DE8628688U1 - Entlüftungsmanschette für Heizkörper - Google Patents
Entlüftungsmanschette für HeizkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entlüftung&manschette
für Heizkörper.
10
) Bei den heute allgemein bekannten Zentral-, Fern-
■ und Dampfheizungen wird in einer zentralen Heiz
kesselanlage Warmwasser oder Dampf erzeugt, in die
s einzelnen Gebäude und deren Räume verteilt und
s 15 dort die Energie über Heizkörper wieder abgegeben.
I Hierunter sind sowohl die aus glatten, hohlen Glie-
: dem bestehenden Radiatoren als auch die Konvektoren
&Idigr; zu verstehen, die ihrerseits aus in einem schachtähn-
h liehen Gehäuse angeordneten und berippten Rohrschlan-
20 gen gebildet sind, so daß die Wärme hauptsächlich
durch Konvektionen abgegeben wird. Durch d\e hier-
J bei erfolgte Abkühlung fällt das Heizmedium dsjrch
Ji die Rücklaufleitung wieder in die zentrale Heiz-
t kesselanlage zurück. Für das soeben geschilderte
ft 25 Heizprinzip ist grundsätzlich die Art des Brenn-
* stoffes, sei es nun Koks, Gas oder öl, unerheblich.
Während des Betriebs bilden der zentrale Heizkessel, die Leitungen und die Heizkörper ein in sich
geschloßenes und nach außen dichtes System. 30 Trotzdem kann es, bedingt durch Wartungsarbeiten,
die ein Ablassen und Auffüllen des Heizungsmediums I erforderlich machen oder durch Undichtigkeiten oder
I durch andere Einflüsse vorkommen, daß sich inner-
I halb des geschlossenen Systeitte Luft ansammelt, die
f 35 unterstützt durch die Bewegung innerhalb des Heiz-
1 kreisiaufes in die Heizkörper transportiert und vor-
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zugsweise iri den im Bezug auf die Schwerkraft höchsten Heizkörpern akkumuliert» Hierdurch entsteht eine
Geräuschentwicklung und die teilweise mit Luft gefüllten Heizkörper sind in ihrer Leistung reduziert.
Dies erfordert von Zeit zu Zeit die Entlüftung der Heizkörper, die in an sich bekannter Weise durch das
Öffnen eines im oberen Bereich des Heizkörpers befindlichen Ventils vorgenommen wird. Erfahrungsgemäß
tritt nach dem öffnen zunächst Luft aus, anschließend ein Gemisch aus Luft und Heizkreisflüssigkeit
und schließlich noch die reine Flüssigkeit als Anzeichen für die völlige Entlüftung, so daß dann
erst das Ventil wieder gfeochlossen werden kann. Die $
entwichene Luft und insbesondere auch die Flüssig- | keit treten herbei unter großem Druck aus und besitzen
die mitunter erhebliche Temperatur des Heizkreisiaufes. Die Folge ist ein Verschmutzen der umgebenden
Wände, Vorhänge und des Bodens.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung zur Aufgabe gemacht, mit deren
Hilfe das Entlüften von Heizkörpern ohne Beeinträchtigungen des Umfeldes vorgenommen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Entlüftungsmanschette, welche au?
einer Kappe besteht, die bis auf eine als Stutzen ausgebildete öffnung geschlossen ist, der Stutzen an
seinem äußeren Ende als elastischer Dichtring ausgebildet ist, in der Kappe diese durchgreifend ein
Profilschlüssel derart drehbar befestigt ist, daß der
Schlüssel in Richtung des Stutzens weist und der Griff des Schlüssels von außen zugänglich ist und einem
im wesentlichen radial von innen nach außen führenden
Röhrchen.
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Die effindungsgemäße Lüftungsmanschette wird mit ihrer
ais Stutzen ausgebildeten öffnung so auf denjenigen
Teil des Heizkörpers gesetzt/ daß das Ventil und der zugehörige/ durch Betätigen freigegebene Auslaß sich
noch innerhalb der nach außen hin dann geschlossenen Kappe befindet. Dabei ist die Entlüftungsmanschette
an ihrem äußeren, dann am Heizkörper anliegenden Ende des Stutzen als elastischer Dichtring ausgebildet/ so
daß das aus dem Heizkörper austretende Medium des Heizkreislaufes nicht nach außen dringen kann. Statt
dessen ist ein im wesentlichen radial von innen nach außen führendes Röhrchen in der Kappe befestigt, welches
nach Art eines Ablaufkanales das aus dem Heizkörper abgelassene Medium kontrolliert nach außen führt.
In der Kappe ist und zwar in Abhängigkeit vom jeweiligen Heizkörper - hier sind Unterschiede zwischen Stahl-Und
Gußheizkörpern dahingehend zu berücksichtigen, daß die Auslaßventile bei Stahlheizkörpern mittig, bei
Gußheizkörpern jedoch außermittig angeordnet sind ein
Profilschlüssel in einer solchen Position drehbar befestigt, daß er in an sich bekannter Weise den
Kopf des Ventiles ergreift und die Kappe nach außen überragt, so daß er problemlos von außen erfaßt und
bewegt werden kann und hierdurch das Ventil öffnet bzw. schließt. Abgesehen von dem bereits erwähnten
Unterschied zwischen Stahl- und Gußheizkörpern sind sie im wesentlichen gleich positioniert, so daß eine
größere Vielfalt an Entlüftungsmanschetten unterschiedlicher Größen nicht hergestellt werden muß. Der Profil-
schlüssel selbst ist von an sich üblichem Aufbau und identisch mit den bereits momentan zum Entlüften eingesetzten
Schlüsseln.
Die Benutzung geschieht in der Weise, daß bei Bedarf die Entlüftungsmanschette über den Stutzen auf den das
Ventil aufweisenden Teil des Heizkörpers aufgeschoben
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wird/ hierdurch den Innenraum der Kappe Von außen abtrennt
und isoliert und den Pröfilschlüssel auf das
Ventil setzt. Durch Drehen desselben mit Hilfe des ausserhalb der Kappe befindlichen Griffes wird das Ventil
entsprechend dem jeweiligen Drehsinn geöffnet bzw. wieder geschlossen. Auf diesem Wege wird der allgemein
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Entlüftungskanal im Heizkörper mehr oder weniger frei gegeben, so daß die darin befindliche Luft und evtls
das Medium des Heizkreislaufes ausströmen kann* Da die hierbei herrschenden Drucke mitunter erheblich sind,
erfährt das Medium innerhalb des Entlüftungskanales eine hohe Beschleunigung, so daß es beim Austritt versprüht,
hierbei von der Innenseite her gegen die Kappe auftrifft und sich in deren unterem Teil ansammelt. Die
Entluftungsmanschette ist so aufzusetzten, daß das voll innen nach außen führende Röhrchen im wesentlichen im
tiefsten Punkt zu liegen kommt, so daß das ausgeströmte Medium des Heizkreislaufs nahezu vollständig, also von
innen nach außen, abgeleitet werden kann.
Der entscheidende Vorteil der vorgeschlagenen Entlüftungsmanschette
besteht darin, daß das sprüh- und spritzartig austretende Medium des Heizkreislaufes
nicht an Boden, Wände und Vorhänge gelangen, sondern kontrolliert abgeleitet und gesammelt werden kann.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Ausstattung des Dichtringes als oder mit einer oder mehreren
Dichtlippen vorgeschlagen. Insbesondere durch Anbringung mehrerer hintereinanderliegender Lippen erreicht
man ein hohes Maß an Dichtheit und Isolierung des mit Schmutzwasser beaufschlagten Innenraumes
nach außen hin*
Im Rahmen der Erfindung steht die drehbare Befesti-
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gung des Profilschlüssels in der Kappe grundsätzliJii
frei. Besonders bevorzugt ist jedoch die Anbringung eines Blättchens, welches der Prof Üschlüssel durchgreift
und der drehbar mit diesen Verbunden ist„ Das
Blättchen gibt eine Abstützung und Sicherung gegen radiales Verschieben des Schlüssels*
Schließlich ist noch empfehlenswert, das als Ablaufkanal dienende Röhrchen entweder elastisch und/oder
durchsichtig auszubilden. Im ersten Fall wird das Einstecken des Röhrchens in ein Behältnis oder einen
Schlauch zum weiteren Ableiten erleichtert und bei der Wahl durchsichtigen Materials läßt sich bereits
anhand des das Röhrchen durchströmenden Mediums erkennen, ob die Entlüftung des Heizkörpers wegen
fehlens von Luftblasen bereits abgeschlossen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil
entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigt in Querschnittsdarstellung eine Entlüftungsmanschette
gemäß der Erfindung im auf den Heizkörper aufgesetzten Zustand.
Die Zeichnung zeigt eine Kappe 1, die an ihrer einen, dem Heizkörper 2 zugewandten Seite mit einem eine Öffnung begrenzenden Stutzen 3 versehen ist, welcher einen elastischen Dichtring 4 mit innenseitig angebrachten Dichtlippen 5 aufweist. Im gezeigten, auf den Heizkörper 2 aufgesetzten Zustand bewirken Dichtring 4 und Dichtlippen 5 eine Isolierung des In.nenraumes der Kappe 1 nach außen hin. Etwa dem Stutzen 3 gegenüber im un-
Die Zeichnung zeigt eine Kappe 1, die an ihrer einen, dem Heizkörper 2 zugewandten Seite mit einem eine Öffnung begrenzenden Stutzen 3 versehen ist, welcher einen elastischen Dichtring 4 mit innenseitig angebrachten Dichtlippen 5 aufweist. Im gezeigten, auf den Heizkörper 2 aufgesetzten Zustand bewirken Dichtring 4 und Dichtlippen 5 eine Isolierung des In.nenraumes der Kappe 1 nach außen hin. Etwa dem Stutzen 3 gegenüber im un-
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teren Bereich ist in die Kappe 1 ein von innen nach außen führendes Röhrchen 6 angeformt, dessen Aufgabe
und Funktion im Ableiten des über das Entlüftungsventil 7 austretenden Mediums des Heizkreislaufes besteht.
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Zu diesem Zweck ist in der Kappe 1 mit Hilfe einer Platte 8 ein Profilschlüssel 9 derart befestigt, daß
dessen Griff 10 außerhalb der Kappe 1 liegt und das Maul des Schlüssels 11 den Kopf 12 des Entlüftungsventiles
7 erfaßt und umgreift.
Die Benutzung geschieht in der Weise, daß die Entlüftungsmanschette
über den Dichtring 4 nach außen hin abdichtend auf den Heizkörper 2 aufgesetzt wird.
Gleichzeitig erfaßt das Maul 11 des Profilschlüssels
9 den Kopf 12 des Entlüftungsventiles 7. Als Ergebnis
erhält man den in der Zeichnung wiedergegebenen Zustand. Danach anschließend wird der Griff 10 des Profilschlüssels
9 erfaßt, in dem Sinne gedreht, daß das Entlüftungsventil 7 öffnet, die überschüssige Luft
zusammen mit dem Medium des Heizkreislaufes - hierbei handelt es sich in aller Regel um Wasser - austreten
kann, durch die Kappe 1 gesammelt und kontrolliert über das Röhrchen 6 abgelassen wird. Sobald als Zeichen
der Beendigung des Entlüftungsvorganges keine Luft mehr austritt, wird das Entlüftungsventil 7
mit Hilfe des Profilschlüssels 9 wieder verschlossen und die Kappe 1 anschließend abgenommen und für die
Entlüftung des nächsten Heizkörpers wieder verwendet.
Damit ermöglicht in? Ergebnis die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Entlüftungsmanschette auf einfache Weise ein Entlüften eines Heizkörpers ohne Verschmutzen der
Umgebung durch Austreten von Heizkreislaufmedium.
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Claims (4)
- \ -* ' &igr; * a a esa e ■ a · f\g 13ODiIOAI*** /% eiaaoj····! >>*W »aosoast····DipL-Phys. Dr. W. PöhnerEuropean Patent Attorney · Europäischer Patentvertreter · Mandataire en Brevets Europeens j Kaiserstr. 27 · D-8700 Würzburg 1- Postfach 6323 · * 0931/14566ANSPRÜCHEg 1. Entlüftungsmanschette für Heizkörper, gekennzeichnet durch eine Kappe 1, die bis auf eine als Stutzen 3 ausgebildete öffnung ge- ~~ schlossen ist und der Stutzen 3 an seinem äußerenEnde als elastischer Dichtring 4 ausgebildet ist, in der Kappe 1 diese durchgreifend ein Profilschlössel 9 derart befestigt ist, daß der Schlüssel 9 in richtung des Stutzens 3 weist und der Griff 10 des Schlüssels 9 von außen zugänglich ist und einem im wesentlichen radial von innen nach außen führenden Röhrchen 6.20
- 2. Manschette nach Anspruch I1 r/ekennzeichnet durch eine Dichtlippe 5 als Dichtring
- 3. Manschette nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in der Kappe 1 befindliche Platte 8, die der Profilschlüssel 9 durchgreift.30
- 4. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e nnzeichnet durch ein elastisch ausgebildetes und/oder durchsichtiges Röhrchen 6.35Il Il Il Il Il Il 11III ftltl llli'I Ml i Il III it Il• Il * If ti 11 Il I* Il Il I Il Il Ii I Il Il III* Il Il Il Ii
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