DE8625120U1 - Prägerad zum Einprägen von Schriftzeichen und/oder Ziffern - Google Patents
Prägerad zum Einprägen von Schriftzeichen und/oder ZiffernInfo
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Description
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S 86 25 120.1 VPA 86 H 4053 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Prägerad zum Einprägen von Schriftzeichen und/oder Ziffern
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der Fertigungstechnik fur kontinuierlich gefertigtes,'langgestrecktes Gut mit einer
äußeren Materialschicht und damit einer Oberfläche aus Kunststoff oder Gummi und ist bei der konstruktiven Ausgestaltung
einer Vorrichtung anzuwenden, mit der Schriftzeichen und/oder Ziffern wie beispielsweise Kennzeichen und
Meter-Angaben in diese Oberfläche eingeprägt werden. Strangförmiges
Gut sind beispielsweise Profile »und Rohre sowie elektrische Kabel und Leitungen.
Bekannte Vorrichtungen zum Einprägen von Schriftzeichen bestehen aus einem radförmigen Tragkörper, an dessen
Peripherie einzelne Segmente mit den zu prägenden Zeichen angeordnet sind. Tragkörper und Segmente bilden zusammen mit
einer entsprechenden Radlagerung ein Prägerad, wobei sich in einer Ausnehmung des Radkranzes eine warmfeste Masse befinden
und diese Masse Heizwicklungen aufnehmen kann. Dadurch wird eine Beheizung der Segmente erreicht. Diese Beheizung
25 wiederum ermöglicht es, Kennzeichen in kalte oder abgekühlte
) Kunststoffobesflächen einzuprägen (DE-GM 80 11 254).
Bei einem anderen bekannten Prägerad ist als Träger der zu prägenden Zeichen anstelle einzelner Segmente ein Prägeband
vorgesehen, das den Umfang des Prägerades umschlingt und dort mittels Befestigungs-, Führungs- und Spanneinrichtungen
fixiert ist. Zur Beheizung des Prägebandes sind gleichmäßig über den Umfang des Prägerades verteilt Heizpatronen angeordnet
(DE-OS 33 35 327).
35
Zm 3 Un / 15.-07*1986
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G 86 25 120,1 - 2 - VPA 86 H 4053 DE
Die bekannten Heizeihrichtungen für Präger'ader sind zum Teil
sehr aufwendig, schwer regelbar^ fällen mitunter aus und führen beim Ausfall zu mangelnder Kennzeichnung* wobei
Temperaturdifferenzen kaum auszugleichen sind* 5
Durch die Neuerung, die von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Schutzanspruches 1 ausgeht, wird
ein Prägerad geschaffen« dessen Heizeinrichtung optimal an dis Funktion dss Pragsbandss angepaßt und dessen Prägeband
demzufolge gleichmäßig erwärmt wird, wodurch auch bei hohen Fertigungsgeschwindigkeiten (mehr als 60 m/min)
ein homogener Schriftzugabdruck zustande kommt* Dies wird dadurch erreicht, daß die Heizeinrichtung aus einem in dem
metallenen Radkranz des Prägerades eingebetteten Rohrheizkörper besteht. Derartige Rohrheizkörper sind an sich
bekannt. - Zweckmäßig wird der Radkranz von einem offenen Ring aus Leichtmetall gebildet, in den der Rohrheizkörper
eingegossen ist. Als Werkstoff für den Radkranz kommt insbesondere Aluminium in Betracht. Auf diese Weise läßt sich das
Schwungmoment des Prägerades klein halten. Man kann für den Radkranz oder auch andere Metalle oder Metallegierungen einsetzen,
beispielsweise Kupfer oder Kupferlegierungen. In diesem Fall könnte der Rohrheizkörper in eine Nut des Radkranzes
eingelötet werden.
Die Anpassung der Heizeinrichtung an das Prägeband und an
die jeweiligen Betriebsverhältnisse kann im übrigen dadurch Optimiert werden, daß die Heizwendel des Rohrheizkörpers
unterschiedliche Steigungen aufweist, also beispielsweise an den Enden eine kleinere Steigung und damit eine höhere
spezifische Heizleistung als im mittleren Bereich.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Prägerades ist in den Figuren 1 bis 3 dargestellt. Dabei zeigt Figur 1 in
schematischer Ansicht das Prägerad als Ganzes, Figur 2 einen
G 86 25 120.1 - 3 - VPA 86 H 4053 DE
Querschnitt des Radkranzes Und Figur 3 eine speziell ausgestaltete Heizwendel eines Rohrheizkörpers.
Querschnitt des Radkranzes Und Figur 3 eine speziell ausgestaltete Heizwendel eines Rohrheizkörpers.
Das Prägerad gemäß Figur 1 besteht im Wesentlichen
aus einem radförmigen Körper 1, auf dessen mit einer nicht
näher dargestellten Lagerung versehenen Radscheibe 2 ein
Radkranz 3 befestigt ist. Dieser bildet einen offenen Ring, wobei ah dem einen Ende des Ringes ein Schlitz 5 vorgesehen ist. An; andsrsr! Ende des Ringes ist sin Spannstück 6 vorgs= sehen, das einen Schlitz 61 aufweist* Dieses Spannstiick ist drehbar gelagert und steht unter der Einwirkung eines Spannhebels 7, der seinerseits von einer Druckfeder 8 belastet
ist, deren anderes Ende am Gegenlager 9 fixiert ist. In die Schlitze 5 und 6' werden die beiden Enden eines an sich bekannten Prägebandes eingesteckt und das Prägeband mit Hilfe des Spannstückes 6 fest auf den Umfang des Radkranzes 3 gezogen.
aus einem radförmigen Körper 1, auf dessen mit einer nicht
näher dargestellten Lagerung versehenen Radscheibe 2 ein
Radkranz 3 befestigt ist. Dieser bildet einen offenen Ring, wobei ah dem einen Ende des Ringes ein Schlitz 5 vorgesehen ist. An; andsrsr! Ende des Ringes ist sin Spannstück 6 vorgs= sehen, das einen Schlitz 61 aufweist* Dieses Spannstiick ist drehbar gelagert und steht unter der Einwirkung eines Spannhebels 7, der seinerseits von einer Druckfeder 8 belastet
ist, deren anderes Ende am Gegenlager 9 fixiert ist. In die Schlitze 5 und 6' werden die beiden Enden eines an sich bekannten Prägebandes eingesteckt und das Prägeband mit Hilfe des Spannstückes 6 fest auf den Umfang des Radkranzes 3 gezogen.
Gemäß Figur 2 befindet sich das Prägeband 4 in einer nutförmigen
Ausnehmung des Radkranzes 3. Unterhalb des Prägebandes ist in den Radkranz 3 der Rohrheizkörper 10 eingebettet,
dessen Heizwendel 11 in feinkörniges Isoliermaterial 12 ein-· gebettet ist. Der Radkranz 3 besteht aus Aluminium und ist
um den Rohrheizkörper herum gegossen.
25
dessen Heizwendel 11 in feinkörniges Isoliermaterial 12 ein-· gebettet ist. Der Radkranz 3 besteht aus Aluminium und ist
um den Rohrheizkörper herum gegossen.
25
Figur 3 zeigt die Heizwendel 11 im noch nicht fertig verarbeiteten
Zustand. Dabei ist erkennbar, daß die Steigung der Heizwendel im mittleren Teil 13 größer und an den beiden
Enden 14/15 bzw. 16/17 kleiner ist. Durch diese Gestaltung
der Wendelsteigung kann die Beheizung des Prägebandes 4 an
die Lücke im Radkranz und an entsprechende Betriebsverhältnisse angepaßt werden.
Enden 14/15 bzw. 16/17 kleiner ist. Durch diese Gestaltung
der Wendelsteigung kann die Beheizung des Prägebandes 4 an
die Lücke im Radkranz und an entsprechende Betriebsverhältnisse angepaßt werden.
4 Schutzansprüche
3 Figuren
3 Figuren
Claims (4)
1. Prägerad zum Einprägen von Schriftzeichen und/oder Ziffern in die aus Kunststoff oder Gummi bestehende Oberfl
flache eines laufenden, strangförmigen Gutes, bei der am Umfang des Prägerades ein Prägeband spannbar angeordnet
und dem Prägeband eine Heizeii-.richtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung aus einem in den metallenen Radkranz (3) des Prägerades eingebetteten Rohrheizkörper (10)
besteht.
2. Prägerad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Radkranz (3) von einem offenen
Ring aus Leichtmetall gebildet ist, in den der Rohrheizkörper (10) eingegossen ist.
3. Prägerad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Radkranz (3) aus Aluminium
besteht.
4. Prägerad nach einem der .Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizwendel (11) des Rohrheizkörpers (10) unterschiedliche Steigungen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868625120 DE8625120U1 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Prägerad zum Einprägen von Schriftzeichen und/oder Ziffern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868625120 DE8625120U1 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Prägerad zum Einprägen von Schriftzeichen und/oder Ziffern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8625120U1 true DE8625120U1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6798451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868625120 Expired DE8625120U1 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Prägerad zum Einprägen von Schriftzeichen und/oder Ziffern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8625120U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0392884A2 (de) * | 1989-03-13 | 1990-10-17 | Isover Saint-Gobain | Walzen zur thermischen Markierung von Mineralfaserbahnen und Verfahren |
EP2719547A3 (de) * | 2012-10-15 | 2017-09-27 | Gallus Ferd. Rüesch AG | Prägezylinder und Prägesystem mit solchem Prägezylinder |
-
1986
- 1986-09-17 DE DE19868625120 patent/DE8625120U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0392884A2 (de) * | 1989-03-13 | 1990-10-17 | Isover Saint-Gobain | Walzen zur thermischen Markierung von Mineralfaserbahnen und Verfahren |
EP0392884A3 (de) * | 1989-03-13 | 1992-09-09 | Isover Saint-Gobain | Walzen zur thermischen Markierung von Mineralfaserbahnen und Verfahren |
EP2719547A3 (de) * | 2012-10-15 | 2017-09-27 | Gallus Ferd. Rüesch AG | Prägezylinder und Prägesystem mit solchem Prägezylinder |
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