DE862768C - Elektroakustischer Wandler - Google Patents
Elektroakustischer WandlerInfo
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Description
St
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektroakustischer!!
Wandler und befaßt sich mit der Kopplung beweglicher Glieder, z.B. Membran, Elektrode,
desselben.
Der erfindungsgemäße Wandler weist zwei zusammenarbeitende, bewegliche Glieder auf, wovon
das eine die Membran ist, welche so ausgebildet sind, daß die sich berührenden Teile dieser Glieder
in Richtung der Bewegung starr sind, während senkrecht zur Richtung der Bewegung Nachgiebigkeit
vorhanden ist, wobei ihr Berührungsdruck im Bereich möglicher gegenseitiger Stellungen variiert,
daß die Auslenkung und folglich ihre Steifheit sich in diesem Bereich praktisch nicht ändert.
Einige Ausführungsformen; des Erfindungsgegenstandes
sind in der Zeichnung dargestellt, in denen Fig. ι den Querschnitt einer Seitenansicht eines
Kohlekörnermikrophons mit beweglicher Elektrode und Membran zeigt.
Die Elektrode ι in Fig. ι hat einen zentralen,
halbkugelförmigen Teil 2, der aber auch jede andere Hohlform aufweisen kann. Die Membran 3 ist
im der Mitte offen und mit einem praktisch zylindrischen
Mittenteil 4 versehen, dessen freier Rand ausgezackt ist, um Zähne 5 zu bilden.
Der Durchmesser des zylindrischen Teils 4 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Kuppel 2,
so daß der zylindrische Teil in die Kuppel hineinpaßt und die Zähne deren Innenfläche berühren.
Im Idealfall wären die einander unter Reibungs-Schluß
berührenden Oberflächen der Membran 3 und der Elektrode 1 parallel zu der Richtung der
Bewegung.
Die Verwendung zweier derartiger zylindrischer
Flächen erfordert jedoch enge Herstellungstoleranzen; daher sind die berührenden Oberflächen so
ausgebildet, daß sie in' einem kleinen Winkel zueinander
stehen, der nur wenige Grade beträgt. Dank der Nachgiebigkeit der Zähne 5 senkrecht
zur Achse kann eine Ausbiegung derselben stattfinden und eine Lageveränderung des Teils 4 in
der Kuppel 2 gestatten, wobei nur eine geringe Zunahme des Druckes zwischen den beiden genannten
Teilen auftritt. Eine Zunahme des Drukkes erhöht natürlich die Steifigkeit des mechanischen
Systems. Bei bekannten Anordnungen, welche keine Zähne aufweisen, wächst die Steifigkeit
schnell mit der Auslenkung wegen der Spannungen, die zusätzlich zu den Biegespannungen
auftreten. Eine Zunahme der Steifigkeit, die sich aus der Ausbiegung ergibt, ist unerwünscht, da sie
schwer zu beeinflussen ist. In der vorliegenden Konstruktion ist das vermieden1, da dank der
Nachgiebigkeit der Zähne 5 senkrecht zur Achse der Teil 4 in der Kuppel 2 eine Reihe von Stellungen
einnehmen kann, ohne einen merklichen Druck in der axialen Richtung auszuüben oder eine merkliche
Auslenkung jedes der Teile aus seiner freien Ruhelage zu verursachen. Das vergrößert den bei
der Herstellung der sich berührenden Glieder einzuhaltenden Toleranzbereich.
Die Berührung zwischen den Flächen ist derart,
daß eine relative Bewegung stattfindet, wenn die durch die Auslenkung in der Antriebsrichtung
hervorgerufenen Kräfte die statische Reibung überschreiten.
Diese Reibung ist durch' die Beschaffenheit der Oberflächen, den Winkel dieser Flächen
mit der Antriebsrichtung und ferner durch den Winkel zwischen den Flächen und der Kraftkomponente
zwischen den Flächen senkrecht1 zur Antriebsrichtung bestimmt. Eine derartige relative
Bewegung tritt auf, wenn die Auslenkung jedes der Teile aus seiner entsprechenden Ruhelage einen
Wert erreicht, der für die beschriebene Ausführungsform zwischen V40 bis Vs mm liegt. Die gewümschten
Auslenkungen! der beiden Teile, die sich als eine Einheit bewegen, haben eine Amplitude,
deren Größe ein Bruchteil von V40 mm ist. Bei derartigen
Amplituden tritt somit keine relative Bewegung der beiden' Teile auf.
Die. - beschriebene Ausführungsform läßt eine Änderung der relativen Lage der beiden Teile zu,
welche durch eine Änderung der Druckdifferenz zwischen den Luftkammern auf entgegengesetzten
Seiten der Membran bzw. der Elektrode bedingt ist, wenn z. B. die Elektrodenkammer praktisch geschlossen
ist.
Wenn die Möglichkeit einer Änderung der
relativen Lage der beiden· gekoppelten Teile nach dem Zusammenbau des Wandlers nicht gefordert
wird, kann ein Bindemittel flüssiger oder halbflüssiger
Art, das praktisch hart wird während des Zusammenbaus, zwischen die sich berührenden
Flächen gebracht werden, so daß, wenlni die Teile ihre optimale relative Lage zueinander eingenommen
haben, das Bindemittel die sich berührenden Flächen dauernd vereint.
Dadurch werden die Zähne 5 an das Innere der
Kuppel 2 von der Spitze bis. zur Wurzel festgeklebt
und so eine akustische Streuung zwischen Vorder-
und Rückseite der Membran ausgeschaltet und der Durchgang von Atemfeuchtigkeit verhindert.
Man kann zähflüssige Massen verwenden, die eine geringe Nachregelung der relativen Lage gestatten.
Die Verwendung einer zähflüssigen Masse an Stelle von Kitt erzeugt einen geringeren Druck
zwischen den sich berührenden Flächen senkrecht zur Antriebsrichtung und gestattet dadurch, daß
der Wandler mit einer geringeren Grenzablenkung arbeitet, als oben mit V40 bis Vs mm angegeben
wurde.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht die
Elektrode aus zwei Teilen, einer biegsamen Unterlage
ι mit einem kegelstumpfförmigen1 Mittenteil 2,, in den der gezähnte Zylinder 4-, 5 der Membran
3 hineinpaßt. Der wirksame Teil der Elektrode wird von einer Kuppel 6 gebildet, die aus
karbonisiertem Nickel besteht und auf dem Teil 1 befestigt ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der
kegelstumpf förmige Teil 2 der Elektrode 1 von der Kuppel 6 abgekehrt. Der Teil 2 der Elektrode und
der Teil 4 der Membran 3· haben relativ' zur Achse entgegengesetzte Neigung. Die Zähne befinden sich
am Teil 2 der Elektrode statt an der Membran. Wie
in Fig. 2 weist die Elektrode einen1 kuppeiförmigen Teil 6 auf, welcher aus karbonisiertem Nickel
besteht.
In der Ausführungsform nach der Fig. 4 ähnelt
die Membran 3 den in Fig. 1 und 2 gezeigten Membranen;
die Elektrode ist zusammengesetzt und besteht aus einer Scheibe 1, die mit einer Mittenöffnung
versehen- ist, um einen fingerhutförmigen Teil 6 aufzunehmen, welcher eine kuppeiförmige
wirksame Fläche besitzt. Der Teil 6 weist vor der Scheibe 1 eine Verlängerung 2 auf, um eine größere
Innenfläche konstanter Neigung zu bilden zur Berührung mit den Zähnen 5.
In der Ausführungsform nach der Fig. 5 besteht der Unterschied gegenüber der in Fig. 3 gezeigten
Ausführungsform darin, daß die Zähne an der Membran statt an der Elektrode angebracht sind,
wobei die Zähne auf der Außenfläche des Teils 2 der Elektrode aufliegen.
In der Ausführungsform nach Fig. 6 weist der Außenteil 7 der Membran einen Ring 7 auf mit
einem kegelstumpf artigen Ansatz, an dessen· Innenfläche
ein praktisch zylindrischer Zahnkranz 5 eines konischen Teils 3 anliegt. Dieser ist in der Mitte
offen' und läuft zu einer Randfläche 4 aus, die mit der Achse einen kleinen Winkel einschließt und auf
der Basis der Kuppel 2 der Elektrode 1 ruht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 besitzt die Membran 3 einen kegelstumpfförmigen Mitten- iao
teil 4, der keine Zätme aufweist. Die zusammengesetzte
Elekrode besteht aus einer Scheibe 1 und einem kuppeiförmigen Teil 6', aus dessen Rand 8
eine Reihe von Zähnen ausgeschnitten sind. Wedhselweise aufeinanderfolgende Zähne 9 werden
in' Verbindung mit dem Flansch 8 dazu benutzt,
den kuppeiförmigen' Teil 6 auf der Scheibe ι zu
befestigen. Die nicht umgebogenen Zähne 5 berühren die Außenfläche des kegelstumpfförmigen
Membranteils 4.
In den beschriebenen1 Ausführungsformen hat nur einer der sich berührenden· Teile Nachgiebigkeit
senkrecht zur Richtung der Bewegung gehabt. Es können beide sich berührenden! Teile zu derartiger
Nachgiebigkeit beitragen.
Claims (6)
1. Elektroakustischer Wandler, gekennzeichnet
durch zwei zusammenarbeitende, bewegliche Glieder, von denen das eine die Membran ist,
deren sich berührende Teile in Richtung der Bewegung,; starr senkrecht zur Bewegungsrichtung
dagegen nachgiebig sind, wobei der Berührun'gsdruck der beiden Teile sich nur wenig
und damit ihre Auslenkung1 und Steifheit in jeder Lage, die sie zueinander einnehmen, sich
praktisch nicht ändert.
2. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Glieder mit zusammenarbeitenden Flächen versehen sind, welche spitze Winkel mit der
Richtung der Bewegung und miteinander bilden.
3. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eines der beiden Glieder mit Zähnen versehen ist, die das andere Glied berühren, wobei die
Zähne senkrecht zur Bewegungsrichtung nachgiebig sind.
4. Elektroakustischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich berührenden Teile der beiden Glieder spitze Winkel mit der Membranachse und
miteinander bilden.
5. Elektroakustischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich Kitt zwischen den sich berührenden Teilen der beiden Glieder befindet.
6. Elekroakustischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zähflüssiges Material zwischen den sich berührenden Teilen der beiden Glieder befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5615 12.52
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