DE660871C - Temperaturregler - Google Patents
TemperaturreglerInfo
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- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/02—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
- G05D23/024—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being of the rod type, tube type, or of a similar type
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Description
!•«ar.
JUL. 1936
AUSGEGEBEN Al
4. JUNI 1938
4. JUNI 1938
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Temperaturregler oder eine ähnliche Vorrichtung
mit einem thermostatisch betätigten Ventil, welches mittels eines Federbalges
5 o. dgl. entlastet ist. Solche Temperaturregler können beispielsweise zur Wärmeregelung
von Wasser, Dampf oder sonstigen Stoffen benutzt und in entsprechende Anlagen, wie
z. B.Heizungsanlagen.Heißwasserkessel usw.,
eingebaut werden.
Bei den bisher bekannten Regelventilen mit Entlastungsiederbälgen ist die Instandsetzung
oder Auswechslung der inneren Reglerteile, insbesondere des unter dem Entlastungsbalg
in das Ventilgehäuse ragenden Thermostaten oder thermostatischen Arbeitskörpers, oft umständlich
und schwierig, vor allem dann, wenn am Einbauort Raummangel herrscht oder das Reglerventil schlecht zugänglich ist, wie
=0 beispielsweise auf Schiffen. Die besondere
Schwierigkeit bestand hierbei bisher in der störenden Anordnung des Entlastungsbalges
zwischen dem eigentlichen Ventil und dem darunterliegenden Thermostaten bzw. thermostatischen
Arbeitskörper o. dgl. Man mußte daher zwecks \~ornahme von Instandsetzungsarbt'iten
oder Auswechslungen meistens das ganze Ventilgehäuse ausbauen.
Durch die Erfindung wird bez\vcckt, die-.κ(.·η
Mangel der bekannten Reglerventile mit Entlastungsbalg zu beseitigen und eine Anordnung
zu schaffen, welche es ermöglicht, alle empfindlichen Teile des Reglers jederzeit
iihne vollständigen Ausbau des Ventilgehäuses zu kontrollieren oder auszuwechseln bzw.
Schäden zu beseitigen.
Bei einfachen Temperaturregelventilen ohne Entlastungsbalg besteht die durch das Vorhandensein
des Entlastungsbalgs verursachte Ausbauschwierigkeit nicht, so daß man solche Ventile ohne weiteres derart ausbilden kann,
daß man den von unten in das Ventilgehäuse ragenden Thermostaten nach Lösen der Deckelverschraubung
des Ventilgehäuses durch die Deckelöffnung auswechseln kann. In dieser Weise ausgebildete einfache Temperaturregelventile
sind bereits vorbeschrieben worden.
Bei Ventilen zum Ablassen von Kesselschlamm o. dgl., deren innere Teile besonders
der Abnutzung unterworfen sind, ist es auch schon bekannt, in das Ventilgehäuse eine mil
Aus- und Eintrittsöffnungen sowie einem Ventilsitz ausgestattete auswechselbare Hülse
anzuordnen, welche nach Lösen der Deckel verschraubung ohne weiteres aus dem Ventilgehäuse
herausgenommen werden kann. Die besonderen, bei Regelventilen mit Entlastungsbalg vorliegenden Schwierigkeiten liegen jedoch
bei diesen einfachen Ventilen gar nicht vor.
Die vorliegende Erfindung löst nun die bei den Reglerventilen mit Entlastungsbalg gestellte
Aufgabe im wesentlichen dadurch, dal.'· der Entlastungsbalg an einer aus dem Ventilgehäuse
herausnehmbaren, den\rentilkegclsitz samt Ventilkegel und Ventilstange enthaltenden
Ventilhülse befestigt ist. Dadurch wird erreicht, daß der Entlastungsbalg, welcher bei
den bisher bekannten Temperaturreglern dieser Art erst nach Abnahme des ganzen Ven- 7u
tilgehäuses entfernt werden kann, in einfacher Weise zusammen mit den sonstigen inneren
060
Yentilteilen durch die obere Deckelöftnung herausgenommen werden kann, worauf auch
der unter dem Entlastungsbalg in das \"entilgehäuse ragende Thermostat bzw. thermostatische
Arbeitskörper u. dgl. leicht heniusgs.-nommen,
nachgesehen oder ausgewechselt werden kann. Ebenfalls können nunmehr
Schäden an dem Entlastungsbalg leicht und rasch beseitigt werden. Damit können alle
empfindlichen Teile des Temperaturregelventils jederzeit mit wenigen Handgriffen überprüft
bzw. ersetzt werden, ohne daß der umständliche Ausbau des ganzen \rentilgehäuses
erforderlich wird. Man kann dann den Thermostaten ohne weiteres unmittelbar mit dem
Regelventil verbinden, wobei man denselben zweckmäßig in eine besondere Tauchhülse
einsetzt, damit beispielsweise das Wasser aus dem Kessel o. dgl. nicht abgelassen zu werden
braucht, wenn der Thermostat ausgewechselt werden soll. Alle diese A'orteile, vor allem
die leichte und ohne \Tentilgehäuseausbau
erreichte Zugänglichkeit der empfindlichen Reglerteile, werden durch die Befestigung des
sonst störenden Entlastungsbalgs an einer die übrigen Ventilorgane enthaltenden, nach oben
durch die Deckelöffnung herausnehmbaren Ventilhülse gemäß der Erfindung in einfacher
Weise erzielt, so daß diese Anordnung auch bei ähnlichen Reglerventilen sinngemäß mit
\'orteil angewendet werden kann.
Im Zusammenhang mit der neuen Anordnung des Entlastungsbalgs sind einige Ausgestaltungen
des Regelventils hinsichtlich der Regulierung usw. vorgesehen, welche in der
nachfolgenden Beschreibung naher erläutert sind. ·
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise
veranschaulicht, und zwar zeigt die einzige Figur im Längsschnitt einen Temperaturregler
mit balgentlastetem Einsitzventil und in eine Tauchhülse eingesetztem
Thermostaten.
Der in der Zeichnung veranschaulichte Temperaturregler besteht aus einem Ventilgehäuse
ι mit einem flails chartigen Boden 2
und einem Gehäusedeckel 3, welcher eine verhältnismäßig große Deckelöftnung abschließt.
Durch eine Öffnung des Gehäusebodens 2 ragt unmittelbar ein durch diese Bodenöffnung passender
Thermostat 4, welcher in eine Tauchhülse 5 gesteckt ist, die zweckmäßig mittels eines in die Bodenöffnung einschraubbaren
Hülsenkopfes 6 mit dem Ventilgehäuse 1 verbunden ist. Wenn die Tauchhülse 5 beispielsweise
in einen Kessel taucht, auf dem auch das Ventilgehäuse ι montiert ist, so ist klar,
daß man den Thermostaten 4 durch das eitindungsgemäß
mit herausnehmbarem Innengehäusc versehene Ventilgehäuse hindurch
herausziehen kann, ohne das Ventilgehäuse 1 ausbauen und das Wasser ablassen zu müssen.
Zugleich kann die Tauchhülse 5 zur Aufnahme einer Pufferfeder 7 dienen, auf welche sich
der Thermostat 4 stützt und weiche so kräftig ausgebildet ist, daß sie erst nach Erreichen
des größtmöglichen Thermostathubes nachgibt, um ein Ausweichen des Thermostaten
nach unten zu ermöglichen und damit ein Überdrucken zu verhindern/
Das Ventilgehäuse ι ist ferner in der üblichen
Weise mit zwei Anschlußstutzen S und 9 verschen. Dagegen sind die inneren .Ventilorgane
mitsamt der Entlastungseinrichtung erfindungsgemäß zu einem besonderen Innengehäuse
zusammengefaßt, welches nach Abnahme des Gehäusedeckels 3 durch die Deckelöftnung
einsetzbar und herausnehmbar ist, so daß die einzelnen\"entilorgane leicht reparierbar
sind und der Thermostat 4 ohne weiteres erfaßt und ausgewechselt werden kann, ohne
dasäußere, festangeschlosseneA-'entilgehausei
abnehmen zu müssen.
Das herausnehmbare Innengehäuse wird im wesentlichen von einer Ventilhülse 10 gebildet,
welche in die übereinanderliegenden Öffnungen des Deckelflansches 11, der mittleren
Gehäusetrennwand 12 und des Zwischenteiles 13 eingesetzt ist. Beispielsweise könnte
die Ventilhülse 10 einfach in diese Öffnungen eingeschoben und oben durch den aufgeschraubten
Gehäusedeckel 3 festgehalten sein. Vorzugsweise geschieht die Befestigung dadurch,
daß die \rentilhülse To mittels eines Gewindes 14 in die öffnung- des Deckelflansches
11 eingeschraubt ist, während sie in der Gehäusetrennwand 12 kolbenartig geführt und
in den unteren Zwischenteil 13 dicht eingesetzt ist. Um das Ein- und Ausschrauben der.
Ventilhülse 10 zu erleichtern, sind am oberen Teil der. Ventilhülse 10 Mittel vorgesehen, die
mit einemSchraubwerkzeug zusammenarbeiten können. Besonders praktisch ist die Anordnung
von Zapfen 15 am oberen Rande der Ventilhülse 10, welche nach Abnahme des Gehäüsedeckels
3 über die Oberkante des Deckelflansches 11 vorstehen. Ebensogut könnte der
entsprechend vorstehende Ventilhülsenrand mit Nuten-oder Einschnitten versehen sein, ii-o
Bei dieser Ausbildung kann die Ventilhülse 10 leicht■ mit Hilfe eines beliebigen, z. B. etwa
50 cm langen Flacheisens 0. dgl. herausgeschraubt werden, indem das Flacheisen- zwischen
die überstehenden Zapfen 15 eingelegt wird. Das Gewinde 14 soll leicht schraubbar
sein, was ohne weiteres gelingt, indem Gehäuse ι und Ventilhülseio aus verschiedenem
Material angefertigt werden, beispielsweise das Ventilgehäuse 1 aus Eisen und die Ventilhülse
10 aus Rotguß o. dgl.
narii.it die Ventilhülseio in der mittleren
CGO
Gehäusetrenawand 12 dicht geführt ist und
ein Durchtreten von Wasser, Dampf usw. verhindcrt wird, können in der Führuugsöffnung
Dichtungsorgane, vorzugsweise eincLabyrintlidichtung mit Labyrinthnuten 16, vorgesehen
sein. Die Labyrinthnuten 10 werden mit Graphit oder einem ähnlichen Mittel gefüllt,
welches gleichzeitig ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen bewirkt. Unterhalb der
Trennwand 12 ist die Ventilhülse 10 abgesetzt, und zwar springt die Hülse 10 bei i~
über eine Abschrägung nach innen ein. Diese Abschrägung 17 soll dieEinführungder Ventilhülse
10 in die mit der Labyrinthdichtung 16
versehene Bohrung der Gehäusetrennwand 12 erleichtern, bevor das Gewinde 14 bei It? eingreift.
Durch das Einspringen der Hülsenteile nach innen wird im übrigen erreicht, daß ein
Ansatz von Schmutz usw. beim Herausnehmen der Hülse 10 nicht hinderlich ist.
In der mittleren Zone der Ventilhülse 10 ist ein herausschraubbarer Ventilsitz 19 eingeschraubt.
Oberhalb des A'entilsitzes 19 befinden
sich eine oder mehrere Öffnungen 20, durchweiche das Hülseninnere mit dem Ventilraum
21 in Verbindung steht, während unterhalb des Ventilsitzes 19 eine oder mehrere Öffnungen
22 mit-dem entgegengesetzten Ventilraum 23 eine Verbindung herstellen. Mit dem
Ventilsitz 10 arbeitet ein Ventilkegel 24 zusammen, der auf einer gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung hohl ausgebildeten Ventilstange 25 befestigt ist. Weiterhin
ist in das untere Ende der Ventilhülse 10 ein aus einem Metallfederrohr hergestellter
Entlastungsfederbalg 26 eingedichtet. Der Entlastungsfederbalg 26 ist mit einem Boden 27
versehen und ragt in den unteren Raum 28 des Ventilgehäuses 1. Die Ventilstange 25 ist
mit dem Balgboden 27 verschraubt, so daß eine starre Verbindung zwischen dem Ventilkegel
24 und dem Balgboden 27 besteht. Die lichte Weite des Entlastungsbalges 26 ist vorzugsweise
gleich der lichten Weite des \*entil-
Ί5 durchgangs2i), wodurch eine vollständige Entlastung
des Ventils erreicht wird. Um den Ventilkegel 24 beim Nachgeben des in den Balgaufnahmeraum 28 ragenden Arbeitsstiftes 30 des Thermostaten 4 in seine Öff-
5» nungsstellung zu bringen, ist um die hohle Ventilstange 25 herum eine Feder 31 angeordnet, welche sich einerseits gegen den BaIgbrxlen
27 legt und andererseits mittels eines in die Ventilhülse 10 eingeschraubten Schraubringes
32 gespannt wird. Die Feder 31 könnte auch in Fortfall kommen, wenn die lichte Weite des Ventiklurehgangs 29 um ein geringes
größer ist als die Hellte Weite des Eutlastungsfederrohres
20, weil dann der Vor-
fif> druck stets das Bestreben haben würde, den \ entilkegel 24 zurückzudrücken und dem Arbeitsstift
30 des Thermostaten entgegenzuwirken.
Der Ventilkegel 24 bzw. der Federbalg 26 ist beiderseitig entlastet, indem der Balginnenraum
33 durch Öffnungen 34 mit dem Yentilaustrittsraum 23 und derBalgau fnahmeraum 28
durch einen Kanal 35 mit dem Ycntileintrittsraiim
21 verbunden ist. Der Federbalg 26 ist auf diese Weise fast stets von beiden Seiten
durch einen annähernd gleichen Druck belastet, und eine größere Druckdifferenz, wie
sie 7.. B. bei gedrosseltem oder geschlossenem Ventil eintreten kann, wirkt sich nicht in einer
ungleichen Belastung des Ventilkegels aus, da die Belastungskräfte durch die doppelte Entlastung
ausgeglichen werden. Infolgedessen hat auch der Thermostat4 stets leichteArbeit.
Gerade für Temperaturregler mit empfindlichen Thermostaten ist eine derartige doppelseitige
Entlastung von sehr großem Vorteil.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung geschieht die Regulierung der Regeleinrichtung
mittels einer Regulierspindel 36, welche einerseits mit dem aus Kegel 24, Ventilstange
25 und Balgboden 2j bestehenden starren
Gebilde durch ein Reguliergewinde 37 verbunden ist. während ihr anderes Ende mit
einer drehbaren, durch den Gehäusedeckel 3 nach außen geführten Stellspindel 38 durch
Mittel gekuppelt ist. welche zwar eine axiale Aerschiebung der Rcgulierspindel 36 gegen
die Stellspindel 38 zulassen, dagegen bei einer Drehung der Stellspindel 38 eine Mitdrehung
der Regulierspindel 36 bewirken. Diese Mittel bestehen in einfacher Weise aus einem Vierkantkopf
31) der Regulierspindel 30 und einer
Vierkantausnehmung4(> der Stellspindel 38. Das Reguliergewiiide37 schraubt sich zweckmäßig
in ein entsprechendes Gewinde im Balgboden 27, wobei die Regulicrspindel 36 durch
die hohle Ventilstange 25 geführt ist und unten gegen den Arbeitsstift 30 des Thermostaten 4
stößt. Die mit einem Bund 41 versehene Stellspindel 38 ist mit Hilfe einer im Gehäuse- i°5
deckel 3 angebrachten Stopfbuchse 42 abgedichtet und an ihrem hervorragenden Ende
mit einem Vierkant 43 oder einem sonstigen Stellorgan versehen. Darüber ist eine auf den
Deckel 3 geschraubte Schraubkappe44 gesetzt.
Durch die Führung der Regulierspindel 30 in der hohlen Ventilstange 25 wird erreicht,
daß eine Undichtigkeit des Reguliergewindes 37 bei geschlossenem Ventil trotz der Verbindung
des Baldaufnahmeraumes 28 mit dem Yentileintrittsraum 21 keine Durchlässigkeit des Ventil* zur Folge hat, denn wenn beispielsweise
Dampf durch das Reguliergewinde ^y hindurchströmt, so gelangt er
durch die hohle Yentilstauge 25 lediglich wieder in den oberen Teil der Yeutilhülse 10, d. h. in
den F.intrittsraum 21 zurück. Schließlich ist
noch zu bemerken, daß infolge der erläuterten
doppelten Entlastung das Entlastungsfederrolir
26 auch von beiden Seiten stets von Kondenswasser umgeben wird, was fürdieLebensdauer
des Federrohrs wichtig ist.
Will man eine \rerstellung des Reglers herbeiführen,
so wird die Schraubkappe 44 abgeschraubt und durch Drehen der Stellspindel
38 die Regulierspindel 36 verdreht, wobei die Ventilstange 25 mit dem Ventilkegel 24
gehoben bzw. gesenkt wird.
Sollen die inneren Reglerteile bzw. der Thermostat nachgesehen oder ausgewechselt
werden, so wird der Deckel 3 mitsamt der Stellspindel 38 abgenommen. Sodann wird die
Ventilhülseio mitHilfe eines in dieZapfenis
greifenden Werkzeugs aus dem Ventilgehäuse 1 herausgeschraubt und herausgenommen, womit
auch der Entlastungsbalg 26 entfernt wird. Dadurch ist das gesamte Innere des
A'entilgehäuses 1 frei geworden, und der Thermostat
4 kann durch die obere Deckelöffnung des Ventilgehäuses ι herausgezogen werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Temperaturregler ö. dgl. mit einem thermostatisch betätigten, durch einen Federbalg entlasteten Ventil, dadurch gekennzeichnet, dall der Entlastungsfederbalg(2ö) an einer aus dem Ventilgehäuse fr) herausnehmbaren, den Ventilsitz C19) mit A^entilkegel (24) und Ventilstange (25) enthaltenden Ventilhülse (Ίο) befestigt ist.
- 2. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden (27) des Entlastungsfederbalgs (26) mit dem Ventilkegel (24Ί verbindende A'cntil-. stange (25) rohrförmig ausgebildet ist und durch die hohle Ventilstange (25) eine mit dem Arbeitsstift (30) fies Thermostaten (4) zusammenarbeitende, mit der Ventilstange (25) durch ein Reguliergewinde (37) verbundene Regulierspindel ("36) geführt ist, welche mit einer durch den Gehäusedeckel (3) nach außen geführten drehbaren Stellspindel (3.S) gegenüber dieser axial verschiebbar und lösbar, aber unverdrehbar, z. B. mittels Vierkantkopfes (39) und Vierkantausnehmung (40), gekuppelt ist.
- 3. Temperaturregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die hohle \rentilstange (25) herum eine auf den Balgboden (27) drückende, sich gegen einen in die Ventilhülse (10) eingeschraubten Ring (32) stützende Feder (31) angeordnet ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES121503D DE660871C (de) | 1936-02-13 | 1936-02-13 | Temperaturregler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES121503D DE660871C (de) | 1936-02-13 | 1936-02-13 | Temperaturregler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660871C true DE660871C (de) | 1938-06-04 |
Family
ID=7535552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES121503D Expired DE660871C (de) | 1936-02-13 | 1936-02-13 | Temperaturregler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE660871C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19647026A1 (de) * | 1996-11-14 | 1998-05-28 | Danfoss As | Heizkörperventil |
DE102009033376B4 (de) * | 2009-07-16 | 2014-05-28 | Ta Heimeier Gmbh | Voreinstellbarer Durchflussmengenregler für Heizungsanlagen |
-
1936
- 1936-02-13 DE DES121503D patent/DE660871C/de not_active Expired
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