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DE862793C - Wandgehaeuse fuer elektrische Installationen - Google Patents

Wandgehaeuse fuer elektrische Installationen

Info

Publication number
DE862793C
DE862793C DEK11468A DEK0011468A DE862793C DE 862793 C DE862793 C DE 862793C DE K11468 A DEK11468 A DE K11468A DE K0011468 A DEK0011468 A DE K0011468A DE 862793 C DE862793 C DE 862793C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
wall
pipe section
nozzle
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK11468A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Pleuger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaiser & Spelsberg
Original Assignee
Kaiser & Spelsberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaiser & Spelsberg filed Critical Kaiser & Spelsberg
Priority to DEK11468A priority Critical patent/DE862793C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE862793C publication Critical patent/DE862793C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • Wandgehäuse für elektrische Installationen Bei wasserdichten Wanddosen oder -kästen aus Isolierpreßstoff für die elektrische Installation in feuchten Räumen ist es bekannt, als Stopfbuchsen ausgebildete Kabeleinführungsstutzen aus Isolierpreßstoff in Löchern der Dosen- oder Kastenwände zu befestigen. Die Stutzen bestehen aus drei Teilen, nämlich einem an beiden Enden mit Innengewinde versehenen Rohrstück und zwei Gewindenippeln. Mit dem einen Nippel wird das Rohrstück an der -Dosen- oder Kastenwand befestigt, zu welchem Zweck der Nippel von der Innenseite her durch ein Loch der Wand hindurchgesteckt und in das Gewinde des inneren Endes des Rohrstückes eingeschraubt wird. Der andere Gewindenippel dient dagegen zum Zusammendrücken eines im Stutzen angeordneten Dichtungsringes aus Gummi od. dgl., er wird in das Innengewinde des äußeren Rohrendes eingeschraubt.
  • Bei mit Isolierpappe od. dgl. ausgekleideten Wanddosen oder -kästen aus verbleitem Eisenblech verwendet man in der Regel für die Leitungseinführung Stutzen, die gleichfalls aus Blech bestehen. Diese Stutzen sind verhältnismäßig umständlich und kostspielig in der Herstellung. Sie können in zuverlässiger Weise nur durch Bördeln befestigt werden, was ebenfalls umständlich ist und ordnungsmäßig nur in der Fabrik geschehen kann. Infolgedessen sind die einzubördelnden Stutzen für die nachträgliche Anbringung an Dosen oder Kästen mit vorgeformten und, durch Herausbrechen von Wandungsteilen freilegbaren Einführungsöffnungen nicht geeignet.
  • Für solche Wanddosen oder -kästen aus Blech mit Pappeauskleidung, die für die Leitungseinführung sogenannte Sternlöcher haben, d. h. kreisrunde Löcher mit am Rand vorgesehenen radialen Zungen, kennt man einteilige Einführungsstutzen aus Isolierstoff. Diese bestehen aus einem am inneren Ende mit einem kleinen Flansch versehenen Rohrstück, das von der Innenseite her in ein Loch der Dosen-oder Kastenwandung gesteckt und durch die am Lochrand vorgesehenen, nach außen abgewinkelten Zungen gehalten wird, indem diese widerhakenartig in kleine Vertiefungen am Außenmantel des Rohrstückes eingreifen. Die einteiligen Stutzen sind einfach und wohlfeil herzustellen, und ihre Befestigung an der Dose oder dem Kasten ist so einfach, daß der Installateur -die Möglichkeit hat, die -Einführungsstutzen entsprechend dem jeweiligen Bedürfnis nachträglich anzubringen. Der Anwendung der Sternlöcher und der darin zu befestigenden einteiligen Stutzen ist jedoch insofern eine Grenze gesetzt, als man dabei über" einen bestimmten Loch- und Stutzendurchmesser nicht gut hinausgehen kann. Für größere Einführungsquerschnifte, wie sie z. B. bei umfangreicheren Abzweig- oder Verteilerkästen nötig sind, kann man deshalb die Sternlöcher- und die einteiligen Isolierstoffstutzen nicht gebrauchen.
  • Die Erfindung bezweckt, mit Isolierpappe od. dgl. ausgekleidete Wandgehäuse, insbesondere Abzweig-und Verteilerkästen aus Blech, für die elektrische Installation mit Leitungseinführungsstutzen auszustatten, die einerseits einfach und wohlfeil herstellbar sind, andererseits sowohl in der Fabrik als auch nachträglich durch den Installateur in einfacher und zuverlässiger Weise an der Gehäusewand befestigt werden können und außerdem auch allen Erfordernissen hinsichtlich des Einführungsquerschnittes entsprechen, indem sie in jedem praktisch benötigten Durchmesser ausführbar sind. Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Anordnung von zweiteiligen Isolierstoffstützen gelöst, die aus einem außen an die Gehäusewandung ansetzbaren Rohrstück und einem mit einem Flansch versehenen Ring bestehen, der von der Innenseite her durch ein Loch der Gehäusewandung in das Rohrstück eingesteckt und mit diesem unverlierbar verbunden ist. Der Ring dient einerseits zur Befestigung des Rohrstückes, andererseits dazu, den Lochrand des Blechgehäuses gegen die einzuführenden Leitungen abzudecken, damit deren Isolierung durch die Schnittkante des Bleches nicht beschädigt werden kann. Für die Erfindung ist dabei wesentlich, daß die Verbindung von Rohrstück und Ring ohne Anwendung einer Verschraubung, nämlich durch Kleben, Verrasten, Reibung, Klemmung oder in "ähnlicher Weise geschieht, so daß die Stutzentele kein Gewinde aufzuweisen brauchen.
  • Wegen des Fehlens von Gewinde sind das Rohr-3tiick und der mit einem Flansch versehene Ring :A einfachen Werkzeugen oder Formen sowohl durch Pressen als auch durch Spritzen in wirtschaftlicher Weise, also wohlfeil herstellbar. Ihre Befestigung an der Gehäusewandung ist sehr einfach. So braucht man bei Anwendung einer Klebverbindung das Rohrstück nur auf den durch das Loch der Gehäusewand hindurchgreifenden Ring aufzustecken, nachdem zuvor die Berührungsflächen der Teile mit einem Kunststofflösungsmittel oder einem Kunststoffkleber oder -kitt bestrichen worden sind, während es bei einer Verbindung der Teile durch Verrasten, Reibung oder Klemmung nur nötig ist, das Rohrstück mit einem geeigneten Druck auf den durch das Loch der Gehäusewandung hindurchtretenden Ring aufzudrücken. Das ermöglicht es, die Stutzen nicht nur bei der Fertigung der Gehäuse in der Fabrik anzubringen, sondern auch noch nachträglich bei der Ausführung der elektrischen Installation. Zu dem letzteren Zweck können die Wände sowie gegebenenfalls auch der Boden des Gehäuses mit an sich bekannten,. vorgeformten und durch Heraustrennen von Wandungsteilen freilegbaren Öffnungen versehen sein. Im Gegensatz zu den bekannten einteiligen Isolierstoffstutzen, die durch die auswärts abgewinkelten Randzungen von sogenannten Sternlöchern gehalten werden, können die aus einem Rohrstück und einem durch das Loch der Gehäusewandung hindurchgreifenden Ring bestehenden zweiteiligen Stutzen nicht nur für kleine und mittlere, sondern auch für größere und größte Einführungsquerschnitte bemessen werden, also jeden in der Praxis benötigten Durchmesser erhalten, wobei in jedem Fall eine zuverlässige Befestigung an der Gehäusewandung gewährleistet ist. Der Umstand, daß die Stutzenteile nicht mit Gewinde versehen zu sein brauchen, ist außer in fertigungstechnischer Hinsicht auch deshalb von besonderem Vorteil, weil die gewindefreien Stutzenteile im Querschnitt nicht kreisrund zu sein brauchen, sondern jede beliebige andere Form erhalten können. So ist es z. B. möglich, den Stutzen einen länglichen Querschnitt zu geben, um sie zur Einführung von zwei- und mehradrigen Stegleitungen besonders geeignet zu machen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt: Dabei zeigt Fig. z einen Teil eines rechteckigen Wandkastens mit einem an der Sitirnwand angeordneten Einführungsstutzen im Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2, Fig. 2 eine D'raufsieht, Fig. 3 bis 6 die beiden Teile des Stutzens für sich allein in Stirnansicht und Achsenschnitt.
  • Der dargestellte Kasten r besteht aus dünnem, verbleitem Eisenblech und weist eine bekannte Auskleidung 2 aus Isolierpappe auf. Er kann an seinen Wänden sowie gegebenenfalls auch am Boden mit beliebig vielen und beliebig großen Einführungsstutzen für die elektrischen Leitungen versehen sein. In der Zeichnung ist nur ein solcher Stutzen gezeigt. Der aus preß- oder spritzbarem Isolierstoff gefertigte Stutzen besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Rohrstück 3 und einem mit einem Flansch q. versehenen Ring 5. Das Rohrstück 3 ist von außen an die mit einem zum Stutzen passenden Loch versehene Dosenwand 6 angesetzt. Der Ring 5 ist dagegen von der Innenseite des Kastens her in das Loch der Kastenwand gesteckt und greift mit seinem nach außen vorstehenden Teil in das Rohrstück 3 ein, während er sich mit seinem Flansch q. innen an der Gehäusewand abstützt. Er dient zum Festhalten des Rohrstückes 3 sowie zum Abdecken des Lochrandes der Kastenwand. Rohrstück 3 und Ring 5 sind ohne Anwendung von Gewinde dadurch unverlierbar miteinander verbunden, daß sie an ihren gegenseitigen Führungs- und Anlageflächen verklebt sind. Zu dem Zweck werden die genannten Flächen vor dem Aufstecken des Rohrstückes auf den herausragenden Ringteil entweder mit einem Kunststofflösungsmittel oder mit einem geeigneten Kitt oder Kunststoffkleber bestrichen.
  • Damit der Ring 5 mit der inneren Wandfläche des Rohrstückes 3 fluchtet, ist die Bohrung des letzteren im Durchmesser derart abgesetzt, daß eine den Ring aufnehmende Erweiterung gebildet ist. Der Ring 5 hat zweckmäßig an seiner Innenseite einen kleinen Bund 7, der als Anschlag für das in den Stutzen eingreifende, die elektrischen Leitungen führende Isolierrohr dient. An dem an den Flansch4 angrenzenden Teil seines Außenmantels kann der Ring 5 mit mehreren nach dem äußeren Ende hin keilförmig ansteigenden kleinen Rippen oder Nocken 8 versehen sein. Diese werden beim Einsetzen des Ringes in das Loch der Kastenwandung in den Lochrand der Isolierpappe 2 gedrückt, wodurch der Ring 5 und mit ihm der ganze Stutzen gegen Verdrehen gesichert werden. Das Rohrstück 3 kann außen mehr oder weniger kegelig gestaltet sein, um seine Entfernung aus der Preß- oder Spritzform zu erleichtern.
  • Die am Kasten nötigen Einführungsstutzen können nach Wahl sämtlich oder zum Teil schon bei der Fertigung des Kastens in der Fabrik angebracht werden oder auch sämtlich oder zum Teil nachträglich durch den Installateur. Für den letzteren Zweck können die Wände sowie gegebenenfalls auch der Boden des Kastens mit vorgeformten und durch Heraustrennen von Wandungsteilen freilegbaren Einführungscffnungen versehen sein. Diese Öffnungen werden zweckmäßig in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß Wandungsteile von unterschiedlichem Durchmesser heraustrennbar sind, um an jeder Stelle beliebig große Stutzen anbringen zu können. Beispielsweise ist es möglich, an den für die Befestigung von Stutzen vorgesehenen Stellen in die Blechwand des Kastens mehrere konzentrisch ineinander angeordnete Rillen einzupressen.
  • Im dargestellten Beispiel hat der Stutzen einen kreisrunden Querschnitt. Wegen der gewindefreien Ausführung ist es aber auch möglich, dem Stutzen jeden beliebigen anderen Querschnitt zu geben, insbesondere können für die Einführung von zwei- und mehradrigen Stegleitungen Stutzen mit einem flachen Ouerschnitt angewendet werden.
  • Rohrstück 3 und Ring 5 können statt durch Verkleben auch in anderer Weise ohne Anwendung von Gewinde unverlierbar miteinander verbunden werden. So kann die Verbindung durch Verrasten geschehen, indem die beiden Stutzenteile an den zu ihrer gegenseitigen Führung dienenden Flächen mit ineinandergreifenden Vorsprüngen und Vertiefungen versehen werden. Die Vorsprünge können so niedrig ausgeführt werden, daß die Elastizität des Kunststoffes beim Aufdrücken des Rohrstückes 3 auf den Ring 5 ein radiales Ausweichen des einen oder anderen Teils um die Höhe der Vorsprünge gestattet, worauf diese infolge der Federung des Kunststoffes in die Vertiefungen einschnappen. Gegebenenfalls kann der Ring 5 oder der diesem benachbarte Endteil des Rohrstückes 3 auch zur Erzielung einer größeren Federung mit einem oder mehreren Längsschlitzen versehen sein. Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß Rohrstück und Ring durch Reibung oder Klemmung aneinandergehalten sind. Auch in diestem Fall ist es zur Erzielung eines elastischen radialen Anpressungsdruckes möglich, den Ring oder den ihm benachbarten Endteil des Rohrstückes mit einem oder mehreren Längsschlitzen zu versehen. Ferner kann man die beiden Teile des Stutzens an ihren gegenseitigen Führungsflächen, also dort, wo sie durch Reibung oder Klemmung aneinanderhaften sollen, etwas kegelig gestalten, um durch axiales Aufdrücken des Rohrstückes auf den Ring den gewünschten Reibungs- oder Klemmdruck erzeugen zu können.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei weitere Abänderungen des dargestellten Beispieles sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. Insbesondere ist die Erfindung außer bei rechteckigen auch bei runden Gehäusen. oder Dosen anwendbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Mit Isolierpappe od. dgl. ausgekleidetes Wandgehäuse aus Blech für elektrische Installationen mit in Löchern der Gehäusewände befestigten Isolierstoffstutzen für die Leitungseinführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen aus zwei Teilen, nämlich einem außen an die Gehäusewandung angesetzten Rohrstück (3) und einem mit einem Flansch (q.) versehenen Ring (5) bestehen, der durch ein Loch der Gehäusewandung hindurch in das Rohrstück eingesteckt und mit diesem ohne Anwendung von Gewinde unverlierbar verbunden ist.
  2. Wandgehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (3) und der Ring (5) miteinander verklebt sind.
  3. 3. Wandgehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (3) und der Ring (5) durch rastenartig ineinandergreifende, niedrige Vorsprünge und Vertiefungen gekuppelt sind, wobei gegebenenfalls einer der beiden Stutzenteile einen oder mehrere Längsschlitze aufweist. ¢.
  4. Wandgehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrstück (3) und Ring (5) durch Reibung oder Klemmung aneinandergehalten sind, wobei gegebenenfalls einer dex beiden Stutzenteile einen oder mehrere Längsschlitze aufweist oder die Stutzenteile an den zu ihrer gegenseitigen Führung dienenden Flächen kegelig gestaltet sind.
  5. 5. Wandgehäuse nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrstück (3) und Ring (5) einen länglichen Querschnitt haben.
DEK11468A 1951-09-29 1951-09-29 Wandgehaeuse fuer elektrische Installationen Expired DE862793C (de)

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DEK11468A DE862793C (de) 1951-09-29 1951-09-29 Wandgehaeuse fuer elektrische Installationen

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DEK11468A DE862793C (de) 1951-09-29 1951-09-29 Wandgehaeuse fuer elektrische Installationen

Publications (1)

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DE862793C true DE862793C (de) 1953-01-12

Family

ID=7213340

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DEK11468A Expired DE862793C (de) 1951-09-29 1951-09-29 Wandgehaeuse fuer elektrische Installationen

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DE (1) DE862793C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098565B (de) * 1957-04-22 1961-02-02 Amp Inc Elektrische loesbare Steckvorrichtung fuer elektrische Durchfuehrungen
DE1102853B (de) * 1955-09-06 1961-03-23 Arne Ogrey Rohr- oder Leitungsanschluss an eine elektrische Verbindungsdose

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102853B (de) * 1955-09-06 1961-03-23 Arne Ogrey Rohr- oder Leitungsanschluss an eine elektrische Verbindungsdose
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