlich zwischen den beiden drehbaren Einlauf- und Auslaufwalzen zusammen
mit der Ware in den Innenraum der Maschine geleitet. Hierdurch wird eine hohe Luftgeschwindigkeit, insbesondere
am Einlauf (mit den zum Innenraum drehenden Walzen) oberhalb und unterhalb der Ware erzielt. Durch den
durch die Absaugung erzeugten Unterdruck im Innenraum wird die Wirkungsweise der Burst- oder Kopfwalzen
wesentlich unterstützt. Am Ablauf schlitz ist die
durch Absaugung bewirkte Luftgeschwindigkeit übrigens geringer als am Einlaufschlitz (durch die nach außen
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drehbaren Auslaufwalzen), sie ist jedoch hoch genug,
um an an dieser Stelle Ablagerungen auszuschließen.
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Anhand der schematisehen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung wird ein Schnitt senkrecht zu den Walzenachsen einer Bürstmaschine schematisch dargestellt.
JCn dem AusfUhrungsbeispiel wird angenommen, daß eine
Stoffbahn 1 durch einen zwischen zwei Einlaufwalzen
2 gebildeten Einlaufschlitz 3 nacheinander vorbei
an einer ersten Bürstwalze 4 und einer zweiten Bürstwalze 5 zu einem zwischen zwei Auslaufwalzen 6 gebildeten
Auslaufschlitz 7 gefordert wird. Die gestrichelt dargestellte,
gerade Verbindungslinie &bgr; zwischen Einlaufschlitz
3 und Ausl^ufschlitz 7 soll durch die gemeinsame Kippachoe
9 der beiden Bürstwalzen 4 und 5 gehen. Ferner sollen parallel zu der Kippachse 9 und parallel zu
den Bürstwalzen 4 bzw. deren Walzenachsen 10 und 11 Ansaugschlitze 12 und 13 senkrecht oberhalb unc* senkrecht
unterhalb der gestrichelten Verbindungslinie 8 so angeordnet werden, daß ein Vorbeischwenken der Bürstwalzen
4 und 5 an den Ansaugschlitzen 12 und 13 längs des gestrichelt dargestellten Umkreises 14 möglich
ist.
4 und 5 um die Kippachse 9 in Pfeilrichtung 15 bzw. 16
hin- und herschwenkbar. Zum Verschwenken wird ein spezieller Motor, der nicht gezeichnet ist, vorgesehen.
Das Schwenken in Richtung 15 bedeutet eine Entlastung der Längsspannung der Warenbahn 1. Im Extremfall können
die beiden Bürstwalzen 4 und S so weit in dichtung 15 um die Kippachse 9 geschwenkt werden, daß sie die
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Warenbahn 1 gar nicht mehr berühren. Die Bürstmaschine ist dann außer Wirkung gesetzt. Im anderen Fall durch
Schwenken in Pfeilrichtung 16 können die auf die Bahn 1 ausgeübte Spannung und der Umschlingungswinkel der
Bahn an den Walzen 5 und 4 erhöht werden.
Die Ansaugschlitze 12 und 13, mit deren Hilfe juuft
in Pfeilrichtung 17 aus dem Bereich an den Bürstwalzen 4 und 5 gerichtet angesaugt srird, befinden sich gerade
eben außerhalb des Umkreises 14, so daß sie ein Schwenken
der Bürstwalzen 5 und 4 in der einen oder anderen Richtung um 180° (oder mehr) nicht behindern. Die
Ansaugschlitze werden so ausgerichtet und geformt, daß sie ein/S8glichst gezielten Saugstrom aus dem
Bereich zwischen den Walzen abziehen. Um eine gute Saugwirkug zu erzielen,werden in üblicher Weise Abdeckhauben
18, die um je ein Scharnier 19 aufklappbar
sind, auf der Oberseite und eventuell auch auf der Unterseite der Maschine vorgesehen.
Die Luft wjrd hauptsächlich zwischen den beiden drehbaren
Einlauf- und Auslaufwalzen 3 und 7 mit der Ware in Pfeilrichtung 20 bzw. 21 in den Innenraum der Maschine
geleitet. Hierdurch wird eine hohe Luftgeschwindikeit, insbesondere an Einlauf (mit in Pfeilrichtung
20 zum Innenraum drehenden Walzen), oberhalb und unterhalb der Ware erzielt. Durch den Unterdruck im Innenraum
wird die Wirkungsweise der Bürstwalzen 4, 5 wesentlich unterstfitzt. Am Auslauf ist die Luftgeschwindigfcttt
geringer (durch die entgegen den Pfeilen 21 nach außen drehenden Walzen), jedoch hoch genug, damit keine Ablage-
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rungen entstehen können.
Eine erfindungsgemäBe Bürstmaschine mit zwei bei Betrieb
rotierenden und um eine gemeinsame Kippachse schwenkbaren Bürstwalzen kann zum sicheren Entfernen
auch fest in der Oberfläche einer Stoffbahn verankerter Flusen und dergleichen herangezogen werden, wenn die
Bürstwalzen auf einen möglichst großen Abstand gesetzt werden, bei dem jede Bürstwalze gerade noch als Bürsttisch
der anderen Walze wirkt, und wenn - bei im Mittel horizontal geführter Ware - je ein Absaugschlitz vertikal
oberhalb und unterhalb der Kippachse auf den Bürstbereich ausgerichtet wird.
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1 | « Warenbahn |
2 | ■ Einlaufwalze |
3 | > Einlaufschlitz |
4 | ■ erste Bürstwalze |
5 | ■ zweite Bürstwalze |
6 | « Auslaufwalze |
7 | ■ Auslaufschlitz |
8 | Verbindungslinie (3, 7) |
9 | « Kippachse |
10 | « Walzenachse (4) |
11 | ■ Walzenachse (5) |
12 | ■ Ansaugschlitz |
13 | * Ansaugschlitz |
14 | &bgr; Umkreis |
15 | Pfeil |
16 | Pfeil |
17 | Pfeil |
18 | ■ Haube |
19 | « Scharnier |
20 | ■ Pfeilrichtung |
21 | « Pfeilrichtung |
Claims (4)
1. Bürstmaschine mit zwei/Betrieb in einem Ein- und
Auslaufschlitze (3, 7) aufweisenden Gehäuse rotierenden
Bürstwalzen (4, 5) zum beidseitigen Bearbeiten einer Warenbahn (3), wobei die beiden Bürstwalzen
(4, L) mit ihren Walzenachsen (10, 11) um eine gemeinsame,
parallel zu den Walzenachsen (10, 11) liegende Kippachse (9) schwenkbar gelagert sind und
wobei den Bürstwalzen (4, 5) eine Absaugung zugeordnet
ist, dadurch
gekennzeichnet , daß der gegenseitige Abstand der Bürstwalzen (4, 5) auf einen für die
Wirkung jeder der Bürstwalzen (4, 5) als Bürsttisch der anderen Walze noch gerade zulässig großen Wert
eingestellt ist, daß beiderseits der durch die Ein- und Auslaufschlitze (3, 7) aufgespannten Bahnebene
(8) je ein Ansaugschi it·* (12, 13) einer Absaugung
in einer durch die Kippachse (9) gehenden und senk recht zu der Bahnebene (8) stehenden Ebene angeordnet
ist und daß der Abstand der Ansaugschlitze (12, 13) von der Kippachse (9) etwa gleich dem Halbmesser
des durch die Bürstwalzen (4, 5) um die Kippachse
(9) bestrichenen Umkreises (14) ist.
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2. Bürstmaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und Auslaufschlitz
(3, 7) durch den Spalt je eines Paars leicht drehbar gelagerter Leitwalzen (2, 6) gebildet
ist.
3. Bürstmaschinenach Anspruch 1 oder 2, dadarch
gekennzeichnet, daß den Ansaugschlitzen (12,13) Absaugungen an dem einen Längsende der Bürstwalzen
(4, 5) zugeordnet sind und daß am anderen Walzenlängsende eine Vorrichtung zum Schwenken der
Bürstwalzen (4, 5) um die Kippachse (9) vorgesehen ist.
4. Bürstmaschine· nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß als Lufteinlaß des Gehäuses im wesentlichen,
das heißt bis auf Undichtheiten anderer Bereiche, nur die Ein- und Auslaufschlitze (3, 7) vorgesehen
sind.
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