DE8628993U1 - Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik - Google Patents
Gerät der elektrischen NachrichtentechnikInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1438—Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
- H05K7/1447—External wirings; Wiring ducts; Laying cables
- H05K7/1449—External wirings; Wiring ducts; Laying cables with connections to the back board
Landscapes
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik 5
Die Erfindung betrifft ein Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik
mit einem Gehäuse, in dem vorzugsweise als Steckbaugruppen ausgebildete Schaltungsträger aufgenommen sind, mit
einer im wesentlichen parallel zur Rückwand des Gehäuses angeordneten oder die Rückwand bildenden Verdrahtungsplatte, mittels
derer die genannten Schaltungsträger untereinander und gegebenenfalls
mit weiteren Geräten verbindbar sind, sowie mit von der genannten Verdrahtungsplatte unabhängigen Verbinderelementen
für den Anschluß von Kabeln zur Zuführung hochfrequenter bzw. hochratiger elektrischer und/oder optischer Signale zu
einzelnen Exemplaren der Schaltungsträger.
Geräte dieser Art sind häufig mit einer Vielzahl weiterer Geräte übereinander und nebeneinander in Gestellen angeordnet (Ge-Stellbauweise).
Die Zuführung der für die Versorgung der Geräte erforderlichen Speise-und Signalspannungen erfolgt über eine
Gestellverdrahtung, die auch dazu dient, einzelne Geräte elektrisch miteinander zu verbinden. Die hochfrequenten elektrischen
und/oder optischen Signale werden über spezielle Kabel zugeführt, die in zwischen den Geräten ausgesparten kanalartigen
Freiräumen geführt sind und über spezielle Verbinderelemente (z. B. Koaxialstecker oder Lichtwellenleiterstecker) Zugang zu
den Geräten haben. Die geräteseitigen Partnerteile dieser Verbinderelemente sind im allgemeinen an einer Außenwandung, z. B.
an der Frontplatte des Gerätegehäuses bzw. an einer FrontblenJs
der betreffenden vorzugsweise als Steckbaugruppen ausgebildeten Schaltungsträger angeordnet.
Eine derartige Anordnung der Verbinderelemente für den Anschluß der Leiteranordnungen für die Zuführung der hochfrequenten bzw.
hochratigen elektrischen und/oder optischen Signale ist bedingt durch die Notwendigkeit, die entsprechenden Signalverbindungen
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1 ohne großen Aufwand herstellen bzw. auftrennen oder ändern zu können. Außerdem verbietet es sich aus physikalischen Gründen,
diese Signalverbindungen über geräteinterne Verdrahtungswege zu di*n elektrischen bzw. optoelektronischen Bauelementen zu führen,
in denen ihre Verarbeitung (z* B. Dekodieren oder Demultiplexer!)
erfolgt.
Einer der Nachteile dieser bekannten Anordnungen besteht darin, daß die Platzierung der gerätaseitigen Verbinderelemente im Bereich
der Vorderseite des Gerätes Beschränkungen bei dem Entwurf der betreffenden Schaltungsträger auferlegt. Außerdem ist
es von Nachteil, wenn die betreffenden Kabel und die leiterseitigen
Verbindungspartner sich im frontseitigen Außenraum des Gerätes befinden, da sie hier der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt
sind und die Handhabung stören können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in wenigstens einer der Seitenwandungen des Gehäuses wenigstens eine Ausnehmung für die
Durchführung der genannten Kabel vorgesehen ist und daß an den genannten einzelnen Exemplaren von Schaltungsträgern im Gehäuseinnenraum
liegende, im Abstand von den Innenwandungen des Gehäuses angeordnete Steckverbinderanordnungen angebracht sind,
die mit an den Enden der Kabel vorgesehenen komplementären Steckverbinderanordnungen kuppelbar sind, derart daß eine Ankopplung
der hochfrequenten bzw. hochratigen elektrischen und/ oder optischen Signale ohne die Verwendung von Verbinderanordnungen
an einer Außenwandung des Gehäuses und unmittelbar an den zur Aufnahme der Signale bestimmten Schaltungsträgern möglich
ist.
Die Kabel zur Zuführung der hochfrequenten bzw. hochratigen
elektrischen und/oder optischen Signale verlaufen innerhalb des Gerätes vorzugsweise in einem kanalartigen Freiraum, der
in dem Gehäuse über dem von den Schaltungsträgern gebildeten
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Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung naher erläutert;
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Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines Gerätes gemäß der Erfindung mit abgenommener Frontplatte,
Fig. 2 zeigt eine Oraufsicht des Gerätes von Figur 1 mit teilweise
entfernter Deckelwandung, Fig. 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des Gerätes,
wobei der Schnitt längs der Linie III-III von Figur
1 geführt ist.
Das dargestellte Gerät besitzt ein im wesentlichen quaderformiges
Gehäuse mit einer Ruckwand 1,.Seitenwandungen 2 und 3, einer oberen Wandung 4, einer unteren Wandung 5 und einer
Frontplatte 6.
Im Inneren des Gehäuses befindet sich eine horizontale Trennwand 7, die den Gehäuseinnenraum in ein unten liegendes Gerätefeld
und ein oben liegendes Anschlußfeld unterteilt. Die Trennwand 7 ist mit Offnungen 8 versehen, die eine Zirkulation von
Kühlluft durch das genannte Gerätefeld ermöglichen.
An der Unterseite der Trennwandung 7 und an der Oberseite der Bodenwandung 5 befinden sich Führungsschienen 9, in denen als
Steckbaugruppen ausgebildete Schaltungsträger geführt sind. Einer dieser Schaltungsträger, der mit IO bezeichnet ist, ist
in der Zeichnung dargestellt. Eine weitere Steckbaugruppe 11 von geringerer Bauhohe ist mit seinem unteren Rand in einer
Führung 9 geführt, die an der Oberseite einer weiteren horizontalen Trennwand 12 angebracht ist, die den als Gerätefeld
bezeichneten unteren Teil des Gehäuses in dem in Figur 1 rechts dargestellten Bereich weiter unterteilt.
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tungsplatte 13 angeordnet, die vorzugsweise als mehrlagige gedruckte Leiterplatte ausgebildet ist und an ihrer dem Innenraum
des Gehäuses zugewandten Seite in dem dem Gerätefeld zugeordneten Bereich Federleisten 14 von Steckverbindern für den
elektrischen Anschluß der Steckbaugruppen 10 bzw. 11 trägt. In
dem dem Anschlußfeld zugeordneten Bereich trägt die Verdrahtungsplatte 13 weitere Steckverbinder 15 fur die Zuführung von
Betriebsspannungen und gegebenenfalls Signalspannungen relativ niedriger Frequenz.
Die dargestellten Exemplare 10 und 11 der in dem Gerät aufgenommenen Steckbaugruppen tragen elektrische Schaltungsanordnungen
zur Verarbeitung von elektrischen und/oder optischen Signalen sehr hoher Bitrate. Die Zu- und/oder Wegführung derartiger
Signale erfolgt über Koaxial- bzw. Lichtwellenleiterkabel. Während diese Kabel bei Geräten nach dem Stand der Technik
zu Verbinderelementen führen, die im Bereich der Frontplatte angeordnet sind, sind diese Verbinderelemente bei dem in
den Zeichnungen dargestellten Gerät erfindungsgemäß unmittelbar an den betreffenden Steckbaugruppen 10 bzw. 11 und zwar im Geräteinnenraum
angebracht. Diese Verbinderelemente sind mit 16 bezeichnet und befinden sich an den Baugruppen in einer solchen
Position, das sie unter den betreffenden öffnungen 8 liegen, wenn die Baugruppen in dem Gerät aufgenommen sind. Die zu diesen
Verbinderelementen 16 fuhrenden Kabel sind mit 17 bezeichnet.
Sie sind durch Ausnehmungen 18 geführt (Figur 3), die in den Seitenwandungen 2 bzw. 3 in Höhe des Anschlußfeldes, d. h.
über der Trennwandung 7 vorgesehen sind, und verlaufen durch den über dieser Trennwandung 7 liegenden Freiraum.
Wenn das dargestellte Gerät, wie üblich, mit Hilfe von aus seinen Seitenwandungen 2 und 3 herausragenden Befestigungslaschen
19 zusammen mit gleichartigen Geräten an einer Gestellkonstruktion angebracht ist, bestehen zwischen benachbarten
denen die Gestellverkabelung verläuft. Da die in den Seitenwan-
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düngen 2 und 3 des Gerätegehäuses vorgesehene Ausnehmungen
fur die Durchführung der Kabel 17 in diesen freien Räumen münden, ergibt sich hierbei eine besonders vorteilhafte Kabelführung.
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Claims (2)
1. Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik
- mit einem Gehäuse, in dem vorzugsweise als Steckbaugruppsn
(10,11) ausgebildete Schaltungsträger aufgenommen sind,
- mit einer im wesentlichen parallel zur Rückwand (1) des Gehäuses
angeordneten oder die Rückwand bildenden Verdrahtungsplatte (13), mittels der die genannten Schaltungsträger
(10,11) untereinander und gegebenenfalls mit weiteren Geräten verbindbar sind, - sowie mit von der genannten Verdrahtungsplatte
(13) unabhängigen Verbinderelementen (16) für den Anschluß von Kabeln (17) zur Zufuhrung hochfrequenter bzw.
hochratiger elektrischer und/oder optischer Signale zu einzelnen Exemplaren (10,11) der genannten Schaltungsträger,
dadurch gekennzeichnet,
- daß in wenigstens einer der Seitenwandungen (2,3) des Gehäuses wenigstens eine Ausnehmung (18) für die Durchfuhrung der
genannten Kabel (17) vorgesehen ist
- und daß an den genannten einzelnen Exemplaren (10,11) von
Schaltungsträgern im Gehäuseinnenraum liegende, im Abstand von den Innenwandungen des Gehäuses angeordnete
Steckverbinderanordnungen (16) angebracht sind, die mit an den Enden der Kabel (17) vorgesehenen komplementären Steckverbinderanordnungen
kuppelbar sind,
- derart daß eine Ankopplung der hochfrequenten elektrischen und/oder optischen Signale ohne die Verwendung von Verbinderanordnungen
an einer Außenwandung des Gehäuses und unmittelbar an den zur Aufnahme der Signale bestimmten Schaltungsträger
(10,11) möglich ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die parallel zur Rückwand angeordnete oder die Rückwand bildende Verdrahtungsplatte (13)
in einen ein Gerätefeld fur den Anschluß der Schaltungsträgern bildenden unteren Abschnitt und einen ein Anschlußfeld fur die
Zuführungen von Betriebsspannungen bildenden oberen Abschnitt unterteilt ist, wobei der obere Rand des Gerätefeldes in einer
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Hohe liegt,-die im wesentlichen der Hohe der größten in das
Gerät einsetzbaren Schaltungsträger (10) entspricht, so daß innerhalb des Gehäuses vor dem Anschlußfeld der Verdrahtungsplatte ein freier Raum gegeben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seitenwandungen (2,3) des Gehäuses vorgesehenen
Ausnehmungen (18) im Bereich dieses freien Raumes angebracht sind.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868628993 DE8628993U1 (de) | 1986-10-30 | 1986-10-30 | Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik |
AU80461/87A AU595947B2 (en) | 1986-10-30 | 1987-10-29 | Telecommunications apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868628993 DE8628993U1 (de) | 1986-10-30 | 1986-10-30 | Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8628993U1 true DE8628993U1 (de) | 1986-12-18 |
Family
ID=6799727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868628993 Expired DE8628993U1 (de) | 1986-10-30 | 1986-10-30 | Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU595947B2 (de) |
DE (1) | DE8628993U1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU8046187A (en) | 1988-05-05 |
AU595947B2 (en) | 1990-04-12 |
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